DE4439875A1 - Einseitenwellpappenmaschine - Google Patents
EinseitenwellpappenmaschineInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Einseitenwellpappenma
schine zum selektiven Bilden verschiedener Rillentypen in Ein
seitenwellpappen, wobei eine einzige Maschine benutzt wird.
Es sind Einseitenwellpappenmaschinen, kurz Einseitenmaschinen
genannt, bekannt, die Einseitenwellpappen bilden, indem einem
Wellenmedium eine Wellung aufgeprägt wird mit einem vorbestimm
ten Abstand der Wellen, und auf das Medium ein Kaschierpapier
auf die Spitzen der Wellen unter Benutzung eines Klebstoffes
aufgeklebt wird. Die Einseitenmaschine weist eine obere mit Ril
len versehene Rolle und eine untere mit Rillen versehene Rolle
auf, die beide wellenförmige Rillen auf dem Umfang aufweisen,
die drehbar in einem Rahmen auf solche Weise gelagert sind, daß
ihre gerillten Oberflächen in einer vertikalen Beziehung inein
andergreifen, weiter ist eine Preßrolle vorgesehen, die so aus
gelegt ist, daß sie in Preßkontakt mit der unteren mit Rillen
versehenen Rolle durch das Wellenmedium und das Kaschierpapier
gebracht wird. Das Wellenmedium kann eine vorbestimmte Wellung
oder Rillen bekommen, während es zwischen der oberen mit Rillen
versehenen Rolle und der unteren mit Rillen versehenen Rolle
durchgeführt wird, die mit ihren mit Rillen versehenen Umfängen
ineinandergreifen und Klebstoff wird auf die Spitzen der Wellen
durch eine Kleberolle aufgebracht, die in einem Klebemechanismus
vorgesehen ist. Das von der Seite gegenüber dem Rillenmedium
durch die Preßrolle zugeführte Kaschierpapier wird mit den
Spitzen des Wellenmediums verbunden, während es zwischen der
Preßrolle und der unteren mit Rillen versehenen Rolle
eingeklemmt ist, so daß eine Einseitenwellpappe gebildet wird.
Einseitenwellpappen werden im allgemeinen in Flute A, Flute B,
Flute C, Flute D, Flute E, Flute Nr. 4, Flute Nr. 5 usw. in Ab
hängigkeit der Tiefe der Fluten oder Rillen, die auf dem Wellen
medium zu bilden sind, und der Standardzahl von Spitzen pro
30 cm klassifiziert. Der Flutentyp kann auch in Abhängigkeit des
Flutenprofiles der oberen und unteren mit Wellen versehenen Rol
len ausgewählt werden, die in der Einseitenmaschine vorzusehen
sind.
Wie oben beschrieben wurde, gibt es viele Flutentypen bei Ein
seitenwellpappen, und der Flutentyp hängt von den Flutenprofilen
der oberen und unteren mit Rillen versehenen Rollen ab, die in
der Einseitenmaschine eingebaut sind. Folglich wurde zum Bilden
verschiedener Typen von Einseitenwellpappen in einer Einseiten
maschine eine Zusammensetzung eingesetzt, in der eine Mehrzahl
von Einseitenmaschinen in der Wellpappenlinie angeordnet ist,
wobei selektiver Betrieb der gewünschten Einseitenmaschine
durchgeführt wird.
In einem solchen System sind natürlich die Installationskosten
verdoppelt wegen der Mehrzahl von vorgesehenen Einseitenmaschi
nen, daneben gibt es viele Probleme, die mit der Maschinenflä
che, Betreibbarkeit, gleicher Ausrüstung usw. das System, das in
praktische Benutzung zu setzen ist, in Beziehung steht. Weiter
hin kann die Kombination verschiedener Flutentypen von Einsei
tenwellpappen, die selektiv zu bilden sind, nicht willkürlich
ausgewählt werden, sondern sie sind auf vorbestimmte Kombinatio
nen beschränkt, z. B. Flute A und Flute E, Flute B und Flute E,
Flute C und Flute E. Unter solchen Umständen sind verschiedene
Arten von Einseitenmaschinen vorgeschlagen, in denen zwei Sätze
von Fluteneinheiten mit verschiedenen Typen von Flutenprofilen
in einer Einseitenmaschine vorgesehen sind, wodurch verschiedene
Flutentypen von Einseitenwellpappen durch selektive Benutzung
dieser Fluteneinheit gebildet werden.
Z. B. ist "eine Einseitenmaschine" in der japanischen Nichtge
prüften Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. Sho 61-58881 offen
bart, die von der vorliegenden Anmelderin zuvor eingereicht
wurde. Dieser Einseitenmaschine der vorherigen Anmeldung sind,
wie in den der Veröffentlichung beigefügten Zeichnungen zu sehen
ist, eine erste Fluteneinheit, die aus einem Paar von mit Rillen
versehenen Rollen besteht, und eine zweite Fluteneinheit, die
ebenfalls aus einem Paar von mit Rillen versehenen Rollen be
steht, diagonal übereinander und diagonal unter einer Preßrolle
vorgesehen, die selektiv mit diesen zwei Einheiten kombiniert
werden kann, und somit können verschiedene Arten von Einseiten
wellpappen durch Auswählen der ersten Fluteneinheit oder der
zweiten Fluteneinheit, die mit der Preßrolle zu kombinieren
sind, gebildet werden.
In weiter oben beschriebenen Einseitenmaschinen können verschie
dene Arten von Einseitenwellpappen gebildet werden, indem nur
die Preßrolle verschoben wird, und dieses System kann gerechter
weise sehr hoch eingeschätzt werden. Da jedoch die Preßrolle
selbst sehr schwer ist, sind ein großbemessener Tragmechanismus
und ein großbemessener Einstellmechanismus notwendig, so daß das
Verschieben der Preßrolle und ihre Einstellung mit hoher Positi
onsgenauigkeit erreicht wird, wenn sie angehalten ist. Da wei
terhin die Preßrolle so ausgelegt ist, daß sie in Synchronisa
tion mit der Laufgeschwindigkeit des Wellenmediums und des Ka
schierpapiers rotationsmäßig angetrieben wird, wird eine kompli
zierte Zusammensetzung des Mechanismus zum Verbinden der Preß
rolle mit einer Antriebsquelle notwendig, die das Verschieben
der Position der Preßrolle und der Einstellung ermöglicht, was
zu einer Kostenerhöhung führt.
