DE4439875A1 - Einseitenwellpappenmaschine - Google Patents

Einseitenwellpappenmaschine

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DE4439875A1
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endless belt
flood
grooves
roll
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DE4439875A
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Eiichi Isowa
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ISOWA NAGOYA KK
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ISOWA NAGOYA KK
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    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
    • B31F1/2845Details, e.g. provisions for drying, moistening, pressing
    • B31F1/2877Pressing means for bringing facer sheet and corrugated webs into contact or keeping them in contact, e.g. rolls, belts
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Einseitenwellpappenma­ schine zum selektiven Bilden verschiedener Rillentypen in Ein­ seitenwellpappen, wobei eine einzige Maschine benutzt wird.
Es sind Einseitenwellpappenmaschinen, kurz Einseitenmaschinen genannt, bekannt, die Einseitenwellpappen bilden, indem einem Wellenmedium eine Wellung aufgeprägt wird mit einem vorbestimm­ ten Abstand der Wellen, und auf das Medium ein Kaschierpapier auf die Spitzen der Wellen unter Benutzung eines Klebstoffes aufgeklebt wird. Die Einseitenmaschine weist eine obere mit Ril­ len versehene Rolle und eine untere mit Rillen versehene Rolle auf, die beide wellenförmige Rillen auf dem Umfang aufweisen, die drehbar in einem Rahmen auf solche Weise gelagert sind, daß ihre gerillten Oberflächen in einer vertikalen Beziehung inein­ andergreifen, weiter ist eine Preßrolle vorgesehen, die so aus­ gelegt ist, daß sie in Preßkontakt mit der unteren mit Rillen versehenen Rolle durch das Wellenmedium und das Kaschierpapier gebracht wird. Das Wellenmedium kann eine vorbestimmte Wellung oder Rillen bekommen, während es zwischen der oberen mit Rillen versehenen Rolle und der unteren mit Rillen versehenen Rolle durchgeführt wird, die mit ihren mit Rillen versehenen Umfängen ineinandergreifen und Klebstoff wird auf die Spitzen der Wellen durch eine Kleberolle aufgebracht, die in einem Klebemechanismus vorgesehen ist. Das von der Seite gegenüber dem Rillenmedium durch die Preßrolle zugeführte Kaschierpapier wird mit den Spitzen des Wellenmediums verbunden, während es zwischen der Preßrolle und der unteren mit Rillen versehenen Rolle eingeklemmt ist, so daß eine Einseitenwellpappe gebildet wird.
Einseitenwellpappen werden im allgemeinen in Flute A, Flute B, Flute C, Flute D, Flute E, Flute Nr. 4, Flute Nr. 5 usw. in Ab­ hängigkeit der Tiefe der Fluten oder Rillen, die auf dem Wellen­ medium zu bilden sind, und der Standardzahl von Spitzen pro 30 cm klassifiziert. Der Flutentyp kann auch in Abhängigkeit des Flutenprofiles der oberen und unteren mit Wellen versehenen Rol­ len ausgewählt werden, die in der Einseitenmaschine vorzusehen sind.
Wie oben beschrieben wurde, gibt es viele Flutentypen bei Ein­ seitenwellpappen, und der Flutentyp hängt von den Flutenprofilen der oberen und unteren mit Rillen versehenen Rollen ab, die in der Einseitenmaschine eingebaut sind. Folglich wurde zum Bilden verschiedener Typen von Einseitenwellpappen in einer Einseiten­ maschine eine Zusammensetzung eingesetzt, in der eine Mehrzahl von Einseitenmaschinen in der Wellpappenlinie angeordnet ist, wobei selektiver Betrieb der gewünschten Einseitenmaschine durchgeführt wird.
In einem solchen System sind natürlich die Installationskosten verdoppelt wegen der Mehrzahl von vorgesehenen Einseitenmaschi­ nen, daneben gibt es viele Probleme, die mit der Maschinenflä­ che, Betreibbarkeit, gleicher Ausrüstung usw. das System, das in praktische Benutzung zu setzen ist, in Beziehung steht. Weiter­ hin kann die Kombination verschiedener Flutentypen von Einsei­ tenwellpappen, die selektiv zu bilden sind, nicht willkürlich ausgewählt werden, sondern sie sind auf vorbestimmte Kombinatio­ nen beschränkt, z. B. Flute A und Flute E, Flute B und Flute E, Flute C und Flute E. Unter solchen Umständen sind verschiedene Arten von Einseitenmaschinen vorgeschlagen, in denen zwei Sätze von Fluteneinheiten mit verschiedenen Typen von Flutenprofilen in einer Einseitenmaschine vorgesehen sind, wodurch verschiedene Flutentypen von Einseitenwellpappen durch selektive Benutzung dieser Fluteneinheit gebildet werden.
Z. B. ist "eine Einseitenmaschine" in der japanischen Nichtge­ prüften Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. Sho 61-58881 offen­ bart, die von der vorliegenden Anmelderin zuvor eingereicht wurde. Dieser Einseitenmaschine der vorherigen Anmeldung sind, wie in den der Veröffentlichung beigefügten Zeichnungen zu sehen ist, eine erste Fluteneinheit, die aus einem Paar von mit Rillen versehenen Rollen besteht, und eine zweite Fluteneinheit, die ebenfalls aus einem Paar von mit Rillen versehenen Rollen be­ steht, diagonal übereinander und diagonal unter einer Preßrolle vorgesehen, die selektiv mit diesen zwei Einheiten kombiniert werden kann, und somit können verschiedene Arten von Einseiten­ wellpappen durch Auswählen der ersten Fluteneinheit oder der zweiten Fluteneinheit, die mit der Preßrolle zu kombinieren sind, gebildet werden.
