DE3883490T2 - Tür mit Anzeigevorrichtung. - Google Patents

Tür mit Anzeigevorrichtung.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Tür mit Anzeigevorrichtung, insbesondere für Automaten, die durch Einwurf von Geldstükken betätigt werden.
  • Es gibt eine große Anzahl von Maschinen, insbesondere Automaten, die durch Einwurf von Geldstücken, Automatenmünzen oder ähnlichen Teilen betätigt werden, und die aus einem Rahmen bestehen, der mit einer Fronttür geschlossen wird. Diese Tür weist eine gewisse Anzahl von Elementen auf, insbesondere Elemente, die für den Einwurf der Geldstücke und die Ausgabe einer Karte o. ä. unbedingt erforderlich sind, sowie auch eine Anzeigevorrichtung, z. B. eine Flüssigkristallanzeige oder eine Leuchtanzeige. Bei Normalbetrieb dient das Anzeigesystem dazu, dem Benutzer gewisse Informationen zu geben, insbesondere bezüglich der Bedienungsschritte, die er ausführen muß, um die Dienstleistung zu erhalten, oder bezüglich des Betrages, den er noch in den Automaten einwerfen muß, um die gewünschte Dienstleistung zu erhalten.
  • Innerhalb des Automatenrahmens befindet sich eine bestimmte Anzahl von Komponenten, insbesondere die, die zur Erbringung der Dienstleistung nach Einwurf von Geldstücken oder ähnlichem dienen, sowie auch eine bestimmte Anzahl von elektronischen Schaltungen zur Steuerung des gesamten Automaten. Diese elektronischen Schaltungen, die den Betrieb des Automaten steuern, z. B. das Ausgeben einer Karte in Reaktion auf den Einwurf von Geldstücken zu einem vorbestimmten Betrag, berücksichtigen verschiedene Parameter, zum Beispiel bei einem Parkautomaten den Preis der Parkeinheit oder bei einem Automaten, der mehrere Produkte ausgibt, den Preis des vom Benutzer gewählten Produkts. Es ist natürlich notwendig, daß bei Wartungsarbeiten das zuständige Personal diese Parameter ändern kann, um sie an neue Bedingungen für die Benutzung des Automaten anzupassen. Natürlich ist dabei aber auch unbedingt zu gewährleisten, daß die Mittel zur Änderung von Parametern für die Benutzer nicht zugänglich sind.
  • Um das Problem, das diese Erfindung lösen soll, besser zu erläutern, wird auf die beigefügten Fig. 1 und 2 Bezug genommen, die in vereinfachter Form die Vorderseite eines Parkscheinautomaten bzw. einen waagrechten Schnitt der Vorderseite längs der Linie II-II von Fig. 1 zeigen. In Fig. 1 ist im wesentlichen eine Tür 10 zu sehen, die in der Vorderseite des Rahmens 12 des Automaten mit Scharnieren 14 und 16 eingesetzt ist. Die Tür 10 weist im wesentlichen eine Anzeigevorrichtung 18, z. B. eine Flüssigkristallanzeige oder eine Leuchtanzeige, einen Einwurfschlitz 20 für Geldstücke, einen Ausgabeschlitz 22 für eine bedruckte Karte, einen Rückgabeschacht 24 für Münzen sowie eine bestimmte Anzahl von Drucktasten wie 26 auf, mit denen der Benutzer bestimmte Funktionen des Automaten auswählen kann.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 ist zu sehen, daß die Tür 10, die den mechanischen Schutz des Rahmens gewährleistet, ein Fenster 30 aufweist, hinter dem die eigentliche Anzeige 18 eingebaut ist. An der Innenseite der Tür 10 befinden sich auch elektronische Schaltungen 32 und eine Bedientastatur 34. Die Bedientastatur 34 dient im wesentlichen dazu, bei Wartungs- oder Inbetriebnahmearbeiten die Schaltungen 32 zu programmieren, damit der Automat gegebene Leistungen erbringt, den Betrieb des Automaten zu testen oder auch eine bestimmte Anzahl von statistischen Informationen bezüglich der Benutzung des Automaten zu erhalten.
