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Diese Erfindung betrifft eine Tür mit Anzeigevorrichtung,
insbesondere für Automaten, die durch Einwurf von
Geldstükken betätigt werden.
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Es gibt eine große Anzahl von Maschinen, insbesondere
Automaten, die durch Einwurf von Geldstücken, Automatenmünzen
oder ähnlichen Teilen betätigt werden, und die aus einem
Rahmen bestehen, der mit einer Fronttür geschlossen wird.
Diese Tür weist eine gewisse Anzahl von Elementen auf,
insbesondere Elemente, die für den Einwurf der Geldstücke und
die Ausgabe einer Karte o. ä. unbedingt erforderlich sind,
sowie auch eine Anzeigevorrichtung, z. B. eine
Flüssigkristallanzeige oder eine Leuchtanzeige. Bei Normalbetrieb
dient das Anzeigesystem dazu, dem Benutzer gewisse
Informationen zu geben, insbesondere bezüglich der
Bedienungsschritte, die er ausführen muß, um die Dienstleistung zu
erhalten, oder bezüglich des Betrages, den er noch in den
Automaten einwerfen muß, um die gewünschte Dienstleistung zu
erhalten.
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Innerhalb des Automatenrahmens befindet sich eine bestimmte
Anzahl von Komponenten, insbesondere die, die zur Erbringung
der Dienstleistung nach Einwurf von Geldstücken oder
ähnlichem dienen, sowie auch eine bestimmte Anzahl von
elektronischen Schaltungen zur Steuerung des gesamten Automaten.
Diese elektronischen Schaltungen, die den Betrieb des Automaten
steuern, z. B. das Ausgeben einer Karte in Reaktion auf den
Einwurf von Geldstücken zu einem vorbestimmten Betrag,
berücksichtigen verschiedene Parameter, zum Beispiel bei
einem Parkautomaten den Preis der Parkeinheit oder bei einem
Automaten, der mehrere Produkte ausgibt, den Preis des vom
Benutzer gewählten Produkts. Es ist natürlich notwendig, daß
bei Wartungsarbeiten das zuständige Personal diese Parameter
ändern kann, um sie an neue Bedingungen für die Benutzung
des Automaten anzupassen. Natürlich ist dabei aber auch
unbedingt zu gewährleisten, daß die Mittel zur Änderung von
Parametern für die Benutzer nicht zugänglich sind.
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Um das Problem, das diese Erfindung lösen soll, besser zu
erläutern, wird auf die beigefügten Fig. 1 und 2 Bezug
genommen, die in vereinfachter Form die Vorderseite eines
Parkscheinautomaten bzw. einen waagrechten Schnitt der
Vorderseite längs der Linie II-II von Fig. 1 zeigen. In Fig. 1
ist im wesentlichen eine Tür 10 zu sehen, die in der
Vorderseite des Rahmens 12 des Automaten mit Scharnieren 14 und 16
eingesetzt ist. Die Tür 10 weist im wesentlichen eine
Anzeigevorrichtung 18, z. B. eine Flüssigkristallanzeige oder
eine Leuchtanzeige, einen Einwurfschlitz 20 für Geldstücke,
einen Ausgabeschlitz 22 für eine bedruckte Karte, einen
Rückgabeschacht 24 für Münzen sowie eine bestimmte Anzahl
von Drucktasten wie 26 auf, mit denen der Benutzer bestimmte
Funktionen des Automaten auswählen kann.
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Bezugnehmend auf Fig. 2 ist zu sehen, daß die Tür 10, die
den mechanischen Schutz des Rahmens gewährleistet, ein
Fenster 30 aufweist, hinter dem die eigentliche Anzeige 18
eingebaut ist. An der Innenseite der Tür 10 befinden sich auch
elektronische Schaltungen 32 und eine Bedientastatur 34. Die
Bedientastatur 34 dient im wesentlichen dazu, bei Wartungs-
oder Inbetriebnahmearbeiten die Schaltungen 32 zu
programmieren, damit der Automat gegebene Leistungen erbringt, den
Betrieb des Automaten zu testen oder auch eine bestimmte
Anzahl von statistischen Informationen bezüglich der
Benutzung des Automaten zu erhalten.