In weiter oben beschriebenen Einseitenmaschinen können verschie­ dene Arten von Einseitenwellpappen gebildet werden, indem nur die Preßrolle verschoben wird, und dieses System kann gerechter­ weise sehr hoch eingeschätzt werden. Da jedoch die Preßrolle selbst sehr schwer ist, sind ein großbemessener Tragmechanismus und ein großbemessener Einstellmechanismus notwendig, so daß das Verschieben der Preßrolle und ihre Einstellung mit hoher Positi­ onsgenauigkeit erreicht wird, wenn sie angehalten ist. Da wei­ terhin die Preßrolle so ausgelegt ist, daß sie in Synchronisa­ tion mit der Laufgeschwindigkeit des Wellenmediums und des Ka­ schierpapiers rotationsmäßig angetrieben wird, wird eine kompli­ zierte Zusammensetzung des Mechanismus zum Verbinden der Preß­ rolle mit einer Antriebsquelle notwendig, die das Verschieben der Position der Preßrolle und der Einstellung ermöglicht, was zu einer Kostenerhöhung führt.
Die Preßrolle ist eine Metallrolle großen Durchmessers, die nor­ malerweise zu der unteren mit Rillen versehenen Rolle der ersten oder der zweiten Fluteneinheit so gedrückt wird, daß sie einen vorbestimmten Klemmdruck auf das Wellenmedium und das Kaschier­ papier ausübt, die zwischen diesen zwei Rollen hindurchgehen. Da die Fluten, die kontinuierlich aus abwechselnder Wiederholung von Spitzen und Trögen bestehen, mit einem vorbestimmten Abstand auf dem Umfang der unteren mit Rillen versehenen Rolle gebildet sind, verschiebt sich das Rotationszentrum der unteren mit Ril­ len versehenen Rolle und der der Preßrolle ein wenig, während der Punkt des Preßkontaktes dazwischen sich von dem Trog zu der Spitze oder umgekehrt verschiebt. Somit werden als Resultat, daß die Rotationszentren dieser Rollen zyklische Hin- und Herbewe­ gungen zueinander oder weg voneinander ausführen, während sie sich drehen, große Vibration und lauter Lärm erzeugt während der Bildung der Einseitenwellpappe, wodurch bewirkt wird, daß sich die Arbeitsumgebung in der Fabrik beträchtlich verschlechtert. Da sowohl die Preßrolle als auch die untere mit Rillen versehene Rolle aus starren Metallmaterialien gemacht sind, wird ein Auf­ schlag periodisch auf die Preßrolle ausgeübt (sogenanntes Ham­ merphänomen), und zwar jedesmal, wenn die Spitzen der unteren mit Rillen versehenen Rolle gegen die Preßrolle schlagen. Folg­ lich werden lineare Preßmarken, die dem Abstand der Spitzen der unteren mit Rillen versehenen Rolle entsprechend, horizontal auf der Oberfläche des Kaschierpapiers nach derartiger Weise der so gebildeten Einseitenwellpappe gebildet.
Bei der Einseitenmaschine, bei der eine Preßrolle und eine un­ tere mit Rillen versehene Rolle wie oben beschrieben eingesetzt werden, werden diese zwei Rollen in linearen Kontakt miteinander durch das Wellenmedium und das Kaschierpapier so gebracht, daß das Wellenmedium und das Kaschierpapier so dazwischen nur über eine sehr schmale Zone eingeklemmt werden. Wenn folglich die Ge­ schwindigkeit der Bildung der Einseitenwellpappe auf ein hohes Niveau gesetzt wird, so daß die Zeit, in der das Wellenmedium und das Kaschierpapier zwischen diesen zwei Rollen durchgeht, verkürzt wird, besteht die Gefahr, daß das Wellenmedium nicht sicher mit dem Kaschierpapier zusammengeklebt wird. Somit ist der Hochgeschwindigkeitsbetrieb der Einseitenmaschine schwierig gewesen. Aus dem gleichen Grund kann zusätzlich das Zusammenkle­ ben eines dicken Wellenmediums mit einem dicken Kaschierpapier nachteilhafterweise nicht erfolgreich erzielt werden.
Diese Erfindung ist im Hinblick auf die den Einseitenmaschinen des Standes der Technik inhärenten Nachteilen vorgeschlagen, die mit einer Mehrzahl von Fluteneinheiten versehen sind, die Ein­ seitenwellpappen verschiedener Flutentypen bilden können, und damit diese Nachteile auf erfolgreiche Weise überwunden werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine billige Einseitenma­ schine vorzusehen, die eine einfache Struktur aufweist, die eine Hochgeschwindigkeitsbildung von Einseitenwellpappen bewerkstel­ ligen kann und die ebenfalls Vibration oder Lärm während des Be­ triebes miminimieren kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Einseitenwellpappenmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Einseitenwellpappenmaschine gemäß der Erfindung ist mit ei­ ner Mehrzahl von Fluteneinheiten versehen. Jede der Flutenein­ heiten besteht aus einem Rollenpaar, das aus einer oberen mit Rillen versehenen Rolle und einer unteren mit Rillen versehenen Rolle besteht. Die Rillen sind in den Umfängen der Rollen gebil­ det und weisen eine Wellenform auf. Die Rillen der oberen Rolle und der unteren Rolle greifen ineinander und bilden eine vorbe­ stimmte Wellung auf einem Wellenmedium. Dabei bedeutet das Wel­ lenmedium ein Medium, dem die Wellenform aufgeprägt wird. Das Wellenmedium geht zwischen der oberen und der unteren Rolle in dementsprechenden Fluteneinheiten durch. Ein Kaschierpapier oder Deckkarton oder Deckenpapier soll auf mit Klebstoff versehene Spitzen des gewellten Wellenmediums so geklebt werden, daß eine Einseitenwellpappe gebildet wird. Die Einseitenwellpappenma­ schine weist weiter ein einzelnes festes Tragteil auf, das be­ nachbart zu der unteren Rolle angeordnet ist und dieser unteren Rolle bezüglich eines Vorschubweges des Kaschierpapiers zu der entsprechenden Fluteneinheit gegenübersteht. Ein hülsenartiger Endlosgurt ist um das Tragteil gewunden und kann frei darum ro­ tieren. Eine Mehrzahl von Preßteilen ist bezüglich des um das Tragteil gewundenen Endlosgurtes den unteren Rollen der entspre­ chenden Fluteneinheit gegenüber angeordnet und liegt parallel zu der unteren Flutenrolle. Die Preßteile können unter Beibehaltung der horizontalen Lage näher zu den entsprechenden unteren Rollen unter Zwang durch vorbestimmtes Druckmittel bewegt werden. Das Preßteil wird näher zu der unteren Rolle der entsprechenden Flu­ teneinheit und der Wirkung des Druckmittels bewegt, so daß der Abschnitt des Endlosgurtes, der dem Preßteil gegenüberliegt, nä­ her zu der unteren Rolle bewegt wird, so daß das Kaschierpapier in Preßkontakt mit den mit Klebstoff versehenen Spitzen des ge­ wellten Wellenmediums durch den Endlosgurt gebracht werden kann, wobei das gewellte Medium entlang dem Umfang der unteren Rolle vorgeschoben wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figu­ ren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 in teilweisem Querschnitt eine Vorderansicht des Haupt­ abschnittes einer Einseitenmaschine gemäß einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 2 in teilweisem Querschnitt eine Seitenansicht des Haupt­ abschnittes der Einseitenmaschine gemäß der Ausfüh­ rungsform;
Fig. 3 schematisch eine Vorderansicht der ersten Fluteneinheit in der Einseitenmaschine gemäß der Ausführungsform;
Fig. 4 schematisch eine teilweise weggeschnittene perspektivi­ sche Ansicht einer Tragrolle gemäß der Ausführungsform;
Fig. 5 schematisch eine Zusammensetzung einer Einseitenma­ schine gemäß der Ausführungsform, wobei eine Einseiten­ wellpappe in der ersten Fluteneinheit gebildet wird;
Fig. 6 schematisch eine Zusammensetzung der Einseitenmaschine gemäß der Ausführungsform, wobei eine Einseitenwell­ pappe in der zweiten Fluteneinheit gebildet wird;
Fig. 7 in vertikalem Querschnitt eine Abänderung der Anordnung des Endlosgurtes in Bezug auf die Tragrolle gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine erläuternde Ansicht des Hauptabschnittes einer Ab­ änderung des Mittels zum Drücken eines Preßteiles gemäß der Ausführungsform;
Fig. 9 schematisch eine Vorderansicht der ersten Fluteneinheit in der Einseitenmaschine, wobei eine Abänderung des Mittels zum Halten des Wellenmediums in der unteren Rolle gemäß der Ausführungsform eingesetzt wird; und
Fig. 10 schematisch eine Zusammensetzung der Einseitenmaschine nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Als nächstes wird die Einseitenmaschine gemäß einer Ausführungs­ form der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeich­ nungen beschrieben. Es soll angemerkt werden, daß der Unter­ schied zwischen der oberen mit Rillen versehenen Rolle und der unteren mit Rillen versehenen Rolle nicht auf der räumlichen Be­ ziehung gemacht wird, sondern in Bezug auf den Endlosgurt. Jene mit Rillen versehene Rolle, die in Preßkontakt mit dem Endlos­ gurt über das Kaschierpapier und das Wellenmedium gebracht wird, wird als "die untere mit Rillen versehene Rolle" bezeichnet. Desweiteren soll angemerkt werden, daß in der vorliegenden An­ meldung auch der Ausdruck Flute für die Rillen in der Wellpappe und die Rillen auf den oberen und unteren Rollen benutzt wird. Die obere bzw. untere, mit Rillen versehene Rolle wird auch ein­ fach als obere bzw. untere Rolle bezeichnet. Schließlich soll darauf hingewiesen werden, daß in der vorliegenden Anmeldung der Begriff Einseitenmaschine auch für eine Einseitenwellpappenma­ schine benutzt wird, die eine Einseitenwellpappe erzeugt, d. h. eine Wellpappe, bei der ein gewelltes Medium auf einer Seite mit dem Kaschierpapier bedeckt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch die Zusammensetzung der Einseitenma­ schine nach einer Ausführungsform der Erfindung. Das Bezugszei­ chen 10 bezeichnet eine (später zu beschreibende) Tragrolle, um die ein Endlosgurt 16 drehbar gewunden ist. Der Endlosgurt 16 wird zum Führen eines Kaschierpapiers 12 gerichtet, er ermög­ licht es, daß das Kaschierpapier mit den mit Klebstoff verse­ henen Spitzen des gewellten Wellenmediums 14 unter Druck ver­ klebt wird. Eine erste Fluteneinheit 22, die aus einem Paar von Rollen besteht, d. h. einer oberen mit Rillen versehenen Rolle 18 und einer mit Rillen versehenen Rolle 20 ist diagonal ober­ halb dieser Tragrolle 10 vorgesehen. Eine zweite Fluteneinheit 28, die aus einem Paar von Rollen besteht, d. h. einer oberen mit Rillen versehenen Rolle 24 und einer unteren mit Rillen ver­ sehenen Rolle 26, ist unterhalb der Tragrolle 10 vorgesehen. Wie nämlich in Fig. 5 gezeigt ist, ist die erste Fluteneinheit 22, die oberhalb der Tragrolle 10 angeordnet ist, diagonal auf der linken Seite von einer senkrechten Linie P angeordnet, die die Achse der Tragrolle 10 schneidet. Dagegen ist die zweite Fluten­ einheit 28, die unter der Tragrolle 10 angeordnet ist, vertikal in Ausrichtung mit der senkrechten Linie P vorgesehen. Die obe­ ren und unteren Rollen 18, 20/24, 26 weisen wellenförmige Rillen oder Fluten auf ihrem Umfang auf, und eine vorbestimmte Wellung kann dem Wellenmedium 14 unter Eingriff dieser Rillen dieser Rollen gebildet werden. Es soll angemerkt werden, daß das Flu­ tenprofil, daß auf den Rollen 18, 20 in der ersten Fluteneinheit 22 gebildet ist, sich von dem unterscheidet, das auf den Rollen 24, 26 der zweiten Fluteneinheit 28 gebildet ist.
Klebemechanismen 36, die jeweils aus einer Kleberolle 30, einer Abstreifrolle 32 und einer Klebepfanne 34 bestehen, sind in der ersten Fluteneinheit 22 bzw. der zweiten Fluteneinheit 28 vorge­ sehen. Der in der ersten Fluteneinheit 22 vorgesehene Klebeme­ chanismus 36 ist auf der linken Seite (Fig. 5) der unteren Rolle 20 angeordnet. Das Wellenmedium 14 wird aus einer Bahnvorschub­ quelle (nicht gezeigt), von der angenommen sein soll, daß sie auf der linken Seite der Fig. 3 und 5 angeordnet ist, durch eine Führungsrolle 38, die oberhalb der ersten Fluteneinheit 22 vor­ gesehen ist, zu der Eingriffszone gehört, die zwischen der obe­ ren Rolle 18 und der unteren Rolle 20 definiert ist. So kann eine vorbestimmte Wellung auf dem Wellenmedium 14 gebildet wer­ den, indem es durch diese Zone geht. Das so gewellte Wellenme­ dium 14 wird an den Spitzen der Wellen durch den Klebemechanis­ mus 36 mit Klebstoff versehen und nach oben entlang des Umfanges der unteren Rolle 20 abgelenkt.
Der in der zweiten Fluteneinheit 28 vorgesehene Klebemechanismus 36 ist auf der rechten Seite der unteren Rolle 26 vorgesehen. Das Wellenmedium 14 wird von der Bahnvorschubquelle (nicht ge­ zeigt), von der angenommen wird, daß sie sich auf der linken Seite von Fig. 6 befindet, durch eine Führungsrolle 40 zu der Eingriffszone geführt, die zwischen der oberen Rolle 24 und der unteren Rolle 26 definiert ist. Somit kann eine vorbestimmte Wellung auf dem Wellenmedium 14 gebildet werden, indem es durch diese Zone geht. Das so gewellte Wellenmedium 14 wird an den Spitzen der Wellen durch den Klebemechanismus 36 mit Klebstoff versehen und dann nach oben entlang des Umfanges der unteren Rolle 26 umgeleitet.
Die unteren Rollen, 20, 26 in den entsprechenden Fluteneinheiten 22, 28 weisen jeweils eine Mehrzahl von Umfangsrillen 20a, 26a auf (siehe Fig. 2), die auf deren Umfang gebildet sind. Saugmit­ tel 42 sind auf einer Seite einer jeden unteren Rolle 20 (26) gegenüber der Position vorgesehen, in der das Wellenmedium 14 durchgehen kann. Jedes der Saugmittel 42 wird betätigt zum Er­ zeugen eines Unterdruckes in den Umfangsrillen 20a, 26a der un­ teren Rollen 20 (26). Somit wird das Wellenmedium 14 mit einer vorbestimmten Wellung stabil vorgeschoben, während es auf den Umfang der unteren Rolle 20 (26) gesogen wird.
Bei dieser grundlegenden Anordnung ist der um die Tragrolle 10 gewundene Endlosgurt 16 so ausgelegt, daß er sich selektiv näher zu der ersten Fluteneinheit 22 oder der zweiten Fluteneinheit 28 bewegt. Somit wird eine Einseitenwellpappe entweder gebildet, indem die Kombination des Endlosgurtes 16 und der unteren Rolle 20 der ersten Fluteneinheit 22 (Fig. 5) benutzt wird, oder die Kombination des Endlosgutes 16 und der unteren Rolle 26 der zweiten Fluteneinheit 28 (Fig. 6) benutzt wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Tragrolle 10 zwischen der un­ teren Rolle 20 der ersten Fluteneinheit 22 und der unteren Rolle 26 der zweiten Fluteneinheit 28 parallel zu diesen Rollen 20, 26 vorgesehen. Die Tragrolle 10 ist auf einem Paar von Trägern 44 (nur Teile von ihnen sind gezeigt) befestigt, die in einem Ab­ stand voneinander in der axialen Richtung der unteren Rolle 20 (26) von dem Boden der Fabrik hochstehen. Dabei ist der Umfang der Rolle 10 nahe zu den unteren Rollen 20, 22 mit jeweils vor­ bestimmten Abständen angeordnet. Weiterhin weist der gleitend um die Tragrolle 10 gewundene Endlosgurt 16 eine hülsenartige Form auf. Sein innerer Durchmesser ist ein wenig größer als der äu­ ßere Durchmesser der Rolle 10. Die Breite des Endlosgurtes 16 ist so ausgelegt, daß sie größer als die des Wellenmediums 14 und des Kaschierpapieres 12 ist. Daher können das Wellenmedium 14, das entlang dem Umfang der unteren Rolle 20 (26) vorgescho­ ben wird, und das Kaschierpapier 12, das damit zusammenzukleben ist, über ihre volle Breite zwischen dem Endlosgurt 16 und der entsprechenden unteren Rolle 20 (26) eingeklemmt werden, indem ein erstes Preßteil 46 (später zu beschreiben) oder ein zweites Preßteil 52 (später zu beschreiben) zu der entsprechenden unte­ ren Rolle 20 (26) bewegt wird. Ein nahtloser Harzgurt kann ge­ eigneterweise als der Endlosgurt 16 benutzt werden.
Eine erste längliche Rille 10a ist auf der Tragrolle 10 so ge­ bildet, daß sie parallel zu der unteren Rolle 20 in der ersten Fluteneinheit 22 an einer Position liegt, die bezüglich des End­ losgurtes 16 dem Rotationszentrum der unteren Rolle 20 gegen­ überliegt. Ein erstes Preßteil 46 ist in die Rille 10a so einge­ paßt, daß es in die radiale Richtung der Tragrolle 10 verschieb­ bar ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Ein erster Druckraum 48 ist zwischen dem Boden des ersten Preßteiles 46 und dem Boden der ersten länglichen Rille 10a definiert. Der Raum 48 steht mit ei­ nem ersten Versorgungsrohr 50 in Verbindung, das von einer Luft­ versorgungsquelle (nicht gezeigt) herausgeführt ist, und durch die Tragrolle 10 angeordnet ist. Durch Zuführen von Druckluft zu dem ersten Druckraum 48 durch das erste Versorgungsrohr 50 kann das erste Preßteil, während es die horizontale Lage beibehält, entlang der ersten länglichen Rille 10a unter der Wirkung der Druckluft nach außen bewegt werden. Die äußere Oberfläche des ersten Preßteiles 46 steht über dem Umfang der Tragrolle 10 her­ vor. Somit wird der Abschnitt des Endlosgurtes 16, der um die Tragrolle 10 gewunden ist, der dem ersten Preßteil 46 gegenüber­ liegt, näher zu der unteren Rolle 20 gebracht.
Weiterhin ist eine zweite längliche Rille 10b auf der Tragrolle 10 so gebildet, daß sie parallel mit der unteren Rolle 26 in der zweiten Fluteneinheit 28 an einer Position liegt, die bezüglich des Endlosgurtes 16 dem Rotationszentrum der unteren Rolle 26 angeordnet ist. Ein zweites Preßteil 52 ist in die Rille 10b so eingepaßt, daß es in die radiale Richtung verschiebbar ist. Ein zweiter Druckraum 54 ist zwischen dem Boden des zweiten Preßtei­ les 52 und dem Boden der zweiten länglichen Rille 10b definiert. Der Raum 54 steht mit einem zweiten Versorgungsrohr 56 in Ver­ bindung, das aus einer Luftversorgungsquelle (nicht gezeigt) herausgeführt ist und durch die Tragrolle 10 angeordnet ist. In­ dem nämlich Druckluft zu dem zweiten Druckraum 54 durch das zweite Versorgungsrohr 56 geführt wird, kann das zweite Preßteil 52, während es die horizontale Lage beibehält, entlang der zwei­ ten länglichen Rille 10b unter der Wirkung der Druckluft nach außen bewegt werden. Die äußere Oberfläche des zweiten Preßtei­ les 52 steht über dem Umfang der Tragrolle 10 hervor. Somit wird der Abschnitt des Endlosgurtes 16, der um die Tragrolle 10 ge­ wunden ist, der dem zweiten Preßteil 52 gegenüberliegt, näher zu der unteren Rolle 26 gebracht.
Wenn, wie oben beschrieben wurde, Druckluft zu dem ersten Druck­ raum 48 durch das erste Versorgungsrohr 50 gebracht wird, kann der Abschnitt des Endlosgurtes 16, der dem ersten Preßteil 46 gegenüberliegt, gegen die untere Rolle 20 der ersten Flutenein­ heit 22 stoßen (siehe Fig. 5). Wenn dagegen Druckluft zu dem zweiten Druckraum 54 durch das zweite Versorgungsrohr 56 ge­ bracht wird, kann der Abschnitt des Endlosgurtes 16, der dem zweiten Preßteil 54 gegenüberliegt, gegen die untere Rolle 26 der zweiten Fluteneinheit 28 stoßen (siehe Fig. 6).
Wie in Fig. 2 und 4 gezeigt ist, sind das erste Preßteil 46 und das zweite Preßteil 52 so ausgelegt, daß sie länger als die Breite des Endlosgurtes 16 sind. Daher kann ein gleichmäßiger Klemmdruck über die gesamte Breite des Wellenmediums 14 und des Kaschierpapiers 12 ausgeübt werden, wenn der Endlosgurt 16 näher zu der unteren Rolle 20 (26) durch das entsprechende Preßteil 46 (52) bewegt wird. Dichtteile sind zwischen die äußeren Oberflä­ chen des ersten Preßteiles 46 und des zweiten Preßteiles 52 und die inneren Oberflächen der entsprechenden länglichen Rillen 10a, 10b so eingesetzt, daß die Druckluft in dem Druckraum 48 (54) nicht daraus entweichen kann.
Die äußere Oberfläche des ersten Preßteiles 46 und die des zwei­ ten Preßteiles 52 sind bogenförmig nach den Umfängen der unteren Rollen 20 bzw. 26 so gebildet, daß das Wellenmedium 14 und das Kaschierpapier 12 zwischen dem Preßteil 46 (52) und der entspre­ chenden unteren Rolle 20 (26) über eine vorbestimmte Länge ein­ geklemmt werden kann. Wenn somit die Geschwindigkeit der Her­ stellung einer Einseitenwellpappe auf ein hohes Niveau gesetzt ist, ist das Wellenmedium 14 dazu ausgerüstet, sicher mit dem Kaschierpapier 12 verbunden zu werden. Da weiter der Endlosgurt 16 dazu ausgelegt ist, entlang des Umfanges der Tragrolle 10 zu gleiten, während das Kaschierpapier 12 läuft, wenn der Gurt 16 gegen das Kaschierpapier 12 durch das Preßteil 46 (52) gepreßt wird, ist es empfehlenswert, ein Schmiermittel zwischen dem End­ losgurt 16 und die Tragrolle 10 so zu geben, daß der Reibungswi­ derstand dazwischen minimiert wird. Andererseits können die in­ nere Oberfläche des Endlosgurtes 16 und der Umfang der Tragrolle 10 mit einem Material beschichtet sein, das einen sehr niedrigen Reibungswiderstand usw. aufweist. Es sollte jedoch angemerkt werden, daß der Endlosgurt 16 so ausgelegt ist, daß er sich be­ wegt, während er gegen das Kaschierpapier 12 stößt, indem er dessen Lauf folgt. Daher ist die äußere Oberfläche des Endlos­ gurtes 16, die gegen das Kaschierpapier 12 stößt, wünschenswert aus einem Material gemacht oder mit einem Material versehen, daß kein Rutschen auf dem Kaschierpapier verursacht.
Es wird auch empfohlen, Regulierteile auf dem Umfang der Tragrolle 10 so zu bilden, daß die axiale Verschiebung des End­ losgurtes 16 geregelt wird, oder eine Rille, die im Wesentlichen so breit wie der Endlosgurt 16 ist, auf dem Umfang der Tragrolle 10 so zu bilden, daß dem Endlosgurt 16 ermöglicht wird, in die­ ser Rille zu gleiten. Weiter kann heißer Dampf durch den inneren Raum der Tragrolle 10 zirkulieren und die Verbindungsflächen des Wellenmediums 14 mit dem Kaschierpapier 12 durch den Endlosgurt 16 erwärmen, so daß das Verbinden dazwischen beschleunigt wird.
Als nächstes wird der Betrieb der Einseitenmaschine gemäß der obigen Ausführungsform beschrieben. Wenn eine Einseitenwellpappe mit der oben beschriebenen Einseitenmaschine gebildet werden soll unter Benutzung der Kombination der ersten Fluteneinheit 22 und des Endlosgurtes 16, wird Druckluft zu dem ersten Druckraum 48 durch das erste Versorgungsrohr 50 geführt. Somit wird das erste Preßteil 46 radial nach außen entlang der ersten läng­ lichen Rille 10a bewegt, und der um die Tragrolle 10 gewundene Endlosgurt 16 wird näher zu der unteren Rolle 20 der ersten Flu­ teneinheit 22 geschoben. Folglich wird, wie in Fig. 1 und 5 ge­ zeigt ist, das Kaschierpapier 12 durch den Endlosgurt 16 gegen das Wellenmedium 14 gepreßt, das entlang dem Umfang der unteren Rolle 20 vorgeschoben wird. Der gegen das Kaschierpapier 12 ge­ preßte Endlosgurt 16 gleitet entlang dem Umfang der Tragrolle 10, während das Kaschierpapier 12 und das Wellenmedium 14 lau­ fen. Das Wellenmedium 14, das zwischen der oberen Rolle 18 und der unteren Rolle 20 in der ersten Fluteneinheit 22 gegangen ist und mit einer Wellung des gewünschten Flutentypes versehen ist, sowie auf den Spitzen der Wellung durch den Klebemechanismus Klebstoff versehen ist, wird mit dem Kaschierpapier 12, das zu­ sammen mit dem Endlosgurt 16 vorgeschoben wird, zusammengeklebt, während es zwischen dem Endlosgurt 16 und der unteren Rolle 20 eingeklemmt ist, und somit kann eine Einseitenwellpappe gebildet werden.
Wenn der Betriebsmodus des Bildens der Wellpappe des einen Flu­ tentypes unter Benutzung der obigen Kombination zu einem anderen Betriebsmodus des Bildens einer Wellpappe eines anderen Fluten­ types umgeschaltet wird, wird der Endlosgurt 16 durch das zweite Preßteil 52 näher zu der unteren Rolle 26 in der zweiten Fluten­ einheit 28 geschoben.
Genauer gesagt, das erste Preßteil 46 wird in eine Ruheposition in der ersten länglichen Rille 10a durch Freigeben der Druck­ kraft, die auf das erste Preßteil 46 ausgeübt wird, zurückgenom­ men, wodurch ermöglicht wird, daß der Endlosgurt 16 einen Ab­ stand zu der unteren Rolle 20 in der ersten Fluteneinheit 22 an­ nimmt. Darauf folgend wird Druckluft durch das zweite Versor­ gungsrohr 56 zu dem zweiten Druckraum 54 geführt. Somit wird das zweite Preßteil 52 radial nach außen entlang der zweiten längli­ chen Rille 10b bewegt, so daß der um die Tragrolle 10 gewundene Endlosgurt 16 näher zu der unteren Rolle 26 in der zweiten Flu­ teneinheit 28 geschoben wird. Folglich wird, wie in Fig. 6 ge­ zeigt ist, das Kaschierpapier 12 durch den Endlosgurt 16 gegen das Wellenmedium 14 geschoben, das entlang des Umfanges der un­ teren Rolle 26 vorgeschoben wird. Der gegen das Kaschierpapier 12 gepreßte Endlosgurt 16 gleitet entlang des Umfanges der Tragrolle 10, wobei er dem Lauf des Kaschierpapieres 12 und des Wellenmediums 14 folgt. Das Wellenmedium 14, das zwischen der oberen Rolle 24 und der unteren Rolle 26 in der zweiten Fluten­ einheit 28 gegangen ist, so daß es mit einer Wellung des ge­ wünschten Types versehen ist, und ebenfalls an den Spitzen der Wellung durch den Klebemechanismus 26 mit Klebstoff versehen ist, wird mit dem Kaschierpapier 12, das zusammen mit dem End­ losgurt 16 vorgeschoben ist, zusammengeklebt, während es zwi­ schen dem Endlosgurt 16 und der unteren Rolle 26 eingeklemmt ist, und somit kann eine Einseitenwellpappe, die einen Flutentyp aufweist, der sich von dem durch die erste Fluteneinheit 22 er­ zeugten unterscheidet, gebildet werden.
In beide Fällen, in denen entweder die erste Fluteneinheit 22 oder die zweite Fluteneinheit 28 ausgewählt wird, werden das Wellenmedium 14 und das Kaschierpapier 12 über eine vorbestimmte Länge zwischen dem entsprechenden Abschnitt des Endlosgurtes 16, der dem ersten Preßteil 46 oder dem zweiten Preßteil 52 zuge­ wandt ist, und der entsprechenden unteren Rolle 20 (26) einge­ klemmt, wodurch eine sichere Verbindung an den mit Klebstoff versehenen Abschnitten erreicht werden kann. Der Klemmdruck, der auf das Wellenmedium 14 und das Kaschierpapier 12 auszuüben ist, kann leicht mit hoher Genauigkeit sichergestellt werden, indem der Betrag der Druckluft eingestellt wird, der dem entsprechen­ den Druckraum 48 (54) zugeführt wird.
Wie oben beschrieben wurde können verschiedene Arten von Einsei­ tenwellpappe einfach dadurch gebildet werden, daß der um die einzige Tragrolle 10 gewundene Endlosgurt 16 selektiv der ersten Fluteneinheit 22 oder der zweiten Fluteneinheit 28 mit Hilfe des ersten Preßteiles 46 oder des zweiten Preßteiles 52 näherge­ bracht wird. Da nämlich die schwere Tragrolle 10 nicht verscho­ ben werden muß, kann der Tragmechanismus vereinfacht werden. Weiterhin kann ein groß bemessener Einstellmechanismus weggelas­ sen werden, was zu Kostenverringerungen führt. Da weiter der Endlosgut 16 so ausgelegt ist, daß er gleitet, während das Ka­ schierpapier läuft, ist kein extra Mittel zum Antreiben des End­ losgurtes 16 notwendig, und somit kann der Mechanismus verein­ facht werden. Da weiter das Wellenmedium 14 gegen das Kaschier­ papier 12 durch den Endlosgurt 16 gepreßt wird, können mögliche Vibrationen oder Lärm, die während des Bildens der Einseiten­ wellpappe erzeugt werden, stark verringert werden. Auch die Preßmarken, die möglicherweise auf dem Kaschierpapier 12 der Einseitenwellpappe gebildet werden, können verringert werden. Da weiter die Tragrolle 10 feststeht, können die Versorgungsrohre 50, 56 zum Zuführen von Druckluft, die Mittel zum Zuführen eines Schmiermittels (nicht gezeigt) und die Mittel zum Anlegen von heißem Dampf (nicht gezeigt) vorteilhafterweise leicht angeord­ net werden.
Fig. 7 zeigt eine Variation der Anordnung des Endlosgurtes 16 in Bezug auf die Tragrolle 10. Scheiben 60 sind drehbar auf die Wellenabschnitte kleinen Durchmesser, die an jedem Endabschnitt der Tragrolle 10 gebildet sind, durch entsprechende Lage 58 auf­ gepaßt. Der Durchmesser einer jeden Scheibe 60 ist so ausgelegt, daß er größer als der der Tragrolle 10 ist, und der sich zwi­ schen diesen Scheiben 60 erstreckende Endlosgurt 16, der an de­ ren jeweiligem Umfang befestigt ist, ist so ausgelegt, daß er sich weiter als die Tragrolle 10 erstreckt. Wenn bei dieser Va­ riation der Endlosgurt 16 gegen das Kaschierpapier 12 mit der Hilfe des ersten Preßteiles 46 oder des zweiten Preßteiles 52 gepreßt wird, drehen sich der Endlosgurt 16 und die Scheiben 60 relativ zu der Tragrolle 10, während das Kaschierpapier 12 läuft.
Fig. 8 zeigt eine Variation des Mittels zum Drücken des ersten Preßteiles 46 oder des zweiten Preßteiles 52, in der das Mittel zum Drücken des ersten Preßteiles 46 (später zu beschreiben) dargestellt ist, was im folgenden beschrieben wird. Eine Diago­ nalstrebenanhebevorrichtung 62 ist in der ersten länglichen Rille 10a der Tragrolle 10 vorgesehen, und das erste Preßteil 46 ist so ausgelegt, daß es in die radiale Richtung entlang der er­ sten länglichen Rille 10a in beide Richtungen durch Betätigen der Anhebevorrichtung 62 durch einen Zylinder 64 bewegt werden kann. Die Benutzung solch einer Anhebevorrichtung 62 ermöglicht das Verschieben des ersten Preßteiles 46 näher oder weiter weg von der unteren Rolle 20, während es in der horizontalen Lage gehalten wird.
Während ein Ansaugsystem als das Mittel zum Halten des Wellenme­ diums 14 auf der unteren Rolle 20 (26) bei der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform beschrieben wurde, kann ein Preßver­ fahren (Überdruckverfahren) z. B. wie in Fig. 9 gezeigt eben­ falls eingesetzt werden. Dieses System soll in Bezug auf die er­ ste Fluteneinheit 22 beschrieben werden. Eine Druckkammer 66, in der der Klebemechanismus 36 aufgenommen ist, ist unmittelbar un­ terhalb der oberen Rolle 18 und diagonal unterhalb der unteren Rolle 20 vorgesehen. Die Druckkammer 66 ist zu der oberen Rolle 18 und der unteren Rolle 20 offengelassen, wobei die Öffnungs­ kanten nahe zu der oberen Rolle 18 und zu der Tragrolle 10 ge­ bracht sind. Weiter wird Druckluft von einer Quelle (nicht ge­ zeigt) zu der Druckkammer 66 geführt, so daß darin ein Druck et­ was höher als der Atmosphärendruck vorgesehen wird. In diesem Fall nimmt die äußere Oberfläche der unteren Rolle 20, die der Druckkammer 66 zugewandt ist, Atmosphärendruck mittels der Um­ fangsrillen 20a an, die an vorbestimmten Abständen in der Axial­ richtung ausgebildet sind. Folglich kann das Wellenmedium 14, das durch das Durchgehen zwischen der oberen Rolle 18 und der unteren Rolle 20 gewählt worden ist, stabil vorgeschoben werden, während es gegen die Rollenoberfläche aufgrund des Unterschiedes zwischen dem Druck in der Druckkammer 66 und dem auf dem Umfang der unteren Rolle 20 gepreßt werden. Es ist natürlich möglich, eine ähnliche Zusammensetzung einer Druckkammer 66 in Bezug auf die zweite Fluteneinheit 28 vorzusehen, so daß das Wellemedium 14 gegen die untere Rolle 26 gepreßt wird.
Bei der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform kann als Mit­ tel zum Verringern des Widerstandes zwischen der Tragrolle 10 und des Endlosgurtes 16 der gleitet, während das Kaschierpapier 12 läuft, z. B. ein Verfahren eingesetzt werden, bei dem der Reibungswiderstand zwischen der Rolle 10 und dem Endlosgurt 16 unter der Wirkung von Luft verringert wird, die durch eine Mehr­ zahl von Luftauslaßlöchern geblasen wird, die sich zu dem Umfang der Tragrolle 10 öffnend gebildet sind. Weiterhin ist es auch möglich, die Mehrzahl von Lagern auf dem Umfang der Tragrolle 10 vorzusehen.
Weiterhin war bei der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform eine Zusammensetzung beschrieben, bei der zwei Fluteneinheiten 22, 28 um die Tragrolle 10 vorgesehen waren. Diese Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und drei oder mehr Fluteneinhei­ ten können vorgesehen werden. Fig. 10 zeigt z. B. eine schemati­ sche Zusammensetzung einer Einseitenmaschine, in der drei Flu­ teneinheiten vorgesehen sind. Eine dritte Fluteneinheit 72 be­ steht aus einem Paar von Rollen, d. h. einer oberen mit Rillen versehenen Rolle (im folgenden obere Rolle genannt) 68 und einer unteren mit Rillen versehenen Rolle (im folgenden untere Rolle) 70. Die dritte Fluteneinheit 72 ist auf der linken Seite der Tragrolle 10 zusätzlich zu der ersten Fluteneinheit 22 und der zweiten Fluteneinheit 28, die oben beschrieben wurden, vorgese­ hen. Eine dritte längliche Rille 10c ist ebenfalls auf der Tragrolle 10 an der Position gegenüberliegend zu dem Rotati­ onszentrum der unteren Rolle 70 in der dritten Fluteneinheit 74 bezüglich des Endlosgurtes 16 vorgesehen. Ein drittes Preßteil 74 ist in dieser dritten länglichen Rille 10c so vorgesehen, daß es in die radiale Richtung der Tragrolle 10 verschiebbar ist. Weiterhin ist ein dritter Druckraum 76 zwischen dem Boden des dritten Preßteiles 74 und dem Boden der dritten länglichen Rille 10c abgegrenzt, und der Raum 76 steht mit einem dritten Versor­ gungsrohr (nicht gezeigt) in Verbindung, das von einer Luftver­ sorgungsquelle (nicht gezeigt) herausgeführt ist und durch die Tragrolle 10 geführt ist. Indem nämlich Druckluft zu dem dritten Druckraum 76 durch das dritte Versorgungsrohr geführt wird, kann der Abschnitt des Endlosgurtes 16, der dem dritten Preßteil 74 gegenüber ist, näher zu der unteren Rolle 70 durch das dritte Preßteil 74 gebracht werden, wodurch das Kaschierpapier 12 auf die Spitzen des Wellenmediums 14 unter Druck aufgeklebt werden. Somit kann eine Einseitenwellpappe erzeugt werden, die sich in ihrem Flutentyp von dem durch die erste Fluteneinheit 22 oder durch die zweite Fluteneinheit 28 gebildeten unterscheidet.
Weiterhin können im Hinblick auf die andere Ausführungsform, die in Fig. 10 gezeigt ist, das Mittel zum Drücken des entsprechen­ den Preßteiles 46, 52, 74, das Mittel zum Stützen des Wellenme­ diums 14 auf der unteren Rolle 20, 26, 70 und die Anordnung des Endlosgurtes relativ zu der Tragrolle 10 die verschiedenen unter Bezugnahme auf Fig. 7 bis 9 beschriebenen Variationen geeigne­ terweise eingesetzt werden.

Claims (2)

1. Einseitenwellpappenmaschine mit einer Mehrzahl von Fluten­ einheiten (22, 28), von denen jede aus einem Rollenpaar besteht mit einer oberen mit Rillen versehenen Rolle (18 oder 24), auf deren Oberfläche wellige Rillen gebildet sind, und einer unteren mit Rillen versehenen Rolle (20 oder 26), auf deren Oberfläche wellige Rillen gebildet sind, die in die Rillen der oberen mit Rillen versehenen Rolle (18 oder 24) eingreifen und eine vorbe­ stimmte Wellung auf einem Wellenmedium (14) bilden, das zwischen der oberen mit Rillen versehenen Rolle (18 oder 24) und der un­ teren mit Rillen versehenen Rolle (20 oder 26) in der entspre­ chenden Fluteneinheit (22 oder 28) hindurchzugehen hat, wobei ein Kaschierpapier (12) auf die mit Klebstoff versehenen Spitzen des Wellenmediums (14) so geklebt wird, daß eine Einseitenwell­ pappe gebildet wird; gekennzeichnet durch:
ein einzelnes festes Tragteil (10), das benachbart zu allen un­ teren mit Rillen versehenen Rollen (20, 26) vorgesehen ist und ihnen bezüglich eines Weges des Vorschiebens des Kaschierpapiers (12), das zu der entsprechenden Fluteneinheit (22 oder 28) ge­ führt wird, gegenübersteht;
einen hülsenartigen Endlosgurt (16), der um das Tragteil (10) so gewunden ist, daß er frei darum rotieren kann; und
eine Mehrzahl von Preßteilen (46, 52), die bezüglich des um das Tragteil (10) gewundenen Endlosgurtes (16) den unteren mit Ril­ len versehenen Rollen (20, 26) so gegenüberstehen, daß sie par­ allel zu den entsprechenden unteren mit Rillen versehenen Rollen (20, 26) liegen;
wobei sich die Preßteile (46, 52) unter Drücken durch ein vorbe­ stimmtes Druckmittel näher zu der entsprechenden unteren mit Rillen versehenen Rolle (20, 26) bewegen können, während sie ihre horizontale Lage beibehalten; und
wobei das Preßteil (46 oder 52) näher zu der unteren mit Rillen versehenen Rolle (20 oder 26) der entsprechenden Fluteneinheit (22 oder 28) und der Wirkung des Druckmittels bewegt wird, so daß der Abschnitt des Endlosgurtes (16), der dem Preßteil (46 oder 52) gegenüberliegt, näher zu der unteren mit Rillen verse­ henen Rolle (20 oder 26) gebracht wird, so daß das Kaschierpa­ pier (12) durch den Endlosgurt (16) den Preßkontakt mit den mit Klebstoff versehenen Spitzen des Wellenmediums (14) gebracht werden kann, das um den Umfang der unteren mit Rillen versehenen Rolle (20 oder 26) geführt wird.
2. Einseitenwellpappenmaschine nach Anspruch 1, bei der ein Paar von Scheiben (60), von denen jede einen Durchmesser größer als der des Tragteiles (10) aufweist, drehbar auf diesem an Po­ sitionen vorgesehen ist, die in einem vorbestimmten Abstand in die axiale Richtung des Tragteiles (10) angeordnet sind, und bei der der Endlosgurt (16) sich zwischen den Scheiben (60) er­ streckt, wobei er an deren Umfangsoberflächen befestigt ist.
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