DE3844656A1 - Arbeitspodest, das mit einer hebebuehne fuer fahrzeuge kombiniert ist - Google Patents

Arbeitspodest, das mit einer hebebuehne fuer fahrzeuge kombiniert ist

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DE3844656A1 DE19883844656 DE3844656A DE3844656A1 DE 3844656 A1 DE3844656 A1 DE 3844656A1 DE 19883844656 DE19883844656 DE 19883844656 DE 3844656 A DE3844656 A DE 3844656A DE 3844656 A1 DE3844656 A1 DE 3844656A1
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Hans Nussbaum
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Arbeitspodest, das mit einer Hebebühne für Fahrzeuge derart kombiniert ist, daß bei angehobenem Fahrzeug vom Fahrzeugpodest aus Arbeiten insbesondere im Motorraum durchführbar sind, wozu das Arbeitspodest eine quer vor dem Fahr­ zeug verlaufende Arbeitsplattform, gegebenenfalls mit seitlich vom Fahrzeug verlaufenden Seitenteilen auf­ weist, die bei angehobenem Fahrzeug teilweise unter die vordere und gegebenenfalls auch seitliche Umriß­ linie des Fahrzeuges bringbar ist bzw. sind.
Derartige Arbeitspodeste sind in verschiedenen Aus­ führungsformen bekannt. Ihr Zweck besteht darin, daß die hauptsächlich an Kraftfahrzeugen anfallenden Ar­ beiten, nämlich Arbeiten im Motorraum einerseits und Arbeiten an der Bodengruppe, an den Bremsen und Rä­ dern andererseits gleichzeitig und ohne gegenseitige Behinderung an dem angehobenen Fahrzeug durchgeführt werden können.
Bei dem Arbeitspodest gemäß der DE-OS 36 30 541, von dem der Oberbegriff des Patentanspruches 1 ausgeht, wird der Spalt zwischen der Arbeitsplattform und dem Fahrzeugumriß überbrückt, in dem die Arbeitsplattform nach dem Anheben des Fahrzeuges zum Fahrzeug hin ver­ fahren wird, bis sie unter die Umrißlinie des Fahr­ zeuges ragt. Der Weg, um den die Arbeitsplattform verfahren werden kann, ist aus Platz- und Kostengrün­ den sehr gering. Daher müssen die Fahrzeuge relativ genau in die Hebebühne eingefahren werden, damit sie einigermaßen winkelgerecht und im richtigen Abstand zum Arbeitspodest stehen.
Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung darin, die bekannten Arbeitspodeste da­ hingehend zu verbessern, daß sie das Einfahren des Fahrzeuges in die Hebebühne erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Arbeitspodest eine Vorrichtung zur Messung des Abstandes zwischen der Arbeitsplattform und dem in die Hebebühne einfahrenden Fahrzeug auf­ weist und daß diese Meßvorrichtung berührungslos arbeitet. Dadurch ist sichergestellt, daß unabhän­ gig vom Fahrzeugtyp und unabhängig von der Fahr­ zeuglänge immer die richtige Position relativ zum Arbeitspodest und damit auch relativ zur Hebebühne angefahren wird. Dies ist im Werkstattbetrieb von besonderer Bedeutung, weil das Bedienungspersonal dort ständig mit unterschiedlichen Fahrzeugen um­ gehen muß.
Zweckmäßig sitzt die Meßvorrichtung an der vorde­ ren Stirnseite der Arbeitsplattform und mißt den Fahrzeugabstand etwa in Höhe des Kühlergrills. Für die Ausbildung der Meßvorrichtung selbst sind ver­ schiedene Möglichkeiten bekannt. Besonders geeig­ net ist ein Ultraschallsensor.
Zur weiteren Erleichterung des richtigen Einfahr­ vorganges hat es sich als besonders günstig er­ wiesen, wenn die Meßvorrichtung eine Lichtsignal­ anlage steuert, so daß der Fahrer sofort während des Einfahrens erkennt, ob er noch weiterfahren muß oder nicht. Diese Signalanlage zeigt bei­ spielsweise bis zu einem Abstand von etwa 50 cm grünes Licht, danach bis zu einem Abstand von etwa 20 cm gelbes Licht und sodann rotes Licht. Selbst­ verständlich ist stattdessen aber auch die direkte An­ zeige des Abstandes möglich.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen und anhand der Zeichnung; dabei zeigt
Fig. 1 eine Hebebühne mit dem zugehörigen Arbeitspodest in einer Ansicht von oben;
Fig. 2 das Arbeitspodest in Frontalansicht;
Fig. 3a, b, c das Arbeitspodest von oben in drei verschiedenen Einstellungen;
Fig. 4 zwei miteinander kombinierte Arbeits­ podeste in der Frontalansicht;
Fig. 5 eine Ansicht auf Fig. 4 von oben Fig. 6 ein anderes Arbeitspodest in Frontalan­ sicht;
Fig. 7 das Arbeitspodest nach Fig. 6 in einer Seitenansicht und
Fig. 8a, b, c das Arbeitspodest nach Fig. 6 und 7 in drei verschiedenen Einstellungen.
In Fig. 1 erkennt man eine herkömmliche Hebebühne mit zwei Säulen 1 und 2, zwischen die das Fahrzeug einge­ fahren wird, worauf Tragarme 3 und 4 unter den Fahr­ zeugboden geschwenkt und damit das Fahrzeug angehoben werden kann.
Vor dem Fahrzeug befindet sich das erfindungsgemäße Arbeitspodest, von dem in der Ansicht von oben seine Arbeitsplattform 5 und die beiden seitlichen Konsolen 6 und 7 sichtbar sind. Außerdem erkennt man an den beiden Schmalseiten des Arbeitspodestes jeweils eine Treppe 8 bzw. 9, die zur Arbeitsplattform 5 hoch­ führt.
Diese beiden Treppen sind, wie Fig. 2 zeigt, die Stützen, auf denen das portalartig aufgebaute Arbeits­ podest steht.
An dem in Fahrtrichtung gesehen hinteren Rand der Ar­ beitsplattform 5 schließt sich eine Rückwand 10 an, die einen Strom- und Luftanschluß 11 bzw. 12 aufweist und die darüberhinaus Ablageflächen und Einbaumöglich­ keiten für Meßgeräte, Werkzeuge und dergleichen bietet.
Wesentlich ist nun, daß die beiden Konsolen 6 und 7 nicht starr mit der Arbeitsplattform 5 verbunden sind, sondern - in diesem Ausführungsbeispiel - hori­ zontal verfahrbar an ihr gelagert sind, derart, daß sie vollständig in die Arbeitsplattform hineingefahren werden können und nicht mehr im Weg stehen.
Fig. 3 zeigt die Verfahrbarkeit der beiden Konsolen am Beispiel eines Arbeitspodestes, bei dem auch die Ar­ beitsplattform verfahrbar ist.
In Fig. 3a sieht man das Arbeitspodest in der rück­ wärtigen Stellung der Arbeitsplattform 5. Dabei kann das Fahrzeug in bekannter Weise zwischen die Säulen 1 und 2 der Hebebühne eingefahren und sodann angehoben werden. Nach dem Anheben kann die Arbeitsplattform 5 nach vorn verschoben werden, so daß ihre Vorderkante ein Stück unter die Umrißlinie des angehobenen Fahr­ zeuges hineinragt. Diese Stellung ist in Fig. 3b dargestellt.
Je nachdem, welche Reparaturarbeiten am angehobenen Fahrzeug durchgeführt werden müssen, wird eine oder werden beide Konsolen 6 und 7 vorgefahren oder, wenn beispielsweise Arbeiten innerhalb der vorderen Kot­ flügel durchgeführt werden müssen, bleiben beide Kon­ solen in ihrer eingeschobenen Stellung oder werden nur ein kurzes Stück herausgefahren, damit sie nicht im Wege stehen.
Die Verstellbarkeit der beiden Konsolen gestattet es somit, das Arbeitspodest optimal an die unterschied­ lichen Bedürfnisse der jeweiligen Reparaturarbeiten anzupassen. Hinzu kommt, daß die Konsolen in ihrer rückwärtigen Ruhestellung dem in die Hebebühne ein­ fahrenden Fahrzeug und dem eventuell notwendigen Rangie­ ren zum Erreichen der vorgeschriebenen Position in kei­ ner Weise mehr im Weg stehen können.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Kombination zweier ne­ beneinander aufgestellter Arbeitspodeste. Wesentlich ist dabei, daß die beiden benachbarten Arbeitsplatt­ formen 5 durch ein sich bündig anschließendes Zwischen­ stück 13 zu einer durchgehenden Standfläche verbunden sind.
Ein anderer wesentlicher Gesichtspunkt der vorlie­ genden Erfindung ist die in das Arbeitspodest einge­ baute Vorrichtung zur Abstandsmessung. Im Ausführungs­ beispiel ist sie in die Arbeitsplattform, und zwar an deren nach vorn ragenden Stirnseite eingebaut. Dazu kann ein Ultraschallsensor 14 verwendet werden, der den Abstand zum Fahrzeug in Höhe der Stoßstange oder des Kühlergrills mißt. Das Meßergebnis wird zahlen­ mäßig oder nur qualitativ durch ein Grün-, Gelb- bzw. Rot-Signal an der Rückwand 10 des Arbeitspodestes an­ gezeigt. Die entsprechenden Signallampen sind in Fig. 2 mit 15 bezeichnet.
Eine besonders zweckmäßige Bauform für das Arbeits­ podest ist in den Fig. 6 bis 8 dargestellt. Dabei ist die Arbeitsplattform 5 nicht mehr verstellbar, sondern ortsfest, also starr mit seinem Grundgestell verbunden. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfa­ cher und kostengünstiger Aufbau, weil das Arbeitspodest lediglich noch aus der portalartig mit seinen beiden Treppen 8 und 9 verbundenen Plattform 5 besteht.
Der aus Sicherheitsgründen unerwünschte Spalt zwischen der Arbeitsplattform und dem angehobenen Fahrzeug wird nicht durch Verfahren der Arbeitsplattform 5, sondern durch Hochschwenken eines Randbleches 18 eliminiert. Dieses Randblech 18 ist am vorderen Rand der Arbeits­ plattform 5 schwenkbar gelagert und wird bei Bedarf hochgeklappt und arretiert, so daß es sich flächen­ bündig an die Arbeitsplattform anschließt. Die Arre­ tierung des Randbleches 18 in seiner hochgeklappten Position kann durch an sich bekannte Spezialscharniere erfolgen, die beim Hochschwenken des Randbleches in die Horizontalposition automatisch arretieren und die bei einem späteren Höherschwenken über die Horizon­ tale hinaus die Arretierung aufheben.
Selbstverständlich ist anstelle der manuellen Bedie­ nung des Randbleches auch eine mechanische, pneumati­ sche oder andere Betätigung und Verriegelung möglich.
Darüber hinaus ist das Arbeitspodest mit seitlichen Konsolen 16 und 17 ausgerüstet. Diese sind im Gegen­ satz zu der vorbeschriebenen Bauform nicht ausziehbar, sondern verschwenkbar am Arbeitspodest gelagert. Erstreckt sich das Randblech 18 über die gesamte Breite der Arbeitsplattform 5, so sind sie am Randblech ge­ lagert, wie in den Figuren dargestellt. Füllt das Randblech hingegen nur den Zwischenraum zwischen den beiden Konsolen aus, so können sie ebenso wie das Randblech an der Arbeitsplattform gelagert sein. Ihre Verschwenkung und ihre Verriegelung in der Horizontal­ position kann ebenso erfolgen wie bei dem Randblech 18.
Die unterschiedlichen Betriebspositionen des Arbeits­ podestes nach Fig. 6 und 7 sind in den Fig. 8a, 8b und 8c dargestellt.
Fig. 8a zeigt das Arbeitspodest mit heruntergeklapptem Randblech 18 und heruntergeklappten Konsolen 16 und 17.
Es wird deutlich, daß bei dieser Stellung das Einfah­ ren des Fahrzeuges in die Hebebühne in keiner Weise erschwert wird.
Die Fig. 8b und 8c zeigen verschiedene Stellungen des Arbeitspodestes nach dem Anheben des Fahrzeuges, je nachdem, welche Reparaturen durchgeführt werden sollen.
Werden relativ lange Konsolen 16 oder 17 benötigt, so können sie aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, die teleskopartig auseinanderziehbar sind.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, das Randblech nicht schwenkbar, sondern verschiebbar am Arbeitspodest zu lagern.

Claims (5)

1. Arbeitspodest, das mit einer Hebebühne für Fahrzeuge derart kombiniert ist, daß bei angehobenem Fahrzeug vom Arbeitspodest aus Arbeiten insbesondere im Motor­ raum durchführbar sind, wozu das Arbeitspodest eine quer vor dem Fahrzeug verlaufende Arbeitsplattform mit seitlich vom Fahrzeug verlaufenden Seitenteilen aufweist, die bei angehobenem Fahrzeug gegebenenfalls teilweise unter die vordere und gegebenenfalls auch seitliche Umrißlinie des Fahrzeuges bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitspodest eine Vorrichtung (14) zur Mes­ sung des Abstandes zwischen der Arbeitsplattform (5) und dem in die Hebebühne einfahrenden Fahrzeug auf­ weist und daß diese Meßvorrichtung berührungslos ar­ beitet.
2. Arbeitspodest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (14) an der vorderen Stirn­ seite der Arbeitsplattform angeordnet ist.
3. Arbeitspodest nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (14) einen Ultraschallsensor aufweist.
4. Arbeitspodest nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine optische Anzeigentafel (15) aufweist, die mit der Abstandsmeßvorrichtung (14) in Verbin­ dung steht.
5. Arbeitspodest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Anzeigetafel (15) als Lichtsignal­ anlage ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10242672A1 (de) * 2002-09-13 2004-03-25 Maha Maschinenbau Haldenwang Gmbh & Co. Kg Steuervorrichtung für Hebebühnen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630541A1 (de) * 1986-09-08 1988-03-10 Hofmann Werkstatt Technik Arbeitspodest, das mit einer hebebuehne zur durchfuehrung von arbeiten an einem von der hebebuehne angehobenen fahrzeug kombiniert ist

Patent Citations (1)

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