DE3882063T2 - Verfahren zur Erzeugung von Buchstaben beim Punktdruck. - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Buchstaben beim Punktdruck.

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DE3882063T2 DE88104637T DE3882063T DE3882063T2 DE 3882063 T2 DE3882063 T2 DE 3882063T2 DE 88104637 T DE88104637 T DE 88104637T DE 3882063 T DE3882063 T DE 3882063T DE 3882063 T2 DE3882063 T2 DE 3882063T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Zeichenbildern beim Punktdrucken aus komprimierten Zeichendateninformationen, die punktweise in einer Computer-Speichereinrichtung gespeichert sind, und aus diesen zugeordneten Steuerinformationen, und speziell ein Verfahren für das doppelseitig gerichtete Drucken von Zeichen in verschiedenen Zeichendichten aus komprimierten Zeichendaten.
  • Mit der zunehmenden Popularität von hochauflösenden Druckern, die auch als Buchstabenqualitätsdrucker bekannt sind wie beispielsweise 24 Draht-, Widerstandsfarbband-, Tintenstrahl- und elektrophotographische Drucker, hat die Speichermenge, die zum Speichern des Zeichengenerators erforderlich ist, exponentiell zugenommen. Da darüber hinaus nunmehr der Ausgang des Druckers eine sehr viel höhere Qualität hat, besteht ein Bedarf bei den Anwendern für eine größere Vielfalt der Zahl der Zeichentypen, die für sie verfügbar sind und ferner auch ein Wunsch den Zeichenausdruck in unterschiedlichen Zeichendichten zu ermöglichen. Ein herkömmlicher Weg eine Vielfalt von Zeichentypen und Zeichendichten zu fördern besteht darin, einen Zeichengenerator zu erzeugen und zwar für jeden Zeichentyp bzw. Zeichensatz und für jede einzelne Zeichendichte. Jedoch erfordert jeder Zeichengenerator eine gewisse Speichergröße und für höhere Auflösungen kann diese Größe beträchtlich werden.
  • Obwohl die Kosten für einen Speicher pro Byte abgenommen haben, stellt dieser nichtsdestoweniger einen bedeutenden Faktor bei der Konstruktion von Computer bzw. Druckern dar. Beispielsweise wird bei einem 24 Draht-Drucker mit einer 24 x 24 Zeichenzellengröße die Speicheranforderung um ca. 600 % erhöht verglichen mit den gewöhnlichen 9 Draht-Druckern, die eine 9 x 12 Zeichenzellengröße haben. Diese Zunahme wird dann durch die Zahl der Zeichentypen oder Zeichensätze und die Zeichendichten multipliziert, die in dem Drucker vorhanden sein müssen. Um den hohen Zeichengenerator-Speicheranforderungen Rechnung zu tragen, müssen dem Drucker zusätzliche Speicher hinzugefügt werden. Oftmals ist der verfügbare Speicher nicht ausreichend, um alle Zeichen zu speichern, die enthalten sein könnten, wenn die Speicherung keine Rolle spielen würde. Wenn die Zeichengenerator-Speicheranforderungen reduziert werden, können merkliche Leistungsfähigkeiten dahingehend erreicht werden, daß die gesamten Speicheranforderungen reduziert werden und mehr Speicher für zusätzliche Zeichen und für Drucker-Mikrocodes zur Verfügung steht.
  • In dem US Patent Nr. 4 353 653 von Zimmerman, welches die Zeichentypenauswahl und Kompression für ein Druckersystem betrifft, wird ein Verfahren gelehrt, um einen Grund-Zeichensatz oder Zeichentyp zu speichern, wobei Leerstellenräume (slices) beseitigt sind, siehe Spalte 37 Zeile 53 bis Spalte 38 Zeile 28. Der Drucker spricht auf einen Zeichendatenstrom an indem der gezeichnete Zeichensatz und das geeignete Zeichen in Real zeit ausgewählt werden, wobei jedoch keine Maßnahmen getroffen sind, um dynamisch die Zeichendichte in Realzeit zu verändern. In IBM Technical Disclosure Bulletin, Januar 1986, Seite 3563 ist unter dem Titel Kompression/Dekompression von Zeichensatzmustern auch eine Technik beschrieben, um Leerstellendaten-Räume (slices) zu beseitigen. Die Technik dieses TDB Artikels lehrt ein komprimiertes Zeichen zu konstruieren, welches aus Steuerbytes besteht, auf die Datenbytes folgen. Die Steuerbytes bezeichnen die Zahl und die Stelle der Leerstellen-Räume (blank slices).
  • Eine weitere Technik zum Komprimieren von Drucker-Zeichensatzdaten ist in dem US Patent Nr. 4 458 333 von Smith beschrieben und betrifft das Punktmatrixzeichen-Drucken unter Verwendung eines Zwangsspeichers. Das in diesem Patent beschriebene Verfahren umfaßt einen Schritt, wonach nur ein Teil der Punktmatrix vorgespeichert wird, welche das Zeichen definiert zusammen mit Informationen, die wenigstens eine Achse einer Reflexionssymmetrie bezeichnen. Nur solche Zeichen, die wenigstens eine Achse der Reflexionssymmetrie haben, sind für ein Kompressions-Schema dieses Patentes zugänglich. Es werden auch zwei Verfahren für die Dekompression der Zeichensatzdaten beschrieben, die von der Bewegungsrichtung des Druckkopfes abhängig sind. Es sind jedoch keine Maßnahmen getroffen, um die Zeichendichte (pitch) in Realzeit zu verändern.
  • In dem US Patent Nr. 4 467 363 von Tench betreffend graphische Datenkompression, ist eine Technik beschrieben, gemäß welcher Zeichen unter Verwendung von lediglich einer Befehlsfolge konstruiert werden. Jeder Befehl besteht aus einem Vorbereitungscode und einem Inhaltscode. Der Vorbereitungscode bestimmt eine von drei Betriebsarten:
  • fortlaufende Zeichenfolge, Spaltenwiederholung oder Bit- für-Bit-Spezifizierung.
  • Der Inhaltscode besteht aus einem numerischen Parameter für den Vorbereitungscode. Bei Verwendung der Technik dieses Patentes werden Zeichen als ein Satz von Instruktionen gespeichert und um ein Zeichen zu rekonstruieren muß der gesamte Instruktionssatz ausgeführt werden. Wenn beispielsweise der Vorbereitungscode eine Spaltenwiederhol-Betriebsart bezeichnet, spezifiziert der Inhaltscode die Zahl der Wiederholungen. Vorangegangene oder frühere Befehle bezeichnen die Spalte; Daten, welche das Zeichenbild herausgreifen, werden nicht gespeichert, sondern lediglich Instruktionen für den Prozessor, wo Punktelemente zu plazieren sind. Es wird dann ein Befehl eine Spalte eine bestimmte Anzahl von Malen zu wiederholen, verarbeitet. Ein solches Verfahren erfordert eine erhebliche Größe an Verarbeitungszeit, um ein Zeichen zu rekonstruieren und es sind keine Vorkehrungen getroffen, um das Zeichen in unterschiedlichen Zeichendichten oder in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu drucken. Die vorliegende Erfindung kennzeichnet sich gegenüber dem Patent als nächstkommendem Stand der Technik.
  • Das US Patent Nr. 4 181 973 von Tseng betreffend einen komplexen Zeichengenerator zusammen mit dem US Patent Nr. 4 573 199 von Chen et al. betreffend Kanji/Chinesische Zeichensatzerzeugung durch maßstäbliches Ändern lehren eine Technik zum Koinprimieren von Zeichensatz-Zeichen und zum maßstäblichen Verändern solcher Zeichen für das Drucken mit unterschiedlichen Zeichendichten. In dem Patent von Tseng wird ein Satz von Symbolen (oder Unter-Matritzen) für den gesamten Satz der Zeichen in dem Zeichensatz definiert. Für jedes Zeichen wird ein Satz von Adressen, die auf die Symbole zeigen, welche zum Erzeugen eines Zeichens erforderlich sind, gespeichert. Bei dem Chen et al. Patent wird zu dem Patent von Tseng Zusätzliches realisiert indem horizontale und vertikale Zeilen in den gespeicherten Zeichensatz eingefügt werden, um dadurch eine vertikale und horizontale Erweiterung zu bewirken.
  • Eine Technik ähnlich derjenigen, die in dem Tseng Patent offenbart ist, ist in IBM Technical Disclosure Bulletin, Februar 1983, Seite 4582 beschrieben und trägt den Titel: Zeichensatz-Kompression bei hochauflösenden Druckern. Dabei wird eine Tabelle konstruiert, die vertikale Scheiben von Zeichendaten enthält, die gemeinsam in der Folge in dem Zeichensatz auftreten. Es handelt sich dabei beispielsweise um eine Folge von Scheiben, die den vertikalen Hub beim Ansatz eines "B" oder "D" wiedergeben. Die Zeichen in dem Zeichensatz werden wiedergegeben durch Folgen von Tabellenadressen.
  • Während jede der zuvor erwähnten Techniken das Ziel der Reduzierung der Zeichensatzdaten erreicht, die von dem Drucker zum Erzeugen von Zeichen erforderlich sind, sind sie mit bestimmten Nachteilen behaftet. Erstens erfordern die Techniken nach dem Stand der Technik allgemein erhebliche Verarbeitungszeitgrößen, um die Dekompression auszuführen. Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik besteht in der Schwierigkeit, Zeichen in vielfältigen Zeichendichten zu drucken. Ein weiterer einschneidender Nachteil beim Stand der Technik liegt in der Unfähigkeit, die Zeichen auf eine Weise zu erweitern oder zu expandieren, die unmittelbar zugänglich ist für ein doppelseitig gerichtetes Drucken.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Erzeugen von Zeichenbildern beim Punktdrucken zu schaffen, bei welchem ein minimaler Verarbeitungsaufwand erforderlich ist, um die komprimierten Zeichen zu expandieren bzw. zu dehnen und welche so beschaffen ist, daß nur eine geringfügige oder keine Erhöhung der Grund-Zeichendaten für eine große Anzahl von Zeichendichten erforderlich ist und eine geringfügige oder keine Erhöhung hinsichtlich der Zeit auftritt, die für die Dekompression des Zeichens erforderlich ist. Erfindungsgemäß wird das Drucken der expandierten Zeichen in entweder einer Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung erreicht unter geringfügiger Beeinflussung der Vearbeitungszeit. Das erfindungsgemäße Verfahren und Gerät zum Erzeugen von Zeichenbildern schafft einen Weg, um wirtschaftlich Zeichensatzdaten mit dem synergistischen Ergebnis zu speichern, daß vielfältige Zeichendichten (pitches) unmittelbar in einer wirksamen Weise verfügbar sind, die unmittelbar dem doppelseitig gerichteten Drucken der Zeichen untergeordnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen gelöst, die im Patentanspruch 1 gekennzeichnet sind. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Drucker, der den Gegenstand der Erfindung enthält, umfaßt einen Zeichengenerator, der Zeichenbilder für den internen Zeichensatz des Druckers enthält. Ein Zeichenbild besteht aus einer Folge von Druckscheiben, wobei jede Druckscheibe eine oder mehrere Druckpositionen hat und jede Druckscheibe nur eine Punktspalte des Zeichens definiert. Bei einem 24 Draht-Drucker sind beispielsweise 3 Bytes erforderlich, um die 24 möglichen Druckpositionen in einer Spalte oder Druckscheibe zu definieren. Ein 1 Bit an einer Druckstelle entspricht einem Punkt oder Fleck, der an dieser Druckstelle gedruckt wird. Ein 0 Bit an einer Druckstelle entspricht einem Fleck oder Punkt, der an dieser Druckstelle nicht gedruckt wird. Ein Zeichensatz oder Typentwurf erfordert das Anordnen von Druckstellen oder Punkten auf solche Weise, daß ein Zeichenbild erzeugt wird, indem eine Folge von Druckscheiben gedruckt wird, die das gesamte Zeichen ausmachen.
