DE3850805T2 - Verfahren zur Herstellung von Epoxygruppen enthaltenden Silanen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Epoxygruppen enthaltenden Silanen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Epoxygruppen enthaltenden Silanen. Speziell betrifft sie ein Verfahren zur Herstellung von Epoxygruppen enthaltenden Alkoxysilanen durch Hydrosilylierung einer endständig ungesättigten Epoxyverbindung mit einem Hydroalkoxysilan unter Verwendung eines Platinkatalysators.
  • Silankupplungsmittel sind Verbindungen mit einer im Molekül vorhandenen funktionellen organischen Gruppe und einer mit anorganischen Materialien reagierenden, hydrolysierbaren Gruppe. Da Silankupplungsmittel aufgrund ihrer funktionellen Gruppen in der Lage sind, ein organisches Polymer an ein anorganisches Material wie Siliciumdioxid zu binden, wobei die mechanische Festigkeit des organischen Polymers bemerkenswert erhöht wird, steigt der Bedarf an diesen als nicht zu ersetzendes Material bei der Entwicklung hochmoderner Verbundwerkstoffmaterialien an.
  • Unter anderen werden Silankupplungsmittel mit einer Epoxygruppe im Molekül weitverbreitet auf dem Feld der elektronischen Materialien angewendet. Aufgrund sehr strenger Anforderungen in Bezug auf Hitzbeständigkeit und Isolationseigenschaften bei elektronischen Materialien werden in der Technik hochreine Silankupplungsmittel mit einer Epoxygruppe im Molekül angestrebt.
  • Es ist bekannt, daß Epoxygruppen enthaltende Alkoxysilane durch die Hydrosilylierung von endständig ungesättigten Epoxyverbindungen mit Hydroalkoxysilanen unter Verwendung eines Platinkatalysators hergestellt werden können. Das JP-B-49-25651 offenbart beispielsweise ein Verfahren, bei dem 3-Glycidoxypropylalkoxysilan durch die Hydrosilylierung von Allylglycidylether mit einem Hydroalkoxysilan unter Verwendung eines Komplexes von Platindichlorid mit einem ungesättigten Keton wie Mesityloxid als Katalysator hergestellt wird. JP-B-50-24947 offenbart ein Verfahren, bei dem die Umsetzung des Allylglycidylethers mit einem Hydroalkoxysilan in Anwesenheit eines Komplexes von Platin mit einem β-Diketon wie Acetylaceton als Katalysator ausgeführt wird.
  • Es bestand jedoch das Problem, daß, wenn eine endständig ungesättigte Epoxyverbindung in Anwesenheit eines Platinkatalysators mit einem Hydroalkoxysilan hydrosilyliert wurde, unausweichlich zusätzlich zu dem erwünschten, endständig silylierten Produkt ein unerwünschtes, intern silyliertes Isomer erhalten wurde. Wenn beispielsweise Allylglycidylether unter Verwendung eines Platinkatalysators mit Trimethoxysilan hydrosilyliert wird, verläuft die Umsetzung wie unten erläutert, wobei 2-Glycidoxyisopropyltrimethoxysilan (nicht erwünschtes β-Isomer) neben dem 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan (erwünschtes Produkt, γ-Isomer) erhalten wird. γ-Isomer β-Isomer HSi(OR)&sub3; Si(OR)&sub3;
  • Es ist im allgemeinen sehr schwer, das erwünschte Produkt von dem unerwünschten Isomer durch Destillation anzutrennen, da der Unterschied zwischen ihren Siedepunkten nur sehr klein ist. Dementsprechend wird angestrebt, ein Verfahren zur Herstellung von Epoxygruppen enthaltenden Alkoxysilanen zur Verfügung zu stellen, in welchem die Bildung des intern silylierten Isomers unterdrückt und das erwünschte, endständig silylierte Produkt mit der höchstmöglichen Selektivität produziert wird.
  • Die Erfindung soll das oben diskutierte Problem des Standes der Technik lösen; ein Ziel der Erfindung ist es, die Verbesserung eines Verfahrens zur Herstellung von Epoxygruppen enthaltenden Alkoxysilanen durch die Hydrosilylierung einer endständig ungesättigten Epoxyverbindung mit einem Hydroalkoxysilan unter Verwendung eines Platinkatalysators zur Verfügung zu stellen, in dem die Bildung des intern silylierten Isomers unterdrückt und das erwünschte, endständig silylierte Produkt mit der höchstmöglichen Selektivität produziert werden kann.
  • US-A-3 398 174 beschreibt die Reaktion einer aliphatisch ungesättigten Verbindung, Allylglycidylether, in Anwesenheit einer Hydroxylverbindung wie einem Alkohol mit HSi(OMe)&sub2;, die durch Chlorplatinsäure katalysiert wird und von einer Pufferlösung Gebrauch macht.
  • DE-A-30 23 622 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Organosiliciumverbindungen, das die Umsetzung eines Glycidyloxyalkenylethers mit einem Alkenyloxyhydrosilan in Anwesenheit eines Platinkatalysators umfaßt, wobei zusätzlich eine Hydroxylverbindung anwesend seien kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß, wenn die Hydrosilylierung einer endständig ungesättigten Epoxyverbindung mit einem Hydroalkoxysilan unter Verwendung eines Platinkatalysators in Anwesenheit eines Alkohols und in Abwesenheit einer Pufferlösung ausgeführt wird, die Bildung des intern silylierten Isomeren unterdrückt und das erwünschte, endständig silylierte Produkt mit höchstmöglicher Selektivität erhalten werden kann. Somit stellt die Erfindung eine Verbesserung eines Verfahrens zur Herstellung Epoxygruppen enthaltender Alkoxysilane durch die Hydrosilylierung von endständig ungesättigten Epoxyverbindungen mit Hydroalkoxysilanen unter Verwendung eines Platinkatalysators zur Verfügung, wobei die Verbesserung die Ausführung der Hydrosilylierung in Anwesenheit eines Alkohols und in Abwesenheit einer Pufferlösung umfaßt.
  • Die Erfindung soll nun detailliert beschrieben werden.
  • Die Produkte des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Epoxygruppen enthaltende Alkoxysilane. Diese sind als Silankupplungsmittel nützlich. Darunter sind die Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
  • RCH&sub2;CH&sub2;Si(OR¹)nR²3-n (I),
  • als Epoxygruppen enthaltende Silankupplungsmittel besonders geeignet, wobei R einen Epoxygruppen enthaltenden organischen Rest ohne aktive Wasserstoffe und R¹ und R² jeweils Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellen und n eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist. Besonders geeignete Produkte sind die Verbindungen der allgemeinen Formel (I), bei denen R Glycidoxymethyl, 3,4-Epoxycyclohexyl, Oxiranyl, Oxiranylphenyl, 3,4-Epoxybutyl, Oxiranylmethyl, Oxiranylethyl und 2-Methylglycidoxymethyl ist, R¹ und R² aus der aus Methyl und Ethyl bestehenden Gruppe ausgewählt sind und n 2 oder 3 ist.
  • Jede endständig ungesättigte Epoxyverbindung, die zuvor zur Herstellung Epoxygruppen enthaltender Alkoxysilane durch Hydrosilylierung derselben eingesetzt wurde, kann dabei verwendet werden. Die zur Herstellung Epoxygruppen enthaltender Alkoxysilane der allgemeinen Formel (I) geeigneten Verbindungen können durch die allgemeine Formel (II)
  • RCH=CH&sub2; (II)
  • dargestellt werden,
  • wobei R wie oben stehend definiert ist. Beispiele für die bevorzugten, endständig ungesättigten Epoxyverbindungen der allgemeinen Formel (II) umfassen beispielsweise Allylglycidylether, 4-Vinylcyclohexen-1-oxid, 1,3-Butadienoxid, Divinylbenzoloxid, 1,5-Hexadienoxid, 1,4-Pentadienoxid, 3-Methyl-1,3-butadien-1-oxid und Allyl-(α-methylglycidyl)-ether.
  • Jedes zuvor zur Hydrosilylierung von endständig ungesättigten Epoxyverbindungen verwendete Hydroalkoxysilan mit 1 bis 3 Alkoxygruppen kann dabei verwendet werden. Zur Herstellung von Epoxygruppen enthaltenden Alkoxysilanen der allgemeinen Formel (I) geeignete Hydroalkoxysilane können durch die allgemeine Formel (III)
  • HSi(OR¹)nR²3-n (III)
  • dargestellt werden, worin R¹, R² und n wie oben definiert sind. Von diesen Hydroalkoxysilanen, die hier verwendet werden können, sind diejenigen der allgemeinen Formel (III) bevorzugt, in denen R¹ und R² aus der aus Methyl und Ethyl bestehenden Gruppe ausgewählt sind und n 2 oder 3 ist. Beispiele bevorzugter Hydroalkoxysilane umfassen Trimethoxysilan, Triethoxysilan, Methyldimethoxysilan und Ethyldiethoxysilan.
  • Jeder zuvor für die Hydrosilylierung von endständig ungesättigten Epoxyverbindungen mit Hydrosilanen verwendete Platinkatalysator kann verwendet werden. Bevorzugte Platinkatalysatoren umfassen beispielsweise Hexachloroplatinsäure, Platinchloridkomplexe mit einem ungesättigten Keton wie Dichlor-(mesityloxid)-platin(II) und Dichlor- (methylvinylketon)-platin(II), Komplexe mit einem β-Diketon wie Dichloroplatin(II)acetylacetonat, Komplexe mit einem Olefin wie Dichlor-(1,5-cyclooctadien)-platin(II), Komplexe mit einem Amin wie Dichlordiaminplatin(II) sowie Komplexe mit einem Phosphin wie Dichlor-bis-(triphenylphosphin)-platin(II).
  • Die verwendete Menge an Platinkatalysator kann von 10&supmin;&sup7; bis 10&supmin;³ Mol, vorzugsweise von 10&supmin;&sup6; bis 10&supmin;&sup4; Mol, pro Mol Hydroalkoxysilan reichen.
  • Hier verwendbare Alkohole umfassen zum Beispiel Methanol, Ethanol, n-Propanol und Isopropanol.
  • Dem Erfindungszweck entsprechend wird angestrebt, Alkohol in einer Menge von mehr als 0,1 Mol, vorzugsweise von 0,2 bis 10 Mol, in bevorzugterer Weise von 0,5 bis 3,0 Mol, pro Mol Hydroalkoxysilan einzusetzen. Mit wesentlich weniger als 0,2 Mol Alkohol pro Mol Hydroalkoxysilan wird die Bildung des intern silylierten Isomeren nicht befriedigend unterdrückt. Andererseits ist es vorteilhaft, überschüssige Mengen an Alkohol zu vermeiden, da sonst tendenziell eine Nebenreaktion, wie unten angegeben, auftreten kann.
  • HSi(OR¹)&sub3;+R¹OH→Si(OR¹)&sub4;+H&sub2;.
  • Der Alkohol wird vorzugsweise dem Hydroalkoxysilanreaktionspartner beigemischt, wonach diese Mischung einem Gemisch der ungesättigten Epoxyverbindung als Reaktionspartner und dem Katalysator unter Rühren zugefügt wird, gefolgt von der Fortführung der Reaktion.
  • Andere hier anwendbare Reaktionsbedingungen sind dieselben, die zuvor für die Herstellung von Epoxygruppen enthaltenden Silanen durch Hydrosilylierung einer endständig ungesättigten Epoxyverbindung mit einem Hydroalkoxysilan angewendet wurden.
  • Bei der Ausführung der Erfindung kann die ungesättigte Epoxyverbindung in einem Bereich von etwa 0,5 bis etwa 2,0 Mol, vorzugsweise von ungefähr 0,7 bis 1,3 Mol, pro Mol Hydroalkoxysilan eingesetzt werden. Die Reaktionstemperatur beträgt üblicherweise von Raumtemperatur bis ungefähr 100ºC, vorzugsweise von etwa 40 bis 70ºC. Die Reaktionszeit beträgt normalerweise von ungefahr 0,5 bis etwa 3,0 Stunden. Während die Reaktion normalerweise unter Normaldruck ausgeführt wird, kann sie genauso unter erhöhtem Druck stattfinden.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens, in welchem eine endständig ungesättigte Epoxyverbindung unter Verwendung eines Platinkatalysators in Anwesenheit eines Alkohols mit einem Hydroalkoxysilan hydrosilyliert wird, kann die Bildung des unerwünschten, intern silylierten Produktes effektiv unterdrückt und das gewünschte, endständig silylierte Produkt mit einer Selektivität von nahezu 100% hergestellt werden.
  • Während die Erfindung durch die folgenden Beispiele erläutert wird, ist sie jedoch nicht auf diese beschränkt.
  • Beispiel 1
  • Ein mit einem Tropftrichter, einem Rückflußkühler, einem Rührer und einem Thermometer ausgestatteter Vierhalskolben wurde mit 13,7 g (0,12 Mol) Allylglycidylether und 12 ul einer 0,1 M Lösung von Hexachloroplatinsäure (H&sub2;PtCl&sub6;·6H&sub2;O) in Isopropylalkohol (1,2 10&supmin;&sup6; Mol Platin) beschickt und unter Rühren auf eine Temperatur von 50ºC erwärmt. Zu der bei dieser Temperatur gehaltenen Mischung wurde unter Rühren eine Mischung von 12,2 g (0, 1 Mol) Trimethoxysilan und 6,4 g (0,2 Mol) Methanol tropfenweise über einen Zeitraum von 2 Stunden hinzugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde für 1 Stunde weiterhin bei 50ºC unter Rühren gehalten.
  • Nach dieser Zeit wurde anhand einer Analyse mittels der Gaschromatographie ermittelt, daß das erwünschte 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan mit einer Ausbeute von 90,0% (auf Basis des Trimethoxysilans) erhalten worden war und daß das Gewichtsausbeuteverhältnis des erwünschten Produktes zu dem intern silylierten Produkt 99,5 : 0,5 betrug.
  • 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan wurde durch schlichte Destillation des Reaktionsgemisches mit einer Reinheit von 99,7% erhalten.
  • Beispiel 2
  • Das Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß Methanol in einer Menge von 1,6 g (0,05 Mol) anstelle von 6,4 g (0,2 Mol) verwendet wurde.
  • Analyse mittels Gaschromatographie ergab, daß das gewünschte 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan mit einer Ausbeute von 91,1% (auf Basis des Trimethoxysilans) erhalten wurde und daß das Gewichtsausbeuteverhältnis des gewünschten Produkts zum intern silylierten Produkt 99,4 zu 0,6 betrug.
  • 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan wurde durch einfache Destillation des Reaktionsgemisches mit einer Reinheit von 99,6% erhalten.
  • Beispiel 3
  • Ein mit einem Tropftrichter, einem Rückflußkühler, einem Rührer und einem Thermometer ausgestatteter Vierhalskolben wurde mit 13,7 g (0,12 Mol) Allylglycidylether und 12 ul einer 0,1 M Lösung von Hexachloroplatinsäure (H&sub2;PtCl&sub6;·6H&sub2;O) in Isopropylalkohol (1,2 10&supmin;&sup6; Mol Platin) beschickt und unter Rühren auf eine Temperatur von 80ºC erwärmt. Zu der bei dieser Temperatur gehaltenen Mischung wurde unter Rühren eine Mischung von 16,4 g (0,1 Mol) Triethoxysilan und 4,6 g (0, 1 Mol) Ethanol tropfenweise über einen Zeitraum von 2 Stunden hinzugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde für 1 Stunde weiterhin unter Rühren bei 80ºC gehalten.
  • Danach wurde anhand der Analyse mittels Gaschromatographie bestimmt, daß das erwünschte 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan mit einer Ausbeute von 88,2% (auf Basis des Triethoxysilans) erhalten worden war und daß das Gewichtsausbeuteverhältnis des erwünschten Produktes zu dem intern silylierten Produkt 99,6 : 0,4 betrug.
  • 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan wurde durch einfache Destillation des Reaktionsgemisches mit einer Reinheit von 99,8% erhalten.
  • Beispiel 4
  • Ein mit einem Tropftrichter, einem Rückflußkühler, einem Rührer und einem Thermometer ausgestatteter Vierhalskolben wurde mit 13,6 g (0,11 Mol) 4-Vinylcyclohexen-1- oxid und 12 ul einer 0,1 M Lösung von Hexachloroplatinsäure (H&sub2;PtCl&sub6;·6H&sub2;O) in Isopropylalkohol (1,2 10&supmin;&sup6; Mol Platin) beschickt und unter Rühren auf eine Temperatur von 50ºC erwärmt. Zu der bei dieser Temperatur gehaltenen Mischung wurde unter Rühren eine Mischung von 12,2 g (0,1 Mol) Trimethoxysilan und 6,4 g (0,2 Mol) Methanol tropfenweise über einen Zeitraum-von 2 Stunden hinzugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde für 1 Stunde weiterhin unter Rühren bei 50ºC gehalten.
  • Danach wurde anhand einer Analyse mittels Gaschromatographie bestimmt, daß das erwünschte 4-(2-Trimethoxysilylethyl)-cyclohexen-1-oxid mit einer Ausbeute von 99,2% (auf Basis des Trimethoxysilans) erhalten worden war und daß das Gewichtsausbeuteverhältnis des erwünschten Produktes zu dem intern silylierten Produkt 99,7 : 0,3 betrug.
  • 4-(2-Trimethoxysilylethyl)-cyclkohexen-1-oxid wurde durch einfache Destillation des Reaktionsgemisches mit einer Reinheit von 99,9% erhalten.
  • Beispiel 5
  • Ein mit einem Tropftrichter, einem Rückflußkühler, einem Rührer und einem Thermometer ausgestatteter Vierhalskolben wurde mit 7,7 g (0,11 Mol) butadienmonoxid und 12 ul einer 0,1 M Lösung von Hexachloroplatinsäure (H&sub2;PtCl&sub6;·6H&sub2;O) in Isopropylalkohol (1,2 10&supmin;&sup6; Mol Platin) beschickt und unter Rühren auf eine Temperatur von 50ºC erwärmt. Zu der bei dieser Temperatur gehaltenen Mischung wurde unter Rühren eine Mischung von 12,2 g (0,1 Mol) Trimethoxysilan und 6,4 g (0,2 Mol) Methanol tropfenweise über einen Zeitraum von 2 Stunden hinzugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde für 1 Stunde weiterhin unter Rühren bei 50ºC gehalten.
  • Danach wurde anhand der Analyse mittels Gaschromatographie bestimmt, daß das erwünschte 2-Trimethoxysilylethylethylenoxid mit einer Ausbeute von 99,5% (auf Basis des Trimethoxysilans) erhalten worden war und daß das Gewichtsausbeuteverhältnis des erwünschten Produktes zu dem intern silylierten Produkt 99,6 : 0,4 betrug.
  • 2-Trimethoxysilylethylethylenoxid wurde durch einfache Destillation des Reaktionsgemisches mit einer Reinheit von 99,8% erhalten.
  • Beispiel 6
  • Ein mit einem Tropftrichter, einem Rückflußkühler, einem Rührer und einem Thermometer ausgestatteter Vierhalskolben wurde mit 13,7 g (0,12 Mol) Allylglycidylether und 12 ul einer 0,1 M Lösung Dichloroplatinmesityloxid-Komplexes in Aceton (1,2 10&supmin;&sup6; Mol Platin) beschickt und unter Rühren auf eine Temperatur von 80ºC erwärmt. Zu der bei dieser Temperatur gehaltenen Mischung wurde unter Rühren eine Mischung von 12,2 g (0,1 Mol) Trimethoxysilan und 6,4 g (0,2 Mol) Methanol tropfenweise über einen Zeitraum von 2 Stunden hinzugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde weiterhin für 1 Stunde bei 80ºC unter Rühren gehalten.
  • Danach wurde anhand der Analyse mittels Gaschromatographie bestimmt, daß das erwünschte 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan mit einer Ausbeute von 90,1% (auf Basis des Trimethoxysilans) erhalten worden war und daß das Gewichtsausbeuteverhältnis des erwünschten Produktes zu dem intern silylierten Produkt 99,7 : 0,3 betrug.
  • 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan wurde durch einfache Destillation des Reaktionsgemisches mit einer Reinheit von 99,9% erhalten.
  • Beispiel 7
  • Ein mit einem Tropftrichter, einem zum Sammeln von Destillat geeigneten Kühler, einem Rührer und einem Thermometer ausgestatteter Vierhalskolben wurde mit 50 g fein verteiltem Silicium, 1,25 g Kupferchlorid und 10 ml Dibenzyltoluol beschickt und unter Rühren auf 220ºC erwärmt. Zu der bei dieser Temperatur gehaltenen Mischung wurden unter Rühren innerhalb von 6 Stunden tropfenweise 300 g Methanol zugegeben. Das so erhaltene Destillat hatte ein Gewicht von 255 g und enthielt 14,6 Gew. -% Methanol, 54,8 Gew.-% Trimethoxysilan und 30,5 Gew.-% Tetramethoxysilan.
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß die in Beispiel 1 verwendete Mischung aus Methanol und Trimethoxysilan durch 22,3 g des obigen Destillats (enthaltend 0,1 Mol Trimethoxysilan und 0,1 Mol Methanol) ersetzt wurde.
  • Die Analyse mittels der Gaschromatographie ergab, daß das erwünschte 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan mit einer Ausbeute von 89,9% (auf Basis des Trimethoxysilans) erhalten worden war und daß das Gewichtsausbeuteverhältnis des erwünschten Produktes zu dem intern silylierten Produkt 99,3 : 0,7 betrug.
  • 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan wurde durch einfache Destillation des Reaktionsgemisches mit einer Reinheit von 99,5% erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß kein Methanol eingesetzt wurde. Die Analyse mittels Gaschromatographie ergab, daß das erwünschte 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan mit einer Ausbeute von 90,2% (auf Basis des Trimethoxysilans) erhalten worden war und daß das Gewichtsausbeuteverhältnis des erwünschten Produktes zu dem intern silylierten Produkt 97,9 : 2,1 betrug.
  • 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan wurde durch einfache Destillation des Reaktionsgemisches mit einer Reinheit von 98,0% erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß der in Beispiel 1 verwendete Methanol durch 6,1 g Benzol (50 Gew.-% auf Basis des eingesetzten Trimethoxysilans) ersetzt wurde.
  • Die Analyse mittels Gaschromatographie ergab, daß das erwünschte 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan mit einer Ausbeute von 90,8% (auf Basis des Trimethoxysilans) erhalten worden war und daß das Gewichtsausbeuteverhältnis des erwünschten Produktes zu dem intern silylierten Produkt 98,0 : 2,0 betrug.
  • 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan wurde durch einfache Destillation des Reaktionsgemisches mit einer Reinheit von 98,1% erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Beispiel 3 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß kein Ethanol eingesetzt wurde.
  • Die Analyse mittels Gaschromatographie ergab, daß das erwünschte 3-Glycidoxypropyltriethoxysilan mit einer Ausbeute von 89,1% (auf Basis des Triethoxysilans) erhalten worden war und daß das Gewichtsausbeuteverhältnis des erwünschten Produktes zu dem intern silylierten Produkt 98,2 : 1,8 betrug.
  • 3-Glycidoxypropyltri(m)ethoxysilan wurde durch einfache Destillation des Reaktionsgemisches mit einer Reinheit von 98,3% erhalten.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Epoxygruppen enthaltenden Alkoxysilanen durch Hydrosilylierung einer endständig ungesättigten Epoxyverbindung in Anwesenheit eines Platinkatalysators mit einem Hydroalkoxysilan, wobei das Verfahren die Durchführung der Hydrosilylierung in Anwesenheit eines Alkohols in einer Menge von mehr als 0,1 Mol pro Mol Hydroalkoxysilan und in Abwesenheit einer Pufferlösung umfaßt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der verwendete Alkohol Methanol, Ethanol, n-Propanol oder Isopropanol ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die verwendete, endständig ungesättigte Epoxyverbindung Allylglycidylether, 4-Vinylcyclohexen-1-oxid, 1,3-Butadienoxid, Divinylbenzoloxid, 1,5-Hexadienoxid, 1,4-Pentadienoxid, 3-Methyl-1,3-butadienoxid oder Allyl-(α-methylglycidyl)-ether ist.
4. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das verwendete Hydroalkoxysilan Trimethoxysilan, Triethoxysilan, Methyldimethoxysilan oder Ethyldiethoxysilan ist.
5. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der verwendete Platinkatalysator Hexachloroplatinsäure oder ein Platinchloridkomplex mit einem ungesättigten Keton, einem β-Diketon, einem Olefin oder einem Amin ist.
6. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Alkohol in einer Menge von ungefähr 0,2 bis etwa 10 Mol pro Mol Hydroalkoxysilan eingesetzt wird.
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