DE19652557A1 - Maschine zur Herstellung einseitiger Wellpappe - Google Patents
Maschine zur Herstellung einseitiger WellpappeInfo
- Publication number
- DE19652557A1 DE19652557A1 DE19652557A DE19652557A DE19652557A1 DE 19652557 A1 DE19652557 A1 DE 19652557A1 DE 19652557 A DE19652557 A DE 19652557A DE 19652557 A DE19652557 A DE 19652557A DE 19652557 A1 DE19652557 A1 DE 19652557A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- corrugated
- paper web
- pressure
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000011111 cardboard Substances 0.000 title claims abstract description 33
- 239000000123 paper Substances 0.000 claims abstract description 126
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims abstract description 24
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims abstract description 15
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 31
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 30
- 239000003292 glue Substances 0.000 claims description 17
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 13
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 14
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 6
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 5
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 4
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 3
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 3
- 229920002472 Starch Polymers 0.000 description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 235000019698 starch Nutrition 0.000 description 2
- 239000008107 starch Substances 0.000 description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000001879 gelation Methods 0.000 description 1
- 150000002500 ions Chemical class 0.000 description 1
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000011087 paperboard Substances 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 238000007639 printing Methods 0.000 description 1
- 230000001737 promoting effect Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 238000009966 trimming Methods 0.000 description 1
- MBYLVOKEDDQJDY-UHFFFAOYSA-N tris(2-aminoethyl)amine Chemical compound NCCN(CCN)CCN MBYLVOKEDDQJDY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/20—Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
- B31F1/24—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
- B31F1/26—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
- B31F1/28—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
- B31F1/2845—Details, e.g. provisions for drying, moistening, pressing
- B31F1/2877—Pressing means for bringing facer sheet and corrugated webs into contact or keeping them in contact, e.g. rolls, belts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
- Massaging Devices (AREA)
- Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur
Herstellung einer einseitigen Wellpappenbahn zum Produzieren
einer einseitigen Wellpappenbahn, bei der eine Wellenpapierbahn
(Kernpapierbahn) und ein Liner miteinander verklebt werden, in
dem sie zwischen einer Mehrzahl von Druckrollen und einer zwei
ten Rolle zusammengedrückt werden.
Bei einer Maschine zur Herstellung einseitiger Wellpappe (einem
sogenannten Single-Facer) sind eine erste Wellenrolle und eine
zweite Wellenrolle, die jeweils entsprechende gewellte Vor
sprünge auf der umfangsseitigen Oberfläche derselben aufweisen,
rotierbar (d. h. um ihre Achse drehbar) oberhalb und unterhalb
eines Rahmens derart angeordnet, daß sie miteinander an den ge
wellten Vorsprüngen in Eingriff stehen, und eine Druckrolle ist
derart angeordnet, daß sie mit der zweiten Wellenrolle unter
Druck in Kontakt gebracht ist, wobei eine Wellenpapierbahn
(Kernpapierbahn) und ein Liner dazwischen eingeklemmt bzw. zu
sammengedrückt sind, die das Papier- bzw. Pappmaterial einer
einseitigen Wellpappe bilden. Das heißt, die Wellenpapierbahn
wird zwischen der ersten Wellenrolle und der zweiten Wellenrol
le zugeführt, wodurch entsprechende bzw. passende Vorsprünge
(Wellen) ausgebildet werden, während die Papierwellenbahn zwi
schen den beiden Rollen durchläuft. Ein Leim bzw. Kleber auf
Stärkebasis wird auf die gewellten Gipfelabschnitte (die nach
außen gerichteten Scheitel der Wellen) durch eine Beleimungs
rolle, die an einem Beleimungsmechanismus gesichert ist, aufge
tragen. Des weiteren wird ein Liner, der von einer der Wellen
papierbahn gegenüberliegenden Seite über eine Druckrolle zuge
führt wird, auf die Wellenabschnitte der Wellenpapierbahn zwi
schen der Druckrolle und der zweiten Wellenrolle gedrückt, wo
durch eine einseitige Wellpappenbahn durch Zusammenkleben der
Wellenpapierbahn und des Liners produziert wird.
Eine Druckrolle, die in einer herkömmlichen Maschine zur Her
stellung einseitiger Wellpappe verwendet wird, besteht aus ei
ner Metallrolle mit großem Durchmesser und wird immer gegen die
zweite Wellenrolle gepreßt bzw. gedrückt, wodurch eine einsei
tige Wellpappenbahn produziert wird, indem ein passender An
preßdruck an die Wellenpapierbahn und den Liner an den Gipfel
abschnitten, auf denen Leim aufgebracht ist, während des Durch
laufens zwischen den Rollen angelegt wird. In diesem Fall wird,
da die Vorsprünge, die aus einer Abfolge von Gipfeln und Tälern
bestehen, in einem passenden Abstand an dem äußeren Umfang der
zweiten Wellenrolle ausgebildet sind, das Zentrum der Rotation
dazu gebracht, sich leicht zu ändern, wenn die Kontaktposition
beider Rollen von einem Gipfel zu einem Tal oder umgekehrt be
wegt wird. Derart treten, resultierend aus einer periodischen
Annäherung und Entfernung der Rotationszentren der beiden Rol
len im Fortlauf der Rotation der beiden Rollen, starke Vibra
tionen und starke Geräusche auf, wenn einseitige Wellpappenbah
nen produziert werden, wodurch die Arbeitsumgebung in der Fa
brik stark gestört wird. Des weiteren werden, da die Rotations
zentren der beiden Rollen sich periodisch aneinander annähern
und voneinander entfernen, die Gipfelabschnitte der zweiten
Wellenrolle in Kontakt mit der Oberfläche der Druckrolle ge
bracht, wodurch Stöße (Hammerphänomen) verursacht werden, die
periodisch auftreten. Darum gibt es einen Nachteil dahingehend,
daß linienartige Eindruckmarken auf der Lineroberfläche der er
zeugten einseitigen Wellpappenbahnen in der horizontalen Rich
tung in den Abständen der Gipfel der zweiten Wellenrolle er
zeugt werden.
Die verschiedenen oben beschriebenen Probleme resultieren da
her, daß ein hoher Anpreßdruck eingestellt ist. Das ist so, da
es notwendig ist, die Wellenpapierbahn und den Liner in einer
Art und Weise zusammenzukleben, bei der sie nur an dem Punkt,
an dem die zweite Wellenrolle der Druckrolle (Andruckrolle) ge
genüberliegt, zusammengedrückt werden. Dementsprechend wurde
ein Vorschlag dahingehend präsentiert, daß als ein Mittel zum
Lösen dieses Problems zwei Druckrollen in der Umgebung der
zweiten Wellenrolle angeordnet sind, die in der Umfangsrichtung
der zweiten Wellenrolle einen Abstand aufweisen, und daß eine
Wellenpapierbahn und ein Liner zusammengeklebt werden, indem
sie zwischen der zweiten Wellenrolle und den entsprechenden
Druckrollen zusammengedrückt werden. Das heißt, ein anfängli
ches Zusammenkleben zwischen einer Wellenpapierbahn und einem
Liner wird durch eine erste Druckrolle bewirkt, die bezüglich
der Zuführrichtung der Wellenpapierbahn, die entlang des äuße
ren Umfangs der zweiten Wellenrolle zugeführt wird, auf der
stromaufwärts gelegenen Seite positioniert ist, und als näch
stes wird ein vollständiges Zusammenkleben zwischen diesen
durch eine zweite Druckrolle bewirkt, die auf der bezüglich der
Zuführrichtung der Wellenpapierbahn stromabwärts gelegenen Sei
te positioniert ist. Entsprechend dieser Konstruktion ist es
möglich, da die Gesamtsumme des Anpreßdrucks der beiden Druck
rollen äquivalent zu dem Anpreßdruck der einen herkömmlichen
Druckrolle sein kann, die Vibrationen und den Lärm, der aus dem
Anpreßdruck, etc., der zweiten Druckrolle und jeder Druckrolle
resultiert, zu reduzieren und zur selben Zeit die Erzeugung von
Druckmarken auf der Außenseite einer einseitigen Wellpappenbahn
zu unterdrücken.
Mit einer Maschine zur Herstellung einseitiger Wellpappe, bei
der wie oben beschrieben zwei Druckrollen verwendet werden, ist
es notwendig, ein anfängliches Zusammenkleben zwischen einer
Wellenpapierbahn und einem Liner mit der stromaufwärts gelege
nen ersten Andruckrolle sicher auszuführen, um die Wellenpa
pierbahn und den Liner sicher zusammenzukleben, da die Wellen
papierbahn und der Liner zwischen den beiden Druckrollen frei
sind. Das heißt, ein gutes Zusammenkleben einer Wellenpapier
bahn und eines Liners wird durch zusätzliches Zusammenkleben
bzw. Zusammendrücken der Wellenpapierbahn und des Liners mit
der stromabwärts gelegenen zweiten Druckrolle erreicht, nachdem
ein Anpreßdruck der ersten Druckrolle hoch eingestellt ist und
sie mit der stromaufwärts gelegenen ersten Druckrolle sicher
zusammengeklebt worden sind. Jedoch ist die Gesamtsumme des An
preßdrucks beider Druckrollen in den Bereich gesetzt, der äqui
valent zu dem Anpreßdruck in einem Fall ist, in dem nur eine
einzelne Druckrolle verwendet wird.
In einem Fall, in dem eine einzelne Druckrolle verwendet wird,
wirkt, da die Druckrolle in einer Position angeordnet ist, in
der das axiale Zentrum derselben grob mit der Referenzlinie,
die durch die axialen Zentren der ersten und der zweiten Wel
lenrolle verläuft, ausgerichtet ist, die erste Wellenrolle als
eine Sicherungs- bzw. Stützrolle, wenn die Druckrolle gegen die
zweite Wellenrolle gedrückt ist, wodurch es möglich ist, wirk
sam den Anpreßdruck an die Wellenpapierbahn und den Liner zu
geben bzw. auf diese zu übertragen. Darum sind in dem Fall, in
dem zwei Druckrollen verwendet werden, die entsprechenden
Druckrollen in Positionen angeordnet, in denen die axialen Zen
tren derselben in der Umfangsrichtung der zweiten Wellenrolle
bezüglich der Referenzlinie versetzt sind. Da der Anpreßdruck
mit der ersten Druckrolle, deren axiales Zentrum weit von der
Referenzlinie entfernt ist, nicht effizient an die Wellenpa
pierbahn und den Liner gegeben werden kann, wird kein sicheres
anfängliches Zusammenkleben ausgeführt und es tritt ein Nach
teil wie eine schlechte Klebequalität auf. Da weiterhin die An
preßkraft einer Druckrolle, deren axiales Zentrum weit entfernt
von der Referenzlinie ist, auf den in die zweite Wellenrolle
eingreifenden Abschnitt der ersten Wellenrolle in einer solchen
Richtung wirkt, daß die zweite Wellenrolle versetzt wird, gibt
es eine Befürchtung dahingehend, daß die Ausbildung von Wellen
einer Wellenpapierbahn durch die beiden Wellenrollen behindert
wird. Das heißt, daß es, obwohl herausgefunden worden ist, daß
durch Verwenden zweier Druckrollen die Vibrationen und Geräu
sche reduziert werden können und gleichzeitig die Druckmarken
unterdrückt werden, tatsächlich sehr unklar ist, wo und wie die
beiden Druckrollen bezüglich der zweiten Wellenrolle zu posi
tionieren sind, so daß ein Anpreßdruck wirksam an die Wellenpa
pierbahn und den Liner ohne eine Behinderung der Wellenausbil
dung bei der Wellenpapierbahn angelegt wird.
Angesichts dieser Tatsachen und Nachteile, die bei der oben be
schriebenen herkömmlichen Technik existieren, wurde die vorlie
gende Erfindung zur Lösung dieser Nachteile vorgeschlagen, und
es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine merklich wirt
schaftliche Maschine zur Herstellung einseitiger Wellpappe an
zugeben, die, wenn eine einseitige Wellpappenbahn produziert
wird, bei der eine Wellenpapierbahn (Kernpapierbahn) und ein
Liner zusammengeklebt werden, in der Lage ist, Vibrationen und
Geräusche, die während des Herstellungsverfahrensablaufs er
zeugt werden, zu Reduzieren und die Anzahl der Druckmarken, die
auf der Linerseite auftreten, zu vermindern, und die zur selben
Zeit in der Lage ist, eine Wellenpapierbahn und einen Liner si
cher zusammenzukleben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Maschine zur Herstellung
einer einseitigen Wellpappenbahn nach Anspruch 1, 2, 3 bzw. 6.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Um diese und andere Probleme zu lösen und bevorzugterweise die
Aufgabe zu lösen, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Maschine zur Herstellung einer einseitigen Wellpap
penbahn, die eine erste Wellenrolle, die gewellte Vorsprünge
auf dem äußeren Umfang derselben aufweist, eine zweite Wellen
rolle, die gewellte Vorsprünge aufweist, die mit den gewellten
Vorsprüngen ineinandergreifen können, die auf der äußeren Um
fangsoberfläche derselben ausgebildet sind und zur Ausbildung
geeigneter Wellungen auf einer Wellenpapierbahn dienen, die zum
Durchlaufen zwischen dieser zweiten Wellenrolle und der ersten
Wellenrolle gebracht wird, einen Beleimungsmechanismus zum Be
leimen von Gipfelabschnitten der Wellenpapierbahn, auf der Wel
lungen ausgebildet sind, und eine Mehrzahl von Druckrollen, die
an der äußeren Umfangsoberfläche der zweiten Wellenrolle und in
der Umgebung eines Zuführungsweges von Linern, die auf der Wel
lenpapierbahn anzukleben sind, angeordnet sind, und die in der
Lage ist, einen Liner an der Wellenpapierbahn, die entlang der
äußeren Umfangsoberfläche der zweiten Wellenrolle zugeführt
wird, anzudrücken und anzukleben, aufweist, der Anpreßdruck ei
ner Druckrolle aus der Mehrzahl der Druckrollen, die in der
Vorschubrichtung der Wellenpapierbahn und des Liners an der ex
trem stromaufwärts gelegenen Seite positioniert ist, so einge
stellt ist, daß er identisch zu oder größer als der Anpreßdruck
der anderen Druckrolle ist.
Um die obige Aufgabe zu lösen ist es ein anderes Merkmal der
Erfindung, daß bei einer Maschine zur Herstellung einer einsei
tigen Wellpappenbahn, die eine erste Wellenrolle, die gewellte
Vorsprünge auf dem äußeren Umfang derselben aufweist, eine
zweite Wellenrolle, die gewellte Vorsprünge aufweist, die mit
den gewellten Vorsprüngen ineinandergreifen können, die auf der
äußeren Umfangsoberfläche derselben ausgebildet und sind zur
Ausbildung geeigneter Wellungen auf einer Wellenpapierbahn die
nen, die zum Durchlaufen zwischen dieser zweiten Wellenrolle
und der ersten Wellenrolle gebracht wird, einen Beleimungsme
chanismus zum Beleimen von Gipfelabschnitten der Wellenpapier
bahn, auf der Wellungen ausgebildet sind, und eine Mehrzahl von
Druckrollen, die an der äußeren Umfangsoberfläche der zweiten
Wellenrolle und in der Umgebung eines Zuführungsweges von Li
nern, die auf der Wellenpapierbahn anzukleben sind, angeordnet
sind, und die in der Lage ist, einen Liner an der Wellenpapier
bahn, die entlang der äußeren Umfangsoberfläche der zweiten
Wellenrolle zugeführt wird, anzudrücken und anzukleben, auf
weist, der Anpreßdruck der lieferungsseitigen Druckrolle, die
an der in der Vorschubrichtung der Wellenpapierbahn und des Li
ners stromabwärts gelegenen Seite positioniert ist, so einge
stellt ist, daß er identisch zu oder kleiner als der der zufüh
rungsseitigen Druckrolle, die an der in der Zuführungsrichtung
stromaufwärts gelegenen Seite positioniert ist, ist.
Um die obige Aufgabe zu lösen ist es ein anderes Merkmal der
Erfindung, daß bei einer Maschine zur Herstellung einer einsei
tigen Wellpappenbahn, die eine erste Wellenrolle, die gewellte
Vorsprünge auf dem äußeren Umfang derselben aufweist, eine
zweite Wellenrolle, die gewellte Vorsprünge aufweist, die mit
den gewellten Vorsprüngen ineinandergreifen können, die auf der
äußeren Umfangsoberfläche derselben ausgebildet und sind zur
Ausbildung geeigneter Wellungen auf einer Wellenpapierbahn die
nen, die zum Durchlaufen zwischen dieser zweiten Wellenrolle
und der ersten Wellenrolle gebracht wird, einen Beleimungsme
chanismus zum Beleimen von Gipfelabschnitten der Wellenpapier
bahn, auf der Wellungen ausgebildet sind, und eine Mehrzahl von
Druckrollen, die an der äußeren Umfangsoberfläche der zweiten
Wellenrolle und in der Umgebung eines Zuführungsweges von Li
nern, die auf der Wellenpapierbahn anzukleben sind, angeordnet
sind, und die in der Lage ist, einen Liner an der Wellenpapier
bahn, die entlang der äußeren Umfangsoberfläche der zweiten
Wellenrolle zugeführt wird, anzudrücken und anzukleben, auf
weist, der Anpreßdruck einer zuführungsseitigen Druckrolle, die
an der in der Vorschubrichtung der Wellenpapierbahn und des Li
ners stromaufwärts gelegenen Seite positioniert ist, so einge
stellt ist, daß er identisch zu oder größer als der der liefe
rungsseitigen Druckrolle, die an der in der Zuführungsrichtung
stromabwärts gelegenen Seite positioniert ist, ist.
