DE3842429C2 - Befestigungsanordnung für einen Bremsbelag bei Teilbelag-Scheibenbremsen insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Befestigungsanordnung für einen Bremsbelag bei Teilbelag-Scheibenbremsen insbesondere für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Bremsbelag bei Teilbelag-Scheibenbremsen insbesondere für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Befestigungsanordnungen sind in der Praxis bereits bekannt, wobei sich bei dieser Anordnung ein Halteelement mit­ tels einer oder mehrerer, hakenfömiger Zungen in speziell vor­ gesehenen Ausnehmungen im Hohlraum des Kolbens im wesentlichen formschlüssig abstützen, so daß das Halteelement eine bestimmte Anordnung des Bremsbelages ermöglicht. Hierbei ist es jedoch besonders nachteilig, daß die verhältnismäßig aufwendige Ge­ staltung des Hohlraumes im Kolben, beispielsweise durch Ein­ bringen von Haltenuten zwangsläufig zu hohen Fertigungskosten führt.
Darüber hinaus zeigt das Dokument GB 2 147 376 A beispielsweise eine Haltefederanordnung für einen kolbenseitigen Bremsbelag, wobei die Haltefeder sich in den Innenraum des Bremskolbens erstreckt und dort reibschlüssig gehalten ist. Eine derartige reibschlüssige Befestigung der Haltefeder mittels Federlaschen erlaubt zwar vermeintlich ohne Einbußen das Einsparen der Nut­ bearbeitung im Kolben zur Federverkrallung, verschlechtert aber gleichzeitig die Haltewirkung der Federanordnung. Infolgedes­ sen kann die Haltefeder insbesondