DE386462C - Verfahren zur Herstellung von Radiatoren, Kondensatoren u. dgl. mit in Endplatten eingesetzten Rohrbuendeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Radiatoren, Kondensatoren u. dgl. mit in Endplatten eingesetzten Rohrbuendeln

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DE386462C
DE386462C DES52683D DES0052683D DE386462C DE 386462 C DE386462 C DE 386462C DE S52683 D DES52683 D DE S52683D DE S0052683 D DES0052683 D DE S0052683D DE 386462 C DE386462 C DE 386462C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/02Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for connecting objects by press fit or for detaching same
    • B23P19/022Extracting or inserting relatively long parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 8. DEZEMBER 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 7c GRUPPE 24
(S 52683 I\7 c)
Peter Oscar Serck in Birmingham, Engl.
Verfahren zur Herstellung von Radiatoren, Kondensatoren u. dgl. mit in Endplatten
eingesetzten Rohrbündeln.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. April 1920 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in England vom 27. Februar 1919 beansprucht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aus Rohrbündeln bestehenden Kühlapparaten oder Heizapparaten, wie Radiatoren oder Kondensatoren mit in Endplatten oder Kasten sitzenden Rohrbündeln, die von
der Luft, dem Gas, Dampf, Wasser oder anderen zu kühlenden oder zu erwärmenden Flüssigkeiten umgeben werden.
Das neue Verfahren ist insonderheit zur Herstellung von Radiatoren für schwere Auto-
mob;!fahrzeuge u. dgl., aber auch von Kühlern oder Kondensatoren für öl und andere tropfbare Flüssigkeiten unter Druck geeignet.
Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre mit Hilfe von kegelförmigen Führungsteilen in die Löcher der gesonderten Endplatten eingeführt und darin durch Nähern der Endplatten unter Druck eingepreßt und befestigt werden. Zur Einführung der Rohre werden zweckmäßig kegelförmige Dorne benutzt, die in die Rohrenden lose eingesetzt sind. Die Dorne haben erfindungsgemäß einen zylindrischen, in das Rohrende eingreifenden Schaft und einen kegelförnrgen Führungskopf. Zwischen dem Schaft und dem Führung-kopf befindet s:ch ein kegelförmiger Absatz, durch den der Dorn mit geringer Reibung im Rohrende gehalten wird.
In der Zeichnung ist das Verfahren in mehreren Ausführung^weisen durch schematische Darstellung einzelner Arbeitsvorgänge verbildlicht ; es sind:
Abb. ι und 2 Ansichten von Endplatten mit den Löchern in verschiedenen Gruppen zur Aufnähme der Rohrenden,
Abb. 3 Aufriß mit teilweisem Schnitt einer
hydraulischen Presse mit dem Rohrbündel und den Endplatten während des Einpreß Vorgangs, Abb. 4 teilweiser Schnitt, der das Einsetzen eines Rohrs in die Endplatte zeigt,
Abb. 5 gleiche Darstellung bei fertig eingesetztem Rohr,
Abb. 6 Schnitt der beim Einführen des Rohrendes in das Plattenloch benutzbaren Führungsvorrichtung in Gestalt eines Dcrns, Abb. 7 und 8 Darstellungen zum Teil im
Schnitt für das Einführen der Rohrenden in die gelochte Platte mit Hilfe des Führungsdorns; Abb. 7 zeigt die Teile in der Stellung vor, Abb. 8 in der Stellung nach dem Einpressen, Abb. 9 gleiche Ansicht wie Abb. 7, aber mit
einer anderen Dornform,
Abb. 10 und 11 den Abb. 7 und 8 entsprechende Ansichten, die das Einsetzen der Rohrenden in Plattenlöcher mit geriefter Innenwandung zeigen,
Abb. 12 Ansicht eines Stückes der Platte mit gezogenen Löchern und
Abb. 13 Schnitt nach A-B der Abb. 12. Bei der beispielsweisen Ausführungsart des Verfahrens gemäß der in Abb. 3 bis 5 dargestellten Arbeitsweise werden die beiden Endplatten oder Scheiben auf der Plattform einer mit einer Mehrzahl von Spindeln arbeitenden i Bohrmaschine eingespannt. Geeignet hierzu ist beispielsweise eine Bohrmaschine der Art, die zum Bohren von Flanschenlöchern Anwendung findet und bei der die Bohrer dicht beieinander stehen, so daß eine größte Anzahl von Löchern j gleichzeitig gebohrt werden kann. Der Abstand j der Löcher voneinander, also die Dicke der zwischen den Löchern befindlichen Metallwand, kann dabei weitaus geringer sein, als wenn jedes Loch einzeln für sich gebohrt würde, da das j Bestreben des Metalls, sich zu werfen und zu verziehen, durch die gleichzeitige Arbeit der vielen Bohrer ausgeschaltet wird.
In Fällen, wo sich die Benutzung einer Bohrmaschine, die alle Löcher der Platte gleichzeitig bohrt, nicht empfiehlt, kann man die Löcher 2 in Gruppen bohren, wie aus den Abb. 1 und 2 zu ersehen ist, wo Endplatten mit zwei verschiedenen Lochgruppsn dargestellt sind. In den einzelnen Gruppen stehen die Löcher so nahe beieinander, wie wenn alle Löcher in einer Platte zu gleicher Zeit gebohrt werden, aber zwischen den einzelnen Gruppen ist eine stärkere Metallwand 3 stehengeblieben. Auch beim Gruppenbohren wird jede Neigung der Platte, sich zu werfen, vermieden.
Die Enden 5 der Rohre 4 werden durch Stauchen oder im Gesenk zusammengezogen oder sonst kegelig geformt, wie die Abb. 4 und 5 zeigen, damit sie sich leicht und sicher in die Löcher 2 der Platte 1 einführen lasten.
Das Einsetzen des ganzen Rohrbündels in die Endplatten wird in einer hydraulischen oder auch einer ändert artigen Presse vorgenommen, die eine senkrechte, wagerechte oder schräge Anordnung haben kann. Auch das Ansetzen der Rohre an die Plattenlöcher kann auf dieser Presse geschehen oder aber vor der Einführung der Teile in die Presse. Die kegeligen Enden 5 der Rohre 4 werden dabei in die Löcher 2 der Platten eingesetzt, so daß beide Endplatten das Rohrbündel gehörig begrenzen und abschließen, bevor das Einpressen in der hydraulischen Presse erfolgt.
Beim Einsetzen des Rohrbündels mit seinen beiden Endplatten zwischen die Plattform 6 und die Kopfplatte 7 der Presse werden Druckplatten 8 zwischen die Endplatten und die Plattform 6 sowie die Kopfplatte 7 eingelegt. Diese Druckplatten 8 sind ebenso ausgespart oder gelocht wie die Endplatten; ihre Löcher 9 sind aber etwas größer als die Löcher 2 der Endplatten 1 und von hinreichender Tiefe, um die kegeligen Enden 5 der Rohre 4 aufzunehmen, wenn diese in der Presse durch die Löcher 2 der Endplatten gedrückt werden (Abb. 5). Die Löcher 9 stimmen nach Zahl und Lage genau mit den Löchern 2 der Endplatten überein, d. h. jedes Loch 9 liegt konzentrisch zu seinem entsprechenden Loch 2 in der Endplatte.
Hat das Rohrbündel 4 mit seinen Endplatten 1 und den Druckplatten 8 seine richtige Stellung zwischen der Plattform 6 und der Kopfplatte 7 der Presse erhalten (Abb. 3), so tritt die Presse in Tätigkeit, und die Aufwärtsbewegung des Kolbens 10 treibt die Enden der Rohre durch die Löcher 2, wobei die kegelige Form der Rohrenden 5 eine gehörige Zentrierung
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gewährleistet. t)er Preßdruck wird εο lange fortgesetzt, bis die Rohrenden 5 in den Löchern 9 der Druckplatten liegen (Abb. 5). Da der Um fangsdurchmesser der Rohre 4 ein wenig größer ist als der Durchmesser der Löcher 2, to wird jedes Rohr an seinen Enden etwas zusammengepreßt, und die Verbindung der Rohrenden mit den Endplatten 1 ist daher eine so innige und dichte, wie wenn die Teile aus einem einheitlichen Stücke beständen.
Statt die Rohrenden zum Zwecke der sicheren Zentrierung kegelig auszubilden, kann man für den gleichen Zweck auch besondere Führungsmittel in Gestalt eines Doms (Abb. 6) o. dgl.
benutzen. Ein solcher Dorn besteht aus einem zylindrischen Teile 11 von etwas geringerem Durchmesser als der Rohrdurchmesser und einem Kegelstutz 12, dessen größter Durchmesser etwas geringer als der Rohrumfangsdurchmesser und so groß oder etwas größer aL der Durchmesser der Löcher 2 ist, während der klainere Enddurchmesser des Kegelstutzes etwas kürzer als der Durchmesser der Löcher 2 bemebsen ist, so daß der Dorn eine sichere Führung berm Einpressen der Rohrenden geben kann. Dorne dieser Art können auch, wie bei 13, . Innengewinde besitzen, damit sie sich nach dem Preßvorgang leichter von den Rohrenden entfernen lassen, falls sie nicht einfach von Hand abziehbar sind, oder damit man sie leicht aus den Druckplatten, in die sie nach dem Preßvorgange, wie noch weiter beschrieben werden soll, eindringen, herausnehmen kann.
Bei der Benutzung solcher Dorne wird das zylindrische Ende 11 in das Rohrende und das Kegelende 12 in das Loch 2 der Endplatte eingesetzt (Abb. 7 und 9). Die Druckplatte 8 besitzt eine solche Dicke, daß das Loch 9 den Dorn, nachdem er durch die Endplatte gegangen ist, aufnehmen kann (Abb. 8). Das Ansetzen der Rohre und der Preßvorgang vollziehen sich hier genau ebenso, wie mit Bezug auf Abb. 3 bis 5 beschrieben ist. Gemäß Abb. 7 und den folgenden Abbildungen werden nur die unteren Rohrenden mit ihrer Platte verbunden; es können aber auch beide Platten gleichzeitig mit den beiden Rohrenden in einem Arbeitsvorgange vereinigt werden. Nach vollzogenem Einpressen der Rohrenden werden die Dorne, im Bedarfsfalle mittels eines Schlüssels, der in das Gewindeloch 13 (Abb. 6) des Domes eingeschraubt wird, aus den Rohren entfernt. Um dies weiter zu erleichtern und die Dorne von selbst in die Löcher 9 der Druckplatten fallen zu lassen, kann man die Stelle des Übergangs vom zylindrischen zum kegelförmigen Teile des Domes zu einem kegeligen Kranze zuformen, wie bei Z2a (Abb. 9).
Bei der Ausführungf art nach Abb. 10 und 11 ist die Innenwand der Löcher 2 der Endplatten mit einigen Ringnuten oder Riefen 2a zum Zwecke der Erzielung eines festeren, dichteren Verbandes zwischen dem Rohrende und der Endplatte versehen. Unter dem Druck der hydraulischen Presse w.rd die Umfläche des Rohrendes in diese Riefen hineingetrieben, wie dies aus der Abb. 11 zu ersehen ist.
Bei der Au. führung, weise des Verfahrens, wo die Löcher in den Endplatten nicht durch Bohren, sondern durch Ziehen erzeugt werden, erhalten die Löcher Flansche za (Abb. 12 und 13), und gleichzeitig wird der Platte arch am Umfang ein Flan ch 14 geg^bfn, so daß sich statt Endplatten Endkajten bilden lassen. Bei dieser Au führung art kann ein dünneres Blech benutzt werden al. beim Bohren der Löcher, aber in beiden Fällen ist daran festzuhalten, alle Löcher oder wenigstens ganze Lochgruppen auf einmal, aLo in einem Arbeitsgange zu erzeugen.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Radiatoren, Kondensatoren u. dgl. mit in Endplatten eingesetzten Rohrbündeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre unter Benutzung kegelförmiger Führungsteile in die Löcher der beiden gesonderten Endplatten eingeführt und darin durch Nähern der Endplatten unter Druck eingepreßt und befestigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einführung in die Löcher der Endplatten ein Dorn mit einem kegelförmigen Kopf in die einzupressenden Rohrenden lose eingesetzt wird.
3. Dorn für das Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zylindrischen, in das Rohrende eingreifenden Schaft (11), einen kegelförmigen Führungskopf (12) und einen zwischen Kopf (12) und Schaft (11) angeordneten kegelförmigen Absatz (i2a), durch den der Dom mit geringer Reibung im Ende des Rohres gehalten wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DES52683D 1919-02-27 1920-04-02 Verfahren zur Herstellung von Radiatoren, Kondensatoren u. dgl. mit in Endplatten eingesetzten Rohrbuendeln Expired DE386462C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB386462X 1919-02-27
GB4949/19A GB143638A (en) 1919-02-27 1919-02-27 Improvements in connection with the manufacture of tubulous radiators, condensers, or like heating or cooling apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE386462C true DE386462C (de) 1923-12-08

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DES52683D Expired DE386462C (de) 1919-02-27 1920-04-02 Verfahren zur Herstellung von Radiatoren, Kondensatoren u. dgl. mit in Endplatten eingesetzten Rohrbuendeln

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ITTO20010561A1 (it) * 2001-06-12 2002-12-12 Campagnolo Srl Dispositivo per inserire un perno di articolazione per una catena, inparticolare per biciclette.
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