Um die obige Aufgabe zu lösen ist es ein anderes Merkmal der
Erfindung, daß bei einer Maschine zur Herstellung einer einsei
tigen Wellpappenbahn, die eine erste Wellenrolle, die gewellte
Vorsprünge auf dem äußeren Umfang derselben aufweist, eine
zweite Wellenrolle, die gewellte Vorsprünge aufweist, die mit
den gewellten Vorsprüngen ineinandergreifen können, die auf der
äußeren Umfangsoberfläche derselben ausgebildet und sind zur
Ausbildung geeigneter Wellungen auf einer Wellenpapierbahn die
nen, die zum Durchlaufen zwischen dieser zweiten Wellenrolle
und der ersten Wellenrolle gebracht wird, einen Beleimungsme
chanismus zum Beleimen von Gipfelabschnitten der Wellenpapier
bahn, auf der Wellungen ausgebildet sind, und eine Mehrzahl von
Druckrollen, die an der äußeren Umfangsoberfläche der zweiten
Wellenrolle und in der Umgebung eines Zuführungsweges von Li
nern, die auf der Wellenpapierbahn anzukleben sind, angeordnet
sind, und die in der Lage ist, einen Liner an der Wellenpapier
bahn, die entlang der äußeren Umfangsoberfläche der zweiten
Wellenrolle zugeführt wird, anzudrücken und anzukleben, auf
weist, eine in der Vorschubrichtung der Wellenpapierbahn und
des Liners stromaufwärtsseitige Druckrolle bezüglich der zwei
ten Wellenrolle in einer solchen Art und Weise angeordnet ist,
daß der Schnittwinkel der Achsmittenlinie, die das axiale Zen
trum der Druckrolle und das axiale Zentrum der zweiten Wellen
rolle verbindet, und der Referenzlinie, die durch die axialen
Zentren der ersten Wellenrolle und der zweiten Wellenrolle ver
läuft, so eingestellt ist, daß er identisch zu oder kleiner als
der Schnittwinkel der Achsmittenlinie, die das axiale Zentrum
der in der Vorschubrichtung stromabwärtsseitigen Druckrolle mit
dem axialen Zentrum der zweiten Wellenrolle verbindet, und der
Referenzlinie ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten von Ausführungsformen der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Aus
führungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine knappe Konstruktionsansicht, die eine
Maschine zur Herstellung einseitiger Wellpap
pe entsprechend einer ersten bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine erläuternde Ansicht, die einen exzentri
schen Mechanismus einer ersten Druckrolle in
der ersten bevorzugten Ausführungsform zeigt;
Fig. 3 eine knappe Konstruktionsansicht, die ein An
triebssystem einer zweiten Wellenrolle und
beider Druckrollen in der ersten bevorzugten
Ausführungsform zeigt;
Fig. 4 eine erläuternde Ansicht, die die Beziehung
zwischen der zweite Wellenrolle und den bei
den Druckrollen in der ersten bevorzugten
Ausführungsform zeigt;
Fig. 5 eine knappe Konstruktionsansicht, die eine
Maschine zur Herstellung einseitiger Wellpap
pe entsprechend einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine erläuternde Ansicht, die die Beziehung
zwischen der zweiten Wellenrolle und den bei
den Druckrollen in der zweiten bevorzugten
Ausführungsform zeigt;
Fig. 7 eine erläuternde Ansicht, die ein modifizier
tes Beispiel einer Anordnung der beiden
Druckrollen bezüglich der zweiten Wellenrol
le, das zu der Konstruktion der ersten bevor
zugten Ausführungsform gehört, zeigt;
Fig. 8 eine erläuternde Ansicht, die ein modifizier
tes Beispiel einer Anordnung der beiden
Druckrollen zu der zweiten Wellenrolle, das
zu der Konstruktion der zweiten bevorzugten
Ausführungsform gehört, zeigt; und
Fig. 9 eine erläuternde Ansicht, die ein modifizier
tes Beispiel einer Anordnung der Wellenrol
len, die zu der Konstruktion der zweiten be
vorzugten Ausführungsform gehört, zeigt.
Als nächstes werden bevorzugte Ausführungsformen einer Maschine
zu Herstellung einseitiger Wellpappe unter Bezugnahme auf die
Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine knappe Darstellung einer Konstruktion einer
Maschine zur Herstellung einseitiger Wellpappe entsprechend ei
ner ersten bevorzugten Ausführungsform, bei der eine erste Wel
lenrolle 12, die an ihrem äußeren Umfang gewellte Vorsprünge
aufweist, und eine zweite Wellenrolle 14, die in ähnlicher Wei
se gewellte Vorsprünge aufweist, an dem Rahmenaufbau 10 dreh- bzw.
schwenkbar gehalten sind. Die Rotationsachse der ersten
Wellenrolle 12 ist diagonal oberhalb der Rotationsachse der
zweiten Wellenrolle 14 positioniert. Die entsprechenden gewell
ten Vorsprünge sind so ausgebildet, daß sie über eine Wellenpa
pierbahn (Kernpapierbahn) 16 (die später beschrieben wird) in
einander greifen können. Ein Beleimungsmechanismus, der aus ei
ner Beleimungsrolle 18 und einer Abstreifrolle 20 besteht, ist
rechts unterhalb der ersten Wellenrolle 12 und diagonal nach
unten bezüglich der zweiten Wellenrolle 14 angeordnet. Die Wel
lenpapierbahn 16 wird von der (nicht dargestellten) Roh-
Wellenpapierzuführungsquelle, von der linken Seite in Fig. 1,
zu dem Eingriffsbereich zwischen der ersten Wellenrolle 12 und
der zweiten Wellenrolle 14 über eine Mehrzahl von Führungsrol
len 24 zugeführt, wobei passende Wellungen durch das Durchlau
fen des Eingriffsbereichs ausgebildet werden. Die Gipfelab
schnitte der Wellenpapierbahn 16, in der Wellungen ausgebildet
worden sind, werden durch den Beleimungsmechanismus 22 beleimt.
Danach wird die Wellenpapierbahn 16 nach oben entlang der äuße
ren Umfangsseite der zweiten Wellenrolle 14 orientiert, wobei
ihre Zuführungsrichtung umgekehrt wird. Des weiteren wird der
Liner 26 von der in Fig. 1 auf der rechten Seite angeordneten
Roh-Linerzuführungsquelle (nicht dargestellt) zu der zweiten
Wellenrolle 14 über zwei rollenartige Vorerwärmer 28, 28, die
mit Dampf beheizt werden, zugeführt und nach oben vorgeschoben,
während er mit den Gipfelabschnitten der Wellenpapierbahn 16,
die mit dem Leim aus dem Beleimungsmechanismus beschichtet
sind, vereinigt wird. Die Konstruktion ist so gemacht, daß
Hochtemperaturdampf von einer Zuführungsquelle (nicht darge
stellt) in den Führungsrollen 24 zirkuliert wird, um so die
Wellenpapierbahn 16 zu erwärmen.
Der Beleimungsmechanismus 22 ist zu den Seiten der ersten Wel
lenrolle 12 und der zweiten Wellenrolle 14 hin offen ausgebil
det, und gleichzeitig ist der Zwischenabschnitt zwischen der
Öffnung desselben und einer Abdichtungsrolle 30, der direkt un
terhalb der ersten Wellenrolle 12 und der zweiten Wellenrolle
14 angeordnet ist, in einer Druckkammer 32 aufgenommen, die in
einem nahezu geschlossenen Zustand ist. Komprimierte Luft wird
in die Druckkammer 32 von einer Zuführungsquelle (nicht darge
stellt) zugeführt und die Druckkammer ist so eingestellt, daß
sie einen leicht höheren Druck (zum Beispiel 0,15 Millibar hö
her) als der Atmosphärendruck aufweist. In diesem Fall ist die
äußere Oberflächenseite der zweiten Wellenrolle 14, die der
Druckkammer 32 gegenüberliegend (diese anblickend) angeordnet
ist, so eingestellt, daß sie mittels umlaufender Nuten (nicht
dargestellt), die in geeigneten Abständen in der axialen Rich
tung ausgebildet sind, den Atmosphärendruck aufweist. Darum
wird eine Wellenpapierbahn 16, in der durch das Durchlaufen
zwischen der ersten und der zweiten Wellenrolle 12, 14 Wellun
gen ausgebildet sind, in einem stabilisierten Zustand übertra
gen bzw. gefördert, indem dieselbe durch die Druckdifferenz
zwischen der Druckkammer und der äußeren Oberfläche der zweiten
Wellenrolle 14 an die zweite Wellenrolle 14 gedrückt wird. Dem
entsprechend kann die Wellenpapierbahn 16, die nach oben ent
lang der äußeren Oberfläche der zweiten Wellenrolle 14 orien
tiert wird, wobei die Vorschubrichtung derselben umgekehrt
wird, an dem Liner 26 durch die beiden später beschriebenen
Druckrollen 34, 36 ohne Fehler angeklebt werden.
Die beiden Druckrollen 34, 36, die zum Zusammenkleben der Wel
lenpapierbahn 16 und des Liners 26 in Zusammenarbeit mit der
zweiten Wellenrolle 14 verwendet werden, sind in der umfangs
seitigen Richtung der zweiten Wellenrolle 14 durch einen Ab
stand voneinander getrennt und an der der ersten Wellenrolle 12
entgegengesetzten Seite angeordnet, wobei die zweite Wellenrol
le 14 dazwischen gesetzt bzw. angeordnet ist. Das heißt, wie in
Fig. 1 gezeigt ist, die zuführungsseitige erste Druckrolle 34
ist rotierbar (um ihre Achse drehbar) an der äußeren umfangs
seitigen Oberfläche der zweiten Wellenrolle 14 und in einer in
der Umgebung eines Vorschubweges des Liners 26 nach unten ge
richteten Position angeordnet, und die Wellenpapierbahn 16, die
entlang der äußeren umfangsseitigen Oberfläche der zweiten Wel
lenrolle 14 zugeführt wird, und der Liner 26, der an diese an
zukleben ist, sind dazu gedacht, an die entsprechende zweite
Wellenrolle 14 gepreßt bzw. gedrückt zu werden. Des weiteren
ist die ausgangsseitige zweite Druckrolle 36 rotierbar an der
äußeren umfangsseitigen Oberfläche der zweiten Wellenrolle 14
und in einer in der Umgebung des Vorschubweges des Liners 26
nach oben gerichteten Position angeordnet, und die Wellenpa
pierbahn 16 und der Liner 26, die entlang der äußeren umfangs
seitigen Oberfläche der zweiten Wellenrolle 14 vorgeschoben
werden, sind dazu gedacht, an die entsprechende zweite Wellen
rolle 14 gedrückt zu werden. Das heißt, die erste Druckrolle 34
und die zweite Druckrolle 36 sind in der senkrechten Richtung
an der äußeren umfangsseitigen Oberfläche und in der Umgebung
des Linervorschubweges angeordnet. Nachdem der Liner 26, der
durch die Vorerwärmer 28 gelaufen ist, dem Bereich zum Verkle
ben mit der Wellenpapierbahn 16 entlang der äußeren umfangssei
tigen Fläche der zuführungsseitigen ersten Druckrolle 34 zuge
führt worden ist, wird er weiter zu dem Verklebungsbereich zwi
schen der ausgangsseitigen zweiten Druckrolle 36 und der zwei
ten Wellenrolle 14 übertragen. Des weiteren sind bei dieser be
vorzugten Ausführungsform beide Druckrollen 34, 36 und Vorer
wärmer 28, 28 auf einem bewegbaren Rahmen 38 angeordnet, der so
konstruiert ist, daß er bezüglich des Rahmenaufbaues 10, auf
dem die Wellenrollen 12, 14 angeordnet sind, bewegbar ist, und
sie sind so ausgebildet, daß sie in einer Betriebsposition, in
der beide Druckrollen 34, 36 nahe an die zweite Wellenrolle 14
gebracht sind, und in einer zurückgezogenen Position, in der
die Druckrollen 34, 36 von der zweiten Wellenrolle 14 getrennt
sind, positioniert werden können.