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Die Ergebnisse der Tests oder der Eingabe von Parametern
oder der vorgenommenen Einstellungen des Automaten können
nur durch Ablesen von Informationen, die in der Anzeige 18
erscheinen, kontrolliert werden. Es wird verständlich, daß
bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten, bekannten
Anordnung die Kontrolle dieser Einstellung schwierig ist, da die
angezeigten Informationen nur an der Vorderseite der Tür zu
sehen sind, während die Bedienelemente für die
Einstellungen, d. h. die Tastatur 34, sich an ihrer Innenseite
befinden. Es muß daran erinnert werden, daß die
Anzeigevorrichtung 18 notwendigerweise von außen zu sehen sein muß, da sie
bei Normalbetrieb dazu dient, den Benutzern Informationen zu
geben, und daß sich die Bedientastatur 34 notwendigerweise
an der Innenseite der Tür befinden muß, um zu verhindern,
daß böswillige Benutzer die Betriebsparameter des Automaten
ändern.
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Die Schrift WO-A-83/04447 beschreibt einen Ausgabeautomaten
mit einer Außentür, die mit einer Anzeige und einer
Bedientastatur versehen ist. Mit einem innen befindlichen Schalter
kann die außen befindliche Tastatur in eine Wartungstastatur
emuliert werden. Die Schaltungen, auf die eingewirkt werden
soll, befinden sich jedoch innen im Automaten, während die
Anzeige sich an der Tür befindet, wodurch die Wartung
schwierig wird.
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Um diese Nachteile zu beseitigen, besteht eine Aufgabe der
Erfindung darin, ein Türsystem mit Anzeigevorrichtung
insbesondere für Automaten, die durch Einwurf von Geldstücken
betätigt werden, zu schaffen, bei denen die Wartungs-, Test-
oder Einstellarbeiten unter besseren Bedingungen als bei den
zuvor beschriebenen durchgeführt werden können.
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Um diese Aufgabe zu lösen, ist die Tür mit
Anzeigevorrichtung, die aus einem Rahmen, aus einer Außentür, die
mechanische Festigkeit besitzt und ein transparentes Fenster
aufweist, aus einer Anzeigevorrichtung, aus
Befehlseingabeorganen sowie aus einer elektronischen Schaltung, die geeignet
ist, die genannten Befehle zu empfangen und die genannte
Anzeigevorrichtung zu steuern, um in Reaktion auf die
Eingabe der genannten Befehle Informationen erscheinen zu
lassen, besteht und die einen ersten, normalen
Benutzungszustand aufweist, bei dem die genannte Außentür geschlossen
ist, sowie einen zweiten Wartungszustand, bei dem die
genannte Außentür geöffnet ist, um die genannten
Befehlseingabeorgane zugänglich zu machen, dadurch gekennzeichnet, daß
sie des weiteren eine Innentür getrennt von der genannten
Außentür und deren Innenseite gegenüber befindlich aufweist,
die kippbar zu dem genannten Rahmen befestigt ist, wobei die
genannte Anzeigevorrichtung an der Außenseite der Innentür
angeordnet ist, um hinter dem genannten Fenster zu
erscheinen, wenn die Innentür in Anlage an die genannte Tür
gebracht wird, wobei die genannten Befehlseingabeorgane an
der Außenseite der Innentür angeordnet sind.
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Es wird deutlich, daß aufgrund der Erfindung die
Anzeigevorrichtung für den Benutzer von außen sichtbar ist, daß jedoch
die Anzeigevorrichtung und die Befehlseingabeorgane, d. h.
beispielsweise die Tastatur zur Durchführung der
Einstellarbeiten oder der Tests sich auf ein und derselben Seite der
Innentür befinden. Zur Durchführung der Wartungs- und
Einstellarbeiten muß nur die eigentliche Tür geöffnet und die
Innentür an ihrem Platz belassen werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher
aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsarten der
Erfindung hervor, die nur als nicht einschränkende Beispiele
gelten. Die Beschreibung nimmt Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen, wobei
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- die bereits beschriebenen Fig. 1 und 2 die Vorderseite
eines Rahmens eines Automaten, der durch Einwurf von
Geldstücken betätigt wird, bzw. einen waagrechten Schnitt der
Tür eines solchen Automaten zeigen;
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- die Fig. 3 und 4 eine Ausführungsart der
erfindungsgemäßen Tür in Wartungsstellung bzw. in Benutzungsstellung
zeigen;
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- die Fig. 5 und 6 eine erfindungsgemäße Tür in
Wartungsstellung bzw. in Benutzungsstellung zeigen, wobei die Tür
eine von außen zugängliche Tastatur aufweist;
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- Fig. 7 das Schaltschema eines Kartenausgabeautomaten
zeigt; und
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- Fig. 8 eine erfindungsgemäße Tür zeigt, die für den in
Fig. 7 dargestellten Kartenausgabeautomaten geeignet ist.
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Bezugnehmend auf die Fig. 3 und 4 wird nun eine erste
Ausführungsart der erfindungsgemäßen Tür beschrieben.
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Die Tür besteht aus einer eigentlichen Tür 40 und einer
Innentur 42, wobei die Innentür gegenüber der Innenseite 40a
der Tür 40 angeordnet ist. Die Tür 40 ist an ihrem Rand 40b
mit Befestigungselementen wie 44 zur Befestigung am Rahmen
des Automaten, zu dem die Tür gehört, versehen. Die Innentür
42 ist mit Schwenksystemen wie 46 an der Tür 40 befestigt.
Auf diese Weise kann die Innentür 42 gegenüber der Tür 40 um
eine Achse Y/Y' schwenken, wobei die Achse Y/Y' parallel zur
Schwenkachse XX' der gegenüber dem Rahmen schwenkenden Tür
40 liegt.
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Die Tür 40 besteht aus einer Wandung 48, die zum Beispiel
von einem Blech von ausreichender Dicke gebildet wird,
dessen Rand 48a umgeklappt ist. Die Wandung 48 der Tür 40
gewährleistet die mechanische Festigkeit der Tür und schützt
damit den Automaten vor Akten der Zerstörungswut.
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Die Innentür 42 weist ein Halteelement 50 auf, an dem eine
Elektronikkarte 52 befestigt ist. Die Elektronikkarte 52
weist eine Leiterplatte 54 auf. An der Innenseite der
Leiterplatte 54 sind zweckmäßig miteinander verbundene
elektronische Schaltungen befestigt, wobei auf diese
Anordnung insgesamt mit 56 Bezug genommen wird. An der Außenseite
der Leiterplatte 54 befindet sich eine Anzeigevorrichtung
60, z. B. eine Flüssigkristallanzeige, eine
Speicherschaltung 62, ein Steuerschalter 64 und Mikroschalttasten 66. Die
Tasten 66 sind in waagrechten und senkrechten Reihen
angeordnet und bilden eine Tastatur. Die elektronische Schaltung
56 und die elektrischen oder elektronischen Komponenten 60
bis 66 sind beispielsweise durch Leitbahnen auf der
Leiterplatte 54 miteinander verbunden. Die Schaltungen 56 und der
Speicher 62 sind gestaltet und programmiert, um den Betrieb
einer bestimmten Anzahl von Organen zu steuern, die in dem
Automaten vorgesehen sind, an dem die Tür angebracht ist,
und um den Betrieb der Anzeigevorrichtung 60 zu steuern. Die
besonderen Funktionen der Schaltungen hängen natürlich von
der Art des Automaten ab, zu dem die Tür gehört. Es kann
jedoch angegeben werden, daß mit dem Schalter 64 alle
Schaltungen gemeinsam in einen Normalbetriebsstatus oder in
einen Test- oder Steuerstatus geschaltet werden können. Bei
Test- oder Steuerstellung des Schalters 64 kann man mit den
Mikroschaltern 66 oder Tasten Betriebsparameter der
Schaltungen ändern, den Wert dieser Parameter testen und sich
diese Werte an der Anzeigevorrichtung 60 zeigen lassen, oder
auch den Automaten vorübergehend in einem besonderen Modus
arbeiten lassen.
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Zurückkehrend zur Tür 40 ist zu sehen, daß durch die Wandung
48 eine erste Öffnung 70, die durch eine Glasscheibe 72
verschlossen ist, sowie mehrere Öffnungen 74 von geringeren
Abmessungen verlaufen. Wie in Fig. 4 besser zu sehen,
befindet sich die Anzeigevorrichtung 60 gegenüber der Glasscheibe
72 und ist jede Öffnung 74 einer Taste 66 gegenüber
angeordnet, wenn die Innentür 42 sich in Anlage an der Tür 40
befindet. Durch Außenblenden 76 und 78, die an der
Außenseite der Wandung 48 befestigt sind, werden die Öffnungen
verdeckt und wird der Tür 40 das gewünschte ästhetische
Erscheinungsbild verliehen.
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Wenn die Tür geschlossen ist (Fig. 4), befindet sich die
Innentür 42 in Anlage an der Tür 40. Der Schalter 64 und die
Tasten 66 sind durch die Wandung 48 verdeckt und die
Anzeigevorrichtung 60 ist von außen durch das Fenster 72 zu
sehen. Für den Benutzer bietet sich der Automat genauso dar
wie die in Fig. 1 dargestellten Automaten nach dem Stand der
Technik.
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Wenn ein Beauftragter den Automat testen oder seine
Einstellungen verändern will, entriegelt er die Tür, öffnet die
Tür 40 und läßt die Innentür 42 in der Stellung, die sie bei
geschlossener Tür innehatte. Auf diese Weise hat der
Beauftragte direkten Zugang zu dem Schalter 64 und den Tasten 66.
Er kann also die Tests oder gewünschten Einstellungen
vornehmen und dabei mühelos die Einstellwirkungen oder die
Testergebnisse an der Anzeigevorrichtung 60 ablesen. Wenn
diese Vorgänge ausgeführt wurden, schaltet der Beauftragte
den Schalter 64 wieder in die Stellung, die dem
Normalbetrieb entspricht, schließt dann die Tür 40 und verriegelt
sie, wodurch auch die Innentür 42 verriegelt wird.
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Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsvariante der Tür
für den Fall, wenn diese eine Tastatur haben muß, die für
die Benutzer zugänglich ist, um die Funktion der Maschine zu
steuern. Die einzige Änderung gegenüber der in den Fig. 3
und 4 gezeigten Ausführungsvariante besteht in der
Hinzufügung einer externen Tastatur. Genauer ausgedrückt werden
Tastenverlängerungen wie 80 in den Öffnungen 74 der Wandung
48 des Teils 40 eingebaut. Die Tastenverlängerungen weisen
jeweils einen Kopf 82 und einen Schaft 84 auf, der in der
Öffnung 74 in Anschluß an ein federndes Rückholsystem 86
gleitend angebracht ist. Das Ende 88 jeder Verlängerung 80
kann die entsprechende Taste 66 betätigen, wenn der Benutzer
auf den Kopf 82 der entsprechenden Verlängerung drückt.
Selbstverständlich ist in diesem Fall die Blende 78 der
Fig. 3 und 4 durch eine Blende 90 ersetzt, die die von
den Köpfen 82 der Verlängerungen 80 gebildete Tastatur
umgibt.
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Es zeigt sich, daß aufgrund der Erfindung eine einzige Türkonstruktion
für beide Ausführungsarten ausgeführt werden
kann, wobei der Unterschied lediglich in der Hinzufügung
bzw. Nicht-Hinzufügung der Tastenverlängerungen besteht.
Weiterhin ist der Schalter 64 für die Benutzer nicht
zugänglich, wodurch diese den Betrieb des Automaten nicht
verfälschen können.
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Gemäß dieser Ausführungsart öffnet der Beauftragte, wenn er
eine Einstellung oder einen Test vornehmen will, die Tür 40,
stellt den Schalter 64 in die Stellung "Einstellung oder
Test", und führt die erforderlichen Schritte mit Hilfe der
Tasten 66 durch, wie dies bereits erklärt wurde. Nach seinem
Eingriff stellt er den Schalter 64 in die Stellung
"Normalbetrieb" zurück, schließt die Tür 40 und verriegelt sie. Der
Automat kann dann von den Benutzern wieder benutzt werden.
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Bezugnehmend auf die Fig. 7 und 8 wird nun ein
Anwendungsbeispiel für die Tür an einem Kartenausgabeautomaten
beschrieben.
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In Fig. 7 wurden die verschiedenen Funktionsteile eines
Parkautomaten, der durch Einwurf von Geldstücken betätigt
wird, dargestellt. Der Münzkreislauf besteht aus einem
Münzeinwurfschlitz 100, der in der Außentür der Tür ausgeführt
ist, einem Münzselektor 102, der mit der Innentür fest
verbunden ist, einer Vorkassiereinrichtung 104, die durch eine
Freigabetaste 106 gesteuert wird, einem Vorratsbehältnis für
angenommene Münzen 108 und einem Münzrückgabeschacht 110,
der in der Außentür ausgeführt ist. Dieser Münzkreislauf ist
vollkommen üblich für solche Automaten und muß daher nicht
weiter beschrieben werden. Der Automat weist auch eine in
der Innentür angebrachte Anzeigevorrichtung 60 auf. Er weist
auch einen Kartenausgabekreislauf auf, bestehend aus einer
Papierstreifenrolle 112 für den Druck der Karten, einem
Motor 114 für den Antrieb des Papierstreifens, einem
Druckkopf 116, z. B. einem Thermodruckkopf, um auf jeder Karte
spezifische Bemerkungen auf zudrucken, einer Schere 118 zum
Abtrennen der bedruckten Karte vom Rest des Streifens und
einer Kartenausgabe 120, die in der Außentür ausgeführt ist.
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Alle oben beschriebenen Funktionen werden durch eine
elektronische Schaltung 56 gesteuert und verwaltet, die mit
einem in der Innentür eingebauten RAM-Arbeitsspeicher und
einem PROM-Speicher 62 zur Programmierung und
Datenspeicherung verbunden ist, wobei der Speicher 62 ebenfalls an der
Innentür 42 angebracht ist. Schließlich weist der Automat
noch eine Tastatur auf, die von den Tasten 66 und den
Tastenverlängerungen 80 gebildet wird, deren Anbringung in
der Außentür und in der Innentür bereits erklärt wurde,
sowie den Schalter 64, der an der Innentür befestigt ist.
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In Fig. 8 wurden ebenfalls bestimmte mechanische Details
dargestellt, die damit zusammenhängen, daß die Tür aus einer
Außentür 40 und einer Innentür 42 besteht. Die
Münzrückgabetaste 106 ist in der Tür 40 angebracht. Sie betätigt ein
Gestänge 122, das an der Innenseite der Wandung 48
angebracht ist. Dieses Gestänge 122 wirkt bei geschlossener Tür
40 mit dem Ende 124 eines Hebels 126 zusammen, der
schwenkbar in der Innentür 42 angebracht ist. Das andere Ende 28
des Hebels 126 wirkt auf einen Nocken des Selektors 102 und
indirekt auf die Vorkassiereinrichtung 104 ein, um die
Rückgabe der Münzen zu veranlassen, wenn die Taste 106 betätigt
wird.