DE1807559A1 - Tastensatz fuer Fernmeldeanlagen - Google Patents

Tastensatz fuer Fernmeldeanlagen

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DE1807559A1
DE1807559A1 DE19681807559 DE1807559A DE1807559A1 DE 1807559 A1 DE1807559 A1 DE 1807559A1 DE 19681807559 DE19681807559 DE 19681807559 DE 1807559 A DE1807559 A DE 1807559A DE 1807559 A1 DE1807559 A1 DE 1807559A1
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Pending
Application number
DE19681807559
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English (en)
Inventor
Helmut Buettel
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof

Description

18075bS
STANDARD ELEKTRIK LORENZ AG
7ooo Stuttgar.t-Zuffenhausen
„ Hellmuth-Hirth-Str. 42
H. Büttel - 24
Tastensatz für Fernmeldeanlagen.
Die Erfindung betrifft einen Tastensatz für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit federnden Tasten, die Wählsignale entsprechend einem Code mittels kombinationsweise betätigbaren Kontaktsätzen einschalten.
Es sind Tastensätze für Fernsprechstationen bekannt, bei denen die Kontakte auf Blattfedern angebracht sind, die in den Tasten zugeordneten Kammern eingeschoben und formschlüssig an den Aussenkanten gehalten sind (DPS 1 1]54 421). Die Betätigung erfolgt durch den Tastenschaft, der auf entsprechend gekröpfte Kontaktfedern einwirkt. Das Prinzip geht auf die herkömmlichen Drucktasten zurück, bei denen ebenfalls die Tastenschäfte auf allerdings geschichtete und justierte Kontaktfedersätze einwirken.
Ein ganz anderer Weg wurde bei den Tastensätzen beschritten, die Schutzrohrkontakte verwenden, die durch Magnete betätigt werden. Die Magnete werden bei Tastendruck entlang der Schutzrohrkontakte bewegt und öffnen oder schliessen dabei deren Kontakte. Eine solche Anordnung ist z.B. durch die DPS I087 64o bekannt geworden, die stabförmige Magnete verwendet. Doch sind auch Anordnungen mit ringförmigen Magneten vorgeschlagen worden, die über den Schutzrohrkontakt geschoben sind.
21.1ο.19β8 Gei/Wa . ./.
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Bei der Suche nach weiteren Möglichkeiten zur Lösung der Schaltprobleme von Wähltastaturen wurde auf das von Schnappschaltern bekannte System zurückgegriffen. Schnappschalter sind als Einzelschalter in mannigfaltigen Ausführungen bekannt geworden, viele verwenden zur Erzeugung des Schnappeffektes zusätzliche Schrauben- oder Bogenblattfedern und Betätigungsrahmen (z.B. DAS 1 2J53 o45). Hinsichtlich der in der Erfindung angewandten einfachen Form mit zweiseitiger Lagerung ist eine ähnelnde Ausführung nach der DAS 1 086 779 bekannt, deren mehrarmige, aussen ringartig geschlossene Blattfeder an zwei Stel- ^ len eingespannt ist, nämlich am mittleren Arm und am gegenüberliegenden Punkt des Aussenringes, während der Kontakt auf der anderen Seite des Aussenringes liegt. Die Betätigungskraft greift zwischen den Einspannstellen im Innern des Aussenringes etwa an der Wurzel des mittleren Armes an.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Tastensatz unter Verwendung einfacher Schnappschalter zu schaffen, der verschiedene Codiermöglichkeiten zulässt, rationell· gefertigt und maschinell gelötet werden kann. Erfindungsgemäss geschieht dies dadurch, dass jeder Taste mehrere Schnapp-. schalter zugeordnet sind, die beiderseits des Tastenschaf- * tes zwischen zwei gedruckten Schaltungen untergebracht sind und je aus einer Dreizungenfeder und zwei an den Schaltungsplatten befestigten Kontaktpaaren bestehen, zwischen denen die Schnappfeder hin und her springt und dass die Schnappbewegung durch die mittlere Betätigungszunge der Feder hervorgerufen wird, deren Länge grosser ist als die der Kontaktzungen und die in einer Kerbe des Tastenschaftes endet.
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8AD OfifGlNAL