Beide Druckrollen 34, 36 sind mit einer Zuführungsquelle zum
Zuführen von Hochtemperaturdampf (nicht dargestellt) verbunden,
wodurch Hochtemperaturdampf in den Rollen zirkuliert wird, um
die Temperatur der Rollenoberfläche auf ein beabsichtigtes Tem
peraturniveau zu bringen. Dementsprechend wird der Liner 26,
der in Kontakt mit den Druckrollen 34, 36 gebracht wird, er
wärmt, um die Wärme an den beleimten Abschnitt der Wellenpa
pierbahn 16 und des Liners 26 zu übertragen, wodurch die Gelie
rung des stärkebasierten Leims gefördert wird, um das Zusammen
kleben des Liners 26 und der Wellenpapierbahn 16 sicher auszu
führen. Des weiteren wird die erste Druckrolle 34 in Kontakt
mit der Abdichtungsrolle 30 gebracht, wenn der bewegbare Rahmen
38 in der Betriebsposition positioniert ist, wodurch die Druck
kammer 32 geschlossen gehalten wird.
Die Anordnung der ersten Druckrolle 34 und der zweiten Druck
rolle 36 bezüglich der Referenzlinie L, die durch die axialen
Zentren der ersten Wellenrolle 12 und der zweiten Wellenrolle
14 läuft, ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist, so eingestellt, daß
der Schnittwinkel α1 der Achsmittenlinie L1, die das axiale
Zentrum der ersten Druckrolle 34 und das axiale Zentrum der
zweiten Wellenrolle 14 verbindet, und der Referenzlinie L klei
ner als der Schnittwinkel α2 der Achsmittenlinie L2, die das
axiale Zentrum der zweiten Druckrolle 36 und das axiale Zentrum
der zweiten Wellenrolle 14 verbindet, und der Referenzlinie L
gemacht ist (das heißt α1<α2). Das heißt, die erste Druckrolle
34 ist ungefähr der ersten Wellenrolle 12 entgegengesetzt ange
ordnet, wobei die zweite Wellenrolle 14 dazwischengesetzt ist.
Die erste Druckrolle 34 wird in Richtung der axialen Mitte der
zweiten Wellenrolle 14 gedrückt, um einen passenden Anpreßdruck
auszuüben, wobei die erste Wellenrolle 12 die zweite Wellenrol
le 14 sichert bzw. stützt. Darum ist es möglich, effizient ei
nen Anpreßdruck an die Wellenpapierbahn 16 und den Liner 26 zu
übertragen. Dementsprechend gibt es, obwohl der Anpreßdruck der
ersten Druckrolle 34 so eingestellt ist, daß er größer als der
Anpreßdruck der zweiten Druckrolle 36 ist, nahezu keinen Fall,
in dem die zweite Wellenrolle 14 in einer Richtung betrieben
wird, in der sie von dem Abschnitt des Ineinandergreifens mit
der ersten Wellenrolle 12 abweicht, wodurch das anfängliche
Verkleben zwischen der Papierwellenbahn 16 und dem Liner 26 oh
ne Fehler ausgeführt wird. Des weiteren ist der Anpreßdruck der
zweiten Druckrolle 36 so eingestellt, daß er einen Wert (ein
Wert, der kleiner als der Anpreßdruck der ersten Druckrolle 34
ist) aufweist, bei dem die Wellenpapierbahn 16 und der Liner
26, die anfänglich durch die erste Druckrolle 34 verklebt wor
den sind, zusätzlich verklebt bzw. zum Verstärken der Verkle
bung zusammengedrückt werden. Jedoch ist die Gesamtsumme des
Anpreßdrucks beider Druckrollen 34, 36 in einem Bereich einge
stellt, in dem dieselbe nahezu äquivalent zu dem Anpreßdruck in
einem Fall ist, in dem eine einzelne Druckrolle verwendet wird.
Des weiteren ist, wie in Fig. 1 klar gezeigt ist, der Durchmes
ser der ersten Druckrolle 34 so eingestellt, daß er größer als
der Durchmesser der zweiten Druckrolle 36 ist, und sie sind so
konstruiert, daß ein Anpreßdruck wirksamer an die Wellenpapier
bahn 16 und den Liner 26 gegeben bzw. übertragen werden. Des
weiteren ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Durch
messer der zweiten Druckrolle 36 so eingestellt, daß er iden
tisch zu demjenigen der zweiten Wellenrolle 14 ist, wodurch der
Durchmesser der ersten Druckrolle 34 größer als der Durchmesser
der zweiten Wellenrolle 14 gemacht ist.
Beide Druckrollen 34, 36 sind so konstruiert, daß sie durch ei
nen exzentrischen Mechanismus 40 entsprechend unabhängig von
einander bewegbar sind, um an die zweite Wellenrolle 14 angenä
hert und von dieser entfernt zu werden, und daß ein angemesse
ner Anpreßdruck als Reaktion auf das Material, etc. zusätzlich
zu der Dicke der Wellenpapierbahn 16 und des Liners 26 einge
stellt werden kann. Da zum Beispiel ein solcher Typ eines ex
zentrischen Mechanismus 40, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, als
der exzentrische Mechanismus 40 verwendet werden kann, wird der
exzentrische Mechanismus 40, der auf der Seite der ersten
Druckrolle 34 gesichert bzw. befestigt ist, nachfolgend be
schrieben. Das heißt, die Rotationsachse 34a der ersten Druck
rolle 34 ist rotierbar nach innen in ein Durchgangsloch 42a ei
nes Besatzes (eines Führungsteils) 42 eingesetzt, der um einen
Punkt dreh- bzw. schwenkbar an dem bewegbaren Rahmen 38 über
ein Lager 42 befestigt ist. Dieser Besatz 42 weist ein fächer
förmiges Zahnrad 42b, das integral mit einem Teil der umfangs
seitigen Oberfläche desselben ausgebildet ist, auf und ist so
konstruiert, daß das Zentrum P1 des Durchgangslochs 42a
(Zentrum der Rotationsachse 34a der ersten Druckrolle 34) um
eine gewünschte Abmessung x gegenüber dem Zentrum P2 der äuße
ren umfangsseitigen Oberfläche des Besatzes 42 versetzt ist.
Das fächerförmige Zahnrad (Zahnradsektor) 42b ist in Eingriff
mit einem Ritzel 46, das rotierbar an dem bewegbaren Rahmen 38
gehalten ist, und dieses Ritzel 46 ist mit einem Motor 48 ver
bunden, der an dem bewegbaren Rahmen 38 angeordnet ist, wodurch
eine geeignete Rotation an das Ritzel 46 übertragen wird. Das
heißt, falls das Ritzel 46 durch Betreiben des Motors 48 um
seine Achse gedreht wird, wird das fächerförmige Zahnrad 42b,
das in Eingriff mit diesem ist, dazu gebracht, zusammen mit dem
Besatz 42 zu rotieren bzw. sich um dessen Achse zu drehen. Da
bei wird, da das Zentrum P2 der äußeren umfangsseitigen Ober
fläche des Besatzes 42, auf welchem das fächerförmige Zahnrad
42b ausgebildet ist, um eine bestimmte Abmessung x gegenüber
dem Zentrum P1 des Durchgangslochs 42a versetzt ist, wie oben
gezeigt wurde, die erste Druckrolle 34 dazu gebracht, sich zu
sammen mit der Rotation des Besatzes 42 exzentrisch zu bewegen,
wodurch es möglich ist, den Anpreßdruck zwischen der ersten
Druckrolle 34 und der zweiten Wellenrolle 14 durch Änderung des
Abstandes zwischen den axialen Zentren der ersten Druckrolle 34
und der zweiten Wellenrolle 14 einzustellen. Des weiteren ist
der exzentrische Mechanismus 40 in der axialen Richtung auf
beiden Seiten der ersten Rolle 34 vorgesehen, und er ist für
exzentrische Bewegungen der ersten Druckrolle 34 durch synchro
nes Antreiben eines Paares von Motoren 48, 48 vorgesehen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Antriebsmotor 50 an dem Rah
menaufbau 10 vorgesehen, und ein Endlosband (Endlosgurt) 56 ist
zwischen eine Riemenscheibe, die an dem Motor 50 befestigt ist,
und eine Riemenscheibe 54 mit großem Durchmesser, die rotierbar
an den Rahmenaufbau 10 vorgesehen ist, angelegt. Ein Zahnrad,
das an der Achse der Riemenscheibe 54 mit großem Durchmesser
befestigt ist, ist in Eingriff mit einem Zahnrad, daß an der
Rotationsachse 14a der zweiten Wellenrolle 14 befestigt ist
(keines der Zahnräder ist dargestellt), wodurch die zweite Wel
lenrolle 14 durch Betreiben des Antriebsmotors 50 mit einer
vorbestimmten Geschwindigkeit rotiert (um ihre Achse gedreht)
wird. Ein Zahnrad 58 ist an der Rotationsachse 34a der ersten
Druckrolle 34 angeordnet, und gleichzeitig ist ein Zahnrad 60
an der Rotationsachse 36a der zweiten Druckrolle 36 angeordnet,
wobei die beiden Zahnräder 58, 60 gemeinsam in Eingriff mit ei
nem anderen Zahnrad 62 sind, das an der Rotationsachse 14a der
zweiten Wellenrolle 14 befestigt ist. Das heißt, die beiden
Druckrollen 34, 36 sind dazu vorgesehen, positiv mit der Rota
tion der zweiten Wellenrolle 14 zu rotieren. Des weiteren ist
der Aufbau, da das Zahnrad 62 der zweiten Wellenrolle 14 und
das Zahnrad 60 der zweiten Druckrolle 36 so eingestellt sind,
daß sie denselben Durchmesser aufweisen, und da das Zahnrad 58
der ersten Druckrolle 34 so eingestellt ist, daß es einen grö
ßeren Durchmesser als der Durchmesser des Zahnrades 62 der
zweiten Wellenrolle 14 aufweist, so konstruiert, daß beide
Druckrollen 34, 36 mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die
zweite Wellenrolle 14 rotieren.