  • Die Ergebnisse der Tests oder der Eingabe von Parametern oder der vorgenommenen Einstellungen des Automaten können nur durch Ablesen von Informationen, die in der Anzeige 18 erscheinen, kontrolliert werden. Es wird verständlich, daß bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten, bekannten Anordnung die Kontrolle dieser Einstellung schwierig ist, da die angezeigten Informationen nur an der Vorderseite der Tür zu sehen sind, während die Bedienelemente für die Einstellungen, d. h. die Tastatur 34, sich an ihrer Innenseite befinden. Es muß daran erinnert werden, daß die Anzeigevorrichtung 18 notwendigerweise von außen zu sehen sein muß, da sie bei Normalbetrieb dazu dient, den Benutzern Informationen zu geben, und daß sich die Bedientastatur 34 notwendigerweise an der Innenseite der Tür befinden muß, um zu verhindern, daß böswillige Benutzer die Betriebsparameter des Automaten ändern.
  • Die Schrift WO-A-83/04447 beschreibt einen Ausgabeautomaten mit einer Außentür, die mit einer Anzeige und einer Bedientastatur versehen ist. Mit einem innen befindlichen Schalter kann die außen befindliche Tastatur in eine Wartungstastatur emuliert werden. Die Schaltungen, auf die eingewirkt werden soll, befinden sich jedoch innen im Automaten, während die Anzeige sich an der Tür befindet, wodurch die Wartung schwierig wird.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, ein Türsystem mit Anzeigevorrichtung insbesondere für Automaten, die durch Einwurf von Geldstücken betätigt werden, zu schaffen, bei denen die Wartungs-, Test- oder Einstellarbeiten unter besseren Bedingungen als bei den zuvor beschriebenen durchgeführt werden können.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist die Tür mit Anzeigevorrichtung, die aus einem Rahmen, aus einer Außentür, die mechanische Festigkeit besitzt und ein transparentes Fenster aufweist, aus einer Anzeigevorrichtung, aus Befehlseingabeorganen sowie aus einer elektronischen Schaltung, die geeignet ist, die genannten Befehle zu empfangen und die genannte Anzeigevorrichtung zu steuern, um in Reaktion auf die Eingabe der genannten Befehle Informationen erscheinen zu lassen, besteht und die einen ersten, normalen Benutzungszustand aufweist, bei dem die genannte Außentür geschlossen ist, sowie einen zweiten Wartungszustand, bei dem die genannte Außentür geöffnet ist, um die genannten Befehlseingabeorgane zugänglich zu machen, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren eine Innentür getrennt von der genannten Außentür und deren Innenseite gegenüber befindlich aufweist, die kippbar zu dem genannten Rahmen befestigt ist, wobei die genannte Anzeigevorrichtung an der Außenseite der Innentür angeordnet ist, um hinter dem genannten Fenster zu erscheinen, wenn die Innentür in Anlage an die genannte Tür gebracht wird, wobei die genannten Befehlseingabeorgane an der Außenseite der Innentür angeordnet sind.
  • Es wird deutlich, daß aufgrund der Erfindung die Anzeigevorrichtung für den Benutzer von außen sichtbar ist, daß jedoch die Anzeigevorrichtung und die Befehlseingabeorgane, d. h. beispielsweise die Tastatur zur Durchführung der Einstellarbeiten oder der Tests sich auf ein und derselben Seite der Innentür befinden. Zur Durchführung der Wartungs- und Einstellarbeiten muß nur die eigentliche Tür geöffnet und die Innentür an ihrem Platz belassen werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsarten der Erfindung hervor, die nur als nicht einschränkende Beispiele gelten. Die Beschreibung nimmt Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, wobei
  • - die bereits beschriebenen Fig. 1 und 2 die Vorderseite eines Rahmens eines Automaten, der durch Einwurf von Geldstücken betätigt wird, bzw. einen waagrechten Schnitt der Tür eines solchen Automaten zeigen;
  • - die Fig. 3 und 4 eine Ausführungsart der erfindungsgemäßen Tür in Wartungsstellung bzw. in Benutzungsstellung zeigen;
  • - die Fig. 5 und 6 eine erfindungsgemäße Tür in Wartungsstellung bzw. in Benutzungsstellung zeigen, wobei die Tür eine von außen zugängliche Tastatur aufweist;
  • - Fig. 7 das Schaltschema eines Kartenausgabeautomaten zeigt; und
  • - Fig. 8 eine erfindungsgemäße Tür zeigt, die für den in Fig. 7 dargestellten Kartenausgabeautomaten geeignet ist.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 3 und 4 wird nun eine erste Ausführungsart der erfindungsgemäßen Tür beschrieben.