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Nach einer Weiterbildung sind die Kontakte in Form von Kontaktnieten mit den Leiterbahnen der gedruckten Schaltungen verlötet und werden durch die beiden Kontaktzungen der Schnappfeder verbunden.
Einer anderen Ausführung zufolge sind die Kontakte von Verdickungen der Leiterbahnen der Schaltungsplatten gebildet und auf die Kontaktzungen der Schnappfeder Kontaktdrähte aufgeschweisst.
Die Schnappfeder ist am Querschenkel und an der Betätigungszunge zwischen Kontaktnietebene und Tastenachse in je einem Schneidenlager eines Federhalters gelagert, was den Vorteil hat, dass diese Feder nur eingelegt werden muss und Befestigungsmittel und -arbeitsgänge vermieden werden.
Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung ist aus der Betätigungszunge nahe ihrer Wurzel ein Fenster ausgestanzt, während die verbliebenen Stege sinusförmig gebogen sind.
Eine Weiterbildung nach der Erfindung sieht vor, dass der Federhalter als ebenes Stanzteil mit angenähert U-fÖrmigem Grundriss ausgebildet ist, der hochkant zwischen die Schaltungsplafcteh eingefügt, mindestens auf einer Seite in seiner Höhe dem Plattenabstand entspricht, dass die Auflagekanten mit Lappen versehen sind, die wahlweise zur mechanischen und/ oder elektrischen Verbindung dienen und dass die Schnappfeder zwischen die hochgezogenen Seitenteile eingesetzt ist.
Auf die obere Schaltungsplatte ist einer Weiterbildung, entsprechend eine Abdeckplatte aufgesetzt, in der die Tasten gelagert sind.
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Die erfindungsgemässe Ausbildung des Tastensatzes stellt eine einfache·, robuste Ausführung mit geringer Bautiefe dar, die besonders bill'ig herstellbar ist. Die wenigen Einzelteile sind ohne grosse ToIeranzanforderungen zusammensetzbar und machen jegliche Justage entbehrlich. Mit Hilfe der beiden gedruckten Schaltungen lassen sich zahlreiche Codierungen durchführen. Diese Möglichkeiten lassen sich vorteilhaft, dadurch erweitern, dass die Schnappfeder einmal nur als Kontaktbrücke, ein andermal selbst als Stromzuführung (Über den Federhalter) verwendbar ist, je nachdem, ob der Federhalter mit der fc Schaltung verbunden ist oder nicht, ferner dadurch, dass bis zu acht Tasten mit drei Schaltern bestückbar sind.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt: .
Fig. 1 einen Tastwahlblock für Fernsprechstationen, perspektivisch dargestellt;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Tastensatz nach Fig.l. mit einer Taste, in Vorder- und Seitenansicht;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Fig. 2, mit der Kon- W taktanordnung, in drei»Ansichten. '
In Fig. 1 ist ein Tastensatz dargestellt, wie er in Fernsprechapparaten und Vermittlungseinrichtungen zur Anwendung kommt. Das Ausführungsbeispiel weist eine Anordnung der Tasten 1 in drei Spalten und vier Reihen auf. Die Schaltung des Satzes ist ein einer unteren (2) und einer oberen gedruckten Schaltungsplatte 3 festgelegt, zwischen denen die Kontakte angeordnet sind. Auf der oberen Schaltungsplatte J> liegt eine Abdeckplatte 4,
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in der die Schäfte 5 der Tasten 1 geführt sind. Zweckmassig ist diese Platte 4 in Kunststoff ausgeführt und mit Haltevorrichtungen oder dergleichen versehen, die der Aufnahme bzw. Halterung im Gerä^ dienen. Bei den Schaltungsplatten 2 und 3 handelt es' sich - je nach Bedarf um ein- oder zweiseitig mit Leiterbahnen bedruckte Platten.
Pig. 2 zeigt eine der Tasten 1 des Tastensatzes, vergrössert in Vorder- und Seitenansicht. Zwischen Tastenkopf und Abdeckplatte 4 ist eine Rückstellfeder 6 eingefügt, die den Schaft umgibt. Der Tastenschaft 5 endet zwischen den beiden Schaltungsplatten 2 und 3 und ist auf diesem Stück mit zwei gegenüberliegenden Kerben T versehen, die gegeneinander versetzt sind, um Folgeschaltungen zu erzielen. In diese Kerben greift jeweils die Betätigungszunge 8 einer Schnappfeder 9 ein, die in Ruhelage auf einem Paar Kontaktnieten Io ruht, die in die untere Schaltungsplatte 2 eingesetzt und mit deren Leiterbahnen verbunden sind. Bei Druck auf die Taste 1 schnappt die Feder 9 gegen das Kontaktriietpaar 11,' das in der oberen Schaltungsplatte 3 befestigt ist.
Die beiden Schaltzustände werden besonders durch die Seitenansicht der Fig. 3 verdeutlicht, die einen der beiden Schnappschalter aus Fig. 2 in weiterer Vergrösserung zeigt. Aus der Draufsicht der Fig. 3 geht hervor, dass die Dreizungen-Schnappfeder 9 U-förmigen Grundriss aufweist, wobei zwischen den zwei Kontaktzungen 12 die" Betätigungszunge 8 liegt. Diese Zunge ist langer als die Kontaktzungen 12 und in der Nähe ihrer Wurzel ist ein Fenster 13 ausgestanzt, das den Querschnitt vermindert. Die verbleibenden Stege sind mit sinusförmigen Biegungen 14 versehen. Gelagert ist die Schnappfeder 9 in zwei
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Schneidenlagern 15 und l6 des Federhalters 17, der als ebenes Stanzteil aus Blech oder auch aus Kurs tstoff hergestellt ist. An der Auflagekante stehen zwei Lappen 18 hervor, die in entsprechende Schlitze der Schaltungsplatte
2 oder 3 gesteckt und bei Bedarf mit einer entsprechenden Leiterbahn verlötet sind, je nachdem, ob die Schnappfeder nur Kurzsohliesser oder selbst stromzuführendes Teil sein soll. In entgegengesetzter Richtung weist der Federhalter 17 wenigstens auf einer Seite eine Fahne 19 auf, auf der die zweite Schaltungsplatte liegt. Der Federhalter 17 dient damit zugleich als Abstandshalter zwischen den beiden Schaltungsplatten 2 und 3> wobei es möglich 1st, den Federhalter entweder an der oberen Platte
3 (Fig. 2) oder an der unteren Platte 2 zu befestigen (Flg. 3). Selbstverständlich kann auch die Fahne 19 mit einem Lappen (l8) ausgerüstet sein, der durch die zweite Platte gesteckt wird. Werden die Lappen nach der Montage umgelegt, so sind weitere mechanische Halteelemente, wie Schrauben usw., zum Zusammenhalten der Platten 2 und 3 überflüssig.
Das eine Schneidenlager 15 liegt an der Wurzel der Fahne 19 des Federhalters 17, das andere Lager l6 an einer Nase 2o an der gegenüberliegenden Seite des Halters 17, die durch einen entsprechenden Schlitz in der Betätigungszunge 8 gesteckt ist. Beide Lager liegen - im Grundriss gesehen - auf der Symmetrielinie der Schnappfeder, und - von der Seite gesehen - ungefähr in der Mitte zwisehen den Kontaktnieten Io und 11. Die Kontaktzungen 12 und die Kontaktniete lo, 11 sind zweckmässig mit Edelmetallauflagen versehen.
Bei einer anderen Ausführungsart (nicht dargestellt) ist der Kontaktaufbau folgendermassen: Anstelle der Kontaktniete lo, 11 sind die Leiterbahnen der gedruckten
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Schaltungen 2 und 3 an den Kontaktstellen verdickt. Die Kontaktniete oder -drähte sind auf die Kontaktzungen 12 der Sohnappfeder 9 geschweisst. Damit ist es möglich, Nietvorgänge und Passungen zu umgehen.
Aus Platzgründen sind die Schnappschalter gegeneinander versetzt auf beiden Seiten des Tastenschaftes 5 angeordnet (Fig· 2, Seitenansicht), so dass die beiden inneren Sohalterreihen ineinandergeschachtelt lückenlos mit Schaltern besetzt sind. Bei den äusseren vier Tasten bleiben an beiden Aussenseiten je vier Plätze frei« auf denen zusätzliche Schalter untergebracht werden können, so dass diese acht Tasten je drei Schalter betätigen können. Damit eröffnen sich zahlreiche weitere Möglichkelten für die Codierung des Tastensatzes.
7 Patentansprüche
2 Blatt Zeichnungen, J Figuren
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (7)

Patentansprüche
1. Tastensatz für Fernmelde-· ,„ Insbesondere Fernsprechanlagen mit federnden Tasten, die Wählsignale entsprechend einem Code mittels kombinationsweise betätigbaren Kontaktsätzen einschalten, 'dadurch gekennzeichnet, dass jeder Taste (1) mehrere Schnappschalter zugeordnet sind, die beiderseits des Tastenschaftes (5) zwischen zwei gedruckten Schaltun» gen (2, 3) untergebracht sind und Je aus einer
fe Dreizungenfeder (9) und, zwei an den Schaltungs
platten (2, 3) befestigten Kontaktpaaren (lo,- 11) bestehen, zwischen denen die Schnappfeder (9) hin und her springt und dass die Schnappbewegung durch die mittlere Be tat igungs zunge (-8) "der Feder (9) hervorgerufen wird, deren Länge grosser 1st als" die der Kontaktzungen (12) und die in einer Kerbe (7) des Tastenschaftes (5) endet»
2. Tastensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte in Form von Kontaktnieten (lo,11) mit den Leiterbahnen der gedruckten Schaltungen
(2, 3) verlötet sind und durch die beiden Kontakt-'
W zungen (12) der Schnappfeder (9) verbunden werden.
3. Tastensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte von Verdickungen der Leiterbahnen der Schaltungsplatten (2, 3) gebildet und dass auf die Kontaktzungen (12.) der Schnappfeder (9) Kontaktdrähte aufgeschweisst sind.
22.1ο.1968
Gei/Wa ',/.
009822/1U 8
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ORIGINALINSPECTEO
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4. Tastensatz naoh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappfeder (9) am Querschenkel und an-der Betätigungszunge (8) zwischen Kontaktnietebene und Tastenachse in je einem Schneidenlager (15, 16) eines Federhalters (17) gelagert ist.
5. Tastensatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Betätigungszunge (8) nahe ihrer Wurzel ein Fenster (15) ausgestanzt ist und die verbliebenen Stege sinusförmig gebogen sind (14).
6. Tastensatz naoh Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Federhalter (17) als ebenes Stanzteil mit angenähert ü-förmigem Grundriss ausgebildet ist, der hochkant zwischen die Schaltungsplatten (2, 3) eingefügt, mindestens auf einer Seite (19) in seiner Höhe dem Plattenabstand entspricht, dass die Auflagekanten mit Lappen (l8) versehen sind, die wahlweise zur mechanischen und/ oder elektrischen Verbindung dienen und dass die Schnappfeder zwischen die hochgezogenen Seitenteile (19, 2o) eingesetzt 1st·
7. Tastensatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass auf die obere Schaltungsplatte O) eine Abdeokplatte (4) aufgesetzt 1st, in der die Tasten (1) gelagert sind.
DE19681807559 1968-11-07 1968-11-07 Tastensatz fuer Fernmeldeanlagen Pending DE1807559A1 (de)

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GB5319469A GB1277974A (en) 1968-11-07 1969-10-30 Push-button switch keyset
CH1634069A CH503363A (de) 1968-11-07 1969-11-03 Tastenschaltersatz für Fernmeldeanlagen
BE741263D BE741263A (de) 1968-11-07 1969-11-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2203238A1 (de) * 1972-10-16 1974-05-10 Sits Soc It Telecom Siemens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2203238A1 (de) * 1972-10-16 1974-05-10 Sits Soc It Telecom Siemens

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CH503363A (de) 1971-02-15
GB1277974A (en) 1972-06-14
BE741263A (de) 1970-05-05

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