DE3878843T2 - Filterzigarette. - Google Patents

Filterzigarette.

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DE3878843T2 DE8888310504T DE3878843T DE3878843T2 DE 3878843 T2 DE3878843 T2 DE 3878843T2 DE 8888310504 T DE8888310504 T DE 8888310504T DE 3878843 T DE3878843 T DE 3878843T DE 3878843 T2 DE3878843 T2 DE 3878843T2
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    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/041Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with adjustable means for modifying the degree of filtration of the filter

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Filterzigaretten. Im besonderen betrifft die Erfindung Filterzigaretten des Typs, bei dem der Raucher den Filtrationsgrad des Rauchflusses und die Zufügung von Aromastoffen regulieren kann.
  • Bekannt ist die Herstellung von Filterzigaretten mit verdrehbaren bzw. axial verstellbaren Elementen, insbesondere in Verbindung mit der Filtervorrichtung der Zigarette, zur Regulierung eines oder mehrerer Rauchmerkmale der Zigarette. Insbesondere die gemeinschaftlich abgetretene US-Patentschrift Nr. 4.532.943 beschreibt eine Zigarette, bei welcher der Filter zwei zueinander verdrehbare Segmente aufweist, die dazu verwendet werden können, ein oder mehrere Merkmale der Zigarette, wie zum Beispiel den Ventilationsgrad, den Zugwiderstand und die Menge der dem Rauchfluss hinzugefügten Aromastoffe zu regulieren. Die gemeinschaftlich abgetretene US-Patentschrift Nr. 4.649.944 beschreibt eine Filterzigarette mit einem axial beweglichen Filtersegment zur Regulierung eines bzw. mehrerer dieser Merkmale. Bekannt sind auch Zigaretten, bei denen die Menge der hinzugefügten Aromastoffe durch den Raucher dosiert werden kann.
  • Bei diesen und anderen bekannten Zigaretten ist der Ausgangszustand der Zigarette einer, bei welchem dem Rauchfluss kein Aromastoff hinzugefügt wird. Durch das Bewegen eines bei diesen Zigaretten vorhandenen Regulatorelements, gleichgültig, ob es sich dabei um eine Verdrehung, eine axiale oder eine anderweitige Bewegung handelt, wird üblicherweise eine Aromakapsel bzw. ein anderes aromastoffhältiges Element zerbrochen. Bei manchen dieser Zigaretten wird durch eine zunehmende Bewegung des Regulatorelements eine zunehmende Anzahl von aromastoffhältigen Kapseln zerbrochen, so dass der Raucher die hinzuzufügende Aromastoffmenge dosieren kann. Sind jedoch die aromastoffhältigen Elemente einmal zerbrochen, ist keine Möglichkeit vorgesehen, sie wieder zu verschliessen, um die Menge des hinzugefügten Aromastoffes zu verringern bzw. diesen gänzlich fernzuhalten. Da es darüberhinaus keine Möglichkeit gibt, zu kontrollieren, welche der einzelnen aromastoffhältigen Elemente zu einem bestimmten Zeitpunkt gerade zerbrochen werden, kann bei diesen Zigaretten jeweils nur ein Aromastoff zur Auswahl gestellt werden.
  • Ebenfalls bekannt ist die Schaffung zigarettenähnlicher Gegenstände, bei denen der Benutzer Luft durch den Gegenstand einsaugt. Der Gegenstand ist mit einem Aromastoff durchsetzt und dazu bestimmt, das Zigarettenrauchen zu simulieren, ohne dass dabei Tabak verbrannt wird. Bei keinem dieser Gegenstände wird allerdings eine vom Raucher dosierbare Wahlmöglichkeit zwischen einem solchen "luftgebundenen Aroma" und tatsächlichem Tabakrauch geschaffen.
  • Die gemeinschaftlich abgetretene US-Patentschrift Nr. 4.677.995 beschreibt eine Filterzigarette, bei welcher der Raucher die Möglichkeit hat, aus einer Anzahl von Aromastoffen auszuwählen und die Menge des hinzugefügten Aromastoffes zu erhöhen bzw. zu verringern.