  • Die Tür besteht aus einer eigentlichen Tür 40 und einer Innentur 42, wobei die Innentür gegenüber der Innenseite 40a der Tür 40 angeordnet ist. Die Tür 40 ist an ihrem Rand 40b mit Befestigungselementen wie 44 zur Befestigung am Rahmen des Automaten, zu dem die Tür gehört, versehen. Die Innentür 42 ist mit Schwenksystemen wie 46 an der Tür 40 befestigt. Auf diese Weise kann die Innentür 42 gegenüber der Tür 40 um eine Achse Y/Y' schwenken, wobei die Achse Y/Y' parallel zur Schwenkachse XX' der gegenüber dem Rahmen schwenkenden Tür 40 liegt.
  • Die Tür 40 besteht aus einer Wandung 48, die zum Beispiel von einem Blech von ausreichender Dicke gebildet wird, dessen Rand 48a umgeklappt ist. Die Wandung 48 der Tür 40 gewährleistet die mechanische Festigkeit der Tür und schützt damit den Automaten vor Akten der Zerstörungswut.
  • Die Innentür 42 weist ein Halteelement 50 auf, an dem eine Elektronikkarte 52 befestigt ist. Die Elektronikkarte 52 weist eine Leiterplatte 54 auf. An der Innenseite der Leiterplatte 54 sind zweckmäßig miteinander verbundene elektronische Schaltungen befestigt, wobei auf diese Anordnung insgesamt mit 56 Bezug genommen wird. An der Außenseite der Leiterplatte 54 befindet sich eine Anzeigevorrichtung 60, z. B. eine Flüssigkristallanzeige, eine Speicherschaltung 62, ein Steuerschalter 64 und Mikroschalttasten 66. Die Tasten 66 sind in waagrechten und senkrechten Reihen angeordnet und bilden eine Tastatur. Die elektronische Schaltung 56 und die elektrischen oder elektronischen Komponenten 60 bis 66 sind beispielsweise durch Leitbahnen auf der Leiterplatte 54 miteinander verbunden. Die Schaltungen 56 und der Speicher 62 sind gestaltet und programmiert, um den Betrieb einer bestimmten Anzahl von Organen zu steuern, die in dem Automaten vorgesehen sind, an dem die Tür angebracht ist, und um den Betrieb der Anzeigevorrichtung 60 zu steuern. Die besonderen Funktionen der Schaltungen hängen natürlich von der Art des Automaten ab, zu dem die Tür gehört. Es kann jedoch angegeben werden, daß mit dem Schalter 64 alle Schaltungen gemeinsam in einen Normalbetriebsstatus oder in einen Test- oder Steuerstatus geschaltet werden können. Bei Test- oder Steuerstellung des Schalters 64 kann man mit den Mikroschaltern 66 oder Tasten Betriebsparameter der Schaltungen ändern, den Wert dieser Parameter testen und sich diese Werte an der Anzeigevorrichtung 60 zeigen lassen, oder auch den Automaten vorübergehend in einem besonderen Modus arbeiten lassen.
  • Zurückkehrend zur Tür 40 ist zu sehen, daß durch die Wandung 48 eine erste Öffnung 70, die durch eine Glasscheibe 72 verschlossen ist, sowie mehrere Öffnungen 74 von geringeren Abmessungen verlaufen. Wie in Fig. 4 besser zu sehen, befindet sich die Anzeigevorrichtung 60 gegenüber der Glasscheibe 72 und ist jede Öffnung 74 einer Taste 66 gegenüber angeordnet, wenn die Innentür 42 sich in Anlage an der Tür 40 befindet. Durch Außenblenden 76 und 78, die an der Außenseite der Wandung 48 befestigt sind, werden die Öffnungen verdeckt und wird der Tür 40 das gewünschte ästhetische Erscheinungsbild verliehen.
  • Wenn die Tür geschlossen ist (Fig. 4), befindet sich die Innentür 42 in Anlage an der Tür 40. Der Schalter 64 und die Tasten 66 sind durch die Wandung 48 verdeckt und die Anzeigevorrichtung 60 ist von außen durch das Fenster 72 zu sehen. Für den Benutzer bietet sich der Automat genauso dar wie die in Fig. 1 dargestellten Automaten nach dem Stand der Technik.
