DE3877375T2 - Herstellung von wellpappe. - Google Patents

Herstellung von wellpappe.

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DE3877375T2 DE8888301228T DE3877375T DE3877375T2 DE 3877375 T2 DE3877375 T2 DE 3877375T2 DE 8888301228 T DE8888301228 T DE 8888301228T DE 3877375 T DE3877375 T DE 3877375T DE 3877375 T2 DE3877375 T2 DE 3877375T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sandwich-Strukturen, die ein oder mehrere nicht gewellte Bahnelemente (Abdeckmaterial) umfassen, mit denen zwei oder mehrere gewellte Bahnelemente (Materialien) verbunden sind, die selbst untereinander verbunden sind.
  • Die australische Patentanmeldung 62323/86 offenbart eine verbesserte Wellpappenstruktur, bei der zwei oder mehr Schichten gewelltes Material (Wellen) an den Spitzen der Wellen verbunden und sandwichartig zwischen zwei äußeren Abdeckmaterialien angeordnet sind. Die Offenbarung der Anmeldung 62323/86 ist durch Bezugnahme hier aufgenommen.
  • Die Patentschrift 62323/86 offenbart auch ein Verfahren zur Herstellung von Strukturpapier, bei dem zwei oder mehrere getrennte Schichten von wellenbildendem Material gewellt und dann in einen Wellenspitze-zu-Wellenspitze-Kontakt auf synchronisierten Wellenbildungswalzen gebracht werden.
  • Die EP-A-213 957, welche ein Dokument des Stands der Technik gemäß Art. 54(3)EPÜ ist, offenbart eine Vorrichtung zur Bildung einer Wellpappe mit zwei Wellenmaterialien, die an ihren Wellenspitzen miteinander verbunden sind, wobei diese Struktur auf beiden Seiten mit einem Abdeckmaterial versehen ist.
  • Die FR-A-391 356, auf der der Oberbegriff von Anspruch 1, bestimmt für die Vertragsstaaten AT, BE, CH, ES, GR, LI, LU und NL, beruht, offenbart eine Vorrichtung zur Herstellung von Wellpappen mit zwei gewellten Materialien, die an ihren Wellenspitzen untereinander verbunden sind, welche Vorrichtung umfaßt Prägewerks-Walzgerüste für zwei Materialien und ein Abdeckmaterial, zwei synchronisierte Paare wellenbildender Walzen, so daß die zwei gewellten Materialien für ein genaues Wellenspitze-an-Wellenspitze-Verbinden ausgerichtet sind, eine erste Klebstoffauftragsstation geeignet für das Auftragen von Klebstoff auf eines der gewellten Materialien, bevor die Wellenspitzen der gewellten Materialien miteinander in Kontakt kommen, eine zweite Klebstoffauftragsstation zum Aufbringen von Klebstoff auf die freiliegenden Wellenspitzen an der einen Seite der miteinander verbundenen Materialien oder auf das Abdeckmaterial, eine Walze zum Aufbringen des Abdeckmaterials, die stromabwärts der zweiten Klebstoffauftragsstation angeordnet und so eingerichtet ist, daß sie das Abdeckmaterial auf die besagte eine Seite der miteinander verbundenen, gewellten Materialien aufbringt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Trägerwalze neben einer der wellenbildenden Walzen angeordnet und so eingerichtet, daß sie die verbundenen gewellten Materialien während der Entwicklung der Klebeverbindung stützt und kontinuierlich unter Zug setzt, und die Walze zum Aufbringen des Abdeckmaterials ist neben der Trägerwalze angeordnet.
  • Bei herkömmlicher einseitiger Pappe wird Druck in einem Ausmaß zur Einwirkung gebracht angewandt, daß eine sichere Verbindung zwischen dem Abdeckmaterial und dem gewellten Material sichergestellt ist. Diese Anwendung von Druck erzeugt auf der äußeren Oberfläche des Abdeckmaterials Drucklinien, die der Stellung der Wellenspitzen entsprechen. Die Notwendigkeit, Druck aufzuüben, kann die Festigkeit der einseitigen Struktur nachteilig beeinflussen und beeinflußt das Aussehen der Pappe und ihre Eignung zum Bedrucken nachteilig.
  • Es ist auch eine Aufgabe dieser Erfindung, diese Mängel bei dem herkömmlichen Produkt zu überwinden.
  • Wenn das Abdeckmaterial in Kontakt mit dem gewellten Material oder den gewellten Materialien gebracht wird, werden das Abdeckmaterial und das gewellte Material oder die gewellten Materialien, die verbunden sind, vorzugsweise Wärme oder einer anderen Energie oder einem chemischen Verfahren unterworfen, um die Vollendung der Verbindung einzuleiten oder zu unterstützen. Dieses Niederdruckverfahren der Verbindung führt zu einer höheren Verbindungsfestigkeit (Punktverklebung) als der, die bei herkömmlicher einseitiger Pappe erreicht wird.
  • Mit Bezug auf die EP-A-213 957, die einen Stand der Technik gemäß Art. 54(3)EPÜ darstellt, wird der Umfang der vorliegenden Anmeldung durch einen separaten Satz Ansprüche für Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Schweden beschränkt.
  • Bekannte Verfahren sprechen das Problem Kapitalkosten beim Bau einer neuen Wellpappenfabrik für Pappe, bei denen Welle an Welle liegt u.dgl. unter Verwendung von bestehenden wellenbildenden Maschinen, welche herkömmliche Wellpappen vom Typ Welle-an-Abdeckmaterial herstellen, nicht an. Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Modifikation an bestehenden wellenbildenden Maschinen vorzusehen, um es zu ermöglichen, daß herkömmliche Wellpappe wie auch die neue Wellpappe vom Typ Welle-an-Welle hergestellt werden kann. Die Modifikation kann auch bei der Herstellung neuer wellenbildender Maschinen verwendet werden, um es zu ermöglichen, daß auch herkömmliche Wellpappe mit verbesserten Druckeigenschaften und Aussehen hergestellt wird.
  • Herkömmliche Maschinen für die Herstellung von Wellpappe umfassen eine Einheit zur Herstellung von einseitiger Wellpappe, d.h. eine Abdeckschicht, die an einer einzelnen gewellten Schicht anhaftet. Kompliziertere Pappenkonstruktionen können gebildet werden, indem die freiliegenden Wellen mit einem anderen Abdeckmaterial verbunden werden, und, falls gewunscht, darauffolgendem Verbinden von diesen mit einer anderen einseitigen Wellpappe.
  • Eine Fabrik für "einseitiges Abdecken" umfaßt normalerweise als wesentliche Komponenten:
  • a) Prägewerks-Walzgerüste für das Abdeckmaterial und das wellenbildende Material.
  • b) Ein Paar wellenbildender Walzen, um das Material zu einem gewellten Material zu bilden.
  • c) Ein Paar geheizter, glatter (nicht gewellter) Führungswalzen für die Abdeckpappe.
  • d) Eine nicht gewellte Druckwalze, um das Abdeckmaterial mit der zweiten wellenbildenden Walze in Berührung zu bringen, um eine einseitige Wellpappe zu bilden.
  • e) Eine Leitwalze, um die gebildete einseitige Wellpappe nachfolgenden Verarbeitungseinheiten zuzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Verbesserung mit Bezug auf eine herkömmliche Vorrichtung zur Herstellung von einseitiger Wellpappe, um es zu ermöglichen, daß die Vorrichtung sowohl herkömmliche einseitige Wellpappe als auch Welle-an-Welle-Pappe herstellt, wobei die herkömmliche Vorrichtung zur Herstellung von einseitiger Wellpappe Prägewerks-Walzgerüste für das Abdeck- und das wellenbildende Material, ein Paar wellenbildende Walzen, um das Material in ein gewelltes Material zu verformen, ein Paar erhitzte glatte (nicht gewellte) Führungswalzen für das Abdeckmaterial, eine Klebstoffauftragseinrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf die Wellenspitzen auf einer Seite des gewellten Materials, eine nicht gewellte Druckwalze, um das Abdeckmaterial mit der zweiten wellenbildenden Walze in Kontakt zu bringen, um eine einseitige Wellpappe zu bilden, und eine Leitwalze, um die gebildete einseitige Wellpappe zu nachfolgenden Verarbeitungseinheiten zu führen, wobei die Verbesserung darin besteht, daß ein weiteres Paar wellenbildende Walzen vorgesehen ist, die mit dem bestehenden Paar wellenbildende Walzen synchronisiert sind, und die bereits vorhandene Klebstoffauftragseinrichtung dazu benutzt wird, um die Verbindung von Wellenspitze zu Wellenspitze zu bewirken, ein Prägewerkswalzgerüst für ein zweites gewelltes Material, das durch die weiteren wellenbildenden Walzen geführt werden soll, eine zweite Klebstoffauftragseinrichtung zum Auftragen von Klebstoff entweder auf das Abdeckmaterial oder die freiliegenden Spitzen an einer Seite der Struktur Wellenspitze-anWellenspitze vor dem Verbinden mit einem Abdeckmaterial und eine ähnliche Behandlung jedes Materials vor dem Wellenbilden, wobei die ähnliche Behandlung die Steuerung der Spannung, das Vorerhitzen, das Vorkonditionieren, das Bereitstellen von erhitzten S-förmig umschlungenen Antriebswalzen und das Vorsehen von Dampfkammerkonditioniereinrichtungen umf aßt, die mit einer zusätzlichen Trägerwalze ausgerüstet sind, welche als Abnahmewalze arbeitet und die Wellenspitze-an-Wellenspitze-Struktur abstützt und sie dabei in einer Konfiguration hält, die zu einem genau übereinstimmenden Tragen während des Aufbringens von Klebstoff führt und eine unkontrollierte Bewegung der Wellenspitze-zu-Wellenspitze-Struktur während der Entwicklung der Klebverbindung mit dem Abdeckmaterial verhindert, und eine weitere Führungswalze, die neben der Trägerwalze angeordnet ist, um das Abdeckmaterial tangential auf die verbundene Wellenstruktur aufzubringen, wobei die Anordnung derart ist, daß zum Herstellen einer einseitigen Wellpappe ein wellenbildendes Material weggelassen, ein Paar von wellenbildenden Walzen nicht benutzt und eine der Klebstoffauftragseinrichtungen nicht verwendet wird.
  • Vorzugsweise werden die weiteren wellenbildenden Walzen statt der erhitzten Walzen und der Druckwalze für das Abdeckmaterial vorgesehen oder sie werden zusätzlich dazu vorgesehen.
  • Diese Modifikationen ermöglichen es, daß zwei wellenbildende Materialien, die in Wellenspitze-zu-Wellenspitze-Beziehung genau zu verbinden sind, in dieser Ausrichtung gehalten werden, und dann in einem ersten Schritt mit einem Abdeckmaterial bei der Herstellung einer Wellenspitze-zu-Wellenspitze-Wellpappe verbunden werden. Wenn eine herkömmliche einseitige Wellpappe herzustellen ist, wird ein gewelltes Material einfach weggelassen und das eine Paar wellenbildende Walzen, wobei das bevorzugte Paar das obere Paar ist, wird nicht benutzt. Auch die erste Klebstoffauftragseinrichtung wird vorzugsweise nicht verwendet. Bei der Bildung der verbundenen gewellten Materialien ist es notwendig, die Materialien unter Zug zu setzen, um die Wellenausrichtung jeder gewellten Schicht beizubehalten und die Ausrichtung und Symmetrie der Wellenspitze-zu-Wellenspitze-Verbindungen beizubehalten. Dies kann erreicht werden durch die Verwendung einer genuteten Trägerwalze zur Aufnahme der verbundenen Materialien und zu deren Abstützung, bis die Verbindung fest geworden ist. Alternativ kann eine glatte Trägeroberfläche in Zusammenhang mit einem Vakuum verwendet werden, um für den notwendigen Zug zu sorgen. Es können auch andere Einrichtungen verwendet werden, um die Materialien unter Zug zu setzen, wie Schnüre oder Bänder, um die Wellenspitzen in korrekter Ausrichtung zu halten.
  • Die verbesserten Festigkeitseigenschaften des doppelt gewellten Aufbaus ermöglichen es, daß leichtere Wellpappe hergestellt wird, deren Festigkeiten denen von schwereren Wellpappen herkömmlicher Struktur äquivalent sind. So kann man Materialkosten unter Verwendung des Welle-zu-Welle-Aufbaus sparen.
  • Es wurde gefunden, daß Schachteln, die aus einer Wellpappe der Welle-zu-Welle-Art hergestellt wurden, eine überlegene Haltbarkeit und Festigkeit aufweisen. Die Falz- und Falteigenschaften der Wellpappe mit einer Welle-zu-Welle-Verbindung sind so, daß die Eck- und Randfalten der Schachteln dem Aufbau eine zusätzliche Festigkeit verleihen. Die Welle-zu-Welle-Struktur falzt sich in wohlbekannter Weise Art, um eine Gelenkverbindung auszubilden, die im Vergleich zu Falzungen bei herkömmlicher Pappe in ihrer Festigkeit, ihrer Flexibilität und ihrem Aussehen überlegen ist.
  • Verbundene gewellte Materialien gemäß dieser Erfindung können anschließend mit irgendeinem geeigneten Abdeckmaterial verbunden werden, um leichte Strukturlaminate zu bilden. Die Materialien können zu100% aus Zellulosefaser oder Lignozellulosefaser oder aus Kombinationen von Zellulose, Lignozellulose und synthetischen Fasern hergestellt werden oder sie können laminierte Strukturen sein.
  • Die Abdeckmaterialien oder Bahnelemente können aus irgendeinem Material und von irgendeiner Struktur unterschiedlicher Dicke bestehen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf diese: Pappe, hergestellt aus Zellulosefasern, Lignozellulosefasern, Zellulose, Lignozellulose und/oder synthetischen Fasermischungen, natürliche oder synthetische Polymere, Holz oder Metall, oder Laminate, hergestellt aus verbundenen Schichten von irgendwelchen Kombinationen dieser Materialien. Streifen oder Schnüre aus irgendeinem Material können auch intermittierend zwischen die Materialien quer über die Wellen eingeführt werden und so an der Wellenspitze-zu-Wellenspitze-Verbindung verbunden werden. Der Einschluß solcher Streifen oder Schnüre übt einen Zug auf die verbundenen Materialien aus und verhindert die Dehnung der Wellenspitze-zu-Wellenspitze-Struktur, bis eines oder mehrere Abdeckmaterialien hinzugefügt werden, und kann der Pappe erhöhte Festigkeit zusätzlich verleihen. Das Verbinden kann durch die Verwendung von Klebstoffen oder durch andere Mittel, wie beispielsweise, aber nicht darauf beschränkt, Löten, Hartlöten und Schmelzschweißen, erfolgen.
  • Wenn eine leichte Bauplatte für den Bau, wie Wandplatten oder zur Verwendung bei Möbeln, erforderlich ist, können die Abdeckmaterialien ein Holzfurnier sein. Bei anderen Anwendungen, wie bei Flugzeugzellenaußenhaut Flugzeuge, können die Abdeckmaterialien Metallfolie oder synthetische Polymere sein.
  • Die Modifizierung einer Einzelwellenbildungsstation gemäß dieser Erfindung ermöglicht bei einer herkömmlichen Wellenbildungseinrichtung die Ausschaltung der Notwendigkeit einer Druckanwendung, um die Verbindung zwischen dem Abdeckmaterial und dem gewellten Material sicherzustellen. Die Verwendung von Hitze oder anderen Mitteln, um den Verbindungsprozeß des ersten Abdeckmaterials mit dem gewellten Material oder den gewellten Materialien bei der einseitigen Pappe zu vollenden, ist eine Neuerung und hat den Vorteil, daß dies die Festigkeit der Pappe nicht nachteilig beeinflußt und das Aussehen der Pappe nicht nachteilig beeinflußt, indem normale Drucklinien verringert werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung wird jetzt mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eine herkömmlichen Einheit für das einseitige Abdecken,
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht der Einheit, modifiziert durch diese Erfindung zur Herstellung einer Welle-zu-Welle- Struktur,
  • Fig. 3 eine detaillierte Ansicht von Fig. 2, und
  • Fig. 4 eine modifizierte Einheit dieser Vorrichtung, wenn sie zur Herstellung von herkömmlicher, einseitiger Wellpappe verwendet wird.
  • Eine herkömmliche Einheit zum einseitigen Abdecken umfaßt Prägewerks-Walzgerüste 4 und 5, eine Vorerhitzungswalze 6, eine Station 7 zum Einseitigen Abdecken 7 und Prägewerks- Walzgerüste 8 für das Wellenbildungsmaterial 23.
  • Die Station 7 zum einseitigen Abdecken 7 umfaßt wellenbildende Walzen 10 und 11, eine Klebstoffauftragseinrichtung 12, eine Druckwalze 13 zum Pressen des Abdeckmaterials gegen das gewellte Material 23 auf der Walze 11. Das Abdeckmaterial 21 wird von dem Gerüst 5 über die Vorerhitzungswalze 6 zu geheizten, glatten Führungswalzen 14 und 15 geführt.
  • Die gebildete einseitige Wellpappe 24 wird zu einer Leitwalze 16 und dann zu einer Fördereinrichtung 17 überführt, welche die einseitige Wellpappe 24 zur weiteren Verarbeitung transportiert.
  • Bei der modifizierten Einheit dieser Erfindung wird eines der Prägewerks-Walzgerüste 5 für ein zweites Wellenbildungsmaterial 22 verwendet, während ein anderes Prägewerks-Walzgerüst für das Abdeckmaterial 21 verwendet wird. Eine neue Führungswalze 31 wird verwendet, um das Abdeckmaterial auf die Vorerhitzungswalze 6 und dann unter eine neue Führungswalze 32 zu S-förmig umschlungenen Walzen und auf die Trägerwalze 36 zu führen.
  • Für das Material 22 wird eine zweite Vorerhitzungswalze 42 unter der Vorerhitzungswalze 6 eingebaut. Eine neue Walzenführung 43 wird verwendet, um das Material auf die Vorerhitzungswalze 42 und dann unter eine neue Führungswalze 44 zu führen.
  • Für das Material 23 wird eine weitere Vorerhitzungswalze 45 verwendet. Dies erfordert eine Walzenführung 46 und eine Walzenführung 47, um das Material in die S-förmig umschlungenen Einseitenbehandlungserhitzungswalzen zu führen. Dampfsprüher können auf den Vorerhitzungswalzen montiert sein, um die Bahn zu prekonditionieren.
  • Dampfkästen können vor den Walzen 10 und 34 angeordnet sein, um die Materialien vor der Wellenbildung zu konditionieren.
  • Eine Spleißvorrichtung kann bei jedem aus den Walzgerüsten 5 und 8 kommenden Material verwendet werden, wobei das Abdeckmaterial aus dem Walzgerüst 4 kommt.
  • Die Führungswalze 14 und die Druckwalze 13, die in Fig. 1 gezeigt sind, sind durch die Wellenbildungswalzen 34 und 35 ersetzt. Die erhitzte, glatte Führungswalze 15 wird verwendet, um das Wellenbildungsmaterial 22 vorzuerhitzen. Die zwei gewellten Materialien 22 und 23 werden zwischen den Walzen 35 und 11 zusammengeklebt, die synchron angetrieben werden, um eine genaue Wellenspitze-zu-Wellenspitze-Verbindung sicherzustellen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß ein direkter Antrieb, ein Zahnradgetriebeantrieb oder ein Zahnriemenantrieb zwischen der angetriebenen, unteren Wellenbildungswalze 35 und der Wellenbildungswalze 11 eingebaut wird.
  • Eine Trägerwalze 36 ist eingebaut, um als Abnahmewalze zu arbeiten und für die verbundenen Materialien als Stütze und Zug zu dienen.
  • Die Trägerwalze 36 kann als Mantel mit einer entsprechenden Bohrung für die Anwendung eines Vakuums konstruiert sein, um die Welle-zu-Welle-Struktur in der richtigen Stellung auf der Trägerwalze zu halten.
  • Finger oder Führungen können auch vorgesehen sein, um die Positionierung der Welle-zu-Welle-Struktur auf der Trägerwalze und den Wellenbildungswalzen zu erreichen.
  • Als Alternative können die Wellenbildungswalzen 11 und 35 mit einer Vakuumeinrichtung ausgebildet sein, um das gewellte Produkt in den Walzenwellen zu halten. Der Bereich, der das Vakuum auf der Walze 35 bildet, kann ausgeweitet werden, um die Welle-zu-Welle-Struktur in den Walzenwellen zu halten und sie in einer solchen Weise darzubieten, daß eine richtig ausgerichtete Übergabe zu der Trägerwalze 36 erreicht wird.
  • Die Trägerwalze 36 kann eine einfache oder genutete zylindrische Oberfläche sein oder sie kann auch mit beabstandeten Stäben aus metallischen oder nichtmetallischen Materialien versehen sein, um die Welle-zu-Welle-Struktur zu stützen.
  • Das Halten der Welle-zu-Welle-Struktur auf der Trägerwalze 36 kann auch durch die Verwendung eines Vakuums erreicht werden, das von dem inneren Hohlraum der Trägerwalze aus aufgebracht wird.
  • Eine neue Klebstoffauftragsstation 37 ist neben der Trägerwalze 36 angeordnet, um Klebstoff auf die Wellenspitzen auf der freiliegenden Fläche der Welle-zu-Welle-Struktur auf zutragen. Die Oberfläche der Trägerwalze kann so angeordnet sein, daß ein positiver Luftdruck an dem Punkt 40 geschaffen wird, wodurch die Welle-zu-Welle-Struktur veranlaßt wird, sich auf zublähen, was eine gute Übertragung des Klebstoffs auf die freiliegenden Spitzen der Struktur sicherstellt. Die Walze 38 führt das Abdeckmaterial 21, um es mit der Welle- zu-Welle-Struktur zusammenzufügen, um ein besonderes Beispiel der Strukturen zu bilden, welche der Gegenstand der Erfindung sind, die in der australischen Patentanmeldung Nr. 62323/86 offenbart ist.
  • Das obere Abdeckmaterial 21 wird bei dem Verbinden mit der Welle-zu-Welle-Struktur nach Klebstoffauftrag durch Zufuhr von Energie in der Form von Strahlungs- oder Konvektionswärme, Mikrowelle oder anderer Energie mittels der Einheiten 39 unterstützt.
  • Alle Komponenten können vorerhitzt, angefeuchtet oder vorbehandelt sein, um die Verbindung der Zwischenflächen zwischen den Komponenten zu beschleunigen.
  • Die Trägerwalze, unterstützt durch den positiven Luftdruck aus der Gebläsekammer 40 innerhalb der Trägerwalze 36 oder durch Vakuum von der Abdeckmaterialseite her, führt die Struktur 25 aus mit einander kombiniertem Abdeckmaterial und Welle-zu-Welle-Struktur zu dem Transportabschnitt 41, der vor der nächsten Verarbeitungsstation liegt, ab.
  • Der Transportabschnitt 41 kann gerade oder gebogen sein, und falls er gebogen ist, ist die Kurve ausgebildet, um Spannungskräfte in dem Abdeckmaterial zur Ausübung eines leichten Drucks of die Klebverbindung zu verwenden. Eine Änderung im Radius führt zu einer weiteren günstigen Entwicklung der Verbindung.
  • Der Transportabschnitt 41 kann mit einem angetriebenen Trägerband oder Bändern versehen sein, um die Struktur aus Abdeckmaterial und der Welle-zu-Welle-Struktur, die miteinander kombiniert sind, zum nächsten Abschnitt oder der nächsten Verarbeitungseinheit zu führen.
  • Die Trägerwalze 36 wird durch einen getrennten synchronisierten Antrieb, einen Zahnradgetriebeantrieb oder einen Zahnriemenantrieb von der unteren wellenbildenden Walze 35 oder einer primären angetriebenen Walze 11 angetrieben, um sicherzustellen, daß sie synchron mit der wellenbildenden Walze 35 läuft. Die Genauigkeit bei der Wellenspitze-zu- Wellenspitzen-Verbindung und bei der Steuerung der Übergabe der wellenbildenden Walze 35 an die Trägerwalze 36 und bei dem Stellungszwang der Welle-zu-Welle-Struktur vor der Hinzufügung des Abdeckmaterials 21 bilden Schlüsselelemente dieser Erfindung.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, kann die modifizierte Einheit dieser Erfindung auch verwendet werden, um eine verbesserte Form der herkömmlichen, einseitigen Wellpappe herzustellen.
  • Eine verbesserte, einseitige Wellpappe kann hergestellt werden, indem das Wellenbildungsmaterial 23 den Wellenbildungswalzen 10 und 11 nicht länger zugeführt wird und Klebstoff auch nicht länger der Klebstoffstation 12 zugeführt wird, während der Auftrag bei der Klebstoffstation 37 auf das gewellte Material 22 fortgesetzt wird. In diesem Fall wird die Klebstoffstation 37 in Richtung auf die Trägerwalze 36 bewegt, um die dünnere, herkömmliche gewellte Bahn zu berühren, und die Trägerwalze 36 wird um eine halbe Wellensteigung gedreht, um das gewellte Material 22 mit der Trägerwalze 36 nach Verlassen der Wellenbildungswalze 35 in Eingriff zu bringen.
  • Aus den vorstehenden Darlegungen ist ersichtlich, daß die Herstellung von Wellpappestrukturen mit einer Wellenspitzezu-Wellenspitze-Verbindung durch Modifizierung von bereits bestehenden Maschinen oder dem Bau neuer Maschinen erreicht werden kann.
  • Aus den vorstehenden Darlegungen ist auch ersichtlich, daß die Herstellung von herkömmlichen Pappstrukturen mit verbessertem Aussehen erreicht werden kann.

Claims (2)

1. Verbesserung einer üblichen Vorrichtung zur Herstellung von einseitiger Wellpappe, um es zu ermöglichen, daß die vorrichtung sowohl übliche einseitige Wellpappe als auch Pappe des Typs Welle-an-Welle erzeugen kann, wobei die Vorrichtung Prägewerk-Walzgerüste (5, 8) für ein Abdeckmaterial (21) und für ein gewelltes Material (23), ein Paar wellenbildende Walzen (10, 11) zum Überführen eines Materials (23) in ein gewelltes Material, ein Paar erhitzter glatter (nicht gewellter) Führungswalzen (14, 15) für das Abdeckmaterial, eine Klebstoffauftragsvorrichtung (12) zum Aufbringen von Klebstoff auf die Wellenspitzen an einer Seite des gewellten Materials, eine nicht gewellte Druckwalze (13), um das Abdeckmaterial mit der zweiten gewellten Walze (11) in Kontakt zu bringen und die einseitige Wellpappe zu bilden, sowie eine Leitwalze (16) zur Führung der gebildeten einseitigen Wellpappe (24) zu nachfolgenden Verarbeitungseinheiten aufweist, wobei die Verbesserung darin besteht, daß ein weiteres Paar von wellenbildenden Walzen (34, 35) vorgesehen ist, die mit dem bereits vorhandenen Paar von wellenbildenden Walzen (10, 11) synchronisiert sind, und die bereits vorhandene Klebstoffauftragsvorrichtung (12) dazu benutzt wird, um die Bindung von Wellenspitze zu Wellenspitze zu bewirken, und ein Prägewerk-Walzgerüst für ein zweites gewelltes Material (22) vorliegt, das durch die weiteren wellenbildenden Walzen (34, 35) geführt werden soll, eine zweite Klebstoffauftragsvorrichtung (37) zum Aufbringen von Klebstoff auf entweder das Abdeckmaterial oder die freiliegenden Spitzen an einer Seite der Struktur des Typs Welle-an- Welle vor dem verbinden mit einem Abdeckmaterial vorgesehen ist, sowie eine ähnliche Behandlung jedes der Materialien vor der Wellenbildung stattfindet, wobei diese Behandlung die Einstellung der Spannung, das Vorerhitzen, das Vorkonditionieren, das Bereitstellen von erhitzten S-förmig umschlungenen Betriebswalzen und das Bereitstellen von Dampfkammer-Konditioniereirichtungen umfaßt, die mit einer zusätzlichen Trägerwalze (36) ausgerüstet ist, welche als Abnahmewalze arbeitet und die Welle-an-Welle-Struktur abstützt und sie dabei in einer Konfiguration hält, die zu einem genauen übereinstimmenden Tragen während des Aufbringens von Klebstoff führt und eine unkontrollierte Bewegung der Wellenspitze- zu-Wellenspitze-Struktur während der Entwicklung der Klebstoffbindung mit dem Abdeckmaterial verhindert, und eine weitere Führungswalze (38) neben der genannten Trägerwalze (36) angeordnet ist, um das Abdeckmaterial tangential auf die gebundene Wellenstruktur aufzubringen, wobei die Anordnung derart ist, daß zum Herstellen einer einseitigen Wellpappe ein wellenbildendes Material weggelassen, ein Paar der wellenbildenden Walzen nicht benutzt und eine der Klebstoffauftragsvorrichtungen nicht verwendet wird.
2. Verbesserung nach Anspruch 1, worin die weiteren wellenbildenden Walzen (34, 35) anstelle der erhitzten Führungswalzen (14) uund der Druckwalze (13) für das Abdeckmaterial oder zusätzlich hierzu vorgesehen sind.
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