  • Bei einem Großteil von Zeichen existieren viele Situationen, wo eine Druckscheibe gefolgt wird von einer oder mehreren Druckscheiben, die identisch sind mit der vorhergehenden Druckscheibe. Dies bedeutet, daß beim Betrachten der Druckscheiben eines Zeichens aufeinanderfolgende Druckscheiben auftreten können, die identisch sind. Aufeinanderfolgende identische Druckscheiben sind üblicher bei hochauflösenden Druckern, die nun verfügbar sind; da die Größe des Druckpunktes oder Druckfleckes abgenommen hat, muß eine Vielzahl von identischen Druckscheiben gedruckt werden, um ein annehmbares Zeichen zu erzeugen.
  • Da aus den aufeinanderfolgenden und gleichen Druckscheiben keine neuen Daten erhalten werden, sind diese doppelten Druckscheiben nicht erforderlich und brauchen daher auch keinen wertvollen Speicherplatz zu belegen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird lediglich die erste Druckscheibe einer Folge von sich wiederholenden Druckscheiben tatsächlich in dem Zeichengenerator gespeichert. Indem lediglich die erste Druckscheibe einer Folge von gleichen Druckscheiben gespeichert wird, werden lediglich die sich nicht wiederholenden Druckscheibendaten in dem Zeichengenerator gespeichert. Da die Zahl der Druckscheiben, die für jedes Zeichen beseitigt werden kann, variiert, variiert auch die Speichergröße, die für jedes Zeichen erforderlich ist. Jedes Zeichen in dem Zeichensatz hat einen entsprechenden Eintrag in einer Zeichenzeigertabelle, der auf die aktuelle Startposition des Zeichens in dem Zeichengenerator-Speicher zeigt. Die ersten 3 Bytes, die in dem Zeichengenerator für jedes Zeichen gespeichert sind, sind Attribut-Bytes. Diese 3 Attribut-Bytes werden als die Wiederholungsmaske verwendet, um die beseitigten Druckscheiben zu rekonstruieren.
  • Die Verarbeitung, die erforderlich ist, um den reduzierten Zeichensatz zu dehnen oder zu expandieren, ist stark vereinfacht und zwar mit der Hinzufügung der 3 Attribut-Bytes für jedes Zeichen. Die 24 Bits der 3 Attribut-Bytes werden dazu verwendet, um die 24 Druckscheiben des Zeichens zu definieren. Für jede zu druckende Druckscheibe wird das entsprechende Attribut-Bit geprüft. Wenn das Attribut-Bit für eine Druckscheibe ein 0 Bit ist, dann ist die zu drukkende Druckscheibe eine neue Druckscheibe und muß aus dem Zeichengeneratorspeicher herausgeholt werden. Wenn das Attribut-Bit für eine Druckscheibe ein 1 Bit ist, so ist die zu druckende Druckscheibe eine Doppel-Druckscheibe, welche die gleiche ist wie die letzte aus dem Zeichengenerator herausgesuchte Druckscheibe und es tritt daher kein Heraussuchen einer Druckscheibe auf. Da keine Druckscheiben herausgesucht werden, wenn das Attribut-Bit ein 1 Bit ist, wird die Verarbeitungszeit von anderen Aktivitäten befreit. Als Beispiel der Vorteile, die durch die vorliegende Erfindung geboten werden, so führt ein Beseitigen der sich wiederholenden Druckscheibendaten eines 24 auf 20 Punktmatrix- Zeichensatzes zu einer Reduzierung der Anforderungen hinsichtlich eines Zeichengenerator-Speichers von ca. 15 K Bytes auf ca. 8,964 K Bytes, selbst nach Wiederhinzufügen der 3 Attribut-Bytes pro Zeichen und einer 512 Byte Zeichenzeigertabelle. Bei dem Beispiel wird durch die Beseitigung sich wiederholenden Druckscheibendaten eine Einsparung von 40,2 % oder von 6,03 K Bytes erreicht.
  • Die Erfindung schafft auch eine wirksame Einrichtung zum Reduzieren der Speichergröße, die erforderlich ist, um vielfache Zeichendichten eines bestimmten Zeichensatzes bzw. Zeichensatztyps zu speichern. Durch Beseitigen oder Hinzufügen von einer oder mehrerer der zu vielen Doppel- Druckscheiben können Zeichen verengt bzw. schmäler oder weiter oder breiter gemacht werden, um dadurch unterschiedlichen Zeichendichten zu entsprechen. Die Druckscheiben, die hinzuzufügen sind oder zu entfernen sind, werden in der Wiederholmaske identifiziert. Es werden somit zusätzliche Zeichendichten verfügbar gemacht, indem lediglich eine zusätzliche Maskeninformation gespeichert wird. Wenn beispielsweise 3 Zeichendichten (Dichte 10, Dichte 12 und proportional beabstandete Betriebsart (PSM)) auf eine herkömmliche Weise realisiert werden, sind 50 K Bytes des Speichers erforderlich, um einen Zeichensatz in 3 Zeichendichten zu speichern. Bei der Erfindung erfordert dies jedoch ca. 9 K Bytes, um das Zeichenbild zu speichern und 1,25 K Bytes jeweils für die Zeichenzeiger und die Wiederholmasken. Insgesamt ergibt dies ca. 13 K Bytes, was lediglich 25 % der herkömmlichen Speicheranforderung ausmacht und somit zu einem wesentlichen Gewinn führt.
