DE386717C - Aufziehvorrichtung fuer Federkraftmaschinen - Google Patents

Aufziehvorrichtung fuer Federkraftmaschinen

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DE386717C
DE386717C DEV17134D DEV0017134D DE386717C DE 386717 C DE386717 C DE 386717C DE V17134 D DEV17134 D DE V17134D DE V0017134 D DEV0017134 D DE V0017134D DE 386717 C DE386717 C DE 386717C
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DE
Germany
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spring
armature
winding device
machines
spindle
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Expired
Application number
DEV17134D
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English (en)
Inventor
Willy Hornauer
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VOX MASCHINEN AG
Original Assignee
VOX MASCHINEN AG
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Publication date
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Description

  • Aufziehvorrichtung für Federkraftmaschinen. Aufziehvorrichtungeri - für Federkraftmaschinen sind bekannt, bei welchen beispielsweise die Feder durch einen Motor gespannt wird, welcher nach genügendem Spannen ausgerückt und nach gewissem Ablauf der Fe.derkraftmaschine wieder eingerückt wird. Hiermit sind durch die größeren Zeitabstände zwischen Spannen und Wiederspannen der Feder Geschwindigkeitsänderungen .in der von der Federkraftmaschine angetriebenen Vorrichtung verknüpft, die .unerwünscht und störend sind. Von den bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Feder mit ihrem einen Ende mit einem elektrischen Schalter und mit dem anderen Ende mit einem Anker einer Magnetmaschine derart verbunden ist, daß der Spannungsabfall der Feder durch die Bewegung des Ankers ersetzt wird. Hierduroh wird der Vorteil erreicht, daß die Antriebswelle in Abhängigkeit von der angetriebenen Welle arbeitet und dabei im wesentlichen keine größere Kraft zum Spannen der Feder abgibt,. als die Feder der angetriebenen Welle mitteilt, und daß die durch die Federkraftmaschine angetriebene Vorrichtung mit gleichmäßiger Geschwindigkeit läuft.
  • Wenn es sich um die Anwendung der Erfindung bei Plattensprechmaschinen (Grammophonen) handelt, dann wird die Einrichtung zweckmäßig derart getroffen, daß auf der Plattentellerspindel das eine Ende der Feder und ein Kollektor angeordnet werden, während durch den Kollektor der mit dem anderen Ende verbundene Anker, der lose auf einer Hülse- der Plattentellerspindel zwischen der Feder und dem Kollektor angeordnet sein kann, elektrisch gesteuert wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Abb. i in schematischer Darstellung und in Abb.2 in einer beispielsweisen Ausführungsform ,in der Verwendung für den Antrieb des Plattentellers einer Sprechmaschine veranschaulicht.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, kommt bei dem Erfindungsgegenstand eine Feder i zur Verwendung, die einerseits mit einem Anker 2, anderseits mit einem Schalter 3 in Verbindung steht. Der Anker 2 liegt innerhalb des durch die Wickelungen 4 gebildeten Magnetfeldes, wobei beispielsweise angenommen ist, daß sechs solcher Wickelungen vorhanden sind. Die Wickelungen 4 sind, wie ersichtlich, paarweise miteinander verbunden und einerseits an eine Stromquelle 5, anderseits paarweise an die Kontaktstücke 6 einer Schalteinrichtung angeschlossen. In Anpassung an die Anzahl der sechs Wickelungen 4 sind drei solcher Kontaktstücke 6 vorgesehen. Über den Kontaktstücken 6 bewegt sich der Schalter 3, der durch eine Schleiffeder 7 mit Tier Stromquelle 5 verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Scheinas ist im wesentlichen folgende: Wenn sich die Feder i, die eine gewisse Vorspannung besitzt, entspannt, dann wird zunächst der Schalter 3 bewegt und dadurch der Stromkreis für zwei gegenüberliegende Wickelungen 4 des Magnetfeldes geschlossen. Der Anker 2 wird infolgedessen angezogen und veranlaßt durch die damit verknüpfte Drehbewegung ein Nachspannen der Feder i. Während der Weiterbewegung des Schalters 3 wird das Magnetfeld umpolarisiert, der Anker 2 infolgedessen schrittweise weiter bewegt, so daß also in Anpassung an die schrittweise Bewegung des Ankers :2 periodisch ein Nachspannen der Feder i eintritt. Zur Regelung des Spannbereiches der Feder i dient der Anschlag 8 in Verbindung mit dem Arm 9.
  • Bei dem in Abb. 2 dargestellten praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung sitzt auf einer Spindel a der Plattenteller b. Am unteren Ende der Spindel a ist der Kollektor c vorgesehen.
  • Über die Spindel a ist lose eine Hülse d geschoben, auf der der Anker e sitzt, der sich innerhalb des Magnetfeldes f bewegt. Die Hülse d und infolgedessen der Anker e ist bei g mit dem äußeren Ende einer Spiralfeder h verbunden, deren inneres Ende an der Spindel a befestigt ist. Die Hülse d trägt außerdem einen Arm i, der mit dem an der Spindel a sitzenden Anschlag k zusammenwirkt.
  • Zur Regelung der Geschwindigkeit ist in bekannter Weise ein .durch Schneckenrad d angetriebener Fliehkraftregler in vorgesehen.
  • Das Ausführungsbeispiel in Abb.2 entspricht dem Schema in Abb. i.
  • Wie ersichtlich, wird der Anker e einerseits von der Welle a aus elektrisch gesteuert, die durch die Feder 1a angetrieben wird. Durch die schrittweise Bewegung des Ankers e wird ie Feder h periodisch nachgespannt.
  • Die Erfindung ist naturgemäß nicht auf die dargestellte Ausführung beschränkt; sie kann in. ihren Einzelheiten Abänderungen erfahren, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung geändert zu werden braucht. So können beispielsweise folgende Abänderungen vorgenominen werden: Die Spiralfeder kann durch eine Schraubenfeder oder durch ein sonstiges gleichwirkendes Mittel ersetzt werden. Die Anzahl der Pole des Ankers kann beliebig sein. Bei den dargestellten Beispielen ist angenommen, daß das Magnetfeld unbeweglich ist; die Einrichtung kann aber auch so getroffen werden, daß das Magnetfeld beweglich ist, wobei dann naturgemäß die Funktionen des Ankers entsprechend geändert werden. Zum Betrieb kann jede Stromart (Batterie, Gleichstrom, Wechselstrom, Drehstrom usw.) verwendet werden, auch die Stärke der Spannung des Betriebsstromes kann beliebig sein; die Einrichtung läßt sich so treffen, daß ohne nachteilige Folgen für den Betrieb, Stromstärke und Stromspannung während des Betriebes geändert werden können. Die möglichen Abänderungen sind natürlich durch diesen Hinweis nicht erschöpft.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRTIcHE: i. Aufziehvorrichtung für Federkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß :die Feder (i) mit ihrem einen Ende mit einem elektrischen Schalter (3, 6) und mit dem anderen Ende mit einem Anker (2) einer Magnetmaschine derart verbunden ist, daß der Spannungsabfall der Feder durch die Bewegung :des Ankers ersetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerantriebswelle einen Arm (8) trägt, der mit einem an der angetriebenen Spindel sitzenden Anschlag (9) zusammenwirkt.
DEV17134D 1922-01-17 1922-01-17 Aufziehvorrichtung fuer Federkraftmaschinen Expired DE386717C (de)

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