  • Es wäre wünschenswert, andere Ausführungen einer Filterzigarette schaffen zu können, bei welcher der Raucher die Menge des dem Rauchfluss hinzugefügten Aromastoffes sowohl erhöhen als auch verringern kann. Es wäre ebenfalls wünschenswert, andere Ausführungen einer Filterzigarette schaffen zu können, bei welcher der Raucher aus einer Anzahl von Aromastoffen einen oder mehrere dem Rauchfluss hinzuzufügende Stoffe auswählen kann.
  • Es wäre des weiteren wünschenswert, eine Zigarette schaffen zu können, bei welcher der Raucher eine Wahl hat zwischen "luftgebundenem Aroma" und tatsächlichem Tabakrauch.
  • Eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist es, andere Ausführungen einer Filterzigarette zu schaffen, bei welcher der Raucher die Menge der dem Rauchfluss hinzugefügten Aromastoffe sowohl erhöhen als auch verringern kann.
  • Ebenfalls eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist es, andere Ausführungen einer Filterzigarette zu schaffen, bei welcher der Raucher aus einer Anzahl von Aromastoffen einen oder mehrere dem Rauchfluss hinzuzufügende Stoffe auswählen kann.
  • Eine weitere Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zigarette zu schaffen, bei welcher der Raucher eine Wahl hat zwischen "luftgebundenem Aroma" und tatsächlichem Tabakrauch.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung wird eine Zigarette geschaffen, enthaltend: eine im wesentlichen zylindrische Tabakstange; ein im wesentlichen zylindrisches Mundstück, welches am Ende der Tabakstange angebracht ist, und welches Mundstück ein erstes Mundstücksegment mit einer im wesentlichen zylindrischen, im wesentlichen rauchundurchlässigen Wandung, einen Mundkopf, einen Stangenkopf und zwei im wesentlichen halbzylindrische Durchflusswege, die voneinander durch eine im wesentlichen rauchundurchlässige Absperrung getrennt sind, umfasst, wobei einer der beiden Durchflusswege ein Aromamedium oder ein Filtermedium enthält; ein zweites Mundstücksegment, das an den Mundkopf des ersten Mundstücksegments angrenzt und relativ dazu verdrehbar ist, um beim Gebrauch wahlweise Fliessmedium durch einen der Durchflusswege in den Mund des Rauchers zu leiten, und um zu vermeiden, dass Fliessmedium aus dem anderen Durchflussweg in den Mund des Rauchers gelangt, da einer der Durchflusswege am Stangenende durch einen im wesentlichen rauchundurchlässigen Verschluss geschlossen ist; und Mundstückpapier, welches die Tabakstange und das Mundstück umgibt und miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mundstücksegment eine im wesentlichen zylindrische Kappe aus im wesentlichen rauchundurchlässigem Material ist, welche Kappe ein offenes Ende aufweist, mit welchem diese auf den Mundkopf des ersten Mundstücksegmentes aufsetzbar ist, und welche Kappe am Ende, das dem offenen Ende gegenüberliegt, eine im wesentlichen halbrunde Öffnung aufweist, um mit einem der beiden halbzylindrischen Durchflusswege zur Deckung zu kommen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist einer der Durchflusswege am Stangenkopf verschlossen, wobei der verschlossene Durchflussweg Öffnungen aufweist, die mit der Aussenluft in Verbindung stehen. Der Durchflussweg enthält einen Aromastoff, der so ausgewählt ist, dass er ein bestimmtes Aroma schafft, wenn er durch einen im wesentlichen Raumtemperatur aufweisenden Luftstrom in den Mund des Rauchers geführt wird. Dieser Luftstrom entsteht, wenn der Raucher an der Zigarette zieht und somit Luft durch die Öffnungen gesaugt wird.
  • Die oben erwähnten und andere Zielsetzungen und Vorteile der Erfindung werden offensichtlich bei der Betrachtung der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen durchwegs auf gleiche Teile verweisen. Es zeigen darin:
  • Fig. 1 eine fragmentarische, teilweise auseinandergezogene, vom Mundkopf aus gesehene Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Filterzigarette;
  • Fig. 2 einen fragmentarischen, jedoch nicht auseinandergezogenen Längsschnitt der Zigarette aus Fig. 1 entlang der Schnittlinie 2 - 2 aus Fig. 1;
  • Fig. 3 eine fragmentarische, teilweise auseinandergezogene, vom Mundkopf aus gesehene Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Filterzigarette; und
  • Fig. 4 einen fragmentarischen, jedoch nicht auseinandergezogenen Längsschnitt der Zigarette aus Fig. 3 entlang der Schnittlinie 4 - 4 aus Fig. 3.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel 10 einer erfindungsgemässen Filterzigarette ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Die Zigarette 10 umfasst eine Tabakstange 11 - das heisst eine Tabakladung 12 umgeben von dem Zigarettenpapier 13 - und ein Mundstück 14, umgeben von dem Mundstückpapier 15, welches es mit der Tabakstange 11 verbindet. Das Mundstück 14 umfasst ein erstes Mundstücksegment 16, und ein zweites und drittes Mundstücksegment 17, 18, welche an das Segment 16 angrenzen und relativ dazu verdrehbar sind.
  • Das Segment 16 umfasst zwei halbzylindrische Durchflusswege 161, 162 für Rauch oder andere Fliessmedien wie zum Beispiel Luft. Wie in Figur 1 und 2 dargestellt, ist der Durchflussweg 161 leer und der Durchflussweg 162 enthält ein mit Aromastoffen durchsetztes Trägermedium 163. Die beiden Durchflusswege 161, 162 sind durch eine zumindest im wesentlichen rauchundurchlässige Absperrung 164 voneinander getrennt. Die Wandungen des Segments 16, wie auch die Absperrung 164, können aus jedem im wesentlichen rauchundurchlässigen Material wie zum Beispiel einem gespritzten oder stranggepressten thermoplastischen Material bestehen.
  • Die Segmente 17, 18 sind in Form von zylindrischen Kappen ausgebildet und ebenfalls vorzugsweise aus einem im wesentlichen rauchundurchlässigen Material wie zum Beispiel einem gespritzten oder stranggepressten thermoplastischen Material hergestellt, und sind auf den Enden des Segments 16 aufsetzbar. Ein jedes der Segmente 17, 18 weist eine in seinen Endwänden 172, 182 ausgebildete halbkreisförmige Öffnung 171, 181 auf, welche jeweils mit dem einen oder dem anderen der Durchflusswege 161, 162 zur Deckung gebracht werden kann. Das Segment 17 wird durch den an der inneren Oberfläche des Segments 17 befindlichen Feststellring 173 und durch eine entsprechende, an der äusseren Oberfläche des Segments 16 befindliche Feststellrille 165 gegen ein axiales Verschieben relativ zu dem Segment 16 zurückgehalten. In ähnlicher Weise wird das Segment 18 durch das Zusammenwirken des Feststellrings 183 mit der Rille 166 gegen ein axiales Verschieben zurückgehalten. Es versteht sich, dass in Abwandlung dazu die Feststellringe an dem Segment 16 ausgebildet sein könnten und die Rillen an den inneren Oberflächen der Segmente 17, 18, und dass anstatt der Ringe eine oder mehrere (nicht dargestellte) Ausbuchtungen zur Anwendung kommen könnten, welche in den entsprechenden Rillen einrasten können. Eine derartige Feststellvorrichtung verhindert ein axiales Verschieben der Segmente, ohne sie jedoch dabei in ihrer Verdrehbarkeit zueinander zu beschränken. Es können auch (hier nicht dargestellte) Sperren geschaffen sein, um die axiale Verdrehbarkeit auf ein gewünschtes Ausmass einzuschränken.
  • Ein Mundstückpapierabschnitt 15 umgibt das Segment 18 und die Tabakstange 11 und haftet an beiden mittels des Haftstreifens 20. Obwohl der Mundstückpapierabschnitt 15 alleine ausreicht, um das Mundstück 14 zusammenzuhalten, kommen aus ästhetischen Gründen zusätzliche Mundstückpapierabschnitte zur Anwendung. Der Mundstückpapierabschnitt 151 umgibt das Segment 17 und haftet daran mittels des Haftstreifens 21. Der Mundstückpapierabschnitt 152 umgibt jenen Bereich des Segments 16, der weder vom einen noch vom anderen der Segmente 17, 18 bedeckt ist. Um jedoch ein glattes äusseres Erscheinungsbild zu gewährleisten, kommt zwischen dem Segment 16 und dem Mundstückpapierabschnitt 152 ein Abstandselement 153 zur Anwendung, welches aus einer Schicht Mundstückpapier bestehen kann. Die Abstandsschicht 153 haftet an dem Segment 16 mittels des Haftstreifens 22 und der Mundstückpapierabschnitt 152 haftet an der Abstandsschicht 153 mittels des Haftstreifens 24. In Abwandlung dazu könnte auf dem Segment 16 im Bereich der Abstandsschicht 153 ein Abschnitt mit grösserer Dicke ausgebildet sein, womit sich ein Abstandselement erübrigen würde.
  • Wie oben erwähnt, ist in dem in Figur 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Durchflussweg 161 leer, und der Durchflussweg 162 beinhaltet ein mit einem Aromastoff durchsetztes Trägermedium 163. Das Segment 17, welches wahlweise Fliessmedium durch einen der Durchflusswege 161, 162 in den Mund des Rauchers leitet und zugleich Fliessmedium aus dem anderen der Durchflusswege 161, 162 vom Mund des Rauchers fernhält, und das Segment 18, welches wahlweise den Rauchfluss aus der Tabakstange 11 durch einen der Durchflusswege 161, 162 leitet und ihn von dem anderen der Durchflusswege 161, 162 fernhält, sind so zueinander gedreht, dass die beiden Öffnungen 171, 181 mit dem Durchflussweg 161 zur Deckung kommen, wodurch ungefilterter Rauch geschaffen wird. Wenn beide Segmente 17, 18 derart gedreht würden, dass die Öffnungen 171, 181 mit dem Durchflussweg 162 zur Deckung kommen, so würde der Rauch durch das Trägermedium 163 fliessen und es würde aromatisierter Rauch geschaffen. In Abwandlung dazu könnte der Durchflussweg 161 ebenfalls ein aromatisiertes Trägermedium beinhalten, womit eine Wahlmöglichkeit zwischen Aromastoffen gegeben wäre, abhängig davon, mit welchem der Durchflusswege 161, 162 die Öffnungen 171, 181 zur Deckung gebracht werden. Es versteht sich, dass jedes erfindungsgemässe Trägermedium auch ein Filtermedium sein kann. Somit ist es dank der Erfindung möglich, eine Wahl zu schaffen zwischen (1) ungefiltertem nicht aromatisiertem Rauch und ungefiltertem aromatisiertem Rauch, (2) ungefiltertem nicht aromatisiertem Rauch und gefiltertem nicht aromatisiertem Rauch, (3) ungefiltertem nicht aromatisiertem Rauch und gefiltertem aromatisiertem Rauch, (4) zwei verschiedenen ungefilterten aromatisierten Rauchsorten, (5) zwei verschiedenen gefilterten aromatisierten Rauchsorten, (6) ungefiltertem aromatisiertem Rauch und gefiltertem nicht aromatisiertem Rauch, oder (7) ungefiltertem aromatisiertem Rauch und gefiltertem aromatisiertem Rauch.
  • Darüberhinaus könnte der Durchflussweg 161 mit einem Trägermedium ausgestattet sein, das eine Zusammensetzung von Aromastoffen enthält, mit dem Ziel, ein gewünschtes Aroma zu schaffen, wenn es durch einen im wesentlichen Raumtemperatur aufweisenden Luftstrom in den Mund des Rauchers gebracht wird. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel wären in dem Segment 16 in der Nähe des Stangenkopfes die Öffnungen 25 ausgebildet und wären in dem Segment 18 und in dem Mundstückpapier 15 entsprechende Öffnungen 26, 27 ausgebildet, die sich über den Öffnungen 25 befinden. Die in dem vorangegangenen Absatz beschriebenen Wahlmöglichkeiten wären weiterhin gegeben, vorausgesetzt die Öffnungen 171, 181 kommen beide mit demselben der Durchflusswege 161, 162 zur Deckung, obwohl es - je nach Art des in dem Durchflussweg 161 verwendeten Aromastoffes - möglicherweise nicht wünschenswert ist, Rauch durch diesen Durchflussweg zu ziehen. Gelangt jedoch die Öffnung 171 mit dem Durchflussweg 161 zur Deckung und die Öffnung 181 mit dem Durchflussweg 162, so kommt der Mund des Rauchers zwar mit dem Durchflussweg 161 in Berührung, dieser wird jedoch von der Tabakstange 11 ferngehalten. Bei dieser Stellung befinden sich die Öffnungen 26, 27 in einer Position, in der sie sich mit den Öffnungen 25 decken. Somit zieht der Raucher, wenn sich die Segmente 17, 18 in dieser Stellung befinden, durch die Öffnung 25, 26, 27 und durch das in dem Durchflussweg 161 befindliche aromatisierte Medium Luft in den Mund, wodurch eine als "luftgebundenes Aroma" bezeichnete rauchfreie Aromaempfindung geschaffen wird.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel 30 einer erfindungsgemässen Filterzigarette ist in Figur 3 und 4 dargestellt. Die Zigarette 30 weist, ebenso wie die Zigarette 10, eine Tabakstange 11 und ein Mundstück 31 auf, welches ein erstes Mundstücksegment 32 und ein zweites Mundstücksegment 17 umfasst. Das Mundstücksegment 17 ist identisch mit dem Segment 17 der Zigarette 10. Das Mundstücksegment 32 ist ähnlich ausgebildet wie das Segment 16 der Zigarette 10, mit den Durchflusswegen 321, 322, welche durch die im wesentlichen rauchundurchlässige Absperrung 323 voneinander getrennt sind. Das Segment 32 unterscheidet sich jedoch insofern von dem Segment 16, als der Stangenkopf des Durchflusswegs 321 durch ein im wesentlichen rauchundurchlässiges Verschlusselement 40 verschlossen ist, wogegen der Durchflussweg 322 zur Öffnung 41 hin frei ist. Das dritte Mundstücksegment entfällt bei der Zigarette 30. Folglich weist das Segment 32 zwar eine Rille 165 zur Aufnahme des Feststellrings 173 auf, eine Entsprechung zu der Rille 166 des Segments 16 entfällt jedoch.
  • Wie bei der Zigarette 10 wird das Segment 17 von dem Mundstückpapierabschnitt 151 umgeben, welcher mittels des Haftstreifens 21 daran haftet. Jener Bereich des Segments 32, der nicht vom Segment 17 bedeckt ist, wird von dem Abstandselement 33 umgeben, damit er dieselbe Dicke aufweist wie das Segment 17, und das Abstandselement 33 wird seinerseits von dem Mundstückpapierabschnitt 34 umgeben, der auch einen Teil der Tabakstange 11 umgibt. Das Abstandselement 33 haftet mittels des Haftstreifens 35 an dem Segment 32, und der Mundstückpapierabschnitt 34 haftet mittels des Haftstreifens 36 an dem Abstandselement 33 und an dem Zigarettenpapier 13. In dem Segment 32 sind Öffnungen 37 ausgebildet, welche mit dem Durchflussweg 321 in Verbindung stehen, und entsprechende Öffnungen 38, welche in dem Abstandselement 33 und in dem Mundstückpapierabschnitt 34 ausgebildet sind, gelangen mit den Öffnungen 37 zur Deckung.
  • Wenn das Segment 17 derart eingestellt ist, dass die Öffnung 171 mit dem Durchflussweg 322 zur Deckung kommt, so erhält der Raucher unbehandelten Rauch, sofern sich kein Medium in dem Durchflussweg 322 befindet, bzw. behandelten Rauch entsprechend dem in dem Durchflussweg 322 befindlichen Medium, egal ob es sich dabei nun um einen nicht aromatisierten Filter, einen aromatisierten Filter oder um einen Aromaträger ohne Filterwirkung handelt. In jedem Fall ist der Durchflussweg 321 mit einem Trägermedium 324 ausgestattet, welches eine Zusammensetzung von Aromastoffen enthält, mit dem Ziel, ein gewünschtes Aroma zu schaffen, wenn es durch einen im wesentlichen Raumtemperatur aufweisenden Luftstrom in den Mund des Rauchers gebracht wird, wie dies weiter oben in Verbindung mit dem Trägermedium 163 beschrieben wurde. Wenn die Öffnung 171 mit dem Durchflussweg 321 zur Deckung kommt, erhält der Raucher somit ein "luftgebundenes Aroma", wie weiter oben genauer beschrieben.
  • Indem bei einer jeden der beiden Zigaretten 10, 30 Durchflusswege für "luftgebundenes Aroma", "aromafreie" Durchflusswege, Durchflusswege für verschiedene Aromen, Durchflusswege mit unterschiedlichen Konzentrationsgraden desselben Aromas, oder Kombinationen aus diesen Wahlmöglichkeiten vorgesehen sind, kann eine Zigarette geschaffen werden, bei welcher das Aroma "an-" und "ausgedreht" werden kann, verschiedene Aromen bzw. Aromakombinationen ausgewählt werden können oder verschiedene Stärkegrade eines Aromas bzw. mehrerer Aromen ausgewählt werden können.
  • Weiters kann in jeder der beiden Zigaretten 10, 30 ein herkömmliches Filtersegment aus Zelluloseacetat oder einem anderen Filtermaterial vorgesehen sein, und zwar entweder am Mundkopf des Mundstücks 14, 31 oder zwischen der Tabakstange 11 und dem Mundstück 14, 31 oder auch an beiden Stellen.
  • Somit wird eine Zigarette geschaffen, bei welcher ein Raucher die Menge des dem Rauchfluss hinzugefügten Aromastoffs variieren kann oder einen bzw. mehrere aus einer Anzahl von Aromastoffen, einschliesslich "luftgebundenes Aroma", auswählen kann.

Claims (11)

1. Eine Zigarette (10) (30), enthaltend: eine im wesentlichen zylindrische Tabakstange (11); ein im wesentlichen zylindrisches Mundstück (14) (31), welches am Ende der Tabakstange angebracht ist, und welches Mundstück ein erstes Mundstücksegment (16) (32) mit einer im wesentlichen zylindrischen, im wesentlichen rauchundurchlässigen Wandung, einen Mundkopf, einen Stangenkopf und zwei im wesentlichen halbzylindrische Durchflusswege (161, 162) (321, 322), die voneinander durch eine im wesentlichen rauchundurchlässige Absperrung (164) (323) getrennt sind, umfasst, wobei einer der beiden Durchflusswege (161) (321) ein Aromamedium (163) (324) oder ein Filtermedium enthält; ein zweites Mundstücksegment (17), das an den Mundkopf des ersten Mundstücksegmentes (16) (32) angrenzt und relativ dazu verdrehbar ist, um beim Gebrauch wahlweise Fliessmedium durch einen der Durchflusswege in den Mund des Rauchers zu leiten, und um zu vermeiden, dass Fliessmedium aus dem anderen Durchflussweg in den Mund des Rauchers gelangt, da einer der Durchflusswege am Stangenende durch einen im wesentlichen rauchundurchlässigen Verschluss (182) (40) geschlossen ist; und Mundstückpapier (15) (34), welches die Tabakstange und das Mundstück umgibt und miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mundstücksegment (17) im wesentlichen eine zylindrische Kappe aus im wesentlichen rauchundurchlässigem Material ist, welche Kappe ein offenes Ende aufweist, mit welchem diese auf den Mundkopf des ersten Mundstücksegmentes (16) (32) aufsetzbar ist, und welche Kappe am Ende, das dem offenen Ende gegenüberliegt, eine im wesentlichen halbrunde Oeffnung (171) aufweist, um mit einem der beiden halbzylindrischen Durchflusswege (161, 162) (321, 322) zur Deckung zu kommen.
2. Zigarette (10) (30) nach Anspruch 1, die des weiteren Mittel (165 173) zur Zurückhaltung der Kappe gegen ein axiales Verschieben relativ zum ersten Mundstücksegment (16) (32) aufweist.
3. Zigarette (10) (30) nach Anspruch 2, worin die Mittel (165) (173) zur Zurückhaltung aus einer Feststellvorrichtung auf der Kappe und auf dem ersten Mundstücksegment (16) (32) bestehen.
4. Zigarette (10) (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin lediglich ein Durchflussweg (161, 162) (321, 322) ein Filtermedium enthält.
5. Zigarette (10) (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der eine Durchflussweg (161, 162) (321, 322) ein aromatisiertes Filtermedium, und der andere Durchflussweg ein unaromatisiertes Filtermedium enthält.
6. Zigarette (10) (30) nach Anspruch 5, worin: der Durchflussweg (161) (321) mit dem aromatisierten Medium am Stangenende durch einen im wesentlichen rauchundurchlässigen Verschluss (182) (40) verschlossen ist; das aromatisierte Medium mit einem Aromastoff versehen ist, welcher durch einen Raumtemperatur aufweisenden Luftstrom in den Mund des Rauchers geführt werden kann; und die Wandung des ersten Mundstücksegmentes (16) (32) mindestens eine Oeffnung (25) (37) aufweist, welche mit dem Durchflussweg, der das aromatisierte Filtermedium aufweist, in Verbindung steht, wobei im Gebrauch, wenn das zweite Mundstücksegment (17) verdreht wird, um den Fluss nur durch den Durchflussweg zu leiten, der das aromatisierte Medium enthält, die Luft nur durch den Durchflussweg gezogen wird, der das aromatisierte Medium enthält, wodurch das Aroma in den Mund des Rauchers gebracht wird.
7. Zigarette (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche ein drittes Mundstücksegment (18) aufweist, welches an das Stangenende des ersten Mundstücksegmentes (16) anstösst, um wahlweise den Rauchfluss von der Tabakstange (11) durch einen der Durchflusswege (161, 162) zu leiten, und ihn vom anderen Durchflussweg fernzuhalten.
8. Zigarette (10) nach Anspruch 7, worin das dritte Mundstücksegment (18) im wesentlichen aus einer Kappe aus im wesentlichen rauchundurchlässigem Material besteht, und die Kappe ein offenes Ende, mit welchem diese auf das erste Mundstücksegment (16) aufsetzbar ist, und am Ende, welches dem offenen Ende gegenüberliegt, eine im wesentlichen halbkreisförmige Oeffnung (181) aufweist, welche mit einem der Durchflusswege (161, 162) zur Deckung gelangt.
9. Zigarette (10) nach Anspruch 7 oder 8, welche des weiteren Mittel (183, 166) zur Zurückhaltung des dritten Mundstücksegmentes (18) gegen ein axiales Verschieben bezüglich des ersten Mundstücksegmentes (16) umfasst.
10. Zigarette (10) nach Anspruch 9, in welcher die Mittel (183, 166) zur Zurückhaltung aus einer Feststellvorrichtung auf dem ersten (16) und auf dem dritten Mundstücksegment bestehen
11. Zigarette (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 10 und wenn abhängig von Anspruch 7, in welcher das dritte Mundstücksegment (18) mindestens eine Oeffnung (26) aufweist, die so angeordnet ist, dass wenn das dritte Mundstücksegment verdreht wird, um lediglich den Durchflussweg (161) zu wählen, der das aromatisierte Medium enthält, diese Oeffnung (26) mit der Oeffnung (25) in der Wandung des ersten Mundstückelementes (16) zur Deckung kommt.
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