  • Die Erfindung schafft ferner eine Technik zum Drucken des erweiterten oder gedehnten Zeichenbildes in entweder Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung. Dies wird dadurch erreicht, indem die Wiederholmaske um eine Stelle nach links gedreht wird, wenn das Drucken in Rückwärtsrichtung erfolgt. Der Definition ist die erste Druckscheibe eines neuen Zeichenbildes neu, wenn die Daten unter der Annahme gespeichert sind, daß von links nach rechts gedruckt wird, wobei das erste Bit der Wiederholmaske immer eine einzige oder neue Druckscheibe bedeutet. Durch Überführen des ersten Bites der Maske zur Endstelle der Maske wird die letzte Druckscheibe immer als einzige behandelt, wenn von rechts nach links gedruckt wird und es wird dann das Zeichen in der umgekehrten Reihenfolge konstruiert, es kann ein doppelseitig gerichtetes Drucken erreicht werden und zwar ohne Beeinflussung der Realzeit-Verarbeitungsfähigkeiten des Systems.
  • Die Erfindung ergibt sich aus dem Anspruch 1.
  • Es sei nun auf die Zeichnungen eingegangen, in denen gleiche Bezugszeichen dafür verwendet werden, um gleiche Teile zu bezeichnen, wobei eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wird.
  • Fig. 1 zeigt eine Vergrößerung eines vollständigen Zeichens, welches mit 10 cpi gedruckt ist;
  • Fig. 2 zeigt eine Vergrößerung des gedruckten vollständigen Zeichens der Fig. 1, wobei die Ergebnisse der Zwischenpunktbeseitigung veranschaulicht sind;
  • Fig. 3 zeigt eine Vergrößerung eines mit 12 cpi gedruckten vollständigen Zeichens der Fig. 1;
  • Fig. 4 zeigt eine Vergrößerung des vollständigen Zeichens der Fig. 1, welches in der proportional Abstands-Betriebsart (PSM) gedruckt ist;
  • Fig. 5 zeigt eine Vergrößerung des gedruckten vollständigen Zeichens der Fig. 4, wobei die Ergebnisse der Zwischenpunktbeseitigung veranschaulicht sind;
  • Fig. 6 zeigt eine Vergrößerung der gespeicherten Zeichendaten, die dazu verwendet werden, um die Zeichen der Figuren 1 bis 5 zu erzeugen;
  • Fig. 7 zeigt eine Vergrößerung eines vollständigen graphischen Zeichens, welches mit 10 cpi gedruckt ist;
  • Fig. 8 zeigt eine Vergrößerung des gedruckten Zeichens der Fig. 8, wobei die Ergebnisse der Zwischenpunktbeseitigung veranschaulicht sind;
  • Fig. 9 zeigt eine Vergrößerung der gespeicherten Zeichendaten, die zum Erzeugen des graphischen Zeichens der Figuren 7 und 8 verwendet werden;
  • Fig. 10 veranschaulicht die Masken, die zum Erzeugen der Figuren 1 bis 5, 7 und 8 verwendet werden;
  • Fig. 11 veranschaulicht die kompensierten Masken zum Drucken der Zeichen der Figuren 1 bis 5, 7 und 8 in einer umgekehrten Richtung;
  • Figuren 12 - 14 sind Flußlaufdiagramme, welche ein Verfahren zur Ausführung der Erfindung veranschaulichen;
  • Fig. 15 zeigt ein Gerät zur Ausführung der Erfindung; und
  • Figuren 16A,16B und 16C veranschaulichen eine Ausführungsbetrachtung, die aus der Wirkung der Zwischenpunktbeseitigung bei einem doppelseitig gerichtetem Drucken resultiert.
  • Die Einzelheiten, um in einen Drucker den Gegenstand der Erfindung einzubauen, sind dem Fachmann gut bekannt und sollen hier nicht wiederholt werden. Ein Beispiel von bekannten Druckern, bei denen die vorliegende Erfindung realisiert werden kann, sind die IBM Modelle 4201 und 4202 Prodrucker.
  • In der gesamten detailierten Beschreibung der Erfindung werden die Zeichen auf der Grundlage einer 24 x 24 Punktmatrix beschrieben. Die Konzepte nach der Erfindung treffen jedoch in gleicher Weise auch auf Matritzen zu, die unterschiedliche Abmessungen haben.
  • Fig. 1 ist eine Vergrößerung und zeigt das normale Zeichenbild für ein B, welches mit 10 cpi gedruckt ist. Die Reihenpositionen sind auf der linken Seite der Figur identifiziert und die Spaltenpositionen oder Druckscheiben sind entlang dem Oberteil der Figur identifiziert. Die Maske zum Erzeugen des Zeichenbildes nach der Erfindung ist am unteren Ende der Figur gezeigt. Ein 0 Bit in der Wiederholmaske bedeutet eine neue Druckscheibe, während ein 1 Bit in der Maske ein Verdoppeln der früheren Druckscheibe bedeutet. Die Druckscheibe 1 und die Druckscheibe 2 sind gleich, so daß lediglich die Druckscheibe 1 in dem reduzierten Zeichengenerator gespeichert sein würde. Die Druckscheiben 3, 4 und 5 sind gleich, so daß nur die Druckscheibe 3 in den reduzierten Zeichengenerator gespeichert ist. Die Druckscheiben 6, 7 und 8 sind gleich, so daß lediglich die Druckscheibe 6 in dem reduzierten Zeichengenerator gespeichert ist. Da die Druckscheiben 9 bis 17 gleich sind, ist lediglich die Druckscheibe 9 in dem reduzierten Zeichengenerator gespeichert. Die Druckscheiben 18 bis 22 sind einmalig, so daß jede in dem reduzierten Zeichengenerator gespeichert ist. Die Druckscheiben 23 und 24 sind gleich, so daß lediglich die Druckscheibe 23 in dem reduzierten Zeichengenerator gespeichert ist. Fig. 6 zeigt das reduzierte Zeichenbild, welches tatsächlich für den Buchstaben B der Fig. 1 gespeichert ist. Es ist offensichtlich, daß alle aufeinanderfolgenden identischen Druckscheiben beseitigt worden sind. In einem Punktdrucker verhindert die Operation der Plazierung von Punkten auf einem Aufzeichnungsmedium die Erzeugung von Punkten in aufeinanderfolgenden Druckspalten. Dies ist bekannt als Zwischenpunktbeseitigung und ist vollständig in den US Patentnummern 3 627 096 von Finnegan, die ein Drahtdruckverfahren betrifft, erläutert. Aufgrund einer Zwischenpunktbeseitigung ist das tatsächliche Zeichenbild, welches auf dem Aufzeichnungsmedium gedruckt wird, in Fig. 2 herausgegriffen. Im tatsächlichen Betrieb sind die Punkte ausreichend dicht beieinander, um eine hochqualitative Ausgabe vorzusehen. Bei der Auslegung der Zeichensatz-Zeichen ist es wichtig darauf hinzuweisen, daß bei einem erweiterten oder expandierten Zeichen aufeinanderfolgende horizontale Druckstellen als ungeradzahlige Vielfache gespeichert werden sollten, um irgendwelche nachteiligen Wirkungen der Zwischenpunktbeseitigung bei dem doppelseitig gerichteten Drucken zu vermeiden.
  • Gemäß Fig. 16A ist ein erweitertes Zeichen herausgegriffen, welches eine geradzahlige Zahl von doppelten Horizontal-Druckstellen in den Scheiben 4 bis 7 enthält. In Fig. 16B erzeugt das Drucken von links nach rechts ein richtig geformtes Zeichen, während in Fig. 16C beim Drucken von rechts nach links die Punkte an der Druckstelle zehn nicht ausgerichtet sind und ein ungenügend geformtes Zeichen erzeugt wird. Dieses Problem kann vermieden werden indem man ein erweitertes oder expandiertes Zeichen wählt, wobei immer eine ungeradzahlige Anzahl von Punktstellen in der horizontalen Richtung vorhanden ist.
  • Fig. 3 zeigt ein vergrößertes B, welches mit 12 cpi gedruckt ist und wobei somit vier Druckscheiben beseitigt sind, um eine Zeichenmatrix von 24 x 20 Punkten zu erzeugen. Die beseitigten Scheiben sind durch die Widerholmaske bestimmt. Die Maske der Fig. 3 arbeitet in Verbindung mit den Zeichenbilddaten der Fig. 6 auf die gleiche Weise wie die Wiederholsmaske der Fig. 1 in Verbindung mit den Daten der Fig. 6 arbeitet. Durch Herstellen der geeigneten Masken kann der gesamte Zeichensatz des Zeichensatztyps in unterschiedlichen Zeichendichten (pitches> gedruckt werden. Es sei erneut darauf hingewiesen, daß bei dem erweiterten oder gedehnten Zeichen alle Gruppen der horizontalen Druckstellen in den ungeradzahligen Vielfachen auftreten.
  • Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen eine andere Zeichendichte und in diesem Fall ist das Zeichen in der Proportional- Abstands-Betriebsart (PSM) unter Verwendung von 28 Druckscheiben gedruckt. Auch hier sind die Bilddaten der Fig. 6 expandiert unter Verwendung einer geeigneten Maske, der Bodenreihe der Fig. 4, um das B in der PSM zu erzeugen. Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht des tatsächlich gedruckten Zeichens, wobei eine Zwischenpunktbeseitigung veranschaulicht ist.
  • Fig. 7 zeigt das Zeichenbild einer linken Klammer [. Die Druckscheiben 1 bis 5 sind gleich, so daß lediglich die Druckscheibe 1 in dem reduzierten Zeichengenerator gespeichert ist. Die Druckscheiben 6 bis 8 sind gleich, so daß lediglich die Druscheibe 6 in dem reduzierten Zeichengenerator gespeichert ist. Die Druckscheiben 9 bis 16 sind gleich, so daß lediglich die Druckscheibe 9 in dem reduzierten Zeichengenerator gespeichert ist. Die Druckscheiben 17 bis 24 sind gleich, so daß lediglich die Druckscheibe 17 in dem reduzierten Zeichengenerator gespeichert ist. In diesem Beispiel wird ein Zeichenbild, welches aus 24 Druckscheiben besteht, auf ein Zeichenbild mit 4 Scheiben reduziert, indem sich wiederholende Druckscheiben beseitigt werden. Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Ansicht des tatsächlich gedruckten Zeichens, wobei eine Zwischenpunktbeseitigung veranschaulicht ist und Fig. 9 zeigt das tatsächlich reduzierte Zeichenbild für die linke Klammer [ , welches in dem Speicher gespeichert ist.
  • Es soll nun unter Hinweis auf Fig. 10 die Funktion der Wiederholmaske mehr im einzelnen erläutert werden. Das x Bit der Wiederholmaske wird dazu verwendet, um die x Druckscheibe des Zeichens zu definieren (beispielsweise gibt das Bit 1 eine Information hinsichtlich der Scheibe 1 des Zeichens; das Bit 2 betrifft die Scheibe 2 usw.). Wenn das Wiederholmaskenbit für eine Druckscheibe eine O ist, dann ist die zu druckende Druckscheibe eine neue Druckscheibe, was bedeutet, daß sie sich von der früheren Scheibe unterscheidet und daß sie aus den Zeichengeneratorspeicher herausgesucht werden muß. Wenn das Wiederholmaskenbit für eine Druckscheibe ein 1 Bit ist, dann ist die zu druckende Druckscheibe eine doppelte Druckscheibe, was bedeutet, daß sie die gleiche ist wie die letzte Druckscheibe, die aus dem Zeichengenerator herausgesucht wurde, so daß kein Heraussuchen einer Druckscheibe weiter auftritt.
  • Durch geeignete Auslegung der Wiederholmaske können vielfache Zeichendichten für den Anwender verfügbar gemacht werden. Es sei beispielsweise angenommen, daß nach der Kompression lediglich 12 Scheiben eines Zeichens gespeichert sind und zwar unter Anwendung des zuvor angegebenen Verfahrens, während das ursprüngliche Zeichen 24 Scheiben enthalten hat. Zusätzlich sei angenommen, daß die Druckerauflösung bei 240 Punkten/Inch beträgt. Dies bedeutet, daß zum Erzeugen eines Zeichens gemäß einer Dichte von 10 24 Scheiben gedruckt werden müssen. Um daher das Zeichen zu drucken, welches auf 12 Scheiben komprimiert worden ist, müssen zusätzlich 12 Scheiben selektiv eingefügt werden. Diese selektive Einfügung wird erreicht unter Verwendung der Wiederholmaske, wie zuvor erläutert wurde.
  • Um mit dem obigen Beispiel fortzufahren sei angenommen, daß ein Zeichen gemäß einer Zeichendichte von 12 gedruckt werden soll und zwar unter Verwendung der gleichen komprimierten Zeichendaten von 12 Scheiben. Dies bedeutet, daß 20 Scheiben anstelle von 24 gedruckt werden müssen. Es müssen lediglich 8 Scheiben selektiv eingefügt werden. Mit anderen Worten kann durch die Verwendung einer unterschiedlichen Wiederholmaske gegenüber der einen, die verwendet wurde, um ein Zeichen gemäß einer Zeichendichte von 10 zu erzeugen, ein Zeichen mit einer Zeichendichte von 12 unter Verwendung der gleichen Zeichengeneratordaten gedruckt werden. Diese neue Maske wird dadurch erzeugt, indem Folgen von 1 Bits in der Ursprungsmaske aufgefunden werden und in dem ausreichend viele diese 1 Bits entfernt werden, um die gewünschte Zeichendichte zu erhalten - bei dem vorliegenden Beispiel müssen vier 1 Bits entfernt werden. Um damit fortzufahren sei angenommen, daß die Ursprungsmaske war 010110110111111110000001. Um ein Zeichen mit einer Zeichendichte von 12 herzustellen kann eine Doppelscheibe von Leerstellendaten weggelassen werden, es können zwei Scheiben von Doppel-Daten aus der Gruppe von acht 1 Bits entfernt werden, so daß die Scheibe nur sechs mal wiederholt wird anstelle von acht mal und es wird eine Doppel-Leerstellenscheibe am Ende beseitigt. Die neue Maske würde dann sein: 00110110111111000000. Dort, wo 1 Bits entfernt werden sollten, basiert eine subjektive Entscheidung hauptsächlich auf der Zeichenauslegung und Ästhetik. Die gedrehten Masken zur Erzeugung der erweiterten Zeichenbilder der Figuren 1 bis 5, 7 und 8 in der Rückwärtsrichtung, sind in Fig. 11 gezeigt. Mit diesem Verfahren erfordert eine Änderung in den Zeichendichten nur eine Änderung in der Konstruktion der Wiederholmaske, so daß jede Zeichendichte ihre eigene Wiederholmaske hat, die mit einem Zeichengenerator zusammenwirkt. Dieses Verfahren kann dazu verwendet werden, um irgendeine gewünschte Zeichendichte abzuleiten, so lange genügend sich wiederholende Scheiben in den Zeichen vorhanden sind, die entfernt werden können, um die gewünschte Zeichendichte zu liefern.
  • Unter Hinweis auf die Figuren 12, 13 und 14 soll nun ein Flußdiagramm zur Realisierung eines Verfahrens für die praktische Ausführung der Erfindung beschrieben werden. Wenn ein ausgewähltes zu druckendes Zeichen empfangen wird, erhält der Block 100 die Adresse des ausgewählten Zeichens von einer Adressentabelle. Die Zeichenadresse identifiziert die Start-Speicherstelle für dieses Zeichen, an welcher die Maske gespeichert ist und die komprimierten Druckdaten in Form von einmaligen Druckscheiben gespeichert sind.
  • Als nächstes wird die Wiederholmaske für das ausgewählte Zeichen beim Block 102 herausgesucht. Dann wird am Entscheidungsblock 104 bestimmt, ob das Drucken entweder in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung erfolgt.
  • Wenn vorwärts gedruckt werden soll existiert ein Zweig zu Block 106, um den Maskenzeiger zu setzen, damit er auf das höchstwertige Bit der Wiederholsmaske zeigt. Wenn in der Rückwärtsrichtung gedruckt wird, wird ein Satz von 3 Schritten ausgeführt, um die Maske zu drehen.
  • Im Block 108 wird die Wiederholmaske um ein Bit nach links verschoben. Beim Block 110 wird ein 0 Bit, welches eine neue Druckscheibe anzeigt, in die erste rechtsseitige Position oder das niedrigstwertige Bit der Wiederholmaske eingefügt. Als nächstes wird der Maskenzeiger zurückgestellt, damit er auf das niedrigstwertige Bit der Wiederholmaske zeigt, was beim Block 112 geschieht. Beim Block 114 wird das von dem Maskenzeiger angezeigte Wiederholmaskenbit identifiziert als entweder ein 1 Bit oder ein 0 Bit.
  • Wenn nun gemäß Fig. 13 das Bit eine 0 ist, bestimmt der Entscheidungsblock 134, daß ein Bedarf dafür besteht, eine neue Scheibe zu erhalten. Im Block 136 wird die neue Scheibe herausgesucht. Wenn das Bit eine 1 ist wird keine neue Druckscheibe benötigt und der Schritt gemäß dem Block 136 wird weggelassen Die Druckscheibe wird dann beim Block 138 gedruckt.
  • Im Entscheidungsblock 140 wird erneut die Druckrichtung bestimmt. Wenn nach vorwärts oder zur rechten Seite hin gedruckt wird, wird die Maske um ein Bit nach links im Block 144 verschoben. Wenn nach links oder in die entgegengesetzte Richtung gedruckt wird, wird die Maske im Block 142 um ein Bit nach rechts verschoben. Im Block 146 wird der Druckscheiben-Zähler, der anfänglich auf einen vorbestimmten Wert gestellt wurde, der gleich ist der Zahl der Druckscheiben in einem Zeichen, um eins in dem Block 146 dekrementiert. Wenn beim Entscheidungsblock 148 der Zähler bzw. Zählwert Null ist, wurde das Zeichen gedruckt und das Verfahren endet. Wenn mehrere Druckscheiben zu drucken sind, ist der Zähler bzw. Zählwert größer als Null und es erfolgt eine Rückkehr zum Eintrittspunkt 1 gemäß Fig. 12. Für den Fachmann ist es verständlich, daß das Drucken von Bitscheiben beim Block 138 nicht ausgeführt werden braucht, sondern daß stattdessen alle Druckscheiben für ein Zeichen oder für eine Vielzahl von Zeichen in einem Druckscheibenpuffer gesammelt werden können und gedruckt werden können, wenn der Puffer voll ist.
  • Unter Hinweis auf Fig. 14 soll die Erfindung zum Vorsehen von gedruckten Zeichen in einer einer Vielzahl von Zeichendichten beschrieben werden. Im Block 116 wird ein Zeichen ausgewählt und im Block 118 wird die Zeichenadresse herausgesucht. Beim Block 120 wird eine Zeichendichte (pitch) aus einer Vielfalt von Zeichendichten ausgewählt und in dem Block 122 wird eine geeignete Maske für das ausgewählte Zeichen und die Zeichendichte herausgesucht.
  • Am Entscheidungsblock 124 wird der Zustand des Maskenbits bestimmt. Wenn sich das Maskenbit in einem ersten Zustand befindet, wodurch eine Doppel-Druckscheibe bezeichnet wird, werden die Schritte gemäß den Blöcken 126 und 128 weggelassen. Wenn das Maskenbit sich in einem zweiten Zustand befindet, wodurch eine neue Druckscheibe bezeichnet wird, wird der Druckscheibenzeiger im Block 126 um eins inkrementiert und es wird eine neue Druckscheibe herausgesucht.
  • Beim Block 130 wird der Maskenzeiger um eins inkrementiert und im Entscheidungsblock 132 wird der Maskenzeiger getestet, um zu bestimmen, ob die letzte Druckscheibe erzeugt worden ist.
  • Das Zeichendichte-Wählmerkmal wurde beschrieben ohne Hinweis auf Einzelheiten eines doppelseitig gerichteten Drukkens, um dieses spezifische Merkmal der Erfindung klarer aufzuzeigen. Ein Fachmann wird vollständig in der Lage sein, die Verfahren der Figuren 12 und 13 mit Fig. 14 zu integrieren.
  • Unter Hinweis auf Fig. 15 soll ein Gerät zur Realisierung der Erfindung beschrieben werden. Ein Hostrechner 200 wie beispielsweise ein IBM Personal Computer kommuniziert mit einem Drucker nach der vorliegenden Erfindung über ein Drucker-Interface 202. Ein Empfangs-Parser 204 empfängt einen Datenstrom, der aus Zeichen- und Zeichendichteinformationen besteht, von dem Interface 202 und identifiziert die zu druckenden Zeichen und die ausgewählte Zeichendichte. Die Zeicheninformationen werden in einen Zeichenbilder 206 geladen und die Zeichendichteinformationen werden in einen Zeichendichte-Wähler 214 geladen. Der Zeichenbilder 206 wählt die geeignete Zeichenadresse aus der Adressentabelle 208 aus. Die in der Tabelle 208 identifizierte Zeichenadresse ist die Startadresse des Zeichenbereiches in dem Speicher 212, der dem ausgewählten Zeichen zugeordnet ist. Die zu verwendende bestimmte Maske beim Erzeugen des Zeichenbildes wird durch den Zeichendichte-Wähler 214 identifiziert, der mit dem Speicher 212 kommuniziert, um eine Wiederholmaske für das ausgewählte Zeichen auszuwählen. Die ausgewählten Zeichenbilddaten, die aus einer Maske und den Druckscheibendaten bestehen, werden in den Zeichenbildgenerator 234 geladen. Es wird ein Bit der Maske 216, die durch einen Maskenzeiger 220 identifiziert wurden, geprüft. Das erste Bit der Maske 216 wird immer ein 0 Bit sein, welches eine neue Druckscheibe bedeutet. Der Zeichenbildgenerator 234 leitet die Druckscheibe zu einer Treibereinrichtung 221, die einen Motor 228 und ein Druckelement 222 steuert, um auf ein Aufzeichnungsmedium 224 zu drucken.
