DE3842914A1 - Presse - Google Patents

Presse

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DE3842914A1
DE3842914A1 DE19883842914 DE3842914A DE3842914A1 DE 3842914 A1 DE3842914 A1 DE 3842914A1 DE 19883842914 DE19883842914 DE 19883842914 DE 3842914 A DE3842914 A DE 3842914A DE 3842914 A1 DE3842914 A1 DE 3842914A1
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DE
Germany
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press
pressing
cylinder
ram
tie rods
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DE19883842914
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English (en)
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Joachim Dipl Ing Sauer
Karl-Heinz Dr Ing Eisenhardt
Guenter Luthardt
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THURINGIA SONNEBERG VEB
Original Assignee
THURINGIA SONNEBERG VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/025Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space whereby the material is transferred into the press chamber by relative movement between a ram and the press chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/04Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form with one ram per mould
    • B28B3/06Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form with one ram per mould with two or more ram and mould sets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space

Description

Die Erfindung betrifft eine Presse in horizontaler Bauweise mit in der Preßachse hintereinander angeordneten Preßwerk­ zeugen zur Herstellung von keramischen Formlingen, wie bei­ spielsweise Fliesen, Tellern usw., aus pulverisierten Massen.
Es sind bereits mehrere Pressen bekannt, bei denen die Preßwerkzeuge in der Preßachse hintereinander angeordnet sind. Diese Pressen sind in Vertikalbauweise ausgeführt.
Eine Presse in Horizontalbauweise mit in der Preßachse hin­ tereinander angeordneten Preßwerkzeugen ist in der DD-AP 2 37 492 dargestellt.
Bei dieser Presse ist ein Preßzylinder fest an der Preß­ traverse angeordnet und der darin geführte Preßstempel oder Kolben unmittelbar mit einem Formteil der Preßform bzw. des Preßwerkzeugs verbunden. Zwischen je zwei Preßformen ist eine, an Zugstangen lose geführte Formtraverse vorgesehen, die zwei mit ihren Formflächen voneinander abgewandte Form­ teile trägt.
Beim Preßvorgang wird durch den Preßstempel die Preßkraft über die Formteile und die dazwischenliegende pulverför­ mige Preßmasse von einer Preßform direkt auf die nachfol­ gende übertragen und vom letzten Formteil, welches mit einer Endtraverse direkt verbunden ist, aufgenommen. Nach erfolg­ ter Pressung werden über ein mit dem Preßstempel verbundenes Formöffnungsgestänge die Formtraversen nacheinander in ihre Ausgangsstellung (Füll- bzw. Entleerstellung) während des Rückhubes des Preßstempels zurückgezogen. Eine weitere Mög­ lichkeit der Formenöffnung ist durch ein Anschlag- und Fede­ rungssystem gegeben, das an Stelle des Formöffnungsgestänges jeder einzelnen Preßform zugeordnet wird.
Jeder einzelne Verschleißrahmen der Preßformen ist über ein Gestänge mit kolbengesteuerten Stellgliedern verbunden, die an den Formtraversen befestigt sind und den Verschleiß­ rahmen in die einzelnen Stellungen wie Füll-, Preß- und Entleerstellung bewegen.
Von Nachteil ist, daß für jede Preßform eine separate Stell­ einheit mit mehreren Hubgliedern benötigt wird. Daraus re­ sultiert ein großer Aufwand und eine erhöhte Störanfällig­ keit.
Weiterhin ist keine synchrone Bewegung der einzelnen Ver­ schleißrahmen gewährleistet, weil die Bewegungen der einzel­ nen Stellglieder nicht genau aufeinander abgestimmt werden können, was durch Verschleißerscheinungen und unterschiedli­ che Reibung in den Stellgliedern noch begünstigt wird. Da beim Pressen die Mitnehmer des Formöffnungsgestänges im unterschiedlichen Maße abheben, ist das Einstellen der Preß­ werkzeuge auf eine einheitliche Füllhöhe schwierig und die Füllhöhenkorrektur während des Laufes der Pressen aufwendig. Auf Grund der einseitigen Einleitung der Preßkraft summieren sich die Reibungsverluste zwischen Formtraversen und Zug­ stangen, wobei von Preßform zu Preßform die Preßkraft ab­ nimmt und damit Dichtenunterschiede bei den gepreßten Form­ lingen hervorruft. Die unvollständige Offenbarung der mit der Endtraverse verbundenen Preßform läßt keine Lösung über die Anordnung des Verschleißrahmens sowie der Stelleinheit erkennen, so daß die Funktionsweise nicht vollständig si­ chergestellt ist.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Steuerung der Ver­ schleißrahmen der Presse zu vereinfachen, die Störanfällig­ keit zu verringern, die Auswirkungen der Reibungsverluste auf die einzelnen Preßlinge zu vermeiden sowie die Einstel­ lung der Füllhöhe zu erleichtern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse in horizontaler Bauweise zu schaffen, bei der sich die Reibungs­ verluste in den Formtraversen nicht auf die Dichte der gleichzeitig gepreßten Formlinge auswirken und eine syn­ chrone Bewegung der einzelnen Verschlußrahmen gewährleistet ist sowie eine selbsttätige Füllhöhenkorrektur ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Preßzylinder zwischen den beiden Endtraversen angeordnet ist und mit zwei in der Preßachse liegenden Preßformen so verbunden ist, daß einerseits der Preßstempel der einen Preßform mit dem beweglichen Zylinderteil und andererseits der Preßstempel der anderen Preßform mit dem beweglichen Kolbenteil fest verbunden ist, wobei der Zylinderteil und der Kolbenteil des Preßzylinders jeweils über die Preßtra­ versen an Zugstangen geführt sind und zwischen den Preßtra­ versen Anschläge vorgesehen sind, die Verschlußrahmen der beiden Preßformen mit einem an den Zugstangen geführten Gestänge verbunden sind, welches mit einem in der Preß­ achse liegenden, an der Endtraverse befestigten Stellglied verbunden ist und die den Preßstempel gegenüberliegenden Preßstempel mittels Verstelleinrichtungen an den Endtra­ versen befestigt sind.
Das hat den Vorteil, daß die Preßkraft gleichmäßig auf die beiderseits des Preßzylinders angeordneten Preßformen ein­ wirkt und damit die Auswirkungen der Reibungsverluste auf die einzelnen Formlinge vermieden werden, wodurch eine gleichmäßige Dichte der gepreßten Formlinge erreicht wird. Die gemeinsame Verstellung der Verschlußrahmen mittels nur eines Stellgliedes vereinfacht die Steuerung erheblich, wo­ durch die Störanfälligkeit wesentlich gesenkt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verstelleinrichtungen mit den Preßstempeln verbundene Stellspindeln aufweisen, die durch die Endtraversen hin­ durchgeführt und an ihren freien Enden mit Stellmuttern versehen sind und zwischen den Preßstempeln und den Endtra­ versen federnden Mittel sowie an den Preßstempeln befestig­ te Anschläge vorgesehen sind. Dabei lassen sich die Füllhö­ hen an beiden Preßformen leicht einstellen, wobei auch eine selbsttätige Füllhöhenkorrektur ermöglicht wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zei­ gt
Fig. 1 Draufsicht der Erfindung in schematischer Dar­ stellung,
Fig. 2 Füllstellung der Preßformen in Seitenansicht,
Fig. 3 Preßstellung der Preßformen in Seitenansicht,
Fig. 4 Entleerstellung der Preßformen in Seitenansicht.
Die beiden Endtraversen 1, 2 sind über Zugstangen 3 fest mit­ einander verbunden. An den Zugstangen 3 sind die Preßtraver­ sen 4, 5 verschiebbar gelagert, welche einerseits mit dem Preßzylinder verbunden sind und andererseits mit den Preß­ stempeln 6, 7. Dabei ist der Preßzylinder mit seinem Kolben­ teil 8 an der Preßtraverse 4 und seinem Zylinderteil 9 an der Preßtraverse 5 befestigt. Zwischen den Preßtraversen 4, 5 sind an den Zugstangen 3 Anschläge 10 vorgesehen. Die Preß­ formen werden durch die Preßstempel 6, 7, die Preßstempel 11 sowie die Verschlußrahmen 12 gebildet. Die Verschlußrahmen 12 sind über ein an den Zugstangen 3 geführtes Gestänge 13 mit einem in der Preßachse angreifenden Stellglied 14 ver­ bunden.
Im Bereich des Gestänges 13 sind Kontaktgeber 15, 16, 17 vor­ gesehen, die mittels Schalthebel 18 des Gestänges 13 betätig­ bar sind. An den Preßstempeln 11 sind Verstelleinrichtungen angebracht. Die Verstelleinrichtungen bestehen aus an den Preß­ stempeln 11 befestigten Stellspindeln 19 und Anschlägen 20 so­ wie federnde Mittel, die im Ausführungsbeispiel als Druckfe­ dern 21 dargestellt sind. Die Stellspindeln 19 sind an der Außenseite der Endtraversen 1, 2 mit Stellmuttern 22 versehen.
An den Verschlußrahmen 12 befinden sich Zwischensilos 23 für die Preßmasse, die in der Füllstellung über einen Füllkanal 24 mit dem Füllraum 25 der Preßform verbunden sind (Fig. 2).
Die Wirkungsweise ist nun folgende:
In der Füllstellung wird die Lage des Preßzylinders durch die an den Anschlägen 10 anliegenden Preßtraversen 4, 5 be­ stimmt. Der dabei gebildete Abstand der Preßstempel 6, 11 und 7, 11 entspricht der gewünschten Füllhöhe. Gleichzeitig gelangt die Preßmasse von den Zwischensilos 23 über die Füllkanäle 24 in die Füllräume 25 der Preßformen. Nach be­ endigter Füllung verschiebt das Stellglied 14 über das Ge­ stänge 13 die Verschlußrahmen 12 so weit, bis der Schalthe­ bel 18 den Kontaktgeber 15 betätigt. Nunmehr befinden sich die Füllkanäle 24 außerhalb des Füllraumbereiches, wo sie von den Manteloberflächen der Preßstempel 6, 11 und 7, 11 verschlossen werden.
Anschließend wird der Preßzylinder mit Druck beaufschlagt, so daß sich gleichzeitig die Preßstempel 6, 7 auf die Preß­ stempel 11 so weit verschieben, bis ihre Anschläge 21 an den Endtraversen 1, 2 anliegen. Durch weitere Drucksteige­ rung im Preßzylinder werden die Formlinge fertiggepreßt. Danach werden die Verschlußrahmen 12 mittels Stellglied 14 in die Entleerstellung gebracht, wobei der Schalthebel 18 den Kontaktgeber 17 betätigt (Fig. 4).
Gleichzeitig wird der Kolbenteil 8 und der Zylinderteil 9 des Preßzylinders so weit ineinander eingefahren, bis die Preßtraversen 4, 5 an den Anschlägen 10 anliegen. Während die Druckfedern 21 die Preßstempel 11 in ihre entspannte Lage zurückführen, nehmen die Preßstempel 6, 7 die Füllage wieder ein. Damit entsteht ein Spalt zwischen Preßling und Preßstempeln 6, 11 und 7, 11, so daß die Preßlinge entnom­ men werden können. Anschließend werden die Verschlußrahmen 12 durch Betätigen des Stellgliedes 14 erneut verschoben, bis Schalthebel 18 den Kontaktgeber 15 betätigt. In dieser Lage ist die Füllstellung nach Fig. 2 wieder erreicht.
Durch Betätigen der Stellmuttern 22 kann die Lage der Preß­ stempel 11 zu den Preßstempeln 6, 7 verändert werden und damit der Füllspalt der Preßformen.
An Stelle der Stellmuttern 22 können nicht dargestellte Stellmotore an den Stellspindeln 19 angeschlossen werden, die mit einem bekannten, ebenfalls nicht dargestellten Wegmeßsystem koppelbar sind. Damit ist es möglich, Füll­ korrekturen auf Grund schwankender Preßmasseparameter selbsttätig auch während des Laufes der Presse vorzunehmen.