Als nächstes wird eine Beschreibung der Wirkungen der Maschine
zur Herstellung einseitiger Wellpappe entsprechend der ersten
bevorzugten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, gege
ben. Wenn eine einseitige Wellpappenbahn hergestellt wird, wer
den eine Wellenpapierbahn (Kernpapierbahn, Wellenmedium) 16 und
ein Liner 26, die entlang des äußeren Umfangs der zweiten Wel
lenrolle 14 vorgeschoben werden, dazu gebracht, in einen Zu
stand zu kommen, in dem sie durch die Druckrollen 34, 36 auf
die Wellenrollen gedrückt werden, in dem die erste Druckrolle
34 und die zweite Druckrolle 36 an die zweite Wellenrolle 14
angenähert werden. Des weiteren wird in diesem Fall der Anpreß
druck beider Druckrollen 34, 36 so eingestellt, daß er kleiner
als der Anpreßdruck bei einer solchen Konstruktion, in der eine
herkömmliche einzelne Druckrolle verwendet wird, ist, und die
Gesamtsumme ist so vorgesehen, daß sie nahezu äquivalent zu dem
herkömmlichen Anpreßdruck ist. Der Anpreßdruck der ersten
Druckrolle 34 ist so eingestellt, daß er größer als der Anpreß
druck der zweiten Druckrolle 36 ist (das heißt, der Anpreßdruck
der zweiten Druckrolle 36 ist kleiner als der Anpreßdruck der
ersten Druckrolle 34 gemacht).
Durch Antreiben und Rotieren der ersten und der zweiten Wellen
rolle 12, 14 werden die erste Druckrolle 34 und die zweite
Druckrolle 36 angetrieben und mit derselben Umfangsgeschwindig
keit wie derjenigen der zweiten Wellenrolle 14 durch ein An
triebssystem, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, rotiert. In diesem
Zustand wird eine Wellenpapierbahn 16, die von einer Material
papierzuführquelle zu dem Eingriffsbereich zwischen der ersten
Wellenrolle 12 und der zweiten Wellenrolle 14 über eine Füh
rungsrolle 24 zugeführt wird, mit einer geeigneten Welle bzw.
Flute gewellt, indem es den entsprechenden Bereich durchläuft.
Nachdem die Gipfelabschnitte der Wellenpapierbahn 16, auf der
die gewellten Vorsprünge ausgebildet sind, durch den Belei
mungsmechanismus 22 beleimt sind, wird die Wellenpapierbahn 16
nach oben entlang des äußeren Umfangs der zweiten Wellenrolle
14 orientiert, wobei die Vorschubrichtung umgekehrt wird (siehe
Fig. 1).
Des weiteren wird ein Liner 26, der von einer Materiallinerzu
führquelle über Vorerwärmer 28, 28 zugeführt wird, dem Verkle
bebereich zwischen der zweiten Wellenrolle 14 und der ersten
Druckrolle 36 zugeführt. Dieser Liner 26 wird zwischen der er
sten Druckrolle 34 und der zweiten Wellenrolle 14 an die Gip
felabschnitte der Wellenpapierbahn 16 gedrückt, wobei das an
fängliche Zusammenkleben der Wellenpapierbahn 16 und des Liner
26 bewirkt wird. Da die erste Druckrolle 34 so eingestellt ist,
daß der Schnittwinkel α1 der Achsmittenlinie L1 und der Refe
renzlinie L klein ist, und da die erste Druckrolle 34 so einge
stellt ist, daß sie einen großen Durchmesser aufweist, wird der
Anpreßdruck der Rolle 34 wirksam an die Wellenpapierbahn 16 und
den Liner 26 gegeben bzw. übertragen, und das anfängliche Zu
sammenkleben der Wellenpapierbahn 16 und des Liners 26 wird
vollständig ausgeführt. Des weiteren, da eine Anpreßkraft der
ersten Druckrolle 34 nicht in der Richtung des Verschiebens der
zweiten Wellenrolle 14 relativ zu dem Eingriffsbereich zwischen
der ersten Wellenrolle 12 und der zweiten Wellenrolle 14 wirkt,
hindert die Anpreßkraft die Ausbildung der Wellungen in der
Wellenpapierbahn 16 an jedweder der Wellenrollen 12, 14 in kei
ner Weise.
Die Wellenpapierbahn 16 und der Liner 26, die durch die zweite
Wellenrolle 14 und die erste Druckrolle 34 zusammengedrückt und
anfänglich zusammengeklebt worden sind, werden zu dem Verkle
bungsbereich zwischen der zweiten Wellenrolle 14 und der zwei
ten Druckrolle 36 geführt bzw. vorgeschoben, wo die Wellenpa
pierbahn 16 und der Liner 26 vollständig zusammengeklebt wer
den, um eine einseitige Wellpappenbahn zu erzeugen bzw. produ
zieren. Des weiteren gibt es, da der Anpreßdruck der zweiten
Druckrolle 36 auf einen kleinen Wert eingestellt ist, bei dem
die Wellenpapierbahn 16 und der Liner 26 zusätzlich zusammenge
klebt werden können, keine Befürchtung, daß die Position der
zweiten Wellenrolle 14 durch die Anpreßkraft der zweiten Druck
rolle 36 versetzt wird. Des weiteren, da die Umfangsgeschwin
digkeiten der ersten Druckrolle 34 und der zweiten Druckrolle
36 so ausgelegt sind, daß sie mit der Umfangsgeschwindigkeit
der zweiten Wellenrolle 14 übereinstimmen, ist es möglich,
jedweden Klebfehler, der aufgrund einer Differenz in den Um
fangsgeschwindigkeiten zwischen der zweiten Wellenrolle 14 und
den beiden Druckrollen 34, 36 auftreten könnte, zu verhindern
und die Wellenpapierbahn 16 und den Liner 26 sicher miteinander
zu verkleben.
Derart kann bei der ersten bevorzugten Ausführungsform, da die
Wellenpapierbahn 16 und der Liner 26 durch zwei Druckrollen 34,
36 zusammengeklebt werden, der Anpreßdruck der entsprechenden
Druckrollen 34, 36 so eingestellt werden, daß er kleiner als in
dem Fall ist, in dem eine einzelne Druckrolle verwendet wird,
wodurch Vibrationen und Lärm, die erzeugt werden, wenn eine
einseitige Wellpappenbahn hergestellt wird, merklich vermindert
werden können, und wodurch gleichzeitig die Anzahl der Druck
marken, die auf der Linerseite der einseitigen Wellpappenbahn
erzeugt werden, ebenfalls vermindert werden kann. Des weiteren
ist es, da die erste Druckrolle 34 bezüglich der zweiten Wel
lenrolle 14 in einer solchen Art und Weise angeordnet ist, daß
der Schnittwinkel α1 der Achsmittenlinie L1 und der Referenzli
nie L kleiner gemacht ist und die entsprechende Druckrolle 34
einen großen Durchmesser aufweist, möglich, einen großen An
preßdruck effizient an die Wellenpapierbahn 16 und den Liner 26
zu übertragen, wodurch das anfängliche Zusammenkleben von Wel
lenpapierbahn 16 und Liner 26 vollständig ausgeführt werden
bzw. erreicht werden kann.
Fig. 5 zeigt eine grundsätzliche Konstruktion einer Maschine
zur Herstellung einer einseitigen Wellpappenbahn entsprechend
einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei
der das Anordnungsdetail der beiden Wellenrollen 12, 14 unter
schiedlich von der oben beschriebenen ersten bevorzugten Aus
führungsform ist. Das heißt, die zweite Wellenrolle 14 ist an
einem Drehpunkt derart, daß sie rotierbar ist, diagonal ober
halb der ersten Wellenrolle 12 gehalten, die an einem Drehpunkt
rotierbar an dem Rahmenaufbau 10 gehalten ist, wobei die ent
sprechenden gewellten Vorsprünge miteinander über eine Wellen
papierbahn 16 in Eingriff sind. Des weiteren ist ein Belei
mungsmechanismus 22, der in einer Druckkammer 32 aufgenommen
ist, diagonal unterhalb der zweiten Wellenrolle 14 auf der Sei
te der ersten Wellenrolle 12 angeordnet. Die Wellenpapierbahn
16 wird von einer Materialpapierzuführquelle (nicht darge
stellt) auf der rechten Seite in Fig. 5 zu dem Eingriffsbereich
zwischen der ersten Wellenrolle 12 und der zweiten Wellenrolle
14 über eine Mehrzahl von Führungsrollen 24 zugeführt, wodurch
geeignete Wellungen ausgebildet werden können, indem der ent
sprechende Eingriffsbereich durchlaufen wird. Nachdem die Gip
felabschnitte der Wellenpapierbahn 16, auf der die Wellungen
ausgebildet sind, durch den Beleimungsmechanismus 22 beleimt
sind, wird die Wellenpapierbahn 16 nach oben entlang der äuße
ren umfangsseitigen Oberfläche der zweiten Wellenrolle 14 ori
entiert, wobei die Vorschubrichtung umgekehrt wird. Des weite
ren wird der Liner 26 von der in Fig. 5 linksseitigen Mate
riallinerzuführungsquelle (nicht gezeigt) zu der zweiten Wel
lenrolle 14 über eine Mehrzahl von Vorerwärmern 28 zugeführt
und nach oben in einem Zustand, in dem der Liner 26 mit den be
leimten Gipfelabschnitten der Wellenpapierbahn 16 vereinigt
wird, übertragen.
Zwei Druckrollen 34, 36 sind nahezu horizontal oberhalb der
zweiten Wellenrolle 14 in einem Zustand angeordnet, in dem sie
in der umfangsseitigen Richtung der zweiten Wellenrolle 14 von
einander durch einen Abstand getrennt sind. Das heißt, die zu
führungsseitige erste Druckrolle 34 ist rotierbar an der in
Vorschubrichtung der Wellenpapierbahn 16, die entlang der äuße
ren umfangsseitigen Oberfläche der zweiten Wellenrolle 14 vor
geschoben wird, stromaufwärts gelegenen Seite (der linken Seite
in Fig. 5) angeordnet, und gleichzeitig ist ausgangsseitige
zweite Druckrolle 36 rotierbar an der stromabwärts gelegenen
Seite (die rechte Seite in Fig. 5) angeordnet. Die Wellenpa
pierbahn 16, die entlang der äußeren umfangsseitigen Oberfläche
der zweiten Wellenrolle 14 vorgeschoben wird, und der Liner 26,
der an diese anzukleben ist, werden zwischen den entsprechenden
Druckrollen 34, 36 und der zweiten Wellenrolle 14 zusammenge
drückt, wodurch sie sicher zusammengeklebt werden. Die erste
Druckrolle 34 und die zweite Druckrolle 36 werden mit derselben
Umfangsgeschwindigkeit wie derjenigen der zweiten Wellenrolle
14 durch ein Antriebssystem und einen exzentrischen Mechanis
mus, die ähnlich zu denjenigen der ersten bevorzugten Ausfüh
rungsform sind, rotiert.
Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform sind die erste
Druckrolle 34 und die zweite Druckrolle 36 so angeordnet, wie
in Fig. 6 gezeigt ist, so daß der Schnittwinkel α1 der Achsmit
tenlinie L1, die das axiale Zentrum der ersten Druckrolle 34
mit dem axialen Zentrum der zweiten Wellenrolle 14 verbindet,
und der Referenzlinie L kleiner als der Schnittwinkel α2 der
Achsmittenlinie L2, die das axiale Zentrum der zweiten Druck
rolle 36 mit dem axialen Zentrum der zweiten Wellenrolle 14
verbindet, und der Referenzlinie L gemacht ist (das heißt
α1<α2). Des weiteren, da der Durchmesser der zweiten Druckrolle
36 so eingestellt ist, daß er nahezu äquivalent zu demjenigen
der zweiten Wellenrolle 14 ist, und da der Durchmesser der er
sten Druckrolle 34 so eingestellt ist, daß er größer als derje
nige der zweiten Druckrolle 36 ist, ist es möglich, den Anpreß
druck der ersten Druckrolle 34 effektiv auf die Wellenpapier
bahn 16 und den Liner 26 zu geben bzw. zu übertragen und das
anfängliche Zusammenkleben der Wellenpapierbahn 16 und des Li
ners 26 sicher auszuführen. Des weiteren ist der Anpreßdruck
der ersten Druckrolle 34 auf einen Wert eingestellt, der größer
als derjenige der zweiten Druckrolle 36 ist (das heißt, der An
preßdruck der zweiten Druckrolle 36 ist kleiner als derjenige
der ersten Druckrolle 34), und der Anpreßdruck der zweiten
Druckrolle 36 ist auf einen solchen Wert eingestellt, daß die
Wellenpapierbahn 16 und Liner 26, die anfänglich durch die er
ste Druckrolle 34 zusammengeklebt worden sind, zusätzlich zu
sammengeklebt werden.
Das heißt, die zweite Ausführungsform ist, da die Wellenpapier
bahn 16 und der Liner 26 durch zwei Druckrollen 34, 36 zusam
mengeklebt werden, mit der ersten bevorzugten Ausführungsform
dahingehend identisch, daß es möglich ist, Vibrationen und Ge
räusche, die erzeugt werden, wenn eine einseitige Wellpappen
bahn hergestellt wird, merklich zu reduzieren und die Anzahl
der Druckmarken, die auf der Linerseite der einseitigen Well
pappenbahn erzeugt werden, zu reduzieren. Des weiteren ist es,
obwohl der Anpreßdruck der ersten Druckrolle 34 groß einge
stellt ist, möglich, den Anpreßdruck sowohl an die Wellenpapier
16 als auch den Liner 26 ohne Behinderung der Ausbildung der
Wellungen der Wellenpapierbahn 16 zugeben bzw. zu übertragen,
und es ist möglich, das anfängliche Zusammenkleben der Wellen
papierbahn 16 und des Liners 26 ohne Fehler auszuführen.
Bei jeder der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen
wurde eine Beschreibung des Falls gegeben, in dem die erste
Druckrolle 34 so angeordnet ist, daß die Achsmittenlinie L1 und
die Referenzlinie L eine vorbestimmte Winkeldifferenz aufwei
sen. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diesen Fall begrenzt.
Zum Beispiel kann, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, die er
ste Druckrolle 34 in einer Position angeordnet sein, in der
Achsmittenlinie L1 und die Referenzlinie L miteinander überein
stimmen (das heißt, der Schnittwinkel α1 der Achsmittenlinie L1
und der Referenzlinie L ist null). Des weiteren ist es außerdem
möglich, daß der Schnittwinkel α1 der ersten Druckrolle 34
identisch zu dem Schnittwinkel α2 der zweiten Druckrolle 36 ist
(das heißt α1=α2). Des weiteren können die Anpreßdrücke der
beiden Druckrollen 34, 36 identisch zueinander eingestellt wer
den.
Des weiteren, die Anordnung der beiden Wellenrollen 12, 14 ist
nicht auf die Anordnung begrenzt, die in den jeweiligen oben
beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden
ist. Zum Beispiel kann, wie in Fig. 9 gezeigt ist, eine solche
Konstruktion verwendet werden, bei der die zweite Wellenrolle
14 direkt oberhalb der ersten Wellenrolle 12 angeordnet ist und
die beiden Druckrollen 34, 36 an der äußeren umfangsseitigen
Oberfläche oberhalb der zweiten Wellenrolle 14 angeordnet sind.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Konstruktion ist es möglich, indem
der Anpreßdruck der ersten Druckrolle 34 auf einen Wert einge
stellt wird, der gleich oder größer als derjenige der zweiten
Druckrolle 36 ist, und indem der Schnittwinkel α1 der ersten
Druckrolle 34 auf einen Wert eingestellt wird, der gleich zu
(α1=α2) oder größer (α1<α2) als der Schnittwinkel α2 der zwei
ten Druckrolle 36 eingestellt wird, die Wellenpapierbahn 16 si
cher an den Liner 26 anzukleben.
Des weiteren ist es möglich, den Schnittwinkel α2 der Achsmit
tenlinie L2 der ausgangsseitigen zweiten Druckrolle 36 und der
Referenzlinie L auf einen Wert einzustellen, der kleiner als
der Schnittwinkel α1 der Achsmittenlinie L1 der zuführungssei
tigen ersten Druckrolle 34 und der Referenzlinie L ist. Des
weiteren können bei diesen bevorzugten Ausführungsformen, ob
wohl eine Wellenpapierbahn durch zwei Druckrollen an den Liner
26 angeklebt bzw. an diesen befestigt wird, drei oder mehr
Druckrollen in der Umgebung des äußeren Umfangs der zweiten
Wellenrolle angeordnet sein, der Schnittwinkel der Achsmitten
linie der zuführungsseitigen Druckrolle, die an der extrem
stromaufwärts gelegenen Seite derselben angeordnet ist, und der
Referenzlinie kann auf einen Wert eingestellt sein, der gleich
dem Schnittwinkel der anderen Druckrollen oder dem kleinsten
Wert unter den anderen ist, und der Anpreßdruck der entspre
chenden zuführungsseitigen Druckrolle kann so eingestellt sein,
daß er identisch zu oder größer als derjenige der anderen
Druckrollen ist. Des weiteren kann, als ein Mittel zum Halten
der Wellenpapierbahn an der äußeren umfangsseitigen Oberfläche
der zweiten Wellenrolle, eine solche Konstruktion angepaßt
sein, bei der eine Wellenpapierbahn an der äußeren umfangssei
tigen Oberfläche der zweiten Wellenrolle angesaugt und gehalten
wird, indem ein in die Umfangsnut gebohrtes Durchgangsloch zu
der Innenseite der entsprechenden Rolle auf einem negativen
Druck gehalten wird.
Claims (7)
1. Maschine zur Herstellung einer einseitigen Wellpappenbahn,
die aufweist:
eine erste Wellenrolle (12), die gewellte Vorsprünge an dem äu ßeren Umfang derselben aufweist,
eine zweite Wellenrolle (14), die gewellte Vorsprünge, die mit den gewellten Vorsprüngen ineinandergreifen können, aufweist, die an dem äußeren Umfang derselben ausgebildet sind und zur Ausbildung entsprechender Wellungen auf einer Kernpapierbahn (16) dienen, die zum Durchlaufen zwischen dieser zweiten Wel lenrolle (14) und der ersten Wellenrolle (12) gebracht wird,
einen Beleimungsmechanismus (22) zum Beleimen von Gipfelab schnitten der Kernpapierbahn (16), auf der Wellungen ausgebil det sind, und
eine Mehrzahl von Druckrollen (34, 36), die an der äußeren Um fangsoberfläche der zweiten Wellenrolle (14) und in der Umge bung eines Zuführungsweges eines Liners (26), der an der Kern papierbahn (16) angeklebt wird, angeordnet und in der Lage sind, den Liner an die Kernpapierbahn (16), die entlang der äu ßeren umfangsseitigen Oberfläche der zweiten Wellenrolle (14) zugeführt wird, anzudrücken und anzukleben,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck einer Druckrolle (34, 36) aus der Mehrzahl der Druckrollen (34, 36), die an der in der Zuführungsrichtung der Kernpapierbahn (16) und des Liner (26) extrem stromaufwärts gelegenen Seite positioniert ist, so eingestellt ist, daß er identisch zu oder größer als der Anpreßdruck der anderen Druck rollen (36) ist.
eine erste Wellenrolle (12), die gewellte Vorsprünge an dem äu ßeren Umfang derselben aufweist,
eine zweite Wellenrolle (14), die gewellte Vorsprünge, die mit den gewellten Vorsprüngen ineinandergreifen können, aufweist, die an dem äußeren Umfang derselben ausgebildet sind und zur Ausbildung entsprechender Wellungen auf einer Kernpapierbahn (16) dienen, die zum Durchlaufen zwischen dieser zweiten Wel lenrolle (14) und der ersten Wellenrolle (12) gebracht wird,
einen Beleimungsmechanismus (22) zum Beleimen von Gipfelab schnitten der Kernpapierbahn (16), auf der Wellungen ausgebil det sind, und
eine Mehrzahl von Druckrollen (34, 36), die an der äußeren Um fangsoberfläche der zweiten Wellenrolle (14) und in der Umge bung eines Zuführungsweges eines Liners (26), der an der Kern papierbahn (16) angeklebt wird, angeordnet und in der Lage sind, den Liner an die Kernpapierbahn (16), die entlang der äu ßeren umfangsseitigen Oberfläche der zweiten Wellenrolle (14) zugeführt wird, anzudrücken und anzukleben,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck einer Druckrolle (34, 36) aus der Mehrzahl der Druckrollen (34, 36), die an der in der Zuführungsrichtung der Kernpapierbahn (16) und des Liner (26) extrem stromaufwärts gelegenen Seite positioniert ist, so eingestellt ist, daß er identisch zu oder größer als der Anpreßdruck der anderen Druck rollen (36) ist.
2. Maschine zur Herstellung einer einseitigen Wellpappenbahn,
die aufweist:
eine erste Wellenrolle (12), die gewellte Vorsprünge an dem äu ßeren Umfang derselben aufweist,
eine zweite Wellenrolle (14), die gewellte Vorsprünge, die mit den gewellten Vorsprüngen ineinandergreifen können, aufweist, die an dem äußeren Umfang derselben ausgebildet sind und zur Ausbildung entsprechender Wellungen auf einer Kernpapierbahn (16) dienen, die zum Durchlaufen zwischen dieser zweiten Wel lenrolle (14) und der ersten Wellenrolle (12) gebracht wird,
einen Beleimungsmechanismus (22) zum Beleimen von Gipfelab schnitten der Kernpapierbahn (16), auf der Wellungen ausgebil det sind, und
eine Mehrzahl von Druckrollen (34, 36), die an der äußeren Um fangsoberfläche der zweiten Wellenrolle (14) und in der Umge bung eines Zuführungsweges eines Liners (26), der an der Kern papierbahn (16) angeklebt wird, angeordnet und in der Lage sind, den Liner an die Kernpapierbahn (16), die entlang der äu ßeren umfangsseitigen Oberfläche der zweiten Wellenrolle (14) zugeführt wird, anzudrücken und anzukleben,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der lieferungsseitigen Druckrolle (36), die an der in der Zuführungsrichtung der Kernpapierbahn (16) und des Liners (26) stromabwärts gelegenen Seite positioniert ist, so eingestellt ist, daß er identisch zu oder kleiner als der Anpreßdruck der zuführungsseitigen Druckrolle (34), die an der in der Zuführungsrichtung stromaufwärts gelegenen Seite posi tioniert ist, ist.
eine erste Wellenrolle (12), die gewellte Vorsprünge an dem äu ßeren Umfang derselben aufweist,
eine zweite Wellenrolle (14), die gewellte Vorsprünge, die mit den gewellten Vorsprüngen ineinandergreifen können, aufweist, die an dem äußeren Umfang derselben ausgebildet sind und zur Ausbildung entsprechender Wellungen auf einer Kernpapierbahn (16) dienen, die zum Durchlaufen zwischen dieser zweiten Wel lenrolle (14) und der ersten Wellenrolle (12) gebracht wird,
einen Beleimungsmechanismus (22) zum Beleimen von Gipfelab schnitten der Kernpapierbahn (16), auf der Wellungen ausgebil det sind, und
eine Mehrzahl von Druckrollen (34, 36), die an der äußeren Um fangsoberfläche der zweiten Wellenrolle (14) und in der Umge bung eines Zuführungsweges eines Liners (26), der an der Kern papierbahn (16) angeklebt wird, angeordnet und in der Lage sind, den Liner an die Kernpapierbahn (16), die entlang der äu ßeren umfangsseitigen Oberfläche der zweiten Wellenrolle (14) zugeführt wird, anzudrücken und anzukleben,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der lieferungsseitigen Druckrolle (36), die an der in der Zuführungsrichtung der Kernpapierbahn (16) und des Liners (26) stromabwärts gelegenen Seite positioniert ist, so eingestellt ist, daß er identisch zu oder kleiner als der Anpreßdruck der zuführungsseitigen Druckrolle (34), die an der in der Zuführungsrichtung stromaufwärts gelegenen Seite posi tioniert ist, ist.
3. Maschine zur Herstellung einer einseitigen Wellpappenbahn,
die aufweist:
eine erste Wellenrolle (12), die gewellte Vorsprünge an dem äu ßeren Umfang derselben aufweist,
eine zweite Wellenrolle (14), die gewellte Vorsprünge, die mit den gewellten Vorsprüngen ineinandergreifen können, aufweist, die an dem äußeren Umfang derselben ausgebildet sind und zur Ausbildung entsprechender Wellungen auf einer Kernpapierbahn (16) dienen, die zum Durchlaufen zwischen dieser zweiten Wel lenrolle (14) und der ersten Wellenrolle (12) gebracht wird,
einen Beleimungsmechanismus (22) zum Beleimen von Gipfelab schnitten der Kernpapierbahn (16), auf der Wellungen ausgebil det sind, und
einer Mehrzahl von Druckrollen (34, 36), die an der äußeren Um fangsoberfläche der zweiten Wellenrolle (14) und in der Umge bung eines Zuführungsweges eines Liners (26), der an der Kern papierbahn (16) angeklebt wird, angeordnet und in der Lage sind, den Liner an die Kernpapierbahn (16), die entlang der äu ßeren umfangsseitigen Oberfläche der zweiten Wellenrolle (14) zugeführt wird, anzudrücken und anzukleben,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der zuführungsseitigen Druckrolle (34), die an der in der Zuführungsrichtung der Kernpapierbahn (16) und des Liners (26) stromaufwärts gelegenen Seite positioniert ist, so eingestellt ist, daß er identisch zu oder größer als der An preßdruck der lieferungsseitigen Druckrolle (36), die an der in der Zuführungsrichtung stromabwärts gelegenen Seite positio niert ist, ist.
eine erste Wellenrolle (12), die gewellte Vorsprünge an dem äu ßeren Umfang derselben aufweist,
eine zweite Wellenrolle (14), die gewellte Vorsprünge, die mit den gewellten Vorsprüngen ineinandergreifen können, aufweist, die an dem äußeren Umfang derselben ausgebildet sind und zur Ausbildung entsprechender Wellungen auf einer Kernpapierbahn (16) dienen, die zum Durchlaufen zwischen dieser zweiten Wel lenrolle (14) und der ersten Wellenrolle (12) gebracht wird,
einen Beleimungsmechanismus (22) zum Beleimen von Gipfelab schnitten der Kernpapierbahn (16), auf der Wellungen ausgebil det sind, und
einer Mehrzahl von Druckrollen (34, 36), die an der äußeren Um fangsoberfläche der zweiten Wellenrolle (14) und in der Umge bung eines Zuführungsweges eines Liners (26), der an der Kern papierbahn (16) angeklebt wird, angeordnet und in der Lage sind, den Liner an die Kernpapierbahn (16), die entlang der äu ßeren umfangsseitigen Oberfläche der zweiten Wellenrolle (14) zugeführt wird, anzudrücken und anzukleben,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der zuführungsseitigen Druckrolle (34), die an der in der Zuführungsrichtung der Kernpapierbahn (16) und des Liners (26) stromaufwärts gelegenen Seite positioniert ist, so eingestellt ist, daß er identisch zu oder größer als der An preßdruck der lieferungsseitigen Druckrolle (36), die an der in der Zuführungsrichtung stromabwärts gelegenen Seite positio niert ist, ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Druckrolle (34) an der in der Vorschubrichtung der
Kernpapierbahn (16) und des Liners (26) extrem stromaufwärts
gelegenen Seite bezüglich der zweiten Wellenrolle (14) in einer
solchen Beziehung angeordnet ist, daß der Schnittwinkel (α1)
der Achsmittenlinie (L1), die das axiale Zentrum der Druckrolle
(34) mit dem der zweiten Wellenrolle (14) verbindet, und der
Referenzlinie (L), die durch die axialen Zentren der ersten
Wellenrolle (12) und der zweiten Wellenrolle (14) verläuft, so
bestimmt ist, daß er identisch zu oder kleiner als der Schnitt
winkel (α2) der Achsmittenlinie (L2), die das axiale Zentrum
der anderen Druckrolle (36) und das der zweiten Wellenrolle
(14) verbindet, und der Referenzlinie (L) ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Druckrolle (34), deren Schnittwinkel
(α1) der Referenzlinie (L) und der Achsmittenlinie (L1) auf ei
nem Minimalwert eingestellt ist, so eingestellt ist, daß er
identisch zu oder größer als der Durchmesser der anderen Druck
rolle (36) ist.
6. Maschine zur Herstellung einer einseitigen Wellpappenbahn,
die aufweist:
eine erste Wellenrolle (12), die gewellte Vorsprünge an dem äu ßeren Umfang derselben aufweist,
eine zweite Wellenrolle (14), die gewellte Vorsprünge, die mit den gewellten Vorsprüngen ineinandergreifen können, aufweist, die an dem äußeren Umfang derselben ausgebildet sind und zur Ausbildung entsprechender Wellungen auf einer Kernpapierbahn (16) dienen, die zum Durchlaufen zwischen dieser zweiten Wel lenrolle (14) und der ersten Wellenrolle (12) gebracht wird,
einen Beleimungsmechanismus (22) zum Beleimen von Gipfelab schnitten der Kernpapierbahn (16), auf der Wellungen ausgebil det sind, und
eine Mehrzahl von Druckrollen (34, 36), die an der äußeren Um fangsoberfläche der zweiten Wellenrolle (14) und in der Umge bung eines Zuführungsweges eines Liners (26), der an der Kern papierbahn (16) angeklebt wird, angeordnet und in der Lage sind, den Liner an die Kernpapierbahn (16), die entlang der äu ßeren umfangsseitigen Oberfläche der zweiten Wellenrolle (14) zugeführt wird, anzudrücken und anzukleben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (34) auf der in der Zuführungsrichtung der Kernpapierbahn (16) und des Liners (26) stromaufwärts gelegenen Seite bezüglich der zweiten Wellenrolle (14) in einer solchen Beziehung angeordnet ist, daß der Schnittwinkel (α1) der Achs mittenlinie (L1), die das axiale Zentrum der Druckrolle (34) mit dem der zweiten Wellenrolle (14) verbindet, und der Refe renzlinie (L), die durch die axialen Zentren der ersten Wellen rolle (12) und der zweiten Wellenrolle (14) verläuft, so be stimmt ist, daß er identisch zu oder kleiner als der Schnitt winkel (α2) der Achsmittenlinie (L2), die das axiale Zentrum der Druckrolle (36) auf der in Zuführungsrichtung stromabwärts gelegenen Seite und das der zweiten Wellenrolle (14) verbindet, und der Referenzlinie (L) ist.
eine erste Wellenrolle (12), die gewellte Vorsprünge an dem äu ßeren Umfang derselben aufweist,
eine zweite Wellenrolle (14), die gewellte Vorsprünge, die mit den gewellten Vorsprüngen ineinandergreifen können, aufweist, die an dem äußeren Umfang derselben ausgebildet sind und zur Ausbildung entsprechender Wellungen auf einer Kernpapierbahn (16) dienen, die zum Durchlaufen zwischen dieser zweiten Wel lenrolle (14) und der ersten Wellenrolle (12) gebracht wird,
einen Beleimungsmechanismus (22) zum Beleimen von Gipfelab schnitten der Kernpapierbahn (16), auf der Wellungen ausgebil det sind, und
eine Mehrzahl von Druckrollen (34, 36), die an der äußeren Um fangsoberfläche der zweiten Wellenrolle (14) und in der Umge bung eines Zuführungsweges eines Liners (26), der an der Kern papierbahn (16) angeklebt wird, angeordnet und in der Lage sind, den Liner an die Kernpapierbahn (16), die entlang der äu ßeren umfangsseitigen Oberfläche der zweiten Wellenrolle (14) zugeführt wird, anzudrücken und anzukleben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (34) auf der in der Zuführungsrichtung der Kernpapierbahn (16) und des Liners (26) stromaufwärts gelegenen Seite bezüglich der zweiten Wellenrolle (14) in einer solchen Beziehung angeordnet ist, daß der Schnittwinkel (α1) der Achs mittenlinie (L1), die das axiale Zentrum der Druckrolle (34) mit dem der zweiten Wellenrolle (14) verbindet, und der Refe renzlinie (L), die durch die axialen Zentren der ersten Wellen rolle (12) und der zweiten Wellenrolle (14) verläuft, so be stimmt ist, daß er identisch zu oder kleiner als der Schnitt winkel (α2) der Achsmittenlinie (L2), die das axiale Zentrum der Druckrolle (36) auf der in Zuführungsrichtung stromabwärts gelegenen Seite und das der zweiten Wellenrolle (14) verbindet, und der Referenzlinie (L) ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Druckrolle (34), deren Schnittwinkel
(α1) der Referenzlinie (L) und der Achsmittenlinie (L1) auf ei
nem Minimalwert eingestellt ist, so eingestellt ist, daß er
identisch zu oder größer als der Durchmesser der anderen Druck
rolle (36) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7348671A JPH09164614A (ja) | 1995-12-18 | 1995-12-18 | 片面段ボール製造装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19652557A1 true DE19652557A1 (de) | 1997-06-19 |
Family
ID=18398579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19652557A Withdrawn DE19652557A1 (de) | 1995-12-18 | 1996-12-17 | Maschine zur Herstellung einseitiger Wellpappe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH09164614A (de) |
DE (1) | DE19652557A1 (de) |
GB (1) | GB2308392A (de) |
IT (1) | IT1289347B1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5124180A (en) * | 1991-03-11 | 1992-06-23 | Btu Engineering Corporation | Method for the formation of fluorine doped metal oxide films |
US6921450B2 (en) * | 2001-10-31 | 2005-07-26 | Marquip, Llc | Soft contact roll for a single facer |
GB201104160D0 (en) * | 2011-03-11 | 2011-04-27 | Inhouse Box Ltd | Apparatus for the manufacture of corrugated board |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1159260B (it) * | 1982-04-16 | 1987-02-25 | Agnati Spa | Gruppo ondulatore per macchine per la produzione di cartone ondulato |
JPH07251469A (ja) * | 1994-03-15 | 1995-10-03 | Isowa Corp | 片面段ボール製造装置 |
-
1995
- 1995-12-18 JP JP7348671A patent/JPH09164614A/ja active Pending
-
1996
- 1996-11-25 GB GB9624427A patent/GB2308392A/en not_active Withdrawn
- 1996-12-17 DE DE19652557A patent/DE19652557A1/de not_active Withdrawn
- 1996-12-17 IT IT96MI002640A patent/IT1289347B1/it active IP Right Grant
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI962640A1 (it) | 1998-06-17 |
JPH09164614A (ja) | 1997-06-24 |
IT1289347B1 (it) | 1998-10-02 |
GB9624427D0 (en) | 1997-01-15 |
GB2308392A (en) | 1997-06-25 |
ITMI962640A0 (it) | 1996-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69506106T2 (de) | Herstellung von mehrlagiger wellpappe | |
DE69110845T2 (de) | Maschine zur Herstellung von einseitiger Wellpappe. | |
DE69403904T2 (de) | Spiralförmig gewickelte Trägerhülsen für Druckzylinder, sowie deren Endprodukt | |
DE69426398T2 (de) | Riemenverstellvorrichtung und Maschine zum einseitigen Kaschieren von Wellband | |
DE69515864T2 (de) | Doppelwellpappe | |
EP2060388B1 (de) | Wellpappe-Anlage und Verfahren zur Herstellung einer endlosen Wellpappe-Bahn | |
DE69701752T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kontrollierung des Auftragens von Leim auf Wellenpapier | |
WO2016156199A1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung der qualität einer wellpappe-bahn | |
DE69600897T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kontrollierung des Auftragens von Leim auf Wellenpapier | |
DE3877375T2 (de) | Herstellung von wellpappe. | |
DE69813441T2 (de) | Einseitige Wellpappenmaschine | |
DE69825201T2 (de) | Einseitige Wellpappenmaschine | |
DE3542925A1 (de) | Maschine zum herstellen von einseitiger wellpappe | |
EP0812262B1 (de) | Verfahren zum herstellen von wellpappe | |
DE68910122T2 (de) | Herstellung von wellpappe. | |
DE19652557A1 (de) | Maschine zur Herstellung einseitiger Wellpappe | |
DE69931828T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer einseitigen Wellpappe | |
DE69503696T2 (de) | Prägewalze zur Herstellung von einseitig beschichteter Wellpappe | |
DE4439875A1 (de) | Einseitenwellpappenmaschine | |
DE69733252T2 (de) | Verbesserung bei wellpappenherstellungsmaschinen | |
EP1403034B1 (de) | Wellpappe-Anlage | |
DE4430785A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einseitiger Wellpappebahnen | |
DE19509182A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen einseitiger Wellpappe | |
DE19828124A1 (de) | Anlage zur Herstellung von 5-lagiger Wellpappe | |
CH665168A5 (de) | Saugwalze zum foerdern von bahn- oder bogenfoermigem material. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |