DE3844389C2 - Verfahren zum Betreiben einer Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich bei der Biererzeugung - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich bei der BiererzeugungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer
Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich bei der Bierer
zeugung, bei welchem die umlaufende Aufhackvorrichtung
gesteuert angehoben bzw. abgesenkt wird.
Ein solches Anheben bzw. Absenken der Aufhackvorrichtung
dient dem Zweck, die zu der Aufhackvorrichtung gehörenden
Aufhackmesser auf unterschiedlichem Niveau in der im
Läuterbottich befindlichen Treberschicht umlaufen zu las
sen.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist bereits aus der DD-PS 1 39 480
bekannt.
Ein Nachteil des bekannten Verfahrens ist darin
zu sehen, daß beim Umlaufen der Aufhackvorrichtung in
ihrer untersten Stellung Aufhackvorgänge im Tiefschnitt
erfolgen, die eine Verschlechterung der Würzequalität zur
Folge haben, da die Trübungswerte nach oben schnellen und
sich diese hohen Trübungswerte nur relativ langsam wieder
abbauen. Das Einleiten des Tiefschnittes erfolgt bei dem
bekannten Verfahren automatisch bei Überschreiten eines
vorgegebenen Differenzdruckes. Wird der vorgegebene Diffe
renzdruck überschritten, so wird die Aufhackvorrichtung
automatisch für eine vorgegebene Zeitdauer auf Tiefschnitt
umgesteuert. Dabei muß während der Zeitdauer eines jeden
Tiefschnittes der Läutervorgang unterbrochen werden, was
zu einer unerwünschten Verlängerung der Läuterbottich-
Belegzeit führt.
Eine solche Verlängerung der Läuterbottich-Belegzeit als
Folge von Tiefschnitten ist der Zeitschrift "Brauwelt" 1988,
Seite 2341, Abb. 4, zu entnehmen. Dieses Schaubild
zeigt graphisch über die Zeit aufgetragen den Ablauf eines
Läuterverfahrens nach dem derzeit modernsten Stand der
Technik. Bei diesem Läuterverfahren erfolgt das Aufhacken
nach einem vorgegebenen Programm in verschiedenen Höhenpo
sitionen der Aufhackvorrichtung. Wie der Abb. 4 zu entneh
men ist, wird jedesmal, wenn der Treberwiderstand, d. h.
der Differenzdruck, im Bereich des Läuterbottichbodens zu
groß wird, ein Tiefschnitt durchgeführt. Für die Zeitdauer
eines jeden Tiefschnittes zeigt in dem Schaubild die die
Gesamtabläutermenge bezeichnende Kurve einen Haltepunkt
(Knick).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge
mäßes Verfahren so auszugestalten, daß das Abläutern in
vier wesentlichen Kriterien, nämlich Läuterzeit, Blankheit
der Würze und damit einhergehend minimaler
Trübstoffgehalt, Ausbeute und Glattwasseranfall verbessert
wird. Insbesondere sollen Aufhackvorgänge im Tiefschnitt
vermieden werden. Gleichzeitig ist angestrebt, den Glatt
wasseranfall so gering wie möglich zu halten und dennoch
ein optimales Auswaschen des Treberkuchens bei der Läute
rung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fort
schritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß die Steue
rung der Höhenbewegungen bzw. der Höhenposition der umlau
fenden Aufhackvorrichtung in Abhängigkeit vom Geschehen im
Läuterbottich gesteuert wird. Ferner wird mit Hilfe des
erfindungsgemäßen Verfahrens der Treberkuchen optimal aus
gewaschen, aber trotzdem der Glattwasseranfall gering ge
halten.
Beim Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens verbleibt
die Aufhackvorrichtung zunächst in einer aufgrund von Be
triebserfahrungen gewählten Ausgangsstellung, in welcher
die Aufhackmesser im oberen Drittel der Treberschicht ar
beiten. Kommt es zu einer Verschlechterung im Ablauf des
Läutervorganges, so wird beim Verfahren nach der Erfindung
die Höhenposition der Aufhackvorrichtung automatisch so
eingeregelt, daß der Läutervorgang wieder optimal abläuft.
Vorteilhafterweise erfolgt die automatische Regelung des
Anhebens bzw. Absenkens der Aufhackvorrichtung in Abhän
gigkeit vom Durchfluß der Läuterwürze durch den Würzeab
lauf.
Anstelle einer solchen durchflußabhängigen Regelung der
Aufhackvorrichtung kann das Anheben bzw. Absenken der Auf
hackvorrichtung automatisch differenzdruckabhängig, also
in Abhängigkeit vom Treberwiderstand geregelt werden.
