DE386473C - Einrichtung zum Beschreiben von Rollenpapier mittels Schreibmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Beschreiben von Rollenpapier mittels Schreibmaschine

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DE386473C
DE386473C DEW59642D DEW0059642D DE386473C DE 386473 C DE386473 C DE 386473C DE W59642 D DEW59642 D DE W59642D DE W0059642 D DEW0059642 D DE W0059642D DE 386473 C DE386473 C DE 386473C
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DE
Germany
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rollers
typewriter
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paper webs
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DEW59642D
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HENRY WELTI SCHNEIDER
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HENRY WELTI SCHNEIDER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
    • B41J15/08Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles characterised by being applied to printers having transversely- moving carriages
    • B41J15/14Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles characterised by being applied to printers having transversely- moving carriages and detached from the carriage

Landscapes

  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Beschreiben von Rollenpapier mittels Schreibmaschine. Es ist bereits bekannt, für Buchführungsschreibmaschinen statt einfacher Bogen Papierbahnen zu verwenden, wobei diese unter Zwischenlegung von Kohlepapierbahnen ohne Unterbrechung schreibfertig um die Schreibwalze der Schreibmaschine geleitet werden. Sind die Papierbahnen aufgewickelt, so müssen diese Vorratspapierrollen entweder am Schreibmaschinenwagen befestigt oder gegenüber dem sich seitlich hin und her bewegenden Wagen an einem feststehenden Teil gelagert werden. Bei der letztgenannten Anordnung legt man zwischen die Rolle und dem Wagen eine sogenannte Hängefalte, um die freie Beweglichkeit des Schreibmaschinenwagens beizubehalten und die zu überführenden Papierbahnen vor dem Zerreißen zu schützen.
  • Bei dem Gebrauch von vorgedruckten Formularbahnen ergibt sich nun aus den verschieden großen Vorschublängen der Durchschreibpapierbahnen einerseits und der Formularbahnen anderseits die Notwendigkeit, die Faltenlänge durch Einrichtungen trotz der ungleichen Vorwärtsbewegung der einzelnen Bahnen immer gleich groß zu halten. Zu diesem Zwecke sind erfindungsgemäß zwischen den Faltenbahnen Streckwalzen vorgesehen, die mit ihrem gemeinsamen Lagerungsrahmen abwärts bewegt werden können und hierbei im Scheitel der Falte aufliegend die Papierbahnen von ihren Vorratsrollen so lange abziehen, bis der volle Faltendurchhang jeder der Papierbahnen wiederhergestellt ist. Bei dieser Anordnung ist es mögl.'ch, auch die beschriebenen Durchschlagpapierbahnen nebst den Kohlepapierbahnen wieder auf Rollen aufzuwickeln. Hierbei werden vorzugsweise die Faltenbahnen ebenfalls durch eine auf dem Streckwalzenrahmen befestigte Rolle einer Anspannung unterworfen, damit das Aufwickeln der Bahnen in dichten Lagen ohne Anstände vonstatten geht. Der Antrieb der Aufwickelwalzen wird vorzugsweise von dem, von einem Handhebel in Bewegung setzbaren, den Streckwalzenrahmen herunterbewegenden Hebelarm abgeleitet. indem dieser vermittels einer Nockenstange eine Zugstange bewegt und letztere mit einer Schaltklinke ein Schaltzahnrad dreht. Diese Drehbewegung wird nunmehr unter zweckmäßiger Zwischenschaltung elastischer Kupplungen mittels Ketten- oder ähnlichem Antrieb auf die einzelnen Walzenachsen übertragen.
  • Auf der Zeichnung ist die nachstehend beschriebene Ausführungsform einer solchen Einrichtung in Abb. i in einem Querschnitt und Abb. 2 in Rückansicht, teilweise geschnitten, dargestellt.
  • Die beiderseitigen senkrechten Gestenwangen i tragen auf einer in passender Höhe vorgesehenen Absatzstufen eine Tischplatte 2, auf der die mit normal beweglichen Schreibwagen versehene Buchführungsschreibmaschine 3 fest angebracht ist. Der Schreibwagen dieser Maschine 4. hat einen dem besonderen Zweck entsprechend angebauten Aufsatz und trägt außer der Schreibwalze 5 mehrere Leitwalzen 6, 7, 8 sowie eine Einrichtung g zum Abschneiden eines Formularbahnteiles. In dem weiter zurückliegenden Zwischenraum der Gestellwangen befinden sich die Papierab- und -aufwickelrollen, von denen in der tiefsten Lage die Formularbahnrolle io angeordnet ist. Darüber sind beispielsweise zwei Papierbahnrollen 11, 12 nebst den Vorratsrollen 13, 14 des Kohlepapiers angebracht, deren ablaufende Papierbahnen unter Führung von Leitrollen 15, 16 so geschichtet werden, daß erst die Formularbahn, dann eine Kohlepapier-, eine Papier- und wieder eine Kohlepapier- und Papierbahn zum Zusammenliegen gelangen.
  • Zwischen dem die Vorratsrollen tragenden Teil der Vorrichtung und der Schreibmaschine ist ein genügend breiter und hinreichend weit nach unten reichender freier Raum für die Aufnahme und freie seitliche Bewegung der Hängefalte, mit der die parallelen Papierbahnen zur Schreibmaschine übergeführt sind. Der Durchhang der ablaufenden Papierbahnen wird um leicht drehbare Rollen 18, ig, deren Achsen beiderseits durch die beweglichen Rahmenwangen 17 verbunden sind, herumgeleitet, und zwar so, daß die Formularbahn unter der untersten Rolle 18, die vier anderen Bahnen zusammen unter der mittleren Rolle ig durchlaufen. Der sich unter diesen Rollen vereinigende, aufsteigende Teil der Falte wird vermittels Leitrollen 7, 6 zur Schreibwalze 5 geleitet. Von hier aus wandert die Formularbahn für sich zur Schneidvorrichtung g, welche in bekannter Weise die einzelnen Formularlängen abtrennt und in einen Stoß # chichtet bzw. ablegt.
  • Die von der Maschinenschreibwalze ablaufenden Papierbahnen nehmen zusammen ihren Weg über die Leitwalze 8 um die auf einer oberhalb der Walzen 18 und ig die Rahmenwangen 17 wagerecht verbindenden Achse gelagerte Spannwalze 2o und steigen von da wieder aufwärts zur Aufwickelvorrichtung. Diese besteht aus zwei Schreibpapierrollen 21, 2a sowie zwei Kohlepapierrollen 23, 24, welchen die einzelnen Bahnen durch Vermittlung der Leitwalzen 25 und 26 zugeführt werden.
  • Das die Walzen 18, ig, 2o tragende Rahmengestell wird von zwei an den oberen Enden der Wangen 17 angreifenden auf einer gemeinsamen Querwelle 28 sitzenden Armen 29 mittels Gegengewichtshebels getragen und durch an ihren unteren Enden angreifende Lenkerhebel 27 geführt. Auf der Querwelle 28 sitzt außerdem noch ein Hubarm 32, der durch eine Schubstange 31 mit dem an der rechten Seitenwange des Gestells schwenkbaren Handhebel 30 verbunden ist. Wenn dieser Handhebel in der Pfeilrichtung gemäß Abb. i vorgezogen wird, so werden dadurch die die Spannwalzen tragenden Rahmenwangen 17 mit diesen Walzen abwärts bewegt und dadurch die Papierbahnen angespannt und die Länge der Hängefalte bis zu einer durch einen Anschlag des Handhebels bestimmten Grenzstellung der Spannwalzen nach vorhergegangener Verkürzung durch Abziehen von den Vorratswalzen wieder hergestellt.
  • Von dem Hubarm 32 aus wird die Bewegungsvorrichtung der Aufwickelwalzen mittels einer wagerechten Nockenstange 33 betätigt, deren Nocken auf eine an einer senkrechten Zugstange 34 angebrachte Rolle gegen Ende des die Spannwalzen abwärts führenden Ausschlages des Hubhebels im Sinne der Abwärtsbewegung dieser Zugstange einwirkt. Diese ist an der rechtsseitigen Gestellwange der Maschine geführt und trägt an ihrem oberen Ende eine Schaltklinke 35, die auf ein Schaltzahnrad 36 wirkt, das mit einem daneben angeordneten Kettenrad 37 fest verbunden ist. Über dieses läuft eine endlose Kette 38, welche die ihr durch das Schaltzahnrad 36 erteilte Bewegung auf die zu den Achsen der Aufwickelwalzen konachsialen Kettenräder 39, 40 und 41, 42 übermittelt. Diese übertragen unter Zwischenschaltung je einer Reibung-kupplung 43, 46 bzw. 44, 45 ihre Drehung auf die die Papier- bzw. Kohlepapierrollen tragenden Wellen, auf welche die hohlen Rollenkerne beispielsweise mittels je zweier Kegelbüchsen undrehbar verbunden werden können. Die Arbeits- und Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende Die Vorratsab- und Aufwickelrollen werden für die Mittelstellung des Schreibwalzenwagens ausgerichtet, so daß ein geradliniger Übergang der einzelnen Papierbahnen stattfindet.
  • Zu Beginn des Schreibens wird der Wagen mit der Schreibwalze so weit nach rechts geschoben, als die Zeilenbreite es bedingt, wobei die beiden parallelen Bahnen der Hängefalte sich seitlich gegeneinander verschieben, wie in Abb. 2 angedeutet. Beim Ausschreiben der' eingestellten Zeile bewegt sich der Wagen wie gewöhnlich schrittweise nach links. Nach Vollendung der Zeile wird der Maschinenwagen wieder in Mittelstellung gebracht, in der dann die Zeilenvorschubbewegung stattfinden kann ohne Gefahr des Schieflaufens der Papierbänder.
  • Nach oder in regelmäßiger Folge auch vor dem Intätigkeitsetzen des Zeilenvorschubes sowie des Formularbahnvorschubes, welcher in bekannter Weise nach Lösen der Andrückwalzen der Schreibwalze durch die Betätigung der Vorschubwalze des Schreibwagenaufsatzes erfolgt (falls eine z. B. zum gleichzeitigen Ausschreiben von Quittungen mit der Bucheintragung des entsprechenden Belastungspostens dienende Formularbahn vorgesehen ist), werden durch Vorwärtsziehen des Handhebels 3o die Spannwalzen 18, ig, 2o abwärts bewegt. Hierdurch werden die Hängefalten der zulaufenden Formularbahn und der Schreib- und Kohlepapierbahnen unter Abziehen einer der eingetretenen Faltenverkürzung entsprechenden Papierbahnlänge wieder auf ihre normale Länge gebracht. Das Abziehen des Papiers wird in bekannter Weise durch auf den Umfang der Vorratswalzen wirkende federnde Klappen o. dgl. gebremst.
  • Zugleich mit der Streckung der verkürzten Falten der nach dem Schreibwagen laufenden Papierbahnen werden durch Vermittlung der Nockenstange 33 die Aufwickelvorrichtungen der Walzen 21, 22, 23, 24 in Bewegung gesetzt. Hierbei werden die vom Schreibwagen ablaufenden Papierbahnen bis zur Anspannung der Übergangsfalte um die mit den Spannwalzen 18 und ig in ihre tiefste Stellung gebrachte Spannwalze 2o geführt und auf die Walzen 21, 22, 23, 24 aufgewickelt, wodurch die durch den Zeilenvorschub bedingte Vergrößerung des Durchhängens der ablaufenden Hängefalte in den jeweilig richtigen Grenzen gehalten wird.
  • Wird nach der zum Spannen bzw. Verkürzen der Hängefalten dienenden Vorwärtsbewegung des Handhebels 3o bis zu einem passend angeordneten Anschlag dieser Hebel wieder losgelassen, so werden unter Wirkung des Gegengewichtshebels die Spannwalzen 18, ig, 2o wieder in ihre obere Grenzlage zurückgeführt, so daß sie die seitlichen Bewegungen der dadurch spannung_los gewordenen Hängefalten nicht mehr behindern.
  • Statt nur für Buchführungszwecke kann die beschriebene Einrichtung auch zum Beschreiben von in Form von Papierbahnen aneinandergereihten Formularen oder sonstigen Blättern beliebigerArt, wie Briefbogen, Rechnungen u. dgl., benutzt werden.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: r. Einrichtung zum Beschreiben von Rollenpapier mittels Schreibmaschine, bei welcher die Papierbahnen von ihren fest angeordneten Vorratsrollen unter Zwischenschaltung einer Hängefalte nach dem normal beweglichen Wagen der feststehenden Schreibmaschine geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den üblichen Zeilen- und Formularvorschub verkürzten Papierbahnen durch Abwärtsbewegen von im Scheitel ihrer Hängefalte angreifende Streckwalzen auf ihre vorherige Länge von den Vorratsrollen abgezogen werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schreibmaschine ablaufenden Papierbahnen zugleich mit den zulaufenden mittels ihrer Aufwickelvorrichtung in der Falte einer Anspannung unterworfen werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anspannungsvorrichtung für die verschiedenen Bahnen und Bänder des Rollenpapiers aus einer Anzahl paralleler, in einem senkrecht beweglichen Gestell (i7) gelagerter Zugwalzen (i8, ig, 2o) besteht, die mittels eines Handhebels (3o) bewegt werden können.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufwickelwalzen (2i, 22, 23, 24) antreibenden Reibungskupplungen (43, 44, 45, 46) von einer gemeinsamen, mittels Schaltzahnrad (36) schrittweise bewegten Kette (38) o. dgl. getrieben werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (35) des die Reibungskupplungen der Aufwickelwalzen antreibenden Schaltzahnrades (36) durch einen von dem Bewegungshebel (32) der Faltenspannwalzen bewegten Hubnockenstange (33) angetrieben wird.
DEW59642D 1921-10-13 1921-10-13 Einrichtung zum Beschreiben von Rollenpapier mittels Schreibmaschine Expired DE386473C (de)

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DE (1) DE386473C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107251B (de) * 1954-10-25 1961-05-25 Grundig Max Papierzufuehrungsvorrichtung fuer Papierbahnen an schreibenden oder druckenden Geschaeftsmaschinen
DE1181719B (de) * 1957-02-22 1964-11-19 Ncr Co Vorrichtung zum Beschreiben von mehrlagigen Papierbahnen in Fernschreib- oder aehnlichen Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107251B (de) * 1954-10-25 1961-05-25 Grundig Max Papierzufuehrungsvorrichtung fuer Papierbahnen an schreibenden oder druckenden Geschaeftsmaschinen
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