DE3843347A1 - Filmbetrachtungsvorrichtung - Google Patents

Filmbetrachtungsvorrichtung

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DE3843347A1
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02Viewing or reading apparatus
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    • G02B27/024Viewing apparatus comprising a light source, e.g. for viewing photographic slides, X-ray transparancies

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmbetrachtungsvorrich­ tung, insbesondere Röntgenfilm-Betrachtungsvorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse mit einer durchsichtigen oder durchscheinenden, von einer im Gehäuse angeordneten Lichtquelle beleuchtbaren Gehäusewand, auf die ein zu betrachtender Film auflegbar ist und bei der das Gehäuse eine Haltevorrichtung für den Film aufweist.
Eine Filmbetrachtungsvorrichtung dieser Art kommt z. B. in einer zahnärztlichen Praxis zur Anwendung.
Aus dem DE-GM 77 22 607 ist eine solche Vorrichtung bekannt, bei der die durchscheinende Gehäusewand mittels Federn von innen nach außen gepreßt wird. Sie dient damit gleichzeitig als Einklemmvorrichtung für den Film. Beim Einklemmen des Films wird die durchsichtige Gehäusewand entgegen dem Federdruck nach innen verschoben, so daß der Film zwischen die Gehäusewand und einem nach innen vorspringenden Gehäuserand eingeklemmt werden kann. Diese Vorrichtung ist sehr umständlich aufgebaut. Außerdem wird das Eindringen von Schmutz in das Gehäuseinnere möglich. Daneben ist das Reinigen und Desinfizieren schwierig.
Aus dem Prospekt "KaVo-Regie 1050" ist ein "KaVo-Röntgenfilmbetrachter" bekannt, bei dem die Halterung des Films durch zwei sich gegenüberliegende elastische Klemmleisten erfolgt. Auch hier ist die Anordnung aufwendig.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst demgegenüber die Aufgabe, eine Betrachtungsvor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine denkbar einfache Halterung für den Film ermöglicht ist.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß die Halterung ohne bewegliche Teile erfolgt, daß der Film in jeder beliebigen Lage festgehalten wird, daß ein dichter Gehäusedeckel geschaffen wird, der das Eindringen von Schmutz in das Gehäuseinnere verhindert, daß bei gewölbter Ausführung der beleuchtbaren Gehäusewand die Einbaumaße verringert werden, so daß der Einbau z. B. in zahnärztliche Geräte problemlos möglich wird, daß bei konvexer Ausbildung der gewölbten Gehäusewand nicht nur ein in etwa räumlicher Eindruck entsteht sondern auch, daß dabei das Abziehen des Röntgenbildes besonders leicht möglich ist, weiter daß die Lichtquelle und/oder das elektrostatische Feld selbsttätig ein- und ausgeschaltet werden und die Helligkeit der Lichtquelle selbsttätig gesteuert werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung, deren Vorteile zum Teil schon vorstehend erwähnt sind, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird anhand derselben beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung einer Betrachtungsvorrichtung nach der Erfindung im Aufbau auf ein zahnärztliches Gerät in Ansicht,
Fig. 2a und 2c Ansichten der erfindungsgemäßen Betrachtungs­ vorrichtung,
Fig. 2b eine Einzelheit aus der Betrachtungsvorrichtung,
Fig. 3a eine Ansicht der geöffneten Betrachtungsvorrichtung,
Fig. 3b einen Schnitt nach der Linie IIIb-IIIb in Fig. 2a,
Fig. 3c einen Blick von oben auf die geöffnete Betrachtungs­ vorrichtung,
Fig. 3d eine abgewandelte Ausführung,
Fig. 4 und 5 elektrische Schaltbilder.
In den Figuren ist 1 das Gehäuse der Betrachtungsvorrichtung mit der Lichtquelle 2, hier als zwei Leuchtstofflampen dargestellt, 3 ist die beleuchtbare Gehäusewand, 4 der zu betrachtende Film oder ein Einzelbild.
In der Anordnung nach Fig. 1 ist die Betrachtungsvorrichtung mittels einer Halterung 20 auf ein zahnärztliches Gerät mit einem Anzeige- und Bedienfeld 21 und in einer Aufnahme angeordneten zahnärztlichen Geräten 22 aufgebaut. Die Betrachtungsvorrichtung kann aber ebensogut als externes Gerät, z. B. auf einem Tisch, aufgestellt werden. In Fig. 2a ist eine solche Aufstellung gewählt worden. Darin sind fünf Fotoelemente oder Sensoren 30 a, 30 b, 30 c, 30 d, 30 e zu erkennen, die zum Ein- und Ausschalten und zur Helligkeitssteuerung der Lichtquelle 2 dienen. 32 ist ein Helligkeitsanzeiger, 33 ein Betriebszustandsan­ zeiger.
Fig. 2b zeigt eine durchsichtige oder durchscheinende Folie 34, in die zwei parallel beabstandete Zuleitungen 35 in Form durchsichtiger oder durchscheinender Bahnen für elektrischen Strom eingearbeitet sind. Von den Zuleitun­ gen 35 erstrecken sich mehrere linienförmige gerade, sich parallel erstreckende, berührungsfrei kammartig ineinandergreifende Leiter 36 und 37, zwischen denen das elektrostatische Feld aufgebaut wird. Die elektrischen Leiter können zwar auch in die beleuchtbare Gehäusewand 3 eingearbeitet sein, wie Fig. 3d zeigt; es kann aber auch die Folie 34 mit den eingeätzten Leitern 36 und 37 verwendet werden.
Wie aus Fig. 3a hervorgeht, ist ein geschlossener, ein­ stückiger Deckel, bestehend aus der beleuchtbaren Gehäuse­ wand 3 und einem umlaufenden, geschlossenen Rand 1 b vorgesehen, der beim Zusammenbau auf den Gehäuseboden 1 a aufgesetzt und z. B. durch eine Dichtung abgedichtet wird. Der Gehäuseboden 1 a kann Lüftungslöcher aufweisen. Unterhalb der beleuchtbaren Gehäusewand 3 ist die Folie 34 angeordnet, unter der sich ein Reflektoreinsatz 12 aus Metall mit zwei Durchbrüchen 13 befindet; 14 sind federbelastete Kontaktstifte.
Die Schaltbilder nach Fig. 4 und 5 zeigen die Anordnung und Schaltung der Fotoelemente oder Sensoren 30 a, 30 b, 30 c, 30 d und 30 e. Dabei ist vorgesehen, daß sich das Fotoelement oder der Sensor 30 a außerhalb der Auflagefläche für den Film 4 oder ein Einzelbild befindet,während die Fotoelemente oder Sensoren 30 b bis 30 e wahlweise abgedeckt werden. Sämtliche Fotoelemente oder Sensoren 30 a bis 30 e sind mit einem Komparator 31 verbunden, der den beim Auflegen eines Films 4 entstehenden Hellig­ keitsunterschied zwischen dem nicht abgedeckten Fotoelement oder Sensor 30 a und dem oder den abgedeckten Fotoelementen oder Sensoren 30 b bis 30 e feststellt. Die Schaltung erfolgt dann so, daß bei Auftreten eines Helligkeitsunter­ schiedes die Lichtquelle 2 selbsttätig eingeschaltet und ihre Helligkeit entsprechend der Zahl der abgedeckten Fotoelemente oder Sensoren eingesteuert wird. Die Hellig­ keitssteuerung kann beliebig gewählt werden, z. B. kann bei Abdecken der Fotoelemente oder Sensoren 30 b bis 30 e, z. B. beim Auflegen eines Panorama-Röntgenbildes, die maximale Leuchtstärke eingesteuert werden, diese kann aber auch eingesteuert werden, wenn nur das Fotoelement oder der Sensor 30 e abgedeckt ist. Eine minimale Lichtstärke kann beispielsweise eingesteuert werden, wenn die Fotoele­ mente oder Sensoren 30 c bis 30 e abgedeckt sind, eine mittlere Lichtstärke z. B., wenn nur die Fotoelemente oder Sensoren 30 d und 30 e abgedeckt sind.
Wird der Film 4 oder das Einzelbild wieder abgenommen, dann verschwindet der Helligkeitsunterschied und die Lichtquelle 2 wird abgeschaltet. Eine gleiche oder dieselbe Schaltung kann auch verwendet werden, um das elektrostati­ sche Feld bei Auflegen eines Films 4 selbsttätig einzuschal­ ten und bei dessen Abnahme wieder auszuschalten.

Claims (21)

1. Filmbetrachtungsvorrichtung, insbesondere Röntgenfilm- Betrachtungsvorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit einer durchsichtigen oder durchscheinenden, von einer im Gehäuse (1) angeordneten Lichtquelle (2) beleuchtbaren Gehäusewand (3), auf die ein zu betrachtender Film (4) auflegbar ist, wobei das Gehäuse (1) eine Haltevorrichtung für den Film (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (4) nach dem Auflegen durch elektrostatische Anziehung gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (36, 37) zur Erzeugung eines elektrostatischen Feldes.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung des elektrostatischen Feldes aus zwei im Bereich der beleuchtbaren Wand (3) angeordneten elektrischen Leitern (36, 37) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (36, 37) aus mehreren linienförmigen, geraden, von jeweils einer Zuleitung (35) ausgehenden, sich parallel erstreckenden, berüh­ rungsfrei, kammartig ineinandergreifenden Bahnen bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (36, 37) in die beleuchtbare Gehäusewand (3) eingearbeitet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (36, 37) in eine durchsich­ tige oder durchscheinende Folie (34) eingearbeitet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (34) an der beleuchtbaren Gehäusewand (3) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (34) vom Betrachter aus gesehen unterhalb der beleuchtbaren Gehäusewand (3) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beleuchtbare Gehäusewand (3) gewölbt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beleuchtbare Gehäusewand (3) zum Betrachter hin konvex gewölbt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen einstückig aus der beleucht­ baren Gehäusewand (3) und einem geschlossen umlaufenden Gehäuserand (1 b) bestehenden Deckel aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine selbsttätige, auf das Auflegen und Abnehmen des Films (4) ansprechende elektrische Schaltung (30, 31) zum Ein- und Ausschalten des elektrostatischen Feldes.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine selbsttätige, auf das Auflegen und Abnehmen des Films (4) ansprechende elektrische Schaltung (30, 31), die bei Auflegen des Films (4) die Lichtquelle (2) einschaltet und in ihrer Helligkeit steuert und bei Abnehmen des Films (4) dieselbe abschaltet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (30, 31) als eine Lichtschalt­ einrichtung (30, 31) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschalteinrichtung aus mindestens zwei Fotoelementen oder Sensoren (30 a, 30 b, 30 c, 30 d, 30 e) besteht, die auf unterschiedliche Lichteinwirkung bei Auflegen des Films (4) auf einen oder mehrere Fotoelemente oder Sensoren (30 b, 30 c, 30 d, 30 e) ansprechen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fotoelement oder Sensor (30 a) so gelegt ist, daß es bzw. er bei Auflegen des Films (4) nicht abgedeckt wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesteuerte Helligkeit proportional der Zahl der abgedeckten Fotoelemente oder Sensoren (30 b, 30 c, 30 d, 30 e) ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Schaltung (30, 31) für das elektrostatische Feld und die Lichtquelle (2).
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotoelemente oder Sensoren (30 a, 30 b, 30 c, 30 d, 30 e) mit einem Komparator (31) verbunden sind, der zu einem Ein- Aus-Schalter und gegebenenfalls zu einem Steuergerät für die Helligkeit der Lichtquelle (2) führt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (36, 37) aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material bestehen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (36, 37) eingeätzt oder aufgedampft sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB937351A (de) * 1900-01-01
DE1041272B (de) * 1955-11-10 1958-10-16 Kindermann & Co G M B H Beleuchtungsgeraet, insbesondere Roentgenfilmbetrachter
DE2148666B2 (de) * 1971-09-29 1975-12-04 Addressograph-Multigraph Corp., Cleveland, Ohio (V.St.A.) Elektrostatischer Papierhalter
EP0288613A1 (de) * 1987-05-01 1988-11-02 Agfa-Gevaert N.V. Elektrostatischer Halter

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IT8922086A1 (it) 1991-04-20
IT8922086A0 (it) 1989-10-20
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