DE69731026T2 - Fahrzeuggeschleppte Vorrichtung zum Anbringen von Linien auf Strassen - Google Patents

Fahrzeuggeschleppte Vorrichtung zum Anbringen von Linien auf Strassen Download PDF

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Description

  • Eine Vorrichtung zum Anbringen von Linien auf Straßen, welche kein zugehöriges Fahrzeug erfordert, ist in dem US-Patent Nr. 5,368,232 gezeigt. Während eine solche Vorrichtung sehr wirksam ist, besteht ein Mangel darin, dass von dem hinteren Ende eines Fahrzeugs nur eine begrenzte Menge an Lasten getragen werden kann, insbesondere wenn das Fahrzeug kleiner ist und/oder eine relativ geringe Lastaufnahmekapazität aufweist.
  • US 3,286,928 offenbart eine Vorrichtung zum Anbringen von Linien, bei der ein Mittel zum Anbringen von Farbe an einen Rahmen befestigt ist und der Rahmen an einer an der Vorderseite eines Fahrzeugs angebrachten Stange befestigt ist. Hydraulische Mittel sind vorgesehen, um den Rahmen horizontal an dem Balken entlang zu schieben, um die Streifen an Biegungen in der Straße auszurichten.
  • Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung vorzusehen, welche an einer größeren Anzahl von Fahrzeugen befestigt werden kann und welche doch daran eine wesentliche Gewichtsmenge für die Vorrichtung aufnehmen kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung zum Anbringen von Linien auf der Straße vorzusehen, welche im Vergleich zu Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, welche zwei Bedienungspersonen erfordern, leicht von einer Person montiert und bedient werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung vorzusehen, bei der ein einziger Farbanbringungsausleger leicht und schnell von einer Seite zu anderen Seite bewegt werden kann und dieser für den Weg zwischen Linienanbringungsorten leicht in einer Transportposition platziert werden kann.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung vorzusehen, welche leicht zu montieren ist und welche eine Verzögerung vorsieht, die eine effiziente Bedienung durch einen einzelnen Bediener erleichtert.
  • In einer ersten Hinsicht sieht diese Erfindung einen Mechanismus zum Anbringen von Linien vor, welche dazu ausgebildet ist, am hinteren Ende eines Fahrzeugs befestigt zu werden, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst:
    einen Rahmen;
    Mittel zum lösbaren Befestigen des Rahmens an dem Fahrzeug, wobei die Befestigungsmittel Zugkugeln an wenigstens zwei Punkten umfassen, welche dem Rahmen ermöglichen, sich bezüglich des Fahrzeugs im Wesentlichen nur vertikal zu bewegen;
    ein an dem Rahmen angebrachtes, am Boden angreifendes Rad, wobei das Rad derart angebracht ist, dass es in der Lage ist, um eine bezüglich des Rahmens im Allgemeinen vertikale Achse zu schwenken und sich um eine im Allgemeinen horizontale Achse zu drehen, wobei das am Boden angreifende Rad in der Lage ist, diese Vorrichtung während der Linienanbringungsvorgänge rollend zu stützen und in der Lage ist, zu anderen Zeitpunkten der einzige Berührungspunkt mit dem Boden zu sein; und
    an dem Rahmen befestigte Mittel zum Anbringen einer Linie.
  • Die Vorrichtung ist dafür vorgesehen, Linien auf Straßen anzubringen, um entweder vorhandene Linien exakt zu treffen oder neue Linien gemäß Spezifikation durch Ein-Mann-Bedienung anzubringen. Ein solches Vorgehen ist unter Anwendung eines Ein-Mann-Betriebs und Vorsehen eines Überwachungsverzögerungssystems sowie leicht einzuprägender Fingerberührungssteuerungen zulässig. Wird das Steuerungssystem hochgefahren, so werden alle Sprühvorrichtungssteuerungen in eine Aus-Position der Sprühvorrichtung gebracht und die Perlensteuerung ist an; wird also Farbe angebracht, so werden Perlen in diese Farbe eingebracht. Bei Ausschaltung werden alle Unterbrechungen, Verzögerungen und Perlensprühvorrichtungsabstände gespeichert um, falls erforderlich, abgerufen werden zu können.
  • Die Vorrichtung zum Anbringen von Linien ist für die Befestigung an einem Zugfahrzeug mittels einer Zweipunktanhängerkupplung ausgelegt, und der hintere Teil des Linienanbringungsmechanismus ist von einem schwenkbar angebrachten Stützrad gestützt, welches bei der bevorzugten Ausführungsform einen Dämpfungsmechanismus sowie Federvorrichtungen aufweist.
  • Der Stützbalken kann lösbar geklemmt sein und von einer Seite zu anderen bewegt werden, sodass der Auslegerarm der Sprühvorrichtung ebenfalls durch lösbares Klemmen an den Balken an beiden Seiten des Linienanbringungsmechanismus verwendet werden kann.
  • Der Perlentank ist mit einer konkaven, sphärisch geformten Oberseite mit einem zentralen Loch und einem Stopfen versehen, welcher an dem Tank angebracht ist und welcher mittels eines Griffs nach oben gezogen werden kann. Wird der Stopfen nach oben gezogen und der Tank unter Druck gesetzt, ist der Tank daher abgedichtet; der Tank kann jedoch leicht gefüllt werden, indem der Druck abgelassen wird und der Stopfen nach unten gedrückt wird. Durch einen Griff, welcher breiter ist als das Loch, wird verhindert, dass der Stopfen in den Tank fällt. Während des Transports ist der Auslegerarm aufwärts geschwenkt und in der Mitte der Vorrichtung verriegelt. Ein Benzinmotor versorgt eine hydraulische Energieversorgung, welche wiederum drei Hydraulikpumpen betreibt, um die drei Sprühvorrichtungen bei luftlosen Drücken mit Fluid zu versorgen. Der Benzinmotor versorgt auch einen kleinen Luftkompressor, welcher die Perlenzuliefereinheit mit Luftdruck versieht.
  • Die Steuerung umfasst einen Autozyklus-Setupschalter, welcher es dem Bediener ermöglicht, im Fahrzeug zu bleiben und die Steuerung zu programmieren, damit diese neue Linien über bestehenden unterbrochenen, gepunkteten, gestrichelten oder unterbrochenen Linien platziert. Wird der Autozyklus-Setupschalter gedrückt, so erscheint der Skip-Setup-Bildschirm auf dem LCD-Bildschirm und der Skip-Zyklus blinkt. Der Bediener drückt dann nur den Markierungsschalter am Anfang und am Ende des Zyklus, und der geeignete Abstand erscheint auf dem LCD-Bildschirm unter dem Skip-Zyklus. Dies kann erfolgen, während die Sprühvorrichtungen gleichzeitig malen, indem einfach die geeigneten Sprühvorrichtungen gewählt werden. Für eine größere Genauigkeit könnte der Bediener an der ersten Markierung stoppen und dann Markierung drücken, anschließend bis zum Ende des Zyklus vorwärts fahren, wiederum stoppen und Markierung drücken, dann ein Backup durchführen und das Malen beginnen. Sobald der Markierungsschalter zum zweiten Mal gedrückt worden ist, geht der Autozyklus-Setupknopf aus.
  • Der Zyklusschalter kann hiernach durch die Verwendung von aufwärts- und abwärts-Pfeiltasten jederzeit verändert werden. Die Farblinienlänge ist eine manuelle Eingabe und kann jederzeit verändert werden. Die drei Sprühvorrichtungen können unabhängig voneinander an- und ausgeschaltet werden und können in ein fortlaufendes Linienmuster oder unterbrochene Linien geschaltet werden.
  • Der Verzögerungsschalter aktiviert den LCD-Bildschirm zum Anpassen des Merkmals Monitorverzögerung. Die Monitorverzögerung ist ein wichtiger Teil der Einmann-Bedienung und macht es überflüssig, dass sich der Bediener beim Starten, Stoppen und Verändern der Linien zu den Sprühvorrichtungen umschaut. Der Monitor zeigt eine Ansicht eines Teils der Straßenfläche, welche von Fadenkreuzen überlagert ist. Der Bediener trifft einfach jede Linienauswahl zum geeigneten Zeitpunkt, wenn die Fadenkreuze auf dem Monitor den Punkt auf der Straße erreichen. Der Verzögerungsabstand entspricht der Anzahl Fuß von diesem Punkt zurück zu den Sprühvorrichtungen. Der Mikroprozessor hält einfach alle Tastaturbefehle für eine festgesetzte Menge an zurückgelegten Fuß bereit. Der Bediener muss den Monitor zu Ausrichtungszwecken beobachten; es ist daher sinnvoll, die Farbsteuerungen von demselben Bildschirm aus zu betreiben.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung deutlicher, welche ausschließlich beispielhaft in Zusammenhang mit den beiliegenden schematischen Zeichnungen erfolgt, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche Teile in den unterschiedlichen Ansichten beziehen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Frontalansicht der Steuerungstafel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine partielle Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Ansicht des Rahmens der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Explosionsansicht des Rahmens der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Explosionsansicht des Auslegers der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Explosionsansicht des Laufrads der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung in einer Transportposition.
  • 9 ist eine Explosionsansicht der Perlensprühvorrichtung.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Zweipunktanhängerkupplung.
  • Die folgende Tabelle zeigt die einzelnen Komponenten:
    A Viscount-1-Hydraulikmotor Betreibt die Verdrängerpumpe
    B Kupplungsstift des Auslegerarms Sichert den Sprühvorrichtungsauslegerarm, wenn der Linienanbringer transportiert wird
    C Verdrängerpumpe Liefert Fluid, welches durch die Sprühvorrichtung versprüht wird
    D Fluidfilter Filtert Fluid zwischen Quelle und Sprühvorrichtung
    E Entlüftungskappe Mittel zur Belüftung des Hydrauliktanks, Ölcheck und Füllung
    F Druckablassventil Verringert Fluiddruck bei Öffnung
    G Fluidauslassrohr Schlauch bringt Fluid von der Verdrängungspumpe zur Sprühvorrichtung
    H Hydrauliktank Fasst 12 Gallonen Hydrauliköl für die Hydraulikpumpe
    I Hydraulisches Auswahl/Umgehungs-Ventil Wählt Verdrängungspumpen für die Sprühvorrichtungen 1 & 2 oder 3; oder umgeht alle Sprühvorrichtungen
    J Nabe Ermöglicht dem Anhängerrad das Schwenken
    K Hydraulische Pumpe Erzeugt Hydraulikdruck für das Hydraulikkraftzuführsystem
    L Hauptbalken Stützt den Auslegerarm der Sprühvorrichtung
    M Perlentank Fasst bis zu 300 Pfund Glasperlen für kontinuierliches Sprühen
    N Luftregulator Ermöglicht die Regulierung des Luftdrucks des Perlentanks
    O Kompressor Pneumatische Hilfe zum An- und Ausschalten der Farbsprühvorrichtungen und Perlensprühvorrichtungen gemäß den Vorgaben der programmierbaren Skiplinesteuerung
    P Motor 18 PS Benzinmotor
    R Rücklicht Standardrücklicht, welches Bremslichter und Richtungslichter umfasst
    S Hydraulikdruck-Drehknopf Ermöglicht die Regulierung des Hydraulikdrucks. Drehung im Uhrzeigersinn vergrößert den Druck. Die Druckeinstellung wird mit dem inneren Arretierungsknopf arretiert.
    T Rollblock Wird verwendet, um den Linienanbringer für die Verbindung mit dem Zugfahrzeug zu platzieren und den Linienanbringer bei der Trennung vom Zugfahrzeug und der Lagerung aufrecht zu halten
    U Auslegerarm der Sprühvorrichtung Ermöglicht Linienanbringung an beiden Seiten des Zugfahrzeugs in regulierbaren Abständen
    V Perlensprühvorrichtung Sprüht Perlen bei Befehl durch programmierbare Skipline-Steuerung
    W Farbsprühvorrichtung Sprüht Fluid bei Befehl durch programmierbare Skipline-Steuerung
    X Benzintank Enthält Benzin
  • 8 zeigt das Gestell der Sprühvorrichtung 10 in seiner Transportposition, in der es hoch geschwenkt und arretiert ist. Die Farbpumpen C sind bei der bevorzugten Ausführungsform hydraulisch (A) betriebene Pumpen C der Viscount-Reihe, welche auch von Graco Inc. hergestellt werden. Soll gemalt werden, wird der Auslegerarm U gelöst und zu einem Ende des Hauptbalkens L geschoben, wo er unter Verwendung von Arretierungen 12 arretiert wird, wobei er sich drehen kann und von dem Laufrad 14 getragen ist.
  • Der Rahmen 16 des Linienanbringungsmechanismus 10 selbst ist an dem Fahrzeug mittels zweier Aufnahmevorrichtungen 22 befestigt, welche herkömmlich ausgeführte Anhängerzugkugeln umfassen. Die Zweipunktanhängerkupplung 18 (eine Seite ist mit einer identischen Anhängerkupplung auf der anderen Seite gezeigt) ermöglicht, dass der Linienanbringungsmechanismus 10 eine absolute Linearität mit dem Fahrzeug 20 selbst einhält und weist die bei typischen Anhängern vorhandenen Verbindungsproblemen auf. Ein schwenkbares Rad 24 ist zum Bilden einer Stütze am hinteren Ende des Linienanbringungsrahmens vorgesehen und ein Dämpfungsmechanismus 46 ist an der Nabe J verwendet, um zu verhindern, dass das drehbare Rad 24 bei höherer Geschwindigkeit instabil wird.
  • 10 zeigt die Zweipunktanhängerkupplung 18 mit einem Kupplungsrahmen 18A, welcher Teil einer normalen, am Rahmen angebrachten Kupplung ist, wie beispielsweise von DRAW-TITE hergestellt. Zwei Aufnahmevorrichtungen 18B für die Kupplung sind wie gezeigt an die Rahmenschiene 18A geklemmt, was die Verwendung von üblichen Anhängerkupplungen für die Zweipunktanhängerkupplung 18 ermöglicht.
  • Wie an dem Rahmen 16 zu sehen ist, werden die drei Pumpen C, welche jeweils zum Pumpen von zwei verschiedenen Farben (typischerweise weiß und gelb) ausgeführt sind, durch einen üblichen Benzinmotor P und eine hydraulische Energieversorgung K angetrieben.
  • Ein Perlenbehälter M wird zusammen mit einem kleinen Kompressor O verwendet, welcher durch dieselbe Benzinmaschine P angetrieben wird, und der Perlenbehälter M wird unter Druck gesetzt, um die Perlensprühvorrichtung V mit Perlen zu versorgen. Der Perlenbehälter M ist mit einem Auswerferstopfen 60 des üblicherweise bei Sandstrahlausrüstung verwendeten Typs und einer eine Senke aufweisenden oberen Fläche 58 versehen, welche ein einfaches Einfüllen der Perlen und ein rasches Verschließen und Abdichten des Behälters M ermöglicht.
  • Wie insbesondere in 7 zu sehen ist, dreht sich das Rad 24 an der Achse 28 und dem Drehelement 30, welches sich um den Drehpunkt 32 an der Schwenkgabel 34 dreht. An einem Federdrehpunkt 36 ist ein Paar Stangenenden 38 angebracht, welches sich durch die Federn 40 in die Anbringungsplatte 42 erstreckt. So stehen die Stangenenden 38 immer unter Spannung und dienen dazu, die Federn 40 zusammenzudrücken, und unter Federung komprimieren Lasten noch stärker.
  • Die Schwenkachse 44 erstreckt sich aufwärts von der Schwenkgabel 34 durch den Dämpfungsmechanismus 46 in der Nabe J. Eine oder mehrere Tellerfedern 48 dienen dazu, ein Dämpfungsflächenelement 50 vorzuspannen, welches aus einem Acetal-Homopolymer (100AF) gebildet sein kann, welches mit Teflon oder einem ähnlichen Material imprägniert ist.
  • Wie in den Figuren zu sehen ist, kann die Gestellstange/der Hauptbalken L gelöst und zu jeder Seite des Fahrzeugs bewegt werden und dann kann der Auslegerarm zur Außenseite der Fahrwerkstange L bewegt werden, sodass der Streifen wie gewünscht positioniert werden kann. Ist es gewünscht, den Linienanbringungsmechanismus vom Fahrzeug zu lösen, werden zwei Stützen T mit der Hand niedergedrückt, welche die zwei Kupplungsmechanismen 18 von den Kugeln weg heben und ermöglichen, dass der gesamte Mechanismus von dem Fahrzeug weggerollt wird.
  • Der Rahmen 16 umfasst einen Kanal 52 mit einem Paar Klemmen 54 vom Über-Mitte-Typ, welche dazu dienen, den Hauptbalken L in dem Kanal 52 festzuklemmen und zu halten. Der Hauptbalken L ist vorzugsweise aus einem Stück quadratischem Rohr gefertigt, wobei ein Stück Platte an eine Ecke daran geschweißt ist, wobei Klemmen 54 die Stahlplatte greifen. Bolzen 56 können an jedem Ende eingeführt sein, um das Spiel des Hauptbalkens L zu begrenzen. Beim Erreichen der Arbeitsstelle kann der Bediener einfach den Transportstift B entriegeln und die Klemmen 12 und 54 lösen. Der Bediener kann dann den Hauptbalken L zu der Seite ausstrecken, an der eine Linie erforderlich ist, und der Sprühvorrichtungsauslegerarm U kann nach außen in die Linienanbringungsposition bewegt werden und die Klemme 12 wieder arretiert werden, wobei der Ausleger U gesenkt wird, sodass das Laufrad 14 den Boden berührt. Die Sprühvorrichtungen W können dann wie gewünscht zusammen mit den Perlensprühvorrichtungen V positioniert werden.
  • Die Perlensprühvorrichtungen V sind detaillierter in 9 gezeigt und umfassen eine tränenförmige Nadel 64, welche das Geratter verringert, indem ein laminares Hindurchfließen gefördert wird.
  • Die beiliegenden Bedienungshinweise zeigen das Menü des Fließdiagramms für die Steuerung und dienen zur Erläuterung von Aufbau und Bedienung. Die folgende Tabelle umfasst die in 2 gezeigten Regelelemente:
    Schalter/Anzeige Erläuterung
    A AN-/AUS-Schalter AN ermöglicht eine Gleichstrom-Batterieversorgung der Steuerung und des Motors. AUS unterbricht die Energieversorgung der Steuerung und des Motors. Der Motor kann nicht gestartet werden, wenn dieser Schalter in der AUS-Position ist.
    B Sprühvorrichtungschalter 1, 2 und 3 Aktivieren/deaktivieren die Sprühvorrichtungen 1, 2 und 3. Nach oben – gestrichelte Linie Mitte – Aus Nach unten – fortlaufende Linie
    C RESET/HALTEN-Schalter HALTEN deaktiviert die Sprühvorrichtungen 1, 2 und 3 und setzt den internen Zykluszähler zurück. RESET setzt den internen Zykluszähler zurück, beeinflusst aber nicht das kontinuierliche Linienziehen. Wird der Schalter in RESET gehalten, beginnt ein neuer Zyklus erst, wenn der Schalter losgelassen wird.
    D ADV/RET-Schalter Anwendung zusammen mit den Pfeiltasten zur Regelung der Linienposition um eine zuvor gemalte Linie zu treffen. ADV ermöglicht das Vorwärtsbewegen der gestrichelten Linie. RET ermöglicht das Näherrücken der gestrichelten Linie.
    E PERLEN AN/PERLEN TEST Aktiviert/deaktiviert die Perlensprühvorrichtung PERLEN AN (nach oben) – Perlen beginnen zu fließen, wenn die Sprühvorrichtungen zu malen beginnen. Mitte – aus. PERLEN TEST (nach unten) – kontinuierlicher Perlenfluss
    F I/O Kabelport Das I/O-Kabel ist hier und an RL angeschlossen. Bringt auch 12 V Gleichstrom von RL
    G AUTO ZYKLUS SETUP Wird verwendet um die Farbe und Zyklusdauer einer zuvor gemalten Skipline zu berechnen. Berechnete Werte werden automatisch im Farb- und Zykluslängenmenü platziert.
    H SYSTEMVERZÖGERUNG AN/AUS AUS (unbeleuchtet) – die Farbsprühvorrichtungen und RESET/HALTEN reagieren sofort. AN (beleuchtet) – die Sprühvorrichtungsschalter 1, 2 und 3 und der RESET/HOLD-Schalter werden um den vorbestimmten Systemverzögerungsabstand verzögert.
    I MENÜ Pfeiltasten Werden verwendet, um zwischen Menüs hin- und herzuschalten, Anpassen und Zurücksetzen von Werten
    J Pfeiltasten 1, 2, 3 und blanko Verwendung zusammen mit dem ADV/RET-Schalter zum Anpassen der Farblinienposition passend zu einer zuvor gemalten Linie. Ist der ADV/RET-Schalter in der ADV-Position, bewegt das Drücken der Pfeiltaste die gestrichelte Linie inkrementell vorwärts. Ist der ADV/RET-Schalter in der RET-Position, bewegt das Drücken der Pfeiltaste die gestrichelte Linie näher heran.
    K Fern-km/h-Anzeige Einsteckverbindung Versorgt die FERN-KM/H-ANZEIGE mit km/h-Output
    L Fernbedienungsschalter Einsteckverbindung Ermöglicht zwei Fernfunktionen für die Farbsprühvorrichtungsschalter 1, 2 und 3:
    1. Skipline – funktioniert als Zyklusrücksetzung durch Antippen und als Zyklushalten durch Drücken nach unten. Hat keine Auswirkungen auf durchgehendes Linienziehen.
    2. Durchgehendes Linienziehen – schaltet die Farbsprühvorrichtungen durch Drücken nach unten ein und durch Loslassen aus.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen an dem Linienzieher angebracht werden können, ohne vom Rahmen der in den nachfolgenden Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.
  • Die vorangehende Beschreibung ist ausschließlich beispielhaft gedacht und Fachmänner werden erkennen, dass Veränderungen vorgenommen werden können ohne vom Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (10) zum Anbringen von Linien, welche dazu ausgebildet ist, am hinteren Ende eines Fahrzeugs (20) befestigt zu werden, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: einen Rahmen (16); Mittel (22) zum lösbaren Befestigen des Rahmens an dem Fahrzeug, wobei die Befestigungsmittel Zugkugeln an wenigstens zwei Punkten umfassen, welche dem Rahmen ermöglichen, sich bezüglich des Fahrzeugs im Wesentlichen nur vertikal zu bewegen; ein an dem Rahmen angebrachtes, am Boden angreifendes Rad (24), wobei das Rad derart angebracht ist, dass es in der Lage ist, um eine bezüglich des Rahmens im Allgemeinen vertikale Achse zu schwenken und sich um eine im Allgemeinen horizontale Achse zu drehen, wobei das am Boden angreifende Rad in der Lage ist, diese Vorrichtung während der Linienanbringungsvorgänge rollend zu stützen und in der Lage ist, zu anderen Zeitpunkten der einzige Berührungspunkt mit dem Boden zu sein; und Mittel (V, W) zum Anbringen einer Linie, an dem Rahmen befestigt.
  2. Vorrichtung zum Anbringen von Linien nach Anspruch 1, welche ferner Mittel (46) zum Dämpfen des Schwenkens umfasst.
  3. Vorrichtung zum Anbringen von Linien nach Anspruch 2, wobei das Dämpfungsmittel eine vorbelastete, imprägnierte Acetal-Homopolymer Reibungsfläche (50) umfasst.
  4. Vorrichtung zum Anbringen von Linien nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungsmittel umfasst: eine Fahrzeugrahmen-Anhängerkupplung (18) mit einer Rahmenschiene (18A); und an der Rahmenschiene angeklemmt ein erstes und ein zweites Aufnahmeelement (18B).
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet: dass der Rahmen (16) eine erste und eine zweite Seite aufweist; dass ein Hauptbalken (L) an dem Rahmen lösbar, orthogonal zur Bewegungsrichtung und ohne Entfernen vom Rahmen zu jeder der Seiten ausdehnbar befestigt ist; dass ein schwenkbarer Auslegerarm (U) verschiebbar und lösbar an dem Hauptbalken angeklemmt ist und ohne Entfernen von dem Rahmen zu beiden Seiten verschiebbar ist; und dass Mittel (V, W) zum Anbringen einer Linie an dem schwenkbaren Auslegerarm befestigt sind.
  6. Vorrichtung zum Anbringen von Linien nach Anspruch 5, welche ferner Mittel (B) zum Arretieren des Auslegerarms in einer erhöhten Position während des Transports umfasst.
  7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: Mittel für den Bediener des Fahrzeugs zum Sichten jedes willkürlich gewählten Punktes entlang einer vor dem Fahrzeug anzubringenden Linie; Mittel zum Messen und Speichern des Verzögerungsabstands zwischen dem Linienanbringungsmittel und dem gewählten Punkt; und Mittel zum Steuern der Linienanbringungsmittel, um den Verzögerungsabstand zum Initiieren eines Linienanbringungsvorgangs mit dem Linienanbringungsmittel am gewählten Punkt zu nutzen.
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