Dabei werden die automatische durchflußabhängige Regelung
bzw. die automatische differenzdruckabhängige Regelung der
Aufhackvorrichtung vorzugsweise rechnergestützt durchge
führt.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß beim An
heben bzw. Absenken der Aufhackvorrichtung zusätzlich auch
die Umfangsgeschwindigkeit der Aufhackvorrichtung automa
tisch und rechnergestützt geregelt wird. Dabei ist beson
ders bevorzugt, daß die Aufhackvorrichtung beim Absenken
mit gesteigerter Umfangsgeschwindigkeit gefahren wird und
daß die Aufhackvorrichtung beim Anheben mit herabgesetzter
Umfangsgeschwindigkeit gefahren wird. Vorteilhafterweise
wird nach Erreichen eines maximalen (optimalen) Durchflus
ses die Umfangsgeschwindigkeit der Aufhackvorrichtung in
Abhängigkeit von den ermittelten Trübungswerten so lange
herabgesetzt, bis durch weiteres Vermindern der Umfangsge
schwindigkeit keine Verbesserung der Trübungswerte mehr
erreicht werden kann.
Vorzugweise wird ferner beim Erreichen eines maximalen
Durchflusses und einer minimalen Trübung die Umfangsge
schwindigkeit der Aufhackvorrichtung so weit herabgesetzt,
wie ohne Beeinträchtigung der Durchfluß- und Trübungswerte
möglich. Vorteilhafterweise wird nach einem solchen Herab
setzen der Umfangsgeschwindigkeit die Aufhackvorrichtung
so weit wie möglich wieder angehoben, soweit dieses ohne
Beeinträchtigung der Durchfluß- und Trübungswerte möglich
ist. Das nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens mit dem Anheben bzw. Absenken der
Aufhackvorrichtung einhergehende Regeln der Umfangsge
schwindigkeit der Aufhackvorrichtung erfolgt automatisch
und rechnergestützt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen und unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 ein Fließschema zur Erläuterung einer ersten Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 ein Fließschema zur Erläuterung einer zweiten Aus
führungsform des erfindungsgmäßen Verfahrens und
Fig. 3 Läuterkurven eines nach dem erfindungsgemäßen Ver
fahren arbeitenden Sudwerkes.
Der Aufbau und die Arbeitsweise von Läuterbottichen für
die Biererzeugung sind soweit bekannt, daß von einer ein
gehenden Beschreibung abgesehen wird. Der prinzipielle
Aufbau und Betrieb einer im Läuterbottich vorgesehenen
Aufhackmaschine sind gleichfalls so gut bekannt, daß eine
Beschreibung von Einzelheiten entbehrlich ist.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Läuterbottich be
zeichnet, der auf einer nichtdargestellten Tragvorrichtung
angeordnet ist, um unter dem Boden des Läuterbottichs
Einbauplatz für eine Antriebsvorrichtung 3 sowie für eine
Hub- und Senkvorrichtung 4 für die innerhalb des Läuter
bottichs 1 angeordnete Aufhackvorrichtung 5 zu schaffen.
Die Aufhackvorrichtung 5 weist eine Antriebswelle 6 auf,
welche drehbeweglich sowie axial verschieblich gelagert
ist. Am oberen Endabschnitt der Antriebswelle 6 sind in
Umfangsrichtung in gleichem Abstand voneinander mehrere
Horizontalarme 8 befestigt, die jeweils eine Reihe von
Aufhackmessern 9 für die Treberschicht tragen, welche sich
beim Läutervorgang als Rückstand auf dem Senkboden 10 des
Läuterbottichs 1 absetzt.
Die Antriebswelle 6 der Aufhackvorrichtung 5 steht mit
ihrem unteren Endabschnitt im Eingriff mit der Antriebs
einrichtung 3 sowie mit der Hub- und Senkvorrichtung 4.
Wenn die auf dem Senkboden 10 abgesetzte Treberschicht
aufgelockert werden soll, so wird die Antriebseinrichtung
3 eingeschaltet, um die Antriebswelle 6 und folglich die
Arme 8 mit ihren Aufhackmessern 9 in eine Drehung zu ver
setzen. Zum Anheben bzw. Absenken der Aufhackvorrichtung 5
wird die Hub- und Senkvorrichtung 4 betätigt, welche die
Antriebswelle 6 und folglich die Arme 8 mit ihren Aufhack
messern 9 anhebt bzw. absenkt.
Die aus dem Läuterbottich 1 abgezogene Läuterwürze gelangt
in einen Sammeltopf 11 und von diesem in ein Zentralrohr
13, welchem eine integrierende Durchflußanzeige FQC sowie
ein Regelventil 15 nachgeschaltet sind. Mit Hilfe der
Durchflußanzeige FQC werden die Gesamtabläutermenge (hl)
sowie der Durchfluß (hl/h) gemessen. In Flußrichtung hin
ter dem Regelventil 15 wird mittels einer
Trübung-Meßeinrichtung TDO die Trübung (EBC) der Läuter
würze gemessen.
Als Antriebsmaschinen M sind sowohl in der Antriebsvor
richtung 3 der Aufhackvorrichtung als auch in der Hub- und
Senkvorrichtung 4 der Aufhackvorrichtung vorzugsweise fre
quenzgeregelte Elektromotoren vorgesehen, da diese in
einem weiten Drehzahlbereich steuerbar sind. Es kann je
doch auch für eine stufenlose Hubverstellung ein Hydrau
likaggregat eingesetzt werden.
Fig. 1 erläutert die automatische Regelung des Betriebes
der Aufhackvorrichtung in Abhängigkeit vom Durchfluß, wo
hingegen Fig. 2 die automatische Regelung des Betriebes
der Aufhackvorrichtung in Abhängigkeit vom Differenzdruck,
also in Abhängigkeit vom Treberwiderstand, erläutert.
Die vorstehend beschriebenen Grundelemente eines Läuter
bottichs mit Aufhackvorrichtung sind dem Fachmann
vertraut.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
der Ablauf bzw. der Fortschritt des Läutervorganges fort
während oder in geeigneten Intervallen automatisch über
wacht und werden in Abhängigkeit von dem Ergebnis dieser
Überwachung Steuerbefehle an die Antriebseinrichtungen der
Hub- und Senkvorrichtung der Aufhackvorrichtung derart ge
geben, daß die Aufhackvorrichtung in Vertikalrichtung in
eine veränderte Position gefahren wird, welche einen opti
malen Ablauf des Läuterprozesses gewährleistet, sofern bei
der Überwachung ermittelt wurde, daß die Istwerte des
Durchflusses bzw. des Differenzdruckes von entsprechenden
Vorgaben (Sollwerte) abweicht.
Auf diese Weise wird beispielsweise bei Abweichungen in
der Beschaffenheit der Maische durch Änderung der Höhenpo
sition der Aufhackvorrichtung schnell auf diese Änderung
von Gegebenheiten im Läuterbottich reagiert.
Die beiden bevorzugten Ausgangsgrößen für das erfindungs
gemäße Verfahren sind, wie bereits erwähnt, der mittels
der Durchflußanzeige FQC gewonnene Durchfluß der Läuter
würze vom Läuterbottich durch den Würzeablauf in das
nichtdargestellte Vorlaufgefäß sowie, nach einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung, der Treberwiderstand, also
der Differenzdruck im Bereich des Läuterbottich-Senkbodens
10.
Der Differenzdruck Δp wird, wie in Fig. 2 schematisch
dargestellt, aus Messungen seitlich in der Treberschicht
sowie unterhalb des Senkbodens gewonnen.
Wie in Fig. 1 (durchflußabhängige Regelung) dargestellt,
verläuft von der Durchflußanzeige FQC ein erster, ge
strichelt dargestellter Regelkreis zur Stellungsanzeige
GIC der Hub- und Senkvorrichtung 4. Mit Hilfe dieses
ersten, gestrichelt dargestellten Regelkreises wird das
Anheben bzw. Absenken der Aufhackvorrichtung in Abhängig
keit vom Durchfluß der Läuterwürze durch die Durchflußan
zeige FQC automatisch gesteuert. Diese automatische Steue
rung erfolgt vorzugsweise rechnergestützt.
Wie Fig. 1 ferner zu entnehmen, erstreckt sich bei der
durchflußabhängigen Regelung ein zweiter, punktiert darge
stellter Regelkreis von der Durchflußanzeige FQC zu der
Drehzahlregelung SIC (Frequenzumformer) der Antriebsma
schine der Antriebsvorrichtung 3 für die Aufhackvorrich
tung 5. Mit Hilfe dieses punktiert dargestellten zweiten
Regelkreises FQC-SIC kann nach einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung zusätzlich die Umfangsgeschwindig
keit der umlaufenden Aufhackvorrichtung 5 automatisch,
rechnergestützt durchflußabhängig gesteuert werden.
Ferner ist in Fig. 1 ein dritter, punktiert dargestellter
Regelkreis zwischen der Trübungsmessung TDO und der Dreh
zahlregelung SIC der Antriebsvorrichtung 3 für die Welle 6
der Aufhackvorrichtung 5 vorgesehen. Dieser Regelkreis
TDO-SIC gestattet nach einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung eine Regelung der Umfangsgeschwindigkeit der
umlaufenden Aufhackvorrichtung 5 in Abhängigkeit von den
ermittelten Trübungswerten.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß gemäß Fig. 1 das An
heben bzw. Absenken der Aufhackvorrichtung in Abhängigkeit
vom Durchfluß der Läuterwürze durch den Würzeablauf auto
matisch geregelt wird und daß zusätzlich über die beiden
punktiert dargestellten Regelkreise FQC-SIC sowie TDO-SIC
die Umfangsgeschwindigkeit der Aufhackvorrichtung durch
flußabhängig bzw. trübungsabhängig gesteuert werden kann.
Dabei werden besonders vorteilhafte Ergebnisse erzielt,
wenn beim Absenken der Aufhackmaschine deren Umfangsge
schwindigkeit gesteigert wird, aber beim Anheben der Auf
hackmaschine deren Umfangsgeschwindigkeit herabgesetzt
wird. Hat sich ein optimaler Durchfluß eingestellt, so
kann in Abhängigkeit von der bei TDO gemessenen Trübung
die Umfangsgeschwindigkeit der Aufhackvorrichtung so lange
vermindert werden, bis keine weitere Verbesserung der Trü
bungswerte mehr erreicht werden kann. Hat sich ein maxima
ler Durchfluß und eine minimale Trübung eingestellt, so
wird die Umfangsgeschwindigkeit der Aufhackvorrichtung so
weit herabgesetzt, wie dieses ohne Beeinträchtigung der
Durchfluß- und Trübungswerte möglich ist.
Gemäß Fig. 2 erfolgt die Steuerung des Anhebens bzw. Ab
senkens der Aufhackvorrichtung 5 nicht in Abhängigkeit vom
Durchfluß (Fig. 1), sondern in Abhängigkeit vom gemessenen
Differenzdruck Δp, d. h. in Abhängigkeit
vom gemessenen Treberwiderstand. Zu diesem
Zweck ist ein Regelkreis zwischen der Ermittlungsstelle
des Differenzdrucks und der
Stellungsanzeige GIC des Antriebes für die Hub- und Senk
vorrichtung 4 der Aufhackvorrichtung vorgesehen. Mit Hilfe
dieses Regelkreises Δp-GIC wird das Anheben bzw. Absenken
der Aufhackvorrichtung in Abhängigkeit vom gemessenen Dif
ferenzdruck Δp automatisch geregelt.
Damit bei der in Fig. 2 erläuterten Ausführungsform nicht
nur das Anheben bzw. Absenken der Aufhackvorrichtung
automatisch differenzdruckabhängig geregelt wird, sondern
auch die Umfangsgeschwindigkeit der umlaufenden
Aufhackvorrichtung automatisch regelbar ist, ist ein in
Fig. 2 punktiert dargestellter Regelkreis Δp-SIC
vorgesehen, mit dessen Hilfe die Drehzahl der
Antriebswelle 6 der Aufhackvorrichtung steuerbar ist.
Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, beim
Absenken der Aufhackvorrichtung eine größere
Umfangsgeschwindigkeit der Aufhackvorrichtung vorzusehen
und beim Anheben der Aufhackvorrichtung die Um
fangsgeschwindigkeit zu vermindern.
Ein in Fig. 2 punktiert dargestellter weiterer Regelkreis
TDO-SIC entspricht dem gleichbezeichneten Regelkreis
TDO-SIC in Fig. 1. Dieser letztgenannte Regelkreis
gestattet es, nach Erreichen eines optimalen Durchflusses
bzw. eines optimalen Differenzdruckes in Abhängigkeit von
den ermittelten Trübungswerten die Umfangsgeschwindigkeit
der Aufhackvorrichtung so weit herabzusetzen, bis durch
weiteres Herabsetzen keine Verbesserung der Trübungswerte
mehr erreicht werden kann.
Mit Hilfe der auf die Umfangsgeschwindigkeit der
Aufhackmaschine einwirkenden Regelkreise ist
sichergestellt, daß beim Erreichen optimaler Werte für
Durchfluß bzw. Differenzdruck und Trübung die
Umfangsgeschwindigkeit der Aufhackvorrichtung auf ein die
optimalen Werte nicht beeinträchtigendes Minimum
herabgesetzt werden kann. Gleichzeitig wird mit Hilfe der
auf die Hub- und Senkvorrichtung 4 der Aufhackvorrichtung
einwirkenden Regelkreise die Aufhackvorrichtung auf einen
optimalen Wert angehoben bzw. abgesenkt.
Der bereits erwähnte frequenzgeregelte Antrieb der Auf
hackvorrichtung ermöglicht eine optimale Umfangsgeschwin
digkeit, die mit der Qualität von Schrot und Malz einher
geht. Die Umfangsgeschwindigkeiten liegen im Bereich von
0,8 bis 2,5 m/min Umlauf.
Die Aufhackvorrichtung fährt nicht wie in den Anfangszei
ten des kontinuierlichen Läuterns zwangsweise auf und ab,
sondern rechnergestützt differenzdruck- bzw. durchflußab
hängig nach unten bzw. nach oben. Bei fallendem
Durchfluß reagiert die Aufhackvorrichtung sofort, um beim
"Abfangen" des Durchflusses in der zuletzt erreichten Po
sition zu verharren und wieder in die vorherige Ausgangs
position zurückzukehren, wenn durch den ständig erfolgen
den Vergleich zwischen Soll- und Istwerten von Durchfluß
bzw. Differenzdruck der Sollwert wieder erreicht worden
ist.
Diese Arbeitsweise läßt die Aufhackvorrichtung in einer
Art kontrolliertem "Auf und Ab" arbeiten, ohne aber die
Läuterwürze einzutrüben und die Filterschicht zu stören.
Zugleich wird die Treberschicht dabei so locker gehalten,
daß ein Tiefschnitt mit allen seinen Nachteilen, wie Trü
bung usw., nicht mehr nötig ist. Sollte sich jedoch bei
spielsweise die Malzqualität geändert haben und ein
Zwangsaufhacken absolut nötig sein, so wird die Aufhack
vorrichtung nach vorgegebenen Kriterien in ihre tiefste
Position gefahren und konventionell aufgehackt. Diese Mög
lichkeit ist aber die Ausnahme für außergewöhnliche Be
triebsfälle, wie erhöhte Viskosität bei z. B. schlechter
oder ungenügender Verzuckerung.
Beim Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
aufgrund von Erfahrungswerten ein Sollwert für den Durch
fluß bzw. den Differenzdruck vorgegeben. Kommt es im Be
triebsablauf zu Abweichungen der Istwerte von den Sollwer
ten, so reagiert die Aufhackvorrichtung erfindungsgemäß
sofort auf solche Abweichungen und fährt automatisch in
eine höhere bzw. tiefere Position, bis der Istwert wieder
zum Sollwert zurückgekehrt ist.
Solange die ermittelten Istwerte gleich den Sollwerten
sind, befindet sich die Aufhackvorrichtung in ihrer Ruhe
stellung. Dabei läuft das erfindungsgemäße Verfahren der
art ab, daß große Abweichungen der Istwerte vom Sollwert
große Änderungen der Höhenposition der Aufhackvorrichtung
zur Folge haben, während kleinere Abweichungen entspre
chend kleinere Veränderungen der Höhenposition zur Folge
haben.
Wie bereits erwähnt, ergibt sich eine besonders vorteil
hafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn
während des Absenkens der Aufhackvorrichtung die Umfangs
geschwindigkeit der Aufhackmaschine gesteigert wird. Umge
kehrt ergibt sich eine vorteilhafte Ausgestaltung, wenn
die Umfangsgeschwindigkeit der Aufhackvorrichtung beim An
heben auf eine geringere Geschwindigkeit eingestellt wird.
Wird der Differenzdruck als Bezugsgröße verwendet, so
gilt, daß bei Gleichheit der ermittelten Drücke (Differenz
= 0) ein optimaler Durchfluß herrscht. Ist jedoch der er
mittelte Differenzdruck größer als ein vorgegebener Wert,
so ist der Durchfluß gestört, was beim erfindungsgemäßen
Verfahren gemäß der in Fig. 2 der dargestellten Ausfüh
rungsform eine entsprechende automatische Ansteuerung der
Höhenposition der Aufhackvorrichtung zur Folge hat.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Regelung der
Höhenposition der Aufhackvorrichtung adaptiv, d. h., es ist
nicht einem bestimmten Durchflußwert bzw. einem bestimmten
Differenzdruck eine bestimmte Höhenposition der Aufhack
vorrichtung zugeordnet. Beim erfindungsgemäßen Verfahren
fährt statt dessen, beispielsweise bei einer Verringerung
des Durchflusses, die Aufhackvorrichtung so weit in Rich
tung Läuterbottichboden, bis der gewünschte Differenzdruck
wieder erreicht ist. Dieses erfolgt durch einen ständigen
Vergleich zwischen Soll- und Istwert von Durchfluß bzw.
Differenzdruck. Ist der Sollwert wieder erreicht, so kehrt
dann die Aufhackvorrichtung automatisch gesteuert wieder
in eine höhere Position, beispielsweise ihre Ausgangsposi
tion, zurück, sofern dadurch die Durchflußwerte bzw. Dif
ferenzdruckwerte nicht verschlechtert werden.
Ist, wie bereits erwähnt, ein optimaler Durchfluß erreicht
worden, so wird automatisch in Abhängigkeit von der gemes
senen Trübung die normale Umfangsgeschwindigkeit (stufen
weise) weiter reduziert und zwar so lange, bis sich die
Trübungswerte nicht mehr verbessern lassen und ein vorge
gebener Mindestwert der Umfangsgeschwindigkeit nicht
unterschritten wird.
Mithin folgt die erfindungsgemäße Regelung der Höhenposi
tion der Aufhackvorrichtung dem Prinzip, die Aufhackvor
richtung immer so hoch wie ohne Beeinträchtigung des
Durchflusses bzw. des Differenzdruckes möglich zu posi
tionieren. Dieses Prinzip wirkt sich äußerst vorteilhaft
auf die Blankheit der Würze aus, bei deren Feststoffgehalt
um so niedriger liegt, je weniger tief die Messer der Auf
hackvorrichtung in die Treberschicht
einschneiden.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß beim erfindungsgemä
ßen Verfahren bei fallendem Durchfluß die Höhenposition
der Aufhackvorrichtung so gesteuert wird, daß beim soge
nannten Abfangen des Durchflusses die Aufhackvorrichtung
in ihrer zuletzt erreichten Position verharrt, um nach
einer vorgegebenen Verweilzeit wieder in ihre Ausgangspo
sition zurückzukehren.
Zu unterstreichen ist noch, daß beim Verfahren nach der
Erfindung der Sollwert für den Durchfluß und/oder für den
Differenzdruck zeitabhängig variiert, vorzugsweise kon
tinuierlich und im Zusammenhang mit dem übrigen Ablauf des
Abläuterns variiert wird. Wird z. B. kontinuierlich abge
läutert, so wird normalerweise die Vorderwürze - ohne Was
serzufuhr - bis zum Trockenlaufen der Treber abgeleitet,
anschließend wird das Anschwänzwasser kontinuierlich, ent
sprechend der abgelaufenen Würze, nachgegeben. Der Soll
wert für den Durchfluß und/oder den Differenzdruck kann
z. B. bei Beginn des Ablaufes der Vorderwürze einen anderen
Wert haben wie am Ende. Ferner kann während des Nach
gießens ein anderer Sollwert für den Durchfluß und/oder
den Differenzdruck gewählt werden als während des Ablaufs
der Vorderwürze. Wie erwähnt, werden beim erfindungsgemä
ßen Verfahren die Sollwerte für die jeweiligen Betriebs
stufen aufgrund von Erfahrungswerten vorgegeben.
Da als Folge der erfindungsgemäßen kontinuierlich automa
tisch geregelten Auflockerung der Treberschicht - von Aus
nahmefällen abgesehen - auf ein Aufhacken der Treber
schicht im Tiefschnitt verzichtet werden kann, kommt es
nicht zu einer übermäßigen Verdichtung der Treberschicht,
was die erforderliche Läuterzeit verkürzt.
Durch dieses Verkürzen der Läuterzeit zusammen mit dem
Verzicht auf Störungen der Filterschicht wird der Glatt
wasseranfall beim Läutern vermindert.
Für die Höhenbewegung der Aufhackvorrichtung ist ein
bestimmter Bereich eingegrenzt. Der untere Grenzwert liegt
soweit oberhalb des Läuterbodens (Senkbodens), daß die
dort ruhende Filterschicht nicht erreicht wird, während
der obere Grenzwert der Höhenbewegung so gewählt ist, daß
die Aufhackmesser gerade noch innerhalb der Treberschicht
arbeiten. Mithin befinden sich die Aufhackmesser in der
tiefsten Arbeitsstellung der Aufhackvorrichtung immer
innerhalb der Treberschicht.
Aus der vorstehenden Beschreibung des erfindungsgemäßen
Verfahrens geht hervor, daß gemäß der Erfindung die
Höhenposition der in einem Läuterbottich umlaufenden
Aufhackvorrichtung in Abhängigkeit vom Durchfluß bzw. in
Abhängigkeit vom Differenzdruck automatisch geregelt wird.
Die Regelung erfolgt derart, daß bei einem Absinken des
Durchflusses bzw. bei einem Ansteigen des Differenzdruckes
die Aufhackvorrichtung in eine tiefere Stellung, hingegen
beim Ansteigen des Durchflusses bzw. beim Absinken des
Differenzdruckes in eine höhere Stellung gefahren wird,
wobei Richtung und Ausmaß der Vertikalbewegung der
Aufhackvorrichtung automatisch und rechnergestützt so
vorgenommen werden, daß hinsichtlich Durchfluß bzw.
hinsichtlich Differenzdruck ein Optimum angestrebt wird.
Der Läutervorgang kann noch weitergehend dadurch optimiert
werden, daß, wie anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben,
beim Absenken bzw. Abheben der Aufhackvorrichtung die vor
gegebene (minimale) Umfangsgeschwindigkeit (Drehzahl) der
Aufhackvorrichtung erhöht bzw. vermindert wird.
Fig. 3 zeigt ein graphisches Schaubild, in dem vier
Parameter der Abläuterung, nämlich
- 1. die Trübung,
- 2. die Stellung der Aufhackmaschine,
- 3. die Gesamtabläutermenge und
- 4. der gemessene Durchfluß
über die Zeit aufgetragen sind.
In diesem Schaubild bezeichnet die Kurve 1 die Trübung
(EBC), und bezeichnet die Kurve 2 die Stellung der Auf
hackmaschine (mm). Die Kurve 3 bezeichnet die Gesamtabläu
termenge (hl), und die Kurve 4 bezeichnet den Durchfluß
(hl/h). Links vom Schaubild gibt die Skala 1 die EBC-Werte
für die Trübung wieder, und gibt die Skala 3 die Gesamtab
läutermenge (hl) wieder. Rechts von dem Schaubild bezeich
net die Skala 2 die Höhenposition der Aufhackmaschine
(mm), und bezeichnet die Skala 4 den Durchfluß (hl/h).
Aus Fig. 3 ist gut zu erkennen, wie die Aufhackvorrichtung
in bezug auf ihre Höhenstellung (Kurve 2) Änderungen in
den Durchflußwerten (Fig. 4) folgt. Besonders
beachtenswert ist jedoch, daß die die Gesamtabläutermenge
wiedergebende Kurve 3 praktisch ohne Knicke und ohne
Haltepunkte ist, woraus sich ergibt, daß es beim
Läuterprozeß keine Unterbrechungen gegeben hat.
Insbesondere ist darauf zu verweisen, daß selbst dann,
wenn sich die Aufhackvorrichtung auf besonders tiefen
Arbeitsstellungen befindet, keine Unterbrechung des
Läutervorganges auftritt.
Zusammenfassend ergibt sich aus den in Fig. 3 angegebenen
Läuterkurven, daß die der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe durch das erfindungsgemäße
Verfahren gelöst worden ist.
Claims (9)
1. Verfahren zum Betreiben einer Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich
bei der Biererzeugung, bei welchem die Aufhackvorrichtung
während des Läutervorganges kontinuierlich umläuft und dabei in
Abhängigkeit vom Durchfluß der Läuterwürze durch den Würzeablauf
bzw. in Abhängigkeit vom Differenzdruck (Treberwiderstand) automatisch
gesteuert angehoben bzw. abgesenkt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung derart erfolgt, daß bei einem Absinken des Durchflusses bzw. bei einem Ansteigen des Differenzdruckes die Aufhackvorrichtung in eine tiefere Stellung, hingegen beim Ansteigen des Durchflusses bzw. beim Absinken des Differenzdruckes automatisch in eine höhere Stellung gefahren wird, wobei Soll- und Istwert von Durchfluß bzw. Differenzdruck ständig verglichen werden und große Abweichungen der Istwerte vom Sollwert große Änderungen der Höhenpositioin der Aufhackvorrichtung zur Folge haben, während kleinere Abweichungen entsprechend kleinere Veränderungen der Höhenposition zur Folge haben.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung derart erfolgt, daß bei einem Absinken des Durchflusses bzw. bei einem Ansteigen des Differenzdruckes die Aufhackvorrichtung in eine tiefere Stellung, hingegen beim Ansteigen des Durchflusses bzw. beim Absinken des Differenzdruckes automatisch in eine höhere Stellung gefahren wird, wobei Soll- und Istwert von Durchfluß bzw. Differenzdruck ständig verglichen werden und große Abweichungen der Istwerte vom Sollwert große Änderungen der Höhenpositioin der Aufhackvorrichtung zur Folge haben, während kleinere Abweichungen entsprechend kleinere Veränderungen der Höhenposition zur Folge haben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anheben bzw. Absenken der Aufhackvorrichtung in
Abhängigkeit vom Durchfluß der Läuterwürze durch den
Würzeablauf automatisch geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anheben bzw. Absenken der Aufhackvorrichtung in
Abhängigkeit vom Differenzdruck automatisch geregelt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die automatische Regelung des
Anhebens bzw. Absenkens der Aufhackvorrichtung
rechnergestützt durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Anheben bzw. Absenken der
Aufhackvorrichtung die Umfangsgeschwindigkeit
der Aufhackvorrichtung automatisch geregelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufhackvorrichtung beim Absenken mit gesteigerter
Umfangsgeschwindigkeit gefahren wird und daß die
Aufhackvorrichtung beim Anheben mit herabgesetzter
Umfangsgeschwindigkeit gefahren wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
nach Erreichen eines maximalen Durchflusses die
Umfangsgeschwindigkeit der Aufhackvorrichtung in
Abhängigkeit von den ermittelten Trübungswerten
so lange herabgesetzt wird, bis keine Verbesserung der
Trübungswerte mehr zu erreichen ist.
8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Erreichen eines maximalen
Durchflusses und einer minimalen Trübung die
Umfangsgeschwindigkeit der Aufhackvorrichtung soweit
herabgesetzt wird, wie ohne Beeinträchtigung der
Durchfluß- und Trübungswerte möglich.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Herabsetzen der Umfangsgeschwindigkeit die
Aufhackvorrichtung soweit wie möglich angehoben wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3844389A DE3844389C2 (de) | 1988-10-07 | 1988-12-30 | Verfahren zum Betreiben einer Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich bei der Biererzeugung |
ES89118327T ES2075024T3 (es) | 1988-10-07 | 1989-10-03 | Procedimiento para hacer funcionar un dispositivo de rastrillo en una tina de clarificacion de produccion de cerveza. |
EP89118327A EP0362793B1 (de) | 1988-10-07 | 1989-10-03 | Verfahren zum Betreiben einer Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich bei der Biererzeugung |
AT89118327T ATE125291T1 (de) | 1988-10-07 | 1989-10-03 | Verfahren zum betreiben einer aufhackvorrichtung in einem läuterbottich bei der biererzeugung. |
US07/418,345 US4990346A (en) | 1988-10-07 | 1989-10-06 | Method for operating the rake gear in a lauter tub for beer production |
BR898905096A BR8905096A (pt) | 1988-10-07 | 1989-10-06 | Processo para a operacao de um dispositivo de picar em uma tina de clarificacao quando da producao de cerveja |
JP1261888A JPH0763352B2 (ja) | 1988-10-07 | 1989-10-06 | ビール生産用の濾過槽のレーキギヤの作動方法 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3834207 | 1988-10-07 | ||
DE3844389A DE3844389C2 (de) | 1988-10-07 | 1988-12-30 | Verfahren zum Betreiben einer Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich bei der Biererzeugung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844389C1 DE3844389C1 (de) | 1990-04-12 |
DE3844389C2 true DE3844389C2 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6364634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3844389A Expired - Lifetime DE3844389C2 (de) | 1988-10-07 | 1988-12-30 | Verfahren zum Betreiben einer Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich bei der Biererzeugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3844389C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19845215C5 (de) * | 1998-10-01 | 2004-02-26 | Hrch. Huppmann Gmbh | Verfahren zur Prozeßregelung in einem Läuterbottich |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610447C2 (de) * | 1996-03-16 | 1998-07-23 | Richard Mayerthaler | Automatische Läuter-Führung |
DE102019126368A1 (de) | 2019-09-30 | 2021-04-01 | Gea Brewery Systems Gmbh | Verfahren zur Gewinnung von Würze durch Abläutern von Maische mit einem Läuterbottich |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD139480A1 (de) * | 1978-11-08 | 1980-01-02 | Burkhard Jaeckel | Anlage zur automatischen steuerung und regelung der laeuterung |
-
1988
- 1988-12-30 DE DE3844389A patent/DE3844389C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19845215C5 (de) * | 1998-10-01 | 2004-02-26 | Hrch. Huppmann Gmbh | Verfahren zur Prozeßregelung in einem Läuterbottich |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3844389C1 (de) | 1990-04-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) |