Die Preßrolle ist eine Metallrolle großen Durchmessers, die nor
malerweise zu der unteren mit Rillen versehenen Rolle der ersten
oder der zweiten Fluteneinheit so gedrückt wird, daß sie einen
vorbestimmten Klemmdruck auf das Wellenmedium und das Kaschier
papier ausübt, die zwischen diesen zwei Rollen hindurchgehen. Da
die Fluten, die kontinuierlich aus abwechselnder Wiederholung
von Spitzen und Trögen bestehen, mit einem vorbestimmten Abstand
auf dem Umfang der unteren mit Rillen versehenen Rolle gebildet
sind, verschiebt sich das Rotationszentrum der unteren mit Ril
len versehenen Rolle und der der Preßrolle ein wenig, während
der Punkt des Preßkontaktes dazwischen sich von dem Trog zu der
Spitze oder umgekehrt verschiebt. Somit werden als Resultat, daß
die Rotationszentren dieser Rollen zyklische Hin- und Herbewe
gungen zueinander oder weg voneinander ausführen, während sie
sich drehen, große Vibration und lauter Lärm erzeugt während der
Bildung der Einseitenwellpappe, wodurch bewirkt wird, daß sich
die Arbeitsumgebung in der Fabrik beträchtlich verschlechtert.
Da sowohl die Preßrolle als auch die untere mit Rillen versehene
Rolle aus starren Metallmaterialien gemacht sind, wird ein Auf
schlag periodisch auf die Preßrolle ausgeübt (sogenanntes Ham
merphänomen), und zwar jedesmal, wenn die Spitzen der unteren
mit Rillen versehenen Rolle gegen die Preßrolle schlagen. Folg
lich werden lineare Preßmarken, die dem Abstand der Spitzen der
unteren mit Rillen versehenen Rolle entsprechend, horizontal auf
der Oberfläche des Kaschierpapiers nach derartiger Weise der so
gebildeten Einseitenwellpappe gebildet.
Bei der Einseitenmaschine, bei der eine Preßrolle und eine un
tere mit Rillen versehene Rolle wie oben beschrieben eingesetzt
werden, werden diese zwei Rollen in linearen Kontakt miteinander
durch das Wellenmedium und das Kaschierpapier so gebracht, daß
das Wellenmedium und das Kaschierpapier so dazwischen nur über
eine sehr schmale Zone eingeklemmt werden. Wenn folglich die Ge
schwindigkeit der Bildung der Einseitenwellpappe auf ein hohes
Niveau gesetzt wird, so daß die Zeit, in der das Wellenmedium
und das Kaschierpapier zwischen diesen zwei Rollen durchgeht,
verkürzt wird, besteht die Gefahr, daß das Wellenmedium nicht
sicher mit dem Kaschierpapier zusammengeklebt wird. Somit ist
der Hochgeschwindigkeitsbetrieb der Einseitenmaschine schwierig
gewesen. Aus dem gleichen Grund kann zusätzlich das Zusammenkle
ben eines dicken Wellenmediums mit einem dicken Kaschierpapier
nachteilhafterweise nicht erfolgreich erzielt werden.
Diese Erfindung ist im Hinblick auf die den Einseitenmaschinen
des Standes der Technik inhärenten Nachteilen vorgeschlagen, die
mit einer Mehrzahl von Fluteneinheiten versehen sind, die Ein
seitenwellpappen verschiedener Flutentypen bilden können, und
damit diese Nachteile auf erfolgreiche Weise überwunden werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine billige Einseitenma
schine vorzusehen, die eine einfache Struktur aufweist, die eine
Hochgeschwindigkeitsbildung von Einseitenwellpappen bewerkstel
ligen kann und die ebenfalls Vibration oder Lärm während des Be
triebes miminimieren kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Einseitenwellpappenmaschine
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Einseitenwellpappenmaschine gemäß der Erfindung ist mit ei
ner Mehrzahl von Fluteneinheiten versehen. Jede der Flutenein
heiten besteht aus einem Rollenpaar, das aus einer oberen mit
Rillen versehenen Rolle und einer unteren mit Rillen versehenen
Rolle besteht. Die Rillen sind in den Umfängen der Rollen gebil
det und weisen eine Wellenform auf. Die Rillen der oberen Rolle
und der unteren Rolle greifen ineinander und bilden eine vorbe
stimmte Wellung auf einem Wellenmedium. Dabei bedeutet das Wel
lenmedium ein Medium, dem die Wellenform aufgeprägt wird. Das
Wellenmedium geht zwischen der oberen und der unteren Rolle in
dementsprechenden Fluteneinheiten durch. Ein Kaschierpapier oder
Deckkarton oder Deckenpapier soll auf mit Klebstoff versehene
Spitzen des gewellten Wellenmediums so geklebt werden, daß eine
Einseitenwellpappe gebildet wird. Die Einseitenwellpappenma
schine weist weiter ein einzelnes festes Tragteil auf, das be
nachbart zu der unteren Rolle angeordnet ist und dieser unteren
Rolle bezüglich eines Vorschubweges des Kaschierpapiers zu der
entsprechenden Fluteneinheit gegenübersteht. Ein hülsenartiger
Endlosgurt ist um das Tragteil gewunden und kann frei darum ro
tieren. Eine Mehrzahl von Preßteilen ist bezüglich des um das
Tragteil gewundenen Endlosgurtes den unteren Rollen der entspre
chenden Fluteneinheit gegenüber angeordnet und liegt parallel zu
der unteren Flutenrolle. Die Preßteile können unter Beibehaltung
der horizontalen Lage näher zu den entsprechenden unteren Rollen
unter Zwang durch vorbestimmtes Druckmittel bewegt werden. Das
Preßteil wird näher zu der unteren Rolle der entsprechenden Flu
teneinheit und der Wirkung des Druckmittels bewegt, so daß der
Abschnitt des Endlosgurtes, der dem Preßteil gegenüberliegt, nä
her zu der unteren Rolle bewegt wird, so daß das Kaschierpapier
in Preßkontakt mit den mit Klebstoff versehenen Spitzen des ge
wellten Wellenmediums durch den Endlosgurt gebracht werden kann,
wobei das gewellte Medium entlang dem Umfang der unteren Rolle
vorgeschoben wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figu