  • Wenn ein Beauftragter den Automat testen oder seine Einstellungen verändern will, entriegelt er die Tür, öffnet die Tür 40 und läßt die Innentür 42 in der Stellung, die sie bei geschlossener Tür innehatte. Auf diese Weise hat der Beauftragte direkten Zugang zu dem Schalter 64 und den Tasten 66. Er kann also die Tests oder gewünschten Einstellungen vornehmen und dabei mühelos die Einstellwirkungen oder die Testergebnisse an der Anzeigevorrichtung 60 ablesen. Wenn diese Vorgänge ausgeführt wurden, schaltet der Beauftragte den Schalter 64 wieder in die Stellung, die dem Normalbetrieb entspricht, schließt dann die Tür 40 und verriegelt sie, wodurch auch die Innentür 42 verriegelt wird.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsvariante der Tür für den Fall, wenn diese eine Tastatur haben muß, die für die Benutzer zugänglich ist, um die Funktion der Maschine zu steuern. Die einzige Änderung gegenüber der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsvariante besteht in der Hinzufügung einer externen Tastatur. Genauer ausgedrückt werden Tastenverlängerungen wie 80 in den Öffnungen 74 der Wandung 48 des Teils 40 eingebaut. Die Tastenverlängerungen weisen jeweils einen Kopf 82 und einen Schaft 84 auf, der in der Öffnung 74 in Anschluß an ein federndes Rückholsystem 86 gleitend angebracht ist. Das Ende 88 jeder Verlängerung 80 kann die entsprechende Taste 66 betätigen, wenn der Benutzer auf den Kopf 82 der entsprechenden Verlängerung drückt. Selbstverständlich ist in diesem Fall die Blende 78 der Fig. 3 und 4 durch eine Blende 90 ersetzt, die die von den Köpfen 82 der Verlängerungen 80 gebildete Tastatur umgibt.
  • Es zeigt sich, daß aufgrund der Erfindung eine einzige Türkonstruktion für beide Ausführungsarten ausgeführt werden kann, wobei der Unterschied lediglich in der Hinzufügung bzw. Nicht-Hinzufügung der Tastenverlängerungen besteht. Weiterhin ist der Schalter 64 für die Benutzer nicht zugänglich, wodurch diese den Betrieb des Automaten nicht verfälschen können.
  • Gemäß dieser Ausführungsart öffnet der Beauftragte, wenn er eine Einstellung oder einen Test vornehmen will, die Tür 40, stellt den Schalter 64 in die Stellung "Einstellung oder Test", und führt die erforderlichen Schritte mit Hilfe der Tasten 66 durch, wie dies bereits erklärt wurde. Nach seinem Eingriff stellt er den Schalter 64 in die Stellung "Normalbetrieb" zurück, schließt die Tür 40 und verriegelt sie. Der Automat kann dann von den Benutzern wieder benutzt werden.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 7 und 8 wird nun ein Anwendungsbeispiel für die Tür an einem Kartenausgabeautomaten beschrieben.
  • In Fig. 7 wurden die verschiedenen Funktionsteile eines Parkautomaten, der durch Einwurf von Geldstücken betätigt wird, dargestellt. Der Münzkreislauf besteht aus einem Münzeinwurfschlitz 100, der in der Außentür der Tür ausgeführt ist, einem Münzselektor 102, der mit der Innentür fest verbunden ist, einer Vorkassiereinrichtung 104, die durch eine Freigabetaste 106 gesteuert wird, einem Vorratsbehältnis für angenommene Münzen 108 und einem Münzrückgabeschacht 110, der in der Außentür ausgeführt ist. Dieser Münzkreislauf ist vollkommen üblich für solche Automaten und muß daher nicht weiter beschrieben werden. Der Automat weist auch eine in der Innentür angebrachte Anzeigevorrichtung 60 auf. Er weist auch einen Kartenausgabekreislauf auf, bestehend aus einer Papierstreifenrolle 112 für den Druck der Karten, einem Motor 114 für den Antrieb des Papierstreifens, einem Druckkopf 116, z. B. einem Thermodruckkopf, um auf jeder Karte spezifische Bemerkungen auf zudrucken, einer Schere 118 zum Abtrennen der bedruckten Karte vom Rest des Streifens und einer Kartenausgabe 120, die in der Außentür ausgeführt ist.