Claims (2)

1. Presse mit zwei sich gegenüberliegenden Endtraversen, die durch Zugstangen miteinander verbunden sind, in der Preßachse angeordnete Preßformen, an Zugstangen geführ­ te, die Preßstempel tragende Preßtraversen und in bezug auf ihre Füll-, Preß- und Entleerstellung verschiebbare Verschlußrahmen sowie einen die Preßkraft erzeugenden Preßzylinder aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß der Preßzylinder zwischen den beiden Endtraversen (1, 2) an­ geordnet ist und mit zwei in der Preßachse liegenden Preßformen so verbunden ist, daß einerseits der Preß­ stempel (7) der einen Preßform mit dem beweglichen Zy­ linderteil (9) und andererseits der Preßstempel (6) der anderen Preßform mit dem beweglichen Kolbenteil (8) fest verbunden ist, wobei der Zylinderteil (9) und der Kol­ benteil (8) des Preßzylinders jeweils über die Preßtra­ versen (5, 4) an Zugstangen (3) geführt sind und zwi­ schen den Preßtraversen (4, 5) Anschläge (10) vorgese­ hen, die Verschlußrahmen (12) der beiden Preßformen mit einem an den Zugstangen (3) geführten Gestänge (13) ver­ bunden sind, welches mit einem in der Preßachse liegen­ den an der Endtraverse (2) befestigten Stellglied (14) verbunden ist und die den Preßstempeln (6, 7) gegenüber­ liegenden Preßstempel (11) mittels Verstelleinrichtungen an den Endtraversen (1, 2) befestigt sind.
2. Presse nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Ver­ stelleinrichtungen mit den Preßstempeln (11) verbundene Stellspindeln (19) aufweisen, die durch die Endtraversen (1, 2) hindurchgeführt und an ihren freien Enden mit Stellmuttern (22) versehen sind und zwischen den Preß­ stempeln (11) und den Endtraversen (1, 2) federnde Mit­ tel sowie an den Preßstempeln (11) befestigte Anschläge (20) vorgesehen sind.
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