DE19635751C1 - Fahrerkabine für Erdbaumaschinen - Google Patents

Fahrerkabine für Erdbaumaschinen

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DE19635751C1
DE19635751C1 DE1996135751 DE19635751A DE19635751C1 DE 19635751 C1 DE19635751 C1 DE 19635751C1 DE 1996135751 DE1996135751 DE 1996135751 DE 19635751 A DE19635751 A DE 19635751A DE 19635751 C1 DE19635751 C1 DE 19635751C1
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Klaus Dipl Ing Schroeder
Stefan Egger
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Liebherr Werk Bischofshofen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/16Cabins, platforms, or the like, for drivers
    • E02F9/163Structures to protect drivers, e.g. cabins, doors for cabins; Falling object protection structure [FOPS]; Roll over protection structure [ROPS]

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrerkabine für Erdbaumaschinen, vorzugsweise Radla­ der, mit mindestens zwei die rahmenförmige Dachkonstruktion tragenden vertikalen Pfosten.
Derartige Fahrerkabinen müssen mit einem Überrollschutzaufbau versehen sein, der die Quetschgefahr für einen angeschnallten Maschinenführer bei einem eventuellem Überschlag des Fahrzeugs vermindert. Dieser Schutzaufbau muß weiterhin eine Dachkonstruktion enthalten, die den Maschinenführer gegen herabfallende Gegen­ stände wie Bäume oder Gestein schützt. Aus diesem Grunde besitzt die Fahrerkabi­ ne mindestens zwei mit einer Tragkonstruktion verbundene vertikale Pfosten, die ei­ ne Dachkonstruktion tragen, die so dimensioniert sind, daß sie die bei einem Über­ schlag auftretenden Belastungen mit in einem zulässigen Bereich liegenden Verfor­ mungen aufzunehmen vermögen und den erforderlichen Schutz gegen Schlageinwir­ kungen bieten.
Fahrerkabinen müssen weiterhin den Maschinenführern einen ausreichenden Frei­ raum für die üblichen Arbeitsbewegungen bieten. Dieser Freiraum kann sich mit der Größe des Maschinenführers ändern.
Bestimmte Betriebszustände können es erforderlich machen, die Höhe der Fahrerka­ bine abzusenken, beispielsweise um eine Durchfahrt durch Tore oder Gebäude- oder Bauwerksteile mit geringer Durchfahrtshöhe zu ermöglichen. Um die Höhe der Fah­ rerkabine abzusenken, sind üblicherweise umständliche und aufwendige Arbeiten notwendig.
Aus der JP 07331701 A ist bereits eine höhenverstellbare Fahrerkabine bekannt, die in ihrer Gesamtheit entlang von äußeren Trägern mittels eines Kettenantriebs in ihrer Höhe verstellt werden kann. In ihren unteren Verstellpositionen wird die Fahrerkabine allerdings durch die vertikalen Träger überragt, so daß in diesen Positionen die rah­ menförmige Dachkonstruktion keinen Überrollschutz mehr bietet. Zudem müssen die vertikalen Träger zur Halterung der Fahrerkabine große Kräfte aufnehmen können, da die gesamte Fahrerkabine in ihrer horizontalen Position verschoben wird.
Desweiteren sind aus den Druckschriften "Baumaschinendienst", Heft 9, 1986, Seiten 598-600, "Baumaschinendienst", Heft 2, 1983, Seiten 60-65, sowie aus der DD-PS 1 23 365 allgemeine Maßnahmen zur Verbesserung des Fahrerkomforts in Fahrerka­ binen für Erdbaumaschinen bekannt, ohne daß allerdings in diesen Druckschriften eine Möglichkeit zur Höhenverstellung der Fahrerkabine offenbart ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrerkabine der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die sich ohne Beeinträchtigung der Sicherheit des Überrollschutzaufbaus und des Schutzaufbaus gegen herabfallende Gegenstände einfach und schnell un­ terschiedlichen Größen von Maschinenführern anpassen und deren Höhe sich ein­ fach und schnell bei verringerten Durchfahrtshöhen vermindern läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Fahrerkabine der eingangs angege­ benen Art dadurch gelöst, daß jeder Pfosten aus zwei teleskopartig ineinanderge­ führten Profilen besteht, die durch eine Verstelleinrichtung miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Fahrerkabine läßt sich ein einfacher Weise dadurch in ihrer Höhe verstellen, daß die die Dachkonstruktion tragenden Pfostenteile teleskopartig aus- oder eingefahren werden. Dabei sind die teleskopierbaren Pfosten und die Ver­ stelleinrichtungen derart dimensioniert, daß sie die bei einem Überschlag auftreten­ den Belastungen aufzunehmen vermögen. Die Dachkonstruktion besteht zweckmä­ ßigerweise aus einem umlaufenden Rahmen und einer Deckplatte, die so dimensio­ niert sind, daß sie der Schlageinwirkung herabfallender Gegenstände standzuhalten vermögen.
Die Verstelleinrichtung für die Pfosten besteht zweckmäßigerweise aus einer pneu­ matischen oder hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit. Sie kann auch aus einem Spindeltrieb mit einem Servomotor bestehen. Als Verstelleinrichtung kann auch ein Hebelgetriebe vorgesehen sein, beispielsweise mit der Kinematik eines Wagenhe­ bers, das ebenfalls durch einen Servomotor angetrieben ist.
Um zu vermeiden, daß durch das Ausfahren der Dachkonstruktion ein umlaufender Spalt entsteht, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß mit dem Dach eine die Frontscheibe und/oder Heckscheibe überlappende Scheibe verbunden ist, deren Höhe größer ist als die Verstellänge. Die Scheibe überlappt die Frontschei­ be der Fahrerkabine unter Bildung eines Spaltes von nur geringer Breite, so daß da­ durch störende Einflüsse nicht zu befürchten sind. Weist die Frontscheibe und/oder die Heckscheibe abgewinkelte Seitenbereiche auf, werden zweckmäßigerweise auch diese durch mit der Dachkonstruktion verbundene überlappende Scheiben geschlos­ sen. Die überlappenden Scheiben können die Front- und/oder Heckscheiben und gegebenenfalls auch deren Seitenteile ganz oder teilweise überdecken.
Die seitlichen Spalte zwischen dem Dach und den Seitenwänden und der Rückwand können durch ausziehbare oder aufrollbare flexible Bauelemente geschlossen sein. Diese Bauelemente können beispielsweise aus Faltenbälgen oder nach Art von Rol­ los aufrollbaren Folien oder Bahnen bestehen, wobei die dem Aufrollen dienenden Wickelachsen ständig in Aufrollrichtung unter Federspannung stehen.
Die Rückseite der Fahrerkabine ist in entsprechender Weise wie die Frontseite ver­ glast. Mit dem Dach sind die rückwärtigen Scheiben überlappende Scheiben verbun­ den, deren Höhe wiederum größer ist als die Verstellänge.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrerkabine,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Fahrerkabine der in Fig. 1 dargestellten Art mit abgesenkter Dachkonstruktion,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht einer Fahrerkabine mit ausgefahrener Dachkonstruktion und
Fig. 4 eine Vorderansicht der Fahrerkabine nach Fig. 3.
Die Fahrerkabine weist einen unteren mit dem Fahrzeugrahmen oder einem tragen­ den Fahrzeugteil verbundenen Querträger 2 auf, der rechtwinkelig mit einem aufra­ genden Kasten-Profilträger 3 verbunden ist. In dem Profilträger 3 ist ein Profilträger 4 teleskopartig längsverschieblich geführt, dessen unteres Ende an eine Kolbenstange 5 eines Hydraulikzylinders 6 angelenkt ist. Der Hydraulikzylinder 6 besitzt ein unteres Tragstück 7 mit einer Querbohrung, mit der der Zylinder 6 auf einem mit dem Quer­ träger 2 verbundenen Lagerzapfen 8 gelagert ist. Mit dem oberen Ende des ver­ schieblichen Profilträgers 4 ist ein Querträger 10 verbunden, dessen anderes Ende mit einem Profilträger 11 verbunden ist, der in gleicher Weise wie der Profilträger 4 in einem mit dem anderen Ende des Querträgers 2 verbundenen aufragenden kasten­ förmigen Profilträger verschieblich geführt ist. Zur Verschiebung des Profilträgers 11 ist dieser ebenfalls mit der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders verbunden, der an dem Querträger 2 angelenkt ist. Die Profilträger 4, 11 und der diese verbindende Querträger 10 tragen einen aus umlaufenden Trägerstücken gebildeten Rahmen 12, mit dem die Deckplatte der Fahrerkabine 1 verbunden ist. Mit dem Bodenträger 2 ist die übliche Verkleidung der Fahrerkabine verbunden. Diese besteht aus Front- und Rückwänden, wobei sowohl die Frontseite als auch die Rückseite im Querschnitt et­ wa trapezförmige Verglasung 14, 15 aufweisen. Mit der Rahmenkonstruktion 12 des über die Profilträger 4, 11 heb- und absenkbaren Daches sind etwa parallel zu den Frontscheiben 14 und Heckscheiben 15 angeordnete Scheiben 16, 17 befestigt, die die Front- und Heckscheiben 14, 15 überlappen. An den durch die Profilträger 3 ge­ bildeten seitlichen Holmen sind üblicherweise die Kabinentüren gelagert.
Zwischen den oberen Holmen des Türrahmens und dem Dach sind Faltenbalge 18 angeordnet, die bei einem Ausfahren des Daches ausgezogen werden, so daß auch in den Seitenbereichen der Fahrerkabine 1 die beim Anheben des Daches entste­ henden Spalte geschlossen sind.
Die Hydraulikzylinder 3 werden von der zentralen Ölversorgung mit Drucköl versorgt und sind durch einen in der Kabine angeordneten Schalter in der Weise betätigbar, daß sie synchron aus- und eingefahren werden können.

Claims (7)

1. Fahrerkabine für Erdbaumaschinen, vorzugsweise Radlader, mit minde­ stens zwei die rahmenförmige Dachkonstruktion (12) tragenden vertikalen Pfosten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten aus zwei teleskopartig ineinander geführten Profilen (3, 4) besteht, die durch eine Verstelleinrichtung (5, 6) miteinander verbunden sind.
2. Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstel­ leinrichtung aus einer pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylinder- Einheit (5, 6) besteht.
3. Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstel­ leinrichtung aus einem Spindeltrieb mit Servomotor besteht.
4. Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstel­ leinrichtung aus einem Hebelgetriebe besteht.
5. Fahrerkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Dach (12) eine die Frontscheibe (14) und/oder die Heckschei­ be (15) überlappende Scheibe (16, 17) verbunden ist, deren Höhe größer ist als die Verstellänge.
6. Fahrerkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Spalte zwischen dem Dach und den Seitenwänden durch ausziehbare oder aufrollbare flexible Bauelemente geschlossen sind.
7. Fahrerkabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Bauelemente aus Faltenbälgen (18) oder aufrollbaren Folien oder Bahnen bestehen.
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EP1630079A1 (de) * 2002-07-10 2006-03-01 Komatsu Ltd. Fahrerkabine eines Arbeitsfahrzeugs
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CN109795437A (zh) * 2019-01-11 2019-05-24 安徽工程大学 一种保障司机安全的公交车驾驶室
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