  • Alle oben beschriebenen Funktionen werden durch eine elektronische Schaltung 56 gesteuert und verwaltet, die mit einem in der Innentür eingebauten RAM-Arbeitsspeicher und einem PROM-Speicher 62 zur Programmierung und Datenspeicherung verbunden ist, wobei der Speicher 62 ebenfalls an der Innentür 42 angebracht ist. Schließlich weist der Automat noch eine Tastatur auf, die von den Tasten 66 und den Tastenverlängerungen 80 gebildet wird, deren Anbringung in der Außentür und in der Innentür bereits erklärt wurde, sowie den Schalter 64, der an der Innentür befestigt ist.
  • In Fig. 8 wurden ebenfalls bestimmte mechanische Details dargestellt, die damit zusammenhängen, daß die Tür aus einer Außentür 40 und einer Innentür 42 besteht. Die Münzrückgabetaste 106 ist in der Tür 40 angebracht. Sie betätigt ein Gestänge 122, das an der Innenseite der Wandung 48 angebracht ist. Dieses Gestänge 122 wirkt bei geschlossener Tür 40 mit dem Ende 124 eines Hebels 126 zusammen, der schwenkbar in der Innentür 42 angebracht ist. Das andere Ende 28 des Hebels 126 wirkt auf einen Nocken des Selektors 102 und indirekt auf die Vorkassiereinrichtung 104 ein, um die Rückgabe der Münzen zu veranlassen, wenn die Taste 106 betätigt wird.

Claims (5)

1. Tür mit Anzeigevorrichtung, insbesondere für einen Automaten, der durch Einwurf von Geldstücken betätigt wird, bestehend aus einem Rahmen (12), einer Außentür (40), die mechanische Festigkeit besitzt und ein transparentes Fenster (70 72) aufweist, einer Anzeigevorrichtung (60) Befehlseingabeorganen (66) sowie einer elektronischen Schaltung (56, 62) die geeignet ist, die genannten Befehle zu empfangen und die genannte Anzeigevorrichtung zu steuern, um in Reaktion auf die Eingabe der genannten Befehle Informationen erscheinen zu lassen, die einen ersten, normalen Benutzungszustand aufweist, bei dem die genannte Außentür geschlossen ist, sowie einen zweiten Wartungszustand, bei dem die genannte Außentür geöffnet ist, um die genannten Befehlseingabeorgane zugänglich zu machen, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren eine Innentür (42) getrennt von der genannten Außentür und deren Innenseite gegenüber befindlich aufweist, die kippbar an dem genannten Rahmen befestigt ist, wobei die genannte Anzeigevorrichtung an der Außenseite der Innentür angeordnet ist, um hinter dem genannten Fenster zu erscheinen, wenn die Innentür in Anlage an die genannte Tür gebracht wird, wobei die genannten Befehlseingabeorgane an der Außenseite der Innentür angeordnet sind.
2. Tür mit Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Befehlseingabeorgane aus mehreren Tasten (66) bestehen, die eine Tastatur bilden.
3. Tür mit Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Außentür (40) mehrere Öffnungen (74) enthält, wobei jede Öffnung gegenüber einer der genannten Tasten (66) angeordnet ist, wenn die genannte Tür in Anlage an die Innentür gebracht ist.
4. Tür mit Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Außentür (40) des weiteren mehrere Tastenverlängerungen (80) enthält, wobei jede Verlängerung in einer der genannten Öffnungen (74) eingebaut ist, wobei die ersten Enden der genannten Verlängerungen eine zweite Tastatur bilden, die von außerhalb der Tür zugänglich ist, wobei die zweiten Enden der genannten Verlängerungen geeignet sind, die genannten Tasten unter Einwirkung eines Drucks zu betätigen, der auf ihre genannten ersten Enden ausgeübt wird, wenn die genannte Innentür in Anlage an die genannte Außentür gebracht ist.
5. Tür mit Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Innentür des weiteren Steuermittel (64) aufweist, die von Hand zu betätigen sind, um die Wirkung der genannten Tasten je nach Stellung der genannten Steuermittel zu ändern.
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