DE7228331U - Elektronische schalteinheit mit bedienungskontakten oder beruehrungskontaktflaechen - Google Patents
Elektronische schalteinheit mit bedienungskontakten oder beruehrungskontaktflaechenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/06—Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
- H03J1/066—Constructional details regarding potentiometric setting of voltage or current variable reactances
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- Structure Of Receivers (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
Description
Standard Elektrik Lorenz AG,
Stuttgart
Stuttgart
W. Schönthaler-1
Elektronische Schalteinheit mit Bedienungskontakten oder Berührungskontaktflächen
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, gedruckte Schaltplatte und Bedienungsknöpfe und/oder Berührungskontaktflächen aufweisende
elektronische Schalt- oder Abstimmeinheit für die Stationswahl oder Abstimmung von Pernseh- oder Rundfunkgeraten.
Die häufig üblichen, zum Beispiel für Fernseh-, Rundfunk-, Magnetton- sowie für Steuergeräte benutzten mechanischen
Aggregate zur Stationswahl und anderer Bedienungsfunktionen erfordern einen erheblichen Tastendruck, selbst wenn mit
ihrer Hilfe nur Potentiometer, beispielsweise für die Abstimmspannung von Tunern umgeschaltet werden, die mit Kapazitätsdioden
bestückt sind, weil häufig eine Kulissen-Schiebemechanik für den Bereichsumschalter mitbedient werden
muß. Es ist daher bereits bekannt, statt einer Drucktasten- bzw. Druckknopfmechanik auch Berührungskontakte zu
verwenden.
Auch ist es bereits bekannt, Gehäuse, Druckplatte, Skala und eine Sensoranordnung zu einer Einheit zusammenzufassen
(vergl. z.B. das DT-Gbm 7 113 151 der Anmelderin).
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine derartige Anordnung noch weiter zu vereinfachen, insbesondere zu ermöglichen,
daß das Aggregat klein gehalten und als Einheit ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst- daß die Skala für die vorzuwählenden oder programmiert einstellba-
25. Juli 1972 ./.
str/mü
W. Schönthaler-1 - 2 -
ren Frequenzen und die Bedienungsknopfhalterungen oder die Kontaktbuchsen für die Eerührungskontaktflächen in dem aus
Kunststoff bestehenden Gehäusedeckel eingeklippt sind, der seinerseits mittels Einkiippfedern die Druckplatte hält und
daß der Gehäuseboden von einem Abschirmblech gebildet ist, das die gedruckte Platte von unten abdeckt und zugleich die
zusammengeklippten Teile und den Gehäusedeckel von unten umfaßt und an diesen angeklemmt ist.
Nach anderen Ausbildungen der Erfindung weist die Skala an den Seiten lappenförmige Verlängerungen auf, die je von oben in je
einen seitlichen Rand des Gehäusedeckels einklippen, während der Gehäusedeckel an mindestens einer Seitenfläche, vorzugsweise
an der den Kontaktbuchsen bzw. den für diese vorgesehenen Ausnehmungen benachbarten Seitenfläche, federnde Verlängerungen
aufweist, deren keilförmige Schneppernasen um die gedruckte Platte
von unter, herumschneppen und die gedruckte Platte halten.
Eine weitere, besondere Ausbildung für elektronische Schalteinheiten
besteht darin, daß die elektrischen Verbindungen (vorzugsweise (-)Pol als Masse) zu den Kontaktbuchsen und der gedruckten
Schaltung von je einer Höhentoleranzausgleichsfeder gebildet werden, die je die jeweilige Isolierhülse umgeben
und die Federn mit einem Ende an die gedruckte Schaltung gelötet sind und mit dem freien Ende Kontakt mit der zugehörigen
Kontaktbuchse haben.
Eine weitere, auch ganz allgemein als Abschirmung verwendbare Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschirmung des Gehäusedeckels aus einer auf das Gehäuse aufgebauten Leitlackschicht oder der Gehäusedeckel selbst aus
einem leitfähigen Kunststoff besteht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die Schalteinheit trotz des zu einer Einheit
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zusammengefaßten Aggregates relativ gedrängt gebaut werden kann, besonders für die Massenfertigung geeignet und übersichtlich
aufgebaut ist und vor allem allein durch Klipps schnell zusammengebaut bzw. auseinander-genüininen werden kann.
Andere Vorteile bestehen in dem einfachen Toleranzausgleich der Sensorzuleitung und der Herausführung der Kontakte und
der Einsparung besonderer Abschirmbleche durch die Anwendung von Leitlack (z.B. gegenüber dem Potentiometer), so daß ein
einfaches Abschirmmittel geschaffen ist, ohne daß beispielsweise die Sichtbarkeit des Zeigers beeinträchtigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt in perspektivischer Ansicht die Einzelteile
im nicht montierten Zustand, jedoch in der Reihen-Ϊ5
folge übereinander angeordnet, wie sie auch nach
dem Zusammenbau übereinander liegen.
Die Skala 1 der elektronischen Schalteinheit weist rechteckige, schmale, transparente Fenster la auf, neben denen die jeweiligen
(nicht dargestellten) Kanal- oder Frequenzbezei^hnungen angebracht sind. Unter jedem rechteckigen, transparenten Fenster
la sind farbig gehaltene ovale, transparente Fenster Ib vorgesehen, die je für sich von unten beleuchtbar sind.
An den äußeren schmalen Randseiten ist die Skala 1 mit je einer lappenförmigen Verlängerung Ic versehen. Sie dienen
als Einklippteil zum Einklippen in den aus Kunststoff bestehenden Gehäusedeckel 2, der zu diesem Zvreck mit entsprechenden
Ausnehmungen 2a versehen ist. Weitere Ausnehmungen im Gehäusedeckel entsprechen den rechteckigen und ovalen, transparenten
Fenstern la und Ib der Skala 1.
Eine Leitlackierungsschicht 3 dient als Abschirmung, zum Beispiel nach außen oder gegenüber den Potentiometern. Sie läßt
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sich in dieser Form besonders vorteilhaft bei Kunststoffteilen anwenden und ist erfindungsgemäß nicht nur auf das
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
Weitere Ausnehmungen im Gehäusedeckel 2 sind durch runde Ausnehmungen Ma gebildet, die zur Aufnahme der runden Kontaktbuchsen
4b des Sensoraggregates dienen. Auch diese Buchsen werden eingeklippt. Zu diesem Zweck können beispielswei
se in die runden Ausnehmungen 1Ia kleine Lappen hineinragen»
die durch Verlängerungen des Kunststoffes an dieser Stelle gebildet und auch geschlitzt sein können.
An der den Kontaktbuchsen 1Jb (bzw, den für diese vorgesehenen
runden Ausnehmungen) benachbarten Seitenfläche weist- der Gehäusedeckel 2 federnde Verlängerungen 7 auf, die als Einklippfedern für die Druckplatte 7a dienen. Zu diesem Zweck ist das
freie Ende der federnden Verlängerungen .3.Is.-keilförmig abgeschrägte Nase ausgebildet, so daß die Schnepper der Teile 7
beim Zusammenbau mit der Druckplatte 7a zunächst federnd nach
außen gedrückt werden und dann mit dem schulterförmigen Teil fest unter die Druckplatte 7a greifen. Mit Hilfe von Zentrier stifen 8, die unterhalb des Gehäusespritzteiles bzw. des Ge
häusedeckels 2 nach unten vorragen, ist unter Benutzung der in der Druckplatte 7a vorgesehenen Zentrierlöcher 9 beim Zusammenbau eine Zentrierung für die Gehäusedeckel- und Druckplattenelemente und gleichzeitig ein Befestigungselement im
Auf der Druckplatte 7a sind neben einem Teil der gedruckten Schaltung und weiteren elektrischen Bauelementen auch Potentiometer vorgesehen, die mittels an der Vorderseite befindlicher Rändelscheiben bedient werden können, wobei je ein
Zeiger 11 die jeweilige Einstellung anzeigt und durch die
rechteckigen» ir. Gehäusedeckel 2 bzw. durch die zugehörigen
transparenten Fenster la der Skala sichtbar ist.
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Anzeigebirnen 10 sind auf den Potentiometern angeordnet und leuchten bei Einschaltung des betreffenden Frequenzbereiches
durch die entsprechenden ovalen Ausnehmungen im Gehäusedeckel 2 bzw. die farbigen (z.B. roten), transparenten Fenster la
der Skala 1. Um eine optische Abschirmung gegenüber den anderen Bereichen zu haben, sind unterhalb jedes Anzeigefeldes
der Skala 1 unter dem Gehäusedeckel 2 die ovalen und rechteckigen Fenster Ib und la bzw. die entsprechenden Ausnehmungen
des Gehäusedeckels 2 mit kammerartigen Verlängerungen des
Kunststoffdeckels 2 versehen.
Die Gegenelektroden 4c zu den Kontaktbuchsen 4b des Sensoraggregates
sind zylinderförmig ausgebildet und haben am freien Ende einen größeren Durchmesser, damit der Finger des Bedienenden
mit ausreichender Sicherheit eine überbrückung der jeweiligen
beiden Elektroden vornehmen kann. Die Sensorgegenelektrode 4c ist mit dem unteren Ende auf der gedruckten Platte
7a befestigt und mit der zugehörigen Schaltung verbunden und im zusammengebauten Zustand konzentrisch zur Sensorelektrode
angeordnet. Je eine Isolierhülse 6 umgibt die Gegenelektroden 4c und verhindert einen Kurzschluß oder das Eindringen von
Fremdkörpern zwischen den beiden Elektroden.
Der Leiter, der die jeweilige Kontaktbuchse 4b mit der zugehörigen
Schaltung der Druckplatte 7a verbindet (in diesem Fall als negative Masseverbindung benutzt), ist als Kontaktfeder
ausgebildet. Auf diese Weise ist ein einfacher, aber wirkungsvoller Höhentoleranzausgleich geschaffen und könnte in entsprechender
Weise auch bei anderen, als dem beschriebenen Beispiel, für elektronische Schalteinheiten verwendet werden. Mit
dem unteren Ende ist die Kontaktfeder 5 in der gedruckten Schaltung, z.B. durch Tauchlöten, verlötet und mit dem freien Ende
macht sie Kontakt in der eingeklippten Kontaktbuchse 4b.
Ein Abschirmungsblech 12, z.B. aus Aluminium, umfaßt zum Teil
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den Gehäusedeckel 2 und die eingeklippten Teile von unten. Es ist mittels in den Seitenwänden vorgesehener Schlitze
federnd ausgebildet und kann sich daher nach dem Aufschieben selbständig halten.
Die Erfindung ist zwar anhand eines Ausführungsbeispiels einer Sensoreinheit beschrieben. Selbstverständlich können nach den
Merkmalen der Erfindung auch kompletta Abstimmeinheiten mit manne lier~Be tat igung—ausgeführt.., z.B. mechanische und/oder
versenkbare Knöpfe, beispielsweise zur Programmierung vorgesehen werden.
11 Schutzansprüche 1 Blatt Zeichnungen
W. Schönthaler-1
At
Verwendete Bezugszeichen
Deutsch | Skala | in | |
1 | transparente Fenster | ||
la | ovale Fenster | ||
Ib | lappenförmige Verlängerung | ||
Ic | Gehäusedeckel | ||
2 | Gehäuseausnehmungen | ||
2a | Leitlackierungsschicht | ||
3 | runde Ausnehmungen | ||
Ha | Kontaktbuchsen | ||
Hb | Sensorgegenelektrode | ||
Hc | Kontaktfeder | ||
5 | Trnl ι m-il-i f ΐ Ί π 11 ι -^ | ||
g | xsoxiernuxse— federnde Verlängerungen |
||
7 | Druckplatte | ||
7a | Zentrierstifte | ||
8 | Zentrierloch | ||
9 | Anzeigebirnen | ||
10 | Zeiger | ||
11 | Abschirmungsblech | ||
12 | |||
01-8-812
Claims (1)
- VJ. Schönthaler-l - 7 -Schutzansprüche1. Gehäuse, Gedruckte Schaltplatte und Bedienungsknöpfe und/ oder Berührungskontaktflächen aufweisende elektronische Schalt- oder Abstimmeinheit für die Stationswahl oder Abstimmung von Fernseh- oder Rundfunkgeräten, dadurch gekennzeichnet , daß die Skala (1) für die vorzuwählenden oder programmiert einstellbaren Frequenzen und die Bedienungsknopf halterungen oder- die Kontaktbuchsen (1Ib) für die Berührungskontaktflächen in dem aus Kunststoff bestehenden Gehäusedeckel (2) eingeklippt sind, der seinerseits mittels Einklippfedern (7) die Druckplatte (7a) hält und daß der Gehäuseboden von einem Abschirmblech (12) gebildet ist, das die gedruckte Platte (7a) von unten abdeckt und zugleich die zusammengeklappten Teile und den Gehäusedeckel (2) von unten umfaßt und an diesen angeklemmt ist.2. Einheit nach .ftnspruc ', dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (2) an der Unterseite Zentrierstifte (8) aufweist 5 die mittels dazugehörender Löcher (9) in der Druckplatte diese zentrieren und Befestigungselemente im Gehäuse sind.3· Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (1) an den Seiten lappenförmige Verlängerungen (Ic) aufweist, die je von oben in je einen seitlichen Rand des Gehäusedeckels (2) einklippen.1J. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (2) an mindestens einer Seitenfläche, vorzugsweise an der den Kontaktbuchsen (1Ib) bzw. den für diese vorgesehenen Ausnehmungen (Ma) benachbarten Seitenfläche, federnde Verlängerungen (7) aufweist, deren keilförmige Schneppernasen um die gedruckte Platte (7a) von unten herumschneppen und die gedruckte Platte halten.IjW. Schönthaler-l - 8 -5· Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmblech (12) an mindestens einer Seite der den Gehäusedeckel (2) umfassenden Seiten federnd geschlitzt ist.6. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sensoranordnungen die Gegenelektroden (4c) aus zylindrischen, auf der Druckplatte (7a) befestigten und von Isolierhülsen (6) umgebenen Metallstiften (4c) bestehen.7. Elektronische Einheit, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungen (vorzugsweise (-)Pol als Masse) zu den Kontaktbuchsen (4b) und der gedruckten Schaltung (7a) von je einer Höhentoleranzausgleichsfeder (5) gebildet werden, die je die jeweilige Isolierhülse (6) umgeben und die Federn (5) mit einem Ende an die gedruckte Schaltung (7a) gelötet sind, und mit dem freien Ende Kontakt mit der zugehörigen Kontaktbuchse (4b) haben.8. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb jedes Anzeigefeldes der Skala (1) unter dem Gehäusedeckel (2) für die einzelnen transparenten Fenster kammerartige Verlängerungen vorgesehen sind, und die auf den Potentiometern angebrachten Anzeigebirnen (10) bei aufgesetztem Gehäusedeckel (2) von den ihnen zugeordneten Kammern umgeben sind.9. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmblech (12) aus Aluminium besteht.10. Elektronische Einheit, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung desW. Schönthaler-l - 9 -Gehgusedeckels (2) aus einer auf das Gehäuse aufgebrachten Leitlackschicht (3) oder der Gehäusedeckel selbst aus11. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß als Bedienungsorgane zur manuellen Betätigung einer kompletten Abstimmeinheit mechanische und/oder versenkbare Bedienungsknöpfe, insbesondere zur Programmierung vorgesehen sind.25. Juli 1972
str/mü
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1973
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