DE3852988T2 - Propylen-Ethylen-Blockcopolymer Zusammensetzung. - Google Patents

Propylen-Ethylen-Blockcopolymer Zusammensetzung.

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine für die Herstellung von Formteilen nützliche Propylen-Ethylen-Blockcopolymer-Zusammensetzung.
  • Isotaktisches Polypropylen wird in einer Anzahl gewerblicher Felder angewandt, weil es hervorragend in Eigenschaften wie Steifigkeit, Wärmebeständigkeit und Oberflächenglanz ist und darüber hinaus nicht teuer ist. Isotaktisches Polypropylen ist jedoch in seiner Verwendung beschränkt, weil es schlecht in der Schlagfestigkeit ist und nicht bei Anwendungen verwendet werden kann, in denen hohe mechanische Belastung angewandt wird.
  • Als Methoden für die Steigerung der Schlagfestigkeit von Polypropylen sind beispielsweise bekannt (1) eine Methode, in der Polypropylen und Polyethylen oder ein Ethylen-Propylen- Elastomer mechanisch gemischt werden, und (2) eine Methode für eine schlagfeste Polypropylen-Zusammensetzung, üblicherweise "Blockgrad" (block grade) genannt, in der Propylen zuerst im ersten Schritt polymerisiert wird und im zweiten Schritt Propylen und Ethylen copolymerisiert werden.
  • Insbesondere in der Methode (2) wurden Zusammensetzungen vorgeschlagen, die durch einheitliche Vermischung des im ersten Schritt erhaltenen Hoinopolypropylens mit Propylen-Ethylen-Copolymeren mit verschiedenen Ethylengehalten in verschiedenen Verhältnissen erhalten wurden (japanische Patentveröffentlichung Nr. 1886/1964).
  • Aus EP-A-0 135 834 ist ein Verfahren für die Herstellung eines Polypropylens, bestehend aus kristallinein Polypropylen oder einem durch kleine Mengen eines anderen 1-Olefins modifiziertem Polypropylen und einem Ethylen-Propylen-Copolymer entsprechend der Zwei-Stufen-Polymerisation bekannt. Das in diesem Verfahren erhaltene Polypropylen hat eine einheitliche und ausreichende Härte und Schlagfestigkeit in einem Temperaturbereich von Raumtemperatur bis zu niedrigen Temperaturen. Darüber hinaus enthält es lediglich eine kleine Menge Katalysator.
  • In US-4,547,552 ist eine chemisch gemischte Propylen-Polymer-Zusammensetzung offenbart, hergestellt zunächst durch Polymerisation vom Propylen, anschließende Zugabe von Propylen und Ethylen, und Durchführung einer Zwei-Stufen-Polymerisation. Diese Polypropylen-Zusammensetzung enthält ein kristallines Propylen-Polymer oder -Copolmyer, gummiartiges Propylen-Copolymer und kristallines Ethylen-Polymer oder -Copolymer, die chemisch miteinander gemischt sind. Diese Polymerzusammensetzung hat eine hervorragende Ausgewogenheit von Festigkeit und Schlagfestigkeit.
  • Diese Zusammensetzungen haben jedoch Nachteile dahingehend, daß die hervorragende Oberflächenglanzeigenschaft von Polypropylen reduziert wird, obwohl sie alle hinsichtlich der Schlagfestigkeit verbessert sind. In den letzten Jahren haben sich die für das Polypropylen benötigten Charakteristika mit der Ausdehnung der Anwendung von schlagfestem Polypropylen verändert. Das heißt, nicht nur Schlagfestigkeit und Steifigkeit, sondern auch Aussehenscharakteristika, z.B. Oberflächenglanz des Formteils, sind wichtig geworden.
  • In den letzten Jahren wurde eine Methode angewandt, in der im ersten Schritt eine kleine Menge Ethylen copolymerisiert wird zum Zweck, physikalische Eigenschaften von schlagfester Polypropylen-Zusammensetzung zu verbessern. In Übereinstimmung mit der obigen Methode werden Propylen und Ethylen im ersten Schritt copolymerisiert, so daß der Ethylengehalt 0.1 bis 10 Gew.-% beträgt, und das so erhaltene Copolymer wird mit einem in einem zweiten Schritt erhaltenen Propylen-Ethylen-Copolymer gemischt, so daß der Ethylengehalt nicht geringer ist als 70 Gew.-% (siehe japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 25291/1972). Diese Methode beabsichtigt, die Schweißungsstärke zum Zeitpunkt des Formens zu verbessern. Eine solch hohe Schlagfestigkeit, wie sie von einem Blockpolymer erwartet wird, kann jedoch nicht erhalten werden. Darüber hinaus hat die Methode einen Nachteil dahingehend, daß die Steifigkeit des Formteils abnimmt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Propylen-Ethylen-Blockcopolymer-Zusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die Formteile liefert, die hervorragend in Glanz, Steifigkeit und Schlagfestigkeit sind und die daher in einer breiten Vielfalt von Anwendungen als Vielzweck-Harz verwendet werden kann. Als ein Ergebnis zur Untersuchung von Entwicklungen einer schlagfesten Polypropylen-Zusammensetzung, die gut ausgewogen in physikalischen Eigenschaften wie Steifigkeit, Schlagfestigkeit und Glanz ist, die in neuen Anwendungen wie der Herstellung von Autoteilen, Teilen elektrischer Haushaltsgeräte und Freizeitgeräten angewandt werden soll, und die so als Allzweck-Harz verwendet werden kann, wurde gefunden, daß das Ziel durch Verwendung einer Polypropylen mit spezifizierten physikalischen Eigenschaften und ein Propylen- Ethylen-Copolymer mit spezifizierten physikalischen Eigenschaften umfassenden Zusammensetzung erreicht werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Propylen-Ethylen-Blockcopolymer- Zusammensetzung, umfassend:
  • 65 bis 95 Gew.-% eines Propylen-Homopolymeren, aufweisend:
  • (a) eine intrinsische Viskosität [η&sub1;], gemessen in einer Tetralin-Lösung bei einer Temperatur von 135ºC, von 0.5 bis 3.5 dl/g;
  • (b) einen Xylol-löslichen Anteil bei üblicher Temperatur, Xs, von nicht mehr als 3 Gew.-%, und eine Differenz (Δ[η&sub1;]) zwischen einer intrinsischen Viskosität ([η&sub1;]) einer Xylol-unlöslichen Portion (bei der üblichen Temperatur) und einer intrinsischen Viskosität ([η&sub1;]) einer Xylol-löslichen Portion, d. h. Δ[η&sub1;]= intrinsische Viskosität ([η&sub1;]) der unlöslichen Portion - intrinsische Viskosität ([η&sub1;]) der löslichen Portion von nicht mehr als 0.5 dl/g:
  • (c) eine isotaktische-Pentade-Fraktion, IP, die in den durch die folgende Gleichung dargestellten Bereich fällt:
  • IP ≥ -0.624 [η&sub1;] + 97.5; und
  • (d) eine in den durch folgende Gleichung dargestellten Bereich fallende Kristallisations-Temperatur (Tc):
  • Tc ± -2.33 [η&sub1;] + 116.0; und
  • 5 bis 35 Gew.-% eines statistischen Propylen-Ethylen- Copolymeren, aufweisend:
  • (e) eine intrinsische Viskosität [η&sub2;], gemessen in einer Tetralin-Lösung bei einer Temperatur von 135ºC, von weniger als 2.8 dl/g; und
  • (f) einen Ethylengehalt von 10 bis 35 Gew.-%.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Das als erste Komponente der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zu verwendende Propylen-Homopolymer ist ein durch die folgenden Anforderungen (a) bis (d) charakterisiertes Propylen-Homopolymer.
  • (a) Die intrinsische Viskosität [η&sub1;], gemessen in einer Tetralin-Lösung bei einer Temperatur von 135ºC, des Propylen-Homopolymeren beträgt 0.5 bis 3.5 dl/g, bevorzugter 1 bis 3 dl/g, und noch bevorzugter 1.1 bis 2.8 dl/g. Falls die intrinsische Viskosität größer ist als 3.5 dl/g, ist die Fluidität zum Zeitpunkt des Schmelzens gering. Andererseits wird, falls sie geringer ist als 0.5 dl/g, die Festigkeit des Formteils vermindert.
  • (b) Der Xylol-lösliche Anteil bei der üblichen Temperatur (Xs) des Propylen-Homopolymeren beträgt nicht mehr als 3 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 0.1 Gew.-%, und bevorzugter 1.5 bis 0.2 Gew.-%.
  • Der Xylol-lösliche Anteil bei üblicher Temperatur wie hier verwendet ist ein mit der folgenden Methode gemessener Wert: (i) 5 ± 0.5 g einer Probe wird in 700 ml p-Xylol vollständig gelöst, (ii) die resultierende Lösung wird auf übliche Temperatur gekühlt, (iii) die Lösung wird filtriert, und Methanol wird zu der abgetrennten Lösung zum Ausfällen gegeben, (iv) die Filtration wird erneut durchgeführt, und (v) die Feststoffe-Portion wird bei 100ºC während 4 Stunden getrocknet und gewogen.
  • Falls der Xylol-lösliche Anteil bei üblicher Temperatur des Propylen-Homopolymers mehr als 3 Gew.-% beträgt, fallen sowohl Steifigkeit als auch Wärmebeständigkeit und Härte.
  • Im erfindungsgemäßen Propylen-Homopolymer beträgt Δ[η&sub1;] (= intrinsische Viskosität [η&sub1;] der Xylol-unlöslichen Portion (übliche Temperatur - intrinsische Viskosität [η&sub1;] der Xylol- löslichen Portion (übliche Temperatur)) nicht größer als 0.5/g, bevorzugt 0.4 bis 0.1 dl/g. Falls Δ[η&sub1;] mehr als 0.5 dl/g beträgt, werden sowohl Steifigkeit als auch Wärmebeständigkeit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vermindert.
  • Die obige intrinsische Viskosität wird in einer Tetralin-Lösung bei einer Temperatur von 135ºC gemessen.
  • (c) Die isotaktische-Pentade-Fraktion (IP) des erfindungsgemäßen Propylen-Homopolymeren liegt im durch die folgende Gleichung dargestellten Bereich:
  • IP ≥ -0.624 [η&sub1;] + 97.5,
  • insbesondere
  • IP ≥ -0.624 [η&sub1;] + 98.0.
  • Falls die isotaktische-Pentade-Fraktion außerhalb des oben spezifizierten Bereichs liegt, werden Steifigkeit und Wärmebeständigkeit vermindert.
  • Die isotaktische-Pentade-Fraktion, wie hier verwendet, meint eine isotaktische Fraktion in der Pentade-Einheit, wie in der Polypropylen-Kette enthalten, wie gemessen mit der in Macromolecules 6 925 (1973) von A. Zambelli et al. offenbarten Methode, d.h. der ¹³C-NMR verwendenden Methode. In anderen Worten ist die isotaktische-Pentade-Fraktion eine Fraktion von Propylen-Monomer-Einheiten, die im Zentrum der Kette existiert, bei der fünf Propylen-Monomer-Einheiten in der Meso-Bindung kontinuierlich miteinander verbunden sind. Die Zuordnung der Peaks wurde durch die in Macromolecules, 8, 687 (1975) beschriebene Methode vorgenommen.
  • Genauer gesagt, wird die isotaktische-Pentade-Einheit als eine Intensitäts-Fraktion des mmmm-Peaks in allen Absorptions-Peaks in der Methyl-Kohlenstoff-Region des ¹³C-NMR- Spektrums gemessen.
  • Der Wert der isotaktischen-Pentade-Fraktion im erfindungsgemäßen Propylen-Homopolymer ist ein Wert des erhaltenen kristallinen Polypropylens selbst, aber nicht derjenige des Polymeren nach Extraktion, Fraktionierung usw.
  • (d) Die Kristallisationstemperatur Tc des Propylen-Homopolymeren liegt im durch die Gleichung dargestellten Bereich
  • Tc ≥ -2.33 [η&sub1;] + 116.0,
  • insbesondere
  • Tc ≥ -2.33 [η&sub1;] + 117.0.
  • In der Erfindung wurde die Kristallisationstemperatur Tc mit der folgenden Methode gemessen. Das heißt, 8 mg einer Probe wurde in der Temperatur von 50ºC bis 220ºC bei einer Temperaturerhöhungsgeschwindigkeit von 320ºC/Minute angehoben unter Verwendung eines Differential-Scanning-Kalorimeters und dann bei dieser Temperatur während 10 Minuten gehalten, und in der Temperatur auf 50ºC bei einer Temperatur-Senkungs-Geschwindigkeit von 10ºC/Minute abgesenkt.
  • Bei der Herstellung des Propylen-Homopolymeren als der ersten Komponente für die erfindungsgemäße Zusammensetzung ist es wünschenswert, einen Stereoregularitäts-Polymerisations-Katalysator zu verwenden, insbesondere einen Katalysator mit einer großen Stereoregularitäts-Tendenz.
  • Als solche Katalysatoren können beispielsweise ein Katalysator verwendet werden, enthaltend (i) ein Reaktionsprodukt einer Magnesiumverbindung und einer Titanverbindung, (ii) eine organometallische Verbindung, und (iii) eine Elektronendonator-Verbindung als eine Komponente.
  • Als Reaktionsprodukt einer Magnesiumverbindung und einer Titanverbindung (i) wird bevorzugt verwendet ein Produkt, erhalten durch Inkontaktbringen von durch die allgemeine Formel dargestelltem Magnesiumdialkoxid: Mg(OR&sub1;)&sub2; (wobei R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen ist) mit einer Elektronendonator-Verbindung, und, falls notwendig, weiter mit einem Halogenierungsmittel, und anschließende Umsetzung mit einer Halogen-enthaltenden Titan-Verbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel: Ti(OR²)nX¹4-n (wobei n 0 bis weniger als 4 ist, X¹ ein Halogenatom ist, und R² eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen ist).
  • Als organometallische Verbindung (ii) können organometallische Verbindungen von Aluminium, Lithium und Zink verwendet werden. Insbesondere wird bevorzugt als Organoaluminiumverbindung eine Alkylaluminiumverbindung verwendet, dargestellt durch die allgemeine Formel: AlR³mX²3-m (worin R³ eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, X² ein Halogenatom ist, und m 0 bis nicht mehr als 3 ist).
  • Als Elektronendonator-Verbindung (iii) werden üblicherweise Sauerstoff, Stickstoff, Phosphor und Schwefel enthaltende Verbindungen verwendet.
  • Genauer gesagt, können Ester wie aromatische Carbonsäure- ester, Sauerstoff-enthaltende Siliciumverbindungen wie Diphenyldialkoxysilan, Amine, Amide, Ketone, Nitrile, Phosphine, Phosphoramide, Ester, Thioether, Thioester, Säureanhydride, Säurehalogenide und organische Säuren verwendet werden.
  • Bei der Herstellung des Reaktionsprodukts einer Magnesiumverbindung und einer Titanverbindung (i) werden Magnesiumdialkoxid und, falls notwendig, 0.01 bis 10 Mol eines Halogenierungsmittels zugegeben, und eine Elektronen-Donator-Verbindung wird in einer Menge von 0.01 bis 10 Mol Pro Mol Magnesium zugegeben, und eine Halogen-enthaltende Titanverbindung wird in einer Menge von 1 bis 50 Mol pro Mol Magnesium zugegeben, und sie werden bei einer Temperatur von 0 bis 200ºC während einer Zeit von 5 Minuten bis 10 Stunden umgesetzt. In diesem Fall wird die Reaktion bevorzugt zweimal oder mehrfach wiederholt durchgeführt. Die Elektronen-Donator-Verbindung wird unter den als Elektronen-Donator-Verbindung (iii) aufgezählten Verbindungen ausgewählt.
  • Bei der Herstellung des Katalysators kann, falls notwendig, ein inertes Lösungsmittel, z.B. Kohlenwasserstoffe, verwendet werden.
  • Durch Polymerisieren von Propylen unter Verwendung des Magnesiumverbindung/Titanverbindung-Reaktionsprodukts (i) (feste Komponente), die mit der organometallischen Verbindung (ii) behandelt wurde und der Elektronen-Donator-Verbindung (iii) unter geeigneten Bedingungen kann ein hoch-stereoreguläres Propylen-Homopolymer erhalten werden.
  • In diesem Fall wird als Propylen-Ausgangsmaterial hochreines Propylen bevorzugt verwendet, um das erfindungsgemäße Propylen-Homopolymer zu erhalten.
  • Polymerisationsmethode und Polymerisationsbedingungen sind nicht kritisch. Die Polymerisation kann kontinuierlich oder diskontinuierlich, durch Lösungspolymerisation, Suspensionspolymerisation oder Gasphasenpolymerisation durchgeführt werden.
  • Im Fall der Lösungspolymerisation wird der Katalysator in einer solchen Menge verwendet, daß die Konzentration der obigen festen Komponente (berechnet als Titan-Atom) von 0.001 bis 1 mMol/Liter reicht.
  • Die organometallische Verbindung (ii), die als Katalysator- Komponente für die Herstellung des erfindungsgemäß verwendeten Propylen-Homopolymers verwendet werden soll, kann im Bereich von 1 bis 1000 Mol pro Mol Titan-Atom eingesetzt werden.
  • Die als Komponente (iii) des Katalysators (der zum Zeitpunkt der Polymerisation zugegeben wird) zu verwendende Elektronendonator-Verbindung kann in einer Menge von 0.01 bis 200 Mol pro Mol Titan-Atom eingesetzt werden.
  • In Verbindung mit den Polymerisationsbedingungen kann die Polymerisation bei einem Druck von Atmosphärendruck bis 50 kg/cm² und einer Temperatur von 30 bis 200ºC durchgeführt werden.
  • Die Kontrolle des Molekulargewichts kann durch bekannte Techniken unter Verwendung von Wasserstoff oder einer Katalysator-Zusammensetzung durchgeführt werden.
  • Das in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zu verwendende Propylen-Homopolymer kann durch eine Methode wie oben beschrieben hergestellt werden, d.h. eine bekannte Propylen-Polymerisationsmethode unter Verwendung eines Hoch-Stereoregularitäts-Katalysator, z.B. eine Methode wie beispielsweise in japanischen offengelegten Patentanmeldungen Nr. 63310/1982 und 146905/1988 beschrieben, genauer gesagt durch Anwendung der Gaspolymerisation usw. unter Bedingungen, die bestimmt wurden unter Berücksichtigung der für das Polymer der Erfindung (Anforderungen (a) bis (d)) benötigten Charakteristika.
  • Die Propylen-Ethylen-Blockcopolymer-Zusammensetzung der Erfindung umfaßt eine das wie oben erhaltene Propylen-Homopolymer und ein Propylen-Ethylen-Random-Copolymer als zweite Komponente enthaltende Zusammensetzung.
  • Es ist notwendig für das Propylen-Ethylen-Random-Copolymer, eine intrinsische Viskosität, gemessen in einer Tetralin-Lösung bei einer Temperatur von 135ºC von weniger als 2.8 dl/g aufzuweisen, bevorzugt 1 bis 2.6 dl/g und bevorzugter 1.2 bis 2.6 dl/g, und einen Ethylengehalt von 10 bis 35 Gew.-%, bevorzugt 12 bis 28 Gew.-%. Falls die intrinsische Viskosität 2.8 dl/g oder mehr ist, nimmt der Glanz ab. Falls der Ethylengehalt geringer ist als 10 Gew.-%, wird die schlagfestigkeit vermindert. Andererseits wird, falls er mehr als 35 Gew.-% beträgt, der Glanz vermindert.
  • Das als zweite Komponente in der Erfindung zu verwendende Propylen-Ethylen-Random-Copolymer kann hergestellt werden durch Copolymerisation von Propylen und Ethylen unter Verwendung des gleichen Katalysators wie der Stereoregularitäts-Polymerisations-Katalysator, der bei der Herstellung des Propylen-Homopolymeren als erste Komponente verwendet wird, unter den gleichen Polymerisationsbedingungen wie in der Herstellung des Propylen-Homopolymeren als erste Komponente.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendende Propylen-Ethylen-Blockcopolymer-Zusammensetzung wird durch Mischen in einem Polymerisationsgefäß durch die Zwei-Stufen-Polymerisationsmethode effizient hergestellt.
  • Zunächst wird im Polymerisationsgefäß des ersten Schritts das Propylen-Homopolymer als die erste Komponente mit der obigen Methode hergestellt. Dann werden in dem Polymerisationsgefäß des zweiten Schritts Ethylen und Propylen in Gegenwart des in der ersten Stufe erhaltenen Propylen-Homopolymeren copolymerisiert in einer solchen Weise, daß die intrinsische Viskosität im oben angegebenen Bereich liegt und das Propylen-Homopolymer im ersten Schritt (die erste Komponente) 65 bis 95 Gew.-%, bevorzugt 70 bis 93 Gew.-% des Gesamtpolymeren darstellt und das Propylen-Ethylen-Random-Copolymer im zweiten Schritt (die zweite Komponente) 5 bis 35 Gew.-%, bevorzugt 7 bis 30 Gew.-% des Gesamtpolymeren darstellt.
  • Die so erhaltene Zusammensetzung kann als Formmaterial verwendet werden, indem verschiedene Additive wie ein Antioxidans durch die übliche Methode kompoundiert und anschließend pelletiert werden.
  • Aus der Propylen-Polymer-Zusammensetzung der Erfindung erhaltene Formteile sind gut im Glanz und hoch sowohl in Schlagfestigkeit als auch in Steifigkeit, und können als in den physikalischen Eigenschaften gut ausgewogene Formteile verschiedene Anwendungen finden.
  • Die Erfindung wird unter Bezug auf die folgenden Beispiele in größerem Detail beschrieben.
  • Beispiel 1 (1) Herstellung der festen Katalysator-Komponente
  • In einen 4-Liter-Glasbehälter, dessen Atmosphäre mit Argon ersetzt worden war, wurden 40 g Diethoxymagnesium, 600 ml n- Heptan und 40 mMol Di-n-butylphthalat gegeben, und sie wurden dann bei Raumtemperatur während 30 Minuten gerührt. Dann wurden 90 mMol Siliciumtetrachlorid zu der oben erhaltenen Lösung gegeben und während 1 Stunde gerührt, und dann wurden 10 mMol Titantetrachlorid zugegeben und bei 110ºC für 2 Stunden gerührt.
  • Die überstehende Flüssigkeit wurde abgetrennt. Nach Waschen mit heißem n-Heptan wurden 10 Mol Titantetrachlorid zugegeben und bei 110º während 2 Stunden gerührt. Durch gründliches Waschen mit n-Heptan wurde eine feste Katalysator-Komponente erhalten.
  • Der Katalysator enthielt 2.2 Gew.-% Ti.
  • (2) Polymerisation
  • In einem 5-Liter-Autoklaven wurden, nachdem die Atmosphäre gründlich mit Stickstoff-Gas ersetzt worden war, 20 g Polypropylen, das getrocknet worden war, gegeben. Dann wurden 2.0 mMol Triethylaluminium, 0.1 mMol Diphenyldimethoxysilan und 0.01 mg (als Titan-Atom) der obigen festen Katalysatorkomponente in den Autoklaven gegeben. Wasserstoff und Propylen wurden eingeführt, und die Temperatur und der Druck wurden jeweils auf 70ºC und 28 kg/cm² erhöht. Unter diesen Bedingungen wurde die Polymerisation während 2 Stunden durchgeführt.
  • Nachdem die Polymerisation im ersten Schritt vollständig war, wurde einmal entgast. Dann wurde ein gemischtes Gas aus Ethylen und Propylen und Wasserstoff eingeleitet. Während der Druck bei einem Mischgasdruck von 18 kg/cm² gehalten wurde, wurde die Polymerisation des zweiten Schritts bei 55ºC während 2 Stunden durchgeführt.
  • Nach Vervollständigung der Polymerisation des zweiten Schritts wurden unreagierte Gase entfernt, wobei eine Propylen-Polymer-Zusammensetzung erhalten wurde, wie in Tabelle 1 gezeigt. Zu dem so erhaltenen Propylen-Polymer wurden üblicherweise bekannte Additive gegeben und vermischt, und die resultierende Mischung wurde unter Verwendung eines Extruders pelletiert.
  • Beispiele 2 bis 4 und Vergleichsbeispiele 1 bis 3
  • In Beispiel 1 wurden die Bedingungen für die Polymerisation des ersten Schritts und/oder die Bedingungen für die Polymerisation des zweiten Schritts verändert, um in Tabelle 1 gezeigte Propylen-Polymer-Zusammensetzungen zu erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 4 (1) Herstellung der festen Katalysator-Komponente
  • In einen 500-ml Vierhalskolben wurden 150 ml trockenes n-Heptan und 11.4 g (100 mMol) Magnesiumdiethoxid gegeben, und bei Raumtemperatur wurden 1.45 ml (15 mMol) Tetrachlorkohlenstoff und 1.85 ml (6.2 mMol) Tetra-1-propoxytitan zugegeben.
  • Die Temperatur wurde auf 60ºC erhöht und die Reaktion wurde während 2 Stunden durchgeführt.
  • Das so erhaltene Reaktionsprodukt wurde zweimal bei Raumtemperatur mit 200 ml trockenem n-Heptan durch die Dekantierungsmethode gewaschen. Dann wurden 100 ml trockenes n-Heptan und 4.1 ml (23 mMol) n-Butylbenzoat zugegeben, und dann wurden 110 ml (1000 mMol) Titantetrachlorid zugetropft. Die Reaktion wurde bei 108ºC während 2 Stunden durchgeführt. Bei einer Temperatur von 80 bis 85ºC wurde die überstehende Flüssigkeit entfernt. Dann wurden weitere 200 ml trockenes n-Heptan zugegeben. Die resultierende Mischung wurde gerührt, stehengelassen, und die überstehende Flüssigkeit wurde entfernt. Dieser Prozeß wurde viermal wiederholt. Dann wurde zweimal bei Raumtemperatur gewaschen, wodurch eine feste Katalysator- Komponente erhalten wurde. Die Menge an niedergeschlagenem Titan, bestimmt durch die colorimetrische Methode, betrug 30 mg -Ti/g-feste Katalysator-Komponente.
  • (2) Polymerisation
  • Eine in Tabelle 1 gezeigte Propylen-Polymer-Zusammensetzung wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, daß die obige feste Katalysatorkomponente als feste Katalysatorkomponente verwendet wurde.
  • Formteile der obigen Zusammensetzungen wurden hinsichtlich Glanz, Schlagfestigkeit und Steifigkeit (Elastizitätsmodul) gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1 Beispiel Vergleichbeispiel Propylen-Homopolymer Xylol-löslicher Anteil bei üblicher Temperatur (Gew.-%) Menge an Polymer (Gew.-%) Propylen-Ethylen-Random-Copolymer Ethylen-Gehalt (Gew.-%) Menge an Polymer (Gew.-%) Elastizitätsmodul *¹ Izod-Schlagfestigkeit *² Glanz *³ *¹ Elastizitätsmodul gemessen entsprechend JIS K7293 *² Izod-Schlagfestigkeit: gemessen entsprechend JIS K7110 (Kerbe) *³ Glanz: gemessen entsprechend JIS K7105

Claims (8)

1. Eine Propylen-Ethylen-Blockcopolymer-Zusammensetzung, umfassend:
65 bis 95 Gew.-% eines Propylen-Homopolymeren, aufweisend (a) eine intrinsische Viskosität [η&sub1;], gemessen in einer Tetralin-Lösung bei einer Temperatur von 135ºC, von 0.5 bis 3.5 dl/g, (b) einen Xylol-löslichen Anteil bei üblicher Temperatur (Xs) von nicht mehr als 3 Gew.-% und eine Differenz (Δ[η&sub1;]) zwischen einer intrinsischen Viskosität ([η&sub1;]) der Xylol-unlöslichen Portion bei der üblichen Temperatur und einer intrinsichen Viskosität ([η&sub1;]) der Xylol-löslichen Portion bei der üblichen Temperatur von nicht mehr als 0.5 dl/g, (c) eine isotaktische-Pentade- Fraktion (IP), die in den durch folgende Gleichung dargestellten Bereich fällt:
IP ≥ -0.6.24 [η&sub1;] + 97.5,
und (d) eine Kristallisationstemperatur (Tc), die in den durch folgende Gleichung dargestellten Bereich fällt:
Tc ≥ -2.33 [η&sub1;] + 116.0; und
5 bis 35 Gew.-% eines statistischen Propylen-Ethylen-Copolymeren, aufweisend (e) eine intrinsische Viskosität ([η&sub1;]), gemessen in einer Tetralin-Lösung bei einer Temperatur von 135ºC, von weniger als 2.8 dl/g und (f) einen Ethylengehalt von 10 bis 35 Gew.-%.
2. Die Zusammensetzung wie in Anspruch 1 beansprucht, worin die intrinsische Viskosität [η&sub1;] des Propylen-Homopolymeren 1 bis 3 dl/g beträgt.
3. Die Zusammensetzung wie in Anspruch 1 beansprucht, worin der Xylol-lösliche Anteil bei der üblichen Temperatur (Xs) des Propylen-Homopolymeren 2 bis 0.1 Gew.-% beträgt.
4. Die Zusammensetzung wie in Anspruch 1 beansprucht, worin die Differenz (Δ[η&sub1;]) zwischen der intrinsischen Viskosität ([η&sub1;]) der Xylol-unlöslichen Portion bei der üblichen Temperatur und der intrinsischen Viskosität ([η&sub1;]) der Xylol-löslichen Portion bei der üblichen Temperatur 0.4 bis 0.1 dl/g beträgt.
5. Die Zusammensetzung wie in Anspruch 1 beansprucht, worin die isotaktische-Pentade-Fraktion (IP) im durch die folgende Gleichung dargestellten Bereich liegt:
IP ≥ -0.624 [η&sub1;] + 98.0.
6. Die Zusammensetzung wie in Anspruch 1 beansprucht, worin die Kristallisations-Temperatur (Tc) im durch die folgende Gleichung dargestellten Bereich liegt:
Tc ≥ -2.33 [η&sub1;] + 117.0.
7. Die Zusammensetzung wie in Anspruch 1 beansprucht, worin die intrinsische Viskosität ([η&sub2;]) des statistischen Propylen-Ethylen-Copolymeren 1 bis 2.6 dl/g beträgt.
8. Die Zusammensetzung wie in Anspruch 1 beansprucht, worin der Ethylen-Gehalt des Propylen-Ethylen-Copolymeren 12 bis 28 Gew.-% beträgt.
DE3852988T 1987-11-11 1988-11-05 Propylen-Ethylen-Blockcopolymer Zusammensetzung. Expired - Fee Related DE3852988T2 (de)

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