  • Das Druckelement 222 ist über dem Aufzeichnungsmedium 224 entlang der Schreibspirale 226 doppelseitig gerichtet bewegbar und wird durch den Schrittmotor 228 angetrieben. Der Schrittmotor 228 steht unter der Steuerung eines Richtungsflags 230.
  • Wenn das Flag 230 gesetzt ist, um das Druckelement 222 nach links hin oder in entgegengesetzte Richtung anzutreiben, wird ein Maskenzeiger-Dreher 232 aktiviert, um den Maskenzeiger 220 und den Druckscheibenzeiger 231 zu drehen, um zu Beginn auf die gegenüberliegende Stelle des Puffers 218 zu zeigen.
  • Gemäß Fig. 15 wird die Rekonstruktion des ursprünglichen Zeichenbildes mit der Wiederholmaske 216 sehr einfach gemacht. In Verbindung mit der Maske zeigt eine 0 eine neue oder einmalige Scheibe an, während eine 1 eine wiederholte Scheibe anzeigt. Um das Zeichen B zu drucken empfängt der Speicher 212 die Adresse für das B Zeichen von der Adressentabelle 208. Die Adresse in der Adressentabelle zeigt auf den Start oder Beginn des Bereiches des Zeichens B. Die ersten drei Bytes in dem Bereich des Zeichens B sind die Wiederholmaske für dieses Zeichen. Der Zeichenbildgenerator prüft das erste Bit der drei Byte-Maske, das immer gleich 0 ist, da eine anfängliche Druckscheibe von Daten aus dem Zeichengenerator herausgesucht werden muß. Nach dem Heraussuchen der Anfangsdruckscheibe prüft der Zeichengenerator dann das nächste Bit der Wiederholmaske. Wenn das Bit eine 1 ist, so muß die Druckscheibe, die früher herausgesucht wurde, erneut gedruckt werden und es erfolgt kein Heraussuchen von Druckscheibendaten. So lange das Wiederholmaskenbit für eine Druckscheibe eine 1 ist, werden keine Druckscheibendaten aus dem Zeichengenerator herausgesucht. Wenn eine Druckscheibe ein Wiederholmaskenbit gleich 0 hat, so ist die zu druckende Druckscheibe eine neue Druckscheibe, die aus dem Zeichengenerator herausgesucht werden muß.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt sich für den Fachmann, daß gemäß der vorliegenden Erfindung Zeichen in einem Drucker mit reduzierter Zeichenspeicher-Erzeugungsgröße verglichen mit herkömmlichen Speichertechniken gespeichert werden können. Durch Speichern von lediglich den Nichtwiederhol-Bitscheiben und der einmaligen Maske nach der vorliegenden Erfindung können verschiedene Zeichendichten und ein doppelseitig gerichtetes Drucken mit geringem Gesamtaufwand untergebracht werden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Erzeugung von Zeichenbildern beim Punktdrucken aus komprimierten Zeichendateninformationen, die punktweise in einer Computer-Speichereinrichtung gespeichert sind und aus diesen zugeordneten Steuerinformationen, wonach das Zeichen in angenommene Zeichenspalten aufgeteilt wird, wobei nur eine Zeichenspalte für benachbarte Zeichenspalten mit einem identischen Punktmuster gespeichert wird, und ein binäres Speicherelement auf einen von zwei möglichen Zuständen für jeden bestehenden oder fehlenden Zeichenspaltenpunkt gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die so gespeicherte Zeichenspalte die Zahl und die Position von identischen benachbarten Zeichenspalten, die in dem Zeichen vorhanden sind, in den Steuerinformationen in der Form einer Wiederholmaske gespeichert werden, daß für aufeinanderfolgend gespeicherte Zeichenspalten in der Wiederholmaske aufeinanderfolgend zugeordnete Zahlen und Positionsdaten in einer Folge gespeichert werden, daß während der Erzeugung von Druckdaten für das vollständige Zeichen eine gespeicherte Zeichenspalte wiederholt Zeichenspaltenposition für Zeichenspaltenposition gedruckt wird, wie dies durch die Zahlendaten angezeigt wird, die der Zeichenspalte zugeordnet sind und die in der Wiederholmaske enthalten sind, und daß die Zeichenerzeugung in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung der Zeichenspalten und der Steuerinformationen ausgeführt wird, wonach die aufeinanderfolgend gespeicherten Daten in der Wiederholmaske in einer Reihenfolge gelesen werden, um das Drucken der Zeichenspalten in einer Vorwärtsreihenfolge zu steuern und daß die aufeinanderfolgend gespeicherten Daten in der umgekehrten Reihenfolge gelesen werden, um das Drucken der Zeichenspalten in der umgekehrten Reihenfolge zu steuern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholmaske aufeinanderfolgend binäre Daten in der Form eines binären Wertes enthält, der den Zugriff zu einer ersten Spalte oder einer Zeichenspalte anzeigt, die auf die laufend gespeicherte eine folgt, und ein Kompliment des binären Wertes enthält, der die Wiederholung der laufend gespeicherten Zeichenspalte anzeigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in Realzeit unter der Steuerung eines Mikroprozessors während der Druckoperation ausgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für Zeichen von unterschiedlichen Zeichensatztypen oder Zeichensatzgrößen mit oder ohne Proportionalabstand- bzw. Betriebsarten, eine Vielzahl von zugeordneten Wiederholmasken vorgesehen wird, und daß für die Zeichenerzeugung das Zeichen, die Zeichendichte und die Steuerinformationen, die dem Zeichen und der Zeichendichte zugeordnet sind, ausgewählt werden.
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