ren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 in teilweisem Querschnitt eine Vorderansicht des Haupt
abschnittes einer Einseitenmaschine gemäß einer Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 2 in teilweisem Querschnitt eine Seitenansicht des Haupt
abschnittes der Einseitenmaschine gemäß der Ausfüh
rungsform;
Fig. 3 schematisch eine Vorderansicht der ersten Fluteneinheit
in der Einseitenmaschine gemäß der Ausführungsform;
Fig. 4 schematisch eine teilweise weggeschnittene perspektivi
sche Ansicht einer Tragrolle gemäß der Ausführungsform;
Fig. 5 schematisch eine Zusammensetzung einer Einseitenma
schine gemäß der Ausführungsform, wobei eine Einseiten
wellpappe in der ersten Fluteneinheit gebildet wird;
Fig. 6 schematisch eine Zusammensetzung der Einseitenmaschine
gemäß der Ausführungsform, wobei eine Einseitenwell
pappe in der zweiten Fluteneinheit gebildet wird;
Fig. 7 in vertikalem Querschnitt eine Abänderung der Anordnung
des Endlosgurtes in Bezug auf die Tragrolle gemäß der
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine erläuternde Ansicht des Hauptabschnittes einer Ab
änderung des Mittels zum Drücken eines Preßteiles gemäß
der Ausführungsform;
Fig. 9 schematisch eine Vorderansicht der ersten Fluteneinheit
in der Einseitenmaschine, wobei eine Abänderung des
Mittels zum Halten des Wellenmediums in der unteren
Rolle gemäß der Ausführungsform eingesetzt wird; und
Fig. 10 schematisch eine Zusammensetzung der Einseitenmaschine
nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Als nächstes wird die Einseitenmaschine gemäß einer Ausführungs
form der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeich
nungen beschrieben. Es soll angemerkt werden, daß der Unter
schied zwischen der oberen mit Rillen versehenen Rolle und der
unteren mit Rillen versehenen Rolle nicht auf der räumlichen Be
ziehung gemacht wird, sondern in Bezug auf den Endlosgurt. Jene
mit Rillen versehene Rolle, die in Preßkontakt mit dem Endlos
gurt über das Kaschierpapier und das Wellenmedium gebracht wird,
wird als "die untere mit Rillen versehene Rolle" bezeichnet.
Desweiteren soll angemerkt werden, daß in der vorliegenden An
meldung auch der Ausdruck Flute für die Rillen in der Wellpappe
und die Rillen auf den oberen und unteren Rollen benutzt wird.
Die obere bzw. untere, mit Rillen versehene Rolle wird auch ein
fach als obere bzw. untere Rolle bezeichnet. Schließlich soll
darauf hingewiesen werden, daß in der vorliegenden Anmeldung der
Begriff Einseitenmaschine auch für eine Einseitenwellpappenma
schine benutzt wird, die eine Einseitenwellpappe erzeugt, d. h.
eine Wellpappe, bei der ein gewelltes Medium auf einer Seite mit
dem Kaschierpapier bedeckt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch die Zusammensetzung der Einseitenma
schine nach einer Ausführungsform der Erfindung. Das Bezugszei
chen 10 bezeichnet eine (später zu beschreibende) Tragrolle, um
die ein Endlosgurt 16 drehbar gewunden ist. Der Endlosgurt 16
wird zum Führen eines Kaschierpapiers 12 gerichtet, er ermög
licht es, daß das Kaschierpapier mit den mit Klebstoff verse
henen Spitzen des gewellten Wellenmediums 14 unter Druck ver
klebt wird. Eine erste Fluteneinheit 22, die aus einem Paar von
Rollen besteht, d. h. einer oberen mit Rillen versehenen Rolle
18 und einer mit Rillen versehenen Rolle 20 ist diagonal ober
halb dieser Tragrolle 10 vorgesehen. Eine zweite Fluteneinheit
28, die aus einem Paar von Rollen besteht, d. h. einer oberen
mit Rillen versehenen Rolle 24 und einer unteren mit Rillen ver
sehenen Rolle 26, ist unterhalb der Tragrolle 10 vorgesehen. Wie
nämlich in Fig. 5 gezeigt ist, ist die erste Fluteneinheit 22,
die oberhalb der Tragrolle 10 angeordnet ist, diagonal auf der
linken Seite von einer senkrechten Linie P angeordnet, die die
Achse der Tragrolle 10 schneidet. Dagegen ist die zweite Fluten
einheit 28, die unter der Tragrolle 10 angeordnet ist, vertikal
in Ausrichtung mit der senkrechten Linie P vorgesehen. Die obe
ren und unteren Rollen 18, 20/24, 26 weisen wellenförmige Rillen
oder Fluten auf ihrem Umfang auf, und eine vorbestimmte Wellung
kann dem Wellenmedium 14 unter Eingriff dieser Rillen dieser
Rollen gebildet werden. Es soll angemerkt werden, daß das Flu
tenprofil, daß auf den Rollen 18, 20 in der ersten Fluteneinheit
22 gebildet ist, sich von dem unterscheidet, das auf den Rollen
24, 26 der zweiten Fluteneinheit 28 gebildet ist.
Klebemechanismen 36, die jeweils aus einer Kleberolle 30, einer
Abstreifrolle 32 und einer Klebepfanne 34 bestehen, sind in der
ersten Fluteneinheit 22 bzw. der zweiten Fluteneinheit 28 vorge
sehen. Der in der ersten Fluteneinheit 22 vorgesehene Klebeme
chanismus 36 ist auf der linken Seite (Fig. 5) der unteren Rolle
20 angeordnet. Das Wellenmedium 14 wird aus einer Bahnvorschub
quelle (nicht gezeigt), von der angenommen sein soll, daß sie
auf der linken Seite der Fig. 3 und 5 angeordnet ist, durch eine
Führungsrolle 38, die oberhalb der ersten Fluteneinheit 22 vor
gesehen ist, zu der Eingriffszone gehört, die zwischen der obe
ren Rolle 18 und der unteren Rolle 20 definiert ist. So kann
eine vorbestimmte Wellung auf dem Wellenmedium 14 gebildet wer
den, indem es durch diese Zone geht. Das so gewellte Wellenme
dium 14 wird an den Spitzen der Wellen durch den Klebemechanis
mus 36 mit Klebstoff versehen und nach oben entlang des Umfanges
der unteren Rolle 20 abgelenkt.
Der in der zweiten Fluteneinheit 28 vorgesehene Klebemechanismus
36 ist auf der rechten Seite der unteren Rolle 26 vorgesehen.
Das Wellenmedium 14 wird von der Bahnvorschubquelle (nicht ge
zeigt), von der angenommen wird, daß sie sich auf der linken
Seite von Fig. 6 befindet, durch eine Führungsrolle 40 zu der
Eingriffszone geführt, die zwischen der oberen Rolle 24 und der
unteren Rolle 26 definiert ist. Somit kann eine vorbestimmte
Wellung auf dem Wellenmedium 14 gebildet werden, indem es durch
diese Zone geht. Das so gewellte Wellenmedium 14 wird an den
Spitzen der Wellen durch den Klebemechanismus 36 mit Klebstoff
versehen und dann nach oben entlang des Umfanges der unteren
Rolle 26 umgeleitet.
Die unteren Rollen, 20, 26 in den entsprechenden Fluteneinheiten
22, 28 weisen jeweils eine Mehrzahl von Umfangsrillen 20a, 26a
auf (siehe Fig. 2), die auf deren Umfang gebildet sind. Saugmit
tel 42 sind auf einer Seite einer jeden unteren Rolle 20 (26)
gegenüber der Position vorgesehen, in der das Wellenmedium 14
durchgehen kann. Jedes der Saugmittel 42 wird betätigt zum Er
zeugen eines Unterdruckes in den Umfangsrillen 20a, 26a der un
teren Rollen 20 (26). Somit wird das Wellenmedium 14 mit einer
vorbestimmten Wellung stabil vorgeschoben, während es auf den
Umfang der unteren Rolle 20 (26) gesogen wird.
Bei dieser grundlegenden Anordnung ist der um die Tragrolle 10
gewundene Endlosgurt 16 so ausgelegt, daß er sich selektiv näher
zu der ersten Fluteneinheit 22 oder der zweiten Fluteneinheit 28
bewegt. Somit wird eine Einseitenwellpappe entweder gebildet,
indem die Kombination des Endlosgurtes 16 und der unteren Rolle
20 der ersten Fluteneinheit 22 (Fig. 5) benutzt wird, oder die
Kombination des Endlosgutes 16 und der unteren Rolle 26 der
zweiten Fluteneinheit 28 (Fig. 6) benutzt wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Tragrolle 10 zwischen der un
teren Rolle 20 der ersten Fluteneinheit 22 und der unteren Rolle
26 der zweiten Fluteneinheit 28 parallel zu diesen Rollen 20, 26
vorgesehen. Die Tragrolle 10 ist auf einem Paar von Trägern 44
(nur Teile von ihnen sind gezeigt) befestigt, die in einem Ab
stand voneinander in der axialen Richtung der unteren Rolle 20 (26)
von dem Boden der Fabrik hochstehen. Dabei ist der Umfang
der Rolle 10 nahe zu den unteren Rollen 20, 22 mit jeweils vor
bestimmten Abständen angeordnet. Weiterhin weist der gleitend um
die Tragrolle 10 gewundene Endlosgurt 16 eine hülsenartige Form
auf. Sein innerer Durchmesser ist ein wenig größer als der äu
ßere Durchmesser der Rolle 10. Die Breite des Endlosgurtes 16
ist so ausgelegt, daß sie größer als die des Wellenmediums 14
und des Kaschierpapieres 12 ist. Daher können das Wellenmedium
14, das entlang dem Umfang der unteren Rolle 20 (26) vorgescho
ben wird, und das Kaschierpapier 12, das damit zusammenzukleben
ist, über ihre volle Breite zwischen dem Endlosgurt 16 und der
entsprechenden unteren Rolle 20 (26) eingeklemmt werden, indem
ein erstes Preßteil 46 (später zu beschreiben) oder ein zweites
Preßteil 52 (später zu beschreiben) zu der entsprechenden unte
ren Rolle 20 (26) bewegt wird. Ein nahtloser Harzgurt kann ge
eigneterweise als der Endlosgurt 16 benutzt werden.
Eine erste längliche Rille 10a ist auf der Tragrolle 10 so ge
bildet, daß sie parallel zu der unteren Rolle 20 in der ersten
Fluteneinheit 22 an einer Position liegt, die bezüglich des End
losgurtes 16 dem Rotationszentrum der unteren Rolle 20 gegen
überliegt. Ein erstes Preßteil 46 ist in die Rille 10a so einge
paßt, daß es in die radiale Richtung der Tragrolle 10 verschieb
bar ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Ein erster Druckraum 48 ist
zwischen dem Boden des ersten Preßteiles 46 und dem Boden der
ersten länglichen Rille 10a definiert. Der Raum 48 steht mit ei
nem ersten Versorgungsrohr 50 in Verbindung, das von einer Luft
versorgungsquelle (nicht gezeigt) herausgeführt ist, und durch
die Tragrolle 10 angeordnet ist. Durch Zuführen von Druckluft zu
dem ersten Druckraum 48 durch das erste Versorgungsrohr 50 kann
das erste Preßteil, während es die horizontale Lage beibehält,
entlang der ersten länglichen Rille 10a unter der Wirkung der
Druckluft nach außen bewegt werden. Die äußere Oberfläche des
ersten Preßteiles 46 steht über dem Umfang der Tragrolle 10 her
vor. Somit wird der Abschnitt des Endlosgurtes 16, der um die
Tragrolle 10 gewunden ist, der dem ersten Preßteil 46 gegenüber
liegt, näher zu der unteren Rolle 20 gebracht.
Weiterhin ist eine zweite längliche Rille 10b auf der Tragrolle
10 so gebildet, daß sie parallel mit der unteren Rolle 26 in der
zweiten Fluteneinheit 28 an einer Position liegt, die bezüglich
des Endlosgurtes 16 dem Rotationszentrum der unteren Rolle 26
angeordnet ist. Ein zweites Preßteil 52 ist in die Rille 10b so
eingepaßt, daß es in die radiale Richtung verschiebbar ist. Ein
zweiter Druckraum 54 ist zwischen dem Boden des zweiten Preßtei
les 52 und dem Boden der zweiten länglichen Rille 10b definiert.
Der Raum 54 steht mit einem zweiten Versorgungsrohr 56 in Ver
bindung, das aus einer Luftversorgungsquelle (nicht gezeigt)
herausgeführt ist und durch die Tragrolle 10 angeordnet ist. In
dem nämlich Druckluft zu dem zweiten Druckraum 54 durch das
zweite Versorgungsrohr 56 geführt wird, kann das zweite Preßteil
52, während es die horizontale Lage beibehält, entlang der zwei
ten länglichen Rille 10b unter der Wirkung der Druckluft nach
außen bewegt werden. Die äußere Oberfläche des zweiten Preßtei
les 52 steht über dem Umfang der Tragrolle 10 hervor. Somit wird
der Abschnitt des Endlosgurtes 16, der um die Tragrolle 10 ge
wunden ist, der dem zweiten Preßteil 52 gegenüberliegt, näher zu
der unteren Rolle 26 gebracht.
Wenn, wie oben beschrieben wurde, Druckluft zu dem ersten Druck
raum 48 durch das erste Versorgungsrohr 50 gebracht wird, kann
der Abschnitt des Endlosgurtes 16, der dem ersten Preßteil 46
gegenüberliegt, gegen die untere Rolle 20 der ersten Flutenein
heit 22 stoßen (siehe Fig. 5). Wenn dagegen Druckluft zu dem
zweiten Druckraum 54 durch das zweite Versorgungsrohr 56 ge
bracht wird, kann der Abschnitt des Endlosgurtes 16, der dem
zweiten Preßteil 54 gegenüberliegt, gegen die untere Rolle 26
der zweiten Fluteneinheit 28 stoßen (siehe Fig. 6).
Wie in Fig. 2 und 4 gezeigt ist, sind das erste Preßteil 46 und
das zweite Preßteil 52 so ausgelegt, daß sie länger als die
Breite des Endlosgurtes 16 sind. Daher kann ein gleichmäßiger
Klemmdruck über die gesamte Breite des Wellenmediums 14 und des
Kaschierpapiers 12 ausgeübt werden, wenn der Endlosgurt 16 näher
zu der unteren Rolle 20 (26) durch das entsprechende Preßteil 46
(52) bewegt wird. Dichtteile sind zwischen die äußeren Oberflä
chen des ersten Preßteiles 46 und des zweiten Preßteiles 52 und
die inneren Oberflächen der entsprechenden länglichen Rillen
10a, 10b so eingesetzt, daß die Druckluft in dem Druckraum 48 (54)
nicht daraus entweichen kann.
Die äußere Oberfläche des ersten Preßteiles 46 und die des zwei
ten Preßteiles 52 sind bogenförmig nach den Umfängen der unteren
Rollen 20 bzw. 26 so gebildet, daß das Wellenmedium 14 und das
Kaschierpapier 12 zwischen dem Preßteil 46 (52) und der entspre
chenden unteren Rolle 20 (26) über eine vorbestimmte Länge ein
geklemmt werden kann. Wenn somit die Geschwindigkeit der Her
stellung einer Einseitenwellpappe auf ein hohes Niveau gesetzt
ist, ist das Wellenmedium 14 dazu ausgerüstet, sicher mit dem
Kaschierpapier 12 verbunden zu werden. Da weiter der Endlosgurt
16 dazu ausgelegt ist, entlang des Umfanges der Tragrolle 10 zu
gleiten, während das Kaschierpapier 12 läuft, wenn der Gurt 16
gegen das Kaschierpapier 12 durch das Preßteil 46 (52) gepreßt
wird, ist es empfehlenswert, ein Schmiermittel zwischen dem End
losgurt 16 und die Tragrolle 10 so zu geben, daß der Reibungswi
derstand dazwischen minimiert wird. Andererseits können die in
nere Oberfläche des Endlosgurtes 16 und der Umfang der Tragrolle
10 mit einem Material beschichtet sein, das einen sehr niedrigen
Reibungswiderstand usw. aufweist. Es sollte jedoch angemerkt
werden, daß der Endlosgurt 16 so ausgelegt ist, daß er sich be
wegt, während er gegen das Kaschierpapier 12 stößt, indem er
dessen Lauf folgt. Daher ist die äußere Oberfläche des Endlos
gurtes 16, die gegen das Kaschierpapier 12 stößt, wünschenswert
aus einem Material gemacht oder mit einem Material versehen, daß
kein Rutschen auf dem Kaschierpapier verursacht.
Es wird auch empfohlen, Regulierteile auf dem Umfang der
Tragrolle 10 so zu bilden, daß die axiale Verschiebung des End
losgurtes 16 geregelt wird, oder eine Rille, die im Wesentlichen
so breit wie der Endlosgurt 16 ist, auf dem Umfang der Tragrolle
10 so zu bilden, daß dem Endlosgurt 16 ermöglicht wird, in die
ser Rille zu gleiten. Weiter kann heißer Dampf durch den inneren
Raum der Tragrolle 10 zirkulieren und die Verbindungsflächen des
Wellenmediums 14 mit dem Kaschierpapier 12 durch den Endlosgurt
16 erwärmen, so daß das Verbinden dazwischen beschleunigt wird.
Als nächstes wird der Betrieb der Einseitenmaschine gemäß der
obigen Ausführungsform beschrieben. Wenn eine Einseitenwellpappe
mit der oben beschriebenen Einseitenmaschine gebildet werden
soll unter Benutzung der Kombination der ersten Fluteneinheit 22
und des Endlosgurtes 16, wird Druckluft zu dem ersten Druckraum
48 durch das erste Versorgungsrohr 50 geführt. Somit wird das
erste Preßteil 46 radial nach außen entlang der ersten läng
lichen Rille 10a bewegt, und der um die Tragrolle 10 gewundene
Endlosgurt 16 wird näher zu der unteren Rolle 20 der ersten Flu
teneinheit 22 geschoben. Folglich wird, wie in Fig. 1 und 5 ge
zeigt ist, das Kaschierpapier 12 durch den Endlosgurt 16 gegen
das Wellenmedium 14 gepreßt, das entlang dem Umfang der unteren
Rolle 20 vorgeschoben wird. Der gegen das Kaschierpapier 12 ge
preßte Endlosgurt 16 gleitet entlang dem Umfang der Tragrolle
10, während das Kaschierpapier 12 und das Wellenmedium 14 lau
fen. Das Wellenmedium 14, das zwischen der oberen Rolle 18 und
der unteren Rolle 20 in der ersten Fluteneinheit 22 gegangen ist
und mit einer Wellung des gewünschten Flutentypes versehen ist,
sowie auf den Spitzen der Wellung durch den Klebemechanismus
Klebstoff versehen ist, wird mit dem Kaschierpapier 12, das zu
sammen mit dem Endlosgurt 16 vorgeschoben wird, zusammengeklebt,
während es zwischen dem Endlosgurt 16 und der unteren Rolle 20
eingeklemmt ist, und somit kann eine Einseitenwellpappe gebildet
werden.
Wenn der Betriebsmodus des Bildens der Wellpappe des einen Flu
tentypes unter Benutzung der obigen Kombination zu einem anderen
Betriebsmodus des Bildens einer Wellpappe eines anderen Fluten
types umgeschaltet wird, wird der Endlosgurt 16 durch das zweite
Preßteil 52 näher zu der unteren Rolle 26 in der zweiten Fluten
einheit 28 geschoben.
Genauer gesagt, das erste Preßteil 46 wird in eine Ruheposition
in der ersten länglichen Rille 10a durch Freigeben der Druck
kraft, die auf das erste Preßteil 46 ausgeübt wird, zurückgenom
men, wodurch ermöglicht wird, daß der Endlosgurt 16 einen Ab
stand zu der unteren Rolle 20 in der ersten Fluteneinheit 22 an
nimmt. Darauf folgend wird Druckluft durch das zweite Versor
gungsrohr 56 zu dem zweiten Druckraum 54 geführt. Somit wird das
zweite Preßteil 52 radial nach außen entlang der zweiten längli
chen Rille 10b bewegt, so daß der um die Tragrolle 10 gewundene
Endlosgurt 16 näher zu der unteren Rolle 26 in der zweiten Flu
teneinheit 28 geschoben wird. Folglich wird, wie in Fig. 6 ge
zeigt ist, das Kaschierpapier 12 durch den Endlosgurt 16 gegen
das Wellenmedium 14 geschoben, das entlang des Umfanges der un
teren Rolle 26 vorgeschoben wird. Der gegen das Kaschierpapier
12 gepreßte Endlosgurt 16 gleitet entlang des Umfanges der
Tragrolle 10, wobei er dem Lauf des Kaschierpapieres 12 und des
Wellenmediums 14 folgt. Das Wellenmedium 14, das zwischen der
oberen Rolle 24 und der unteren Rolle 26 in der zweiten Fluten
einheit 28 gegangen ist, so daß es mit einer Wellung des ge
wünschten Types versehen ist, und ebenfalls an den Spitzen der
Wellung durch den Klebemechanismus 26 mit Klebstoff versehen
ist, wird mit dem Kaschierpapier 12, das zusammen mit dem End
losgurt 16 vorgeschoben ist, zusammengeklebt, während es zwi
schen dem Endlosgurt 16 und der unteren Rolle 26 eingeklemmt
ist, und somit kann eine Einseitenwellpappe, die einen Flutentyp
aufweist, der sich von dem durch die erste Fluteneinheit 22 er
zeugten unterscheidet, gebildet werden.
In beide Fällen, in denen entweder die erste Fluteneinheit 22
oder die zweite Fluteneinheit 28 ausgewählt wird, werden das
Wellenmedium 14 und das Kaschierpapier 12 über eine vorbestimmte
Länge zwischen dem entsprechenden Abschnitt des Endlosgurtes 16,
der dem ersten Preßteil 46 oder dem zweiten Preßteil 52 zuge
wandt ist, und der entsprechenden unteren Rolle 20 (26) einge
klemmt, wodurch eine sichere Verbindung an den mit Klebstoff
versehenen Abschnitten erreicht werden kann. Der Klemmdruck, der
auf das Wellenmedium 14 und das Kaschierpapier 12 auszuüben ist,
kann leicht mit hoher Genauigkeit sichergestellt werden, indem
der Betrag der Druckluft eingestellt wird, der dem entsprechen
den Druckraum 48 (54) zugeführt wird.
Wie oben beschrieben wurde können verschiedene Arten von Einsei
tenwellpappe einfach dadurch gebildet werden, daß der um die
einzige Tragrolle 10 gewundene Endlosgurt 16 selektiv der ersten
Fluteneinheit 22 oder der zweiten Fluteneinheit 28 mit Hilfe des
ersten Preßteiles 46 oder des zweiten Preßteiles 52 näherge
bracht wird. Da nämlich die schwere Tragrolle 10 nicht verscho
ben werden muß, kann der Tragmechanismus vereinfacht werden.
Weiterhin kann ein groß bemessener Einstellmechanismus weggelas
sen werden, was zu Kostenverringerungen führt. Da weiter der
Endlosgut 16 so ausgelegt ist, daß er gleitet, während das Ka
schierpapier läuft, ist kein extra Mittel zum Antreiben des End
losgurtes 16 notwendig, und somit kann der Mechanismus verein
facht werden. Da weiter das Wellenmedium 14 gegen das Kaschier
papier 12 durch den Endlosgurt 16 gepreßt wird, können mögliche
Vibrationen oder Lärm, die während des Bildens der Einseiten
wellpappe erzeugt werden, stark verringert werden. Auch die
Preßmarken, die möglicherweise auf dem Kaschierpapier 12 der
Einseitenwellpappe gebildet werden, können verringert werden. Da
weiter die Tragrolle 10 feststeht, können die Versorgungsrohre
50, 56 zum Zuführen von Druckluft, die Mittel zum Zuführen eines
Schmiermittels (nicht gezeigt) und die Mittel zum Anlegen von
heißem Dampf (nicht gezeigt) vorteilhafterweise leicht angeord
net werden.
Fig. 7 zeigt eine Variation der Anordnung des Endlosgurtes 16 in
Bezug auf die Tragrolle 10. Scheiben 60 sind drehbar auf die
Wellenabschnitte kleinen Durchmesser, die an jedem Endabschnitt
der Tragrolle 10 gebildet sind, durch entsprechende Lage 58 auf
gepaßt. Der Durchmesser einer jeden Scheibe 60 ist so ausgelegt,
daß er größer als der der Tragrolle 10 ist, und der sich zwi
schen diesen Scheiben 60 erstreckende Endlosgurt 16, der an de
ren jeweiligem Umfang befestigt ist, ist so ausgelegt, daß er
sich weiter als die Tragrolle 10 erstreckt. Wenn bei dieser Va
riation der Endlosgurt 16 gegen das Kaschierpapier 12 mit der
Hilfe des ersten Preßteiles 46 oder des zweiten Preßteiles 52
gepreßt wird, drehen sich der Endlosgurt 16 und die Scheiben 60
relativ zu der Tragrolle 10, während das Kaschierpapier 12
läuft.
Fig. 8 zeigt eine Variation des Mittels zum Drücken des ersten
Preßteiles 46 oder des zweiten Preßteiles 52, in der das Mittel
zum Drücken des ersten Preßteiles 46 (später zu beschreiben)
dargestellt ist, was im folgenden beschrieben wird. Eine Diago
nalstrebenanhebevorrichtung 62 ist in der ersten länglichen
Rille 10a der Tragrolle 10 vorgesehen, und das erste Preßteil 46
ist so ausgelegt, daß es in die radiale Richtung entlang der er
sten länglichen Rille 10a in beide Richtungen durch Betätigen
der Anhebevorrichtung 62 durch einen Zylinder 64 bewegt werden
kann. Die Benutzung solch einer Anhebevorrichtung 62 ermöglicht
das Verschieben des ersten Preßteiles 46 näher oder weiter weg
von der unteren Rolle 20, während es in der horizontalen Lage
gehalten wird.
Während ein Ansaugsystem als das Mittel zum Halten des Wellenme
diums 14 auf der unteren Rolle 20 (26) bei der in Fig. 1 bis 6
gezeigten Ausführungsform beschrieben wurde, kann ein Preßver
fahren (Überdruckverfahren) z. B. wie in Fig. 9 gezeigt eben
falls eingesetzt werden. Dieses System soll in Bezug auf die er
ste Fluteneinheit 22 beschrieben werden. Eine Druckkammer 66, in
der der Klebemechanismus 36 aufgenommen ist, ist unmittelbar un
terhalb der oberen Rolle 18 und diagonal unterhalb der unteren
Rolle 20 vorgesehen. Die Druckkammer 66 ist zu der oberen Rolle
18 und der unteren Rolle 20 offengelassen, wobei die Öffnungs
kanten nahe zu der oberen Rolle 18 und zu der Tragrolle 10 ge
bracht sind. Weiter wird Druckluft von einer Quelle (nicht ge
zeigt) zu der Druckkammer 66 geführt, so daß darin ein Druck et
was höher als der Atmosphärendruck vorgesehen wird. In diesem
Fall nimmt die äußere Oberfläche der unteren Rolle 20, die der
Druckkammer 66 zugewandt ist, Atmosphärendruck mittels der Um
fangsrillen 20a an, die an vorbestimmten Abständen in der Axial
richtung ausgebildet sind. Folglich kann das Wellenmedium 14,
das durch das Durchgehen zwischen der oberen Rolle 18 und der
unteren Rolle 20 gewählt worden ist, stabil vorgeschoben werden,
während es gegen die Rollenoberfläche aufgrund des Unterschiedes
zwischen dem Druck in der Druckkammer 66 und dem auf dem Umfang
der unteren Rolle 20 gepreßt werden. Es ist natürlich möglich,
eine ähnliche Zusammensetzung einer Druckkammer 66 in Bezug auf
die zweite Fluteneinheit 28 vorzusehen, so daß das Wellemedium
14 gegen die untere Rolle 26 gepreßt wird.
Bei der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform kann als Mit
tel zum Verringern des Widerstandes zwischen der Tragrolle 10
und des Endlosgurtes 16 der gleitet, während das Kaschierpapier 12
läuft, z. B. ein Verfahren eingesetzt werden, bei dem der
Reibungswiderstand zwischen der Rolle 10 und dem Endlosgurt 16
unter der Wirkung von Luft verringert wird, die durch eine Mehr
zahl von Luftauslaßlöchern geblasen wird, die sich zu dem Umfang
der Tragrolle 10 öffnend gebildet sind. Weiterhin ist es auch
möglich, die Mehrzahl von Lagern auf dem Umfang der Tragrolle 10
vorzusehen.
Weiterhin war bei der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform
eine Zusammensetzung beschrieben, bei der zwei Fluteneinheiten
22, 28 um die Tragrolle 10 vorgesehen waren. Diese Erfindung ist
jedoch nicht darauf beschränkt, und drei oder mehr Fluteneinhei
ten können vorgesehen werden. Fig. 10 zeigt z. B. eine schemati
sche Zusammensetzung einer Einseitenmaschine, in der drei Flu
teneinheiten vorgesehen sind. Eine dritte Fluteneinheit 72 be
steht aus einem Paar von Rollen, d. h. einer oberen mit Rillen
versehenen Rolle (im folgenden obere Rolle genannt) 68 und einer
unteren mit Rillen versehenen Rolle (im folgenden untere Rolle)
70. Die dritte Fluteneinheit 72 ist auf der linken Seite der
Tragrolle 10 zusätzlich zu der ersten Fluteneinheit 22 und der
zweiten Fluteneinheit 28, die oben beschrieben wurden, vorgese
hen. Eine dritte längliche Rille 10c ist ebenfalls auf der
Tragrolle 10 an der Position gegenüberliegend zu dem Rotati
onszentrum der unteren Rolle 70 in der dritten Fluteneinheit 74
bezüglich des Endlosgurtes 16 vorgesehen. Ein drittes Preßteil
74 ist in dieser dritten länglichen Rille 10c so vorgesehen, daß
es in die radiale Richtung der Tragrolle 10 verschiebbar ist.
Weiterhin ist ein dritter Druckraum 76 zwischen dem Boden des
dritten Preßteiles 74 und dem Boden der dritten länglichen Rille
10c abgegrenzt, und der Raum 76 steht mit einem dritten Versor
gungsrohr (nicht gezeigt) in Verbindung, das von einer Luftver
sorgungsquelle (nicht gezeigt) herausgeführt ist und durch die
Tragrolle 10 geführt ist. Indem nämlich Druckluft zu dem dritten
Druckraum 76 durch das dritte Versorgungsrohr geführt wird, kann
der Abschnitt des Endlosgurtes 16, der dem dritten Preßteil 74
gegenüber ist, näher zu der unteren Rolle 70 durch das dritte
Preßteil 74 gebracht werden, wodurch das Kaschierpapier 12 auf
die Spitzen des Wellenmediums 14 unter Druck aufgeklebt werden.
Somit kann eine Einseitenwellpappe erzeugt werden, die sich in
ihrem Flutentyp von dem durch die erste Fluteneinheit 22 oder
durch die zweite Fluteneinheit 28 gebildeten unterscheidet.
Weiterhin können im Hinblick auf die andere Ausführungsform, die
in Fig. 10 gezeigt ist, das Mittel zum Drücken des entsprechen
den Preßteiles 46, 52, 74, das Mittel zum Stützen des Wellenme
diums 14 auf der unteren Rolle 20, 26, 70 und die Anordnung des
Endlosgurtes relativ zu der Tragrolle 10 die verschiedenen unter
Bezugnahme auf Fig. 7 bis 9 beschriebenen Variationen geeigne
terweise eingesetzt werden.
Claims (2)
1. Einseitenwellpappenmaschine mit einer Mehrzahl von Fluten
einheiten (22, 28), von denen jede aus einem Rollenpaar besteht
mit einer oberen mit Rillen versehenen Rolle (18 oder 24), auf
deren Oberfläche wellige Rillen gebildet sind, und einer unteren
mit Rillen versehenen Rolle (20 oder 26), auf deren Oberfläche
wellige Rillen gebildet sind, die in die Rillen der oberen mit
Rillen versehenen Rolle (18 oder 24) eingreifen und eine vorbe
stimmte Wellung auf einem Wellenmedium (14) bilden, das zwischen
der oberen mit Rillen versehenen Rolle (18 oder 24) und der un
teren mit Rillen versehenen Rolle (20 oder 26) in der entspre
chenden Fluteneinheit (22 oder 28) hindurchzugehen hat, wobei
ein Kaschierpapier (12) auf die mit Klebstoff versehenen Spitzen
des Wellenmediums (14) so geklebt wird, daß eine Einseitenwell
pappe gebildet wird;
gekennzeichnet durch:
ein einzelnes festes Tragteil (10), das benachbart zu allen un teren mit Rillen versehenen Rollen (20, 26) vorgesehen ist und ihnen bezüglich eines Weges des Vorschiebens des Kaschierpapiers (12), das zu der entsprechenden Fluteneinheit (22 oder 28) ge führt wird, gegenübersteht;
einen hülsenartigen Endlosgurt (16), der um das Tragteil (10) so gewunden ist, daß er frei darum rotieren kann; und
eine Mehrzahl von Preßteilen (46, 52), die bezüglich des um das Tragteil (10) gewundenen Endlosgurtes (16) den unteren mit Ril len versehenen Rollen (20, 26) so gegenüberstehen, daß sie par allel zu den entsprechenden unteren mit Rillen versehenen Rollen (20, 26) liegen;
wobei sich die Preßteile (46, 52) unter Drücken durch ein vorbe stimmtes Druckmittel näher zu der entsprechenden unteren mit Rillen versehenen Rolle (20, 26) bewegen können, während sie ihre horizontale Lage beibehalten; und
wobei das Preßteil (46 oder 52) näher zu der unteren mit Rillen versehenen Rolle (20 oder 26) der entsprechenden Fluteneinheit (22 oder 28) und der Wirkung des Druckmittels bewegt wird, so daß der Abschnitt des Endlosgurtes (16), der dem Preßteil (46 oder 52) gegenüberliegt, näher zu der unteren mit Rillen verse henen Rolle (20 oder 26) gebracht wird, so daß das Kaschierpa pier (12) durch den Endlosgurt (16) den Preßkontakt mit den mit Klebstoff versehenen Spitzen des Wellenmediums (14) gebracht werden kann, das um den Umfang der unteren mit Rillen versehenen Rolle (20 oder 26) geführt wird.
ein einzelnes festes Tragteil (10), das benachbart zu allen un teren mit Rillen versehenen Rollen (20, 26) vorgesehen ist und ihnen bezüglich eines Weges des Vorschiebens des Kaschierpapiers (12), das zu der entsprechenden Fluteneinheit (22 oder 28) ge führt wird, gegenübersteht;
einen hülsenartigen Endlosgurt (16), der um das Tragteil (10) so gewunden ist, daß er frei darum rotieren kann; und
eine Mehrzahl von Preßteilen (46, 52), die bezüglich des um das Tragteil (10) gewundenen Endlosgurtes (16) den unteren mit Ril len versehenen Rollen (20, 26) so gegenüberstehen, daß sie par allel zu den entsprechenden unteren mit Rillen versehenen Rollen (20, 26) liegen;
wobei sich die Preßteile (46, 52) unter Drücken durch ein vorbe stimmtes Druckmittel näher zu der entsprechenden unteren mit Rillen versehenen Rolle (20, 26) bewegen können, während sie ihre horizontale Lage beibehalten; und
wobei das Preßteil (46 oder 52) näher zu der unteren mit Rillen versehenen Rolle (20 oder 26) der entsprechenden Fluteneinheit (22 oder 28) und der Wirkung des Druckmittels bewegt wird, so daß der Abschnitt des Endlosgurtes (16), der dem Preßteil (46 oder 52) gegenüberliegt, näher zu der unteren mit Rillen verse henen Rolle (20 oder 26) gebracht wird, so daß das Kaschierpa pier (12) durch den Endlosgurt (16) den Preßkontakt mit den mit Klebstoff versehenen Spitzen des Wellenmediums (14) gebracht werden kann, das um den Umfang der unteren mit Rillen versehenen Rolle (20 oder 26) geführt wird.
2. Einseitenwellpappenmaschine nach Anspruch 1, bei der ein
Paar von Scheiben (60), von denen jede einen Durchmesser größer
als der des Tragteiles (10) aufweist, drehbar auf diesem an Po
sitionen vorgesehen ist, die in einem vorbestimmten Abstand in
die axiale Richtung des Tragteiles (10) angeordnet sind, und bei
der der Endlosgurt (16) sich zwischen den Scheiben (60) er
streckt, wobei er an deren Umfangsoberflächen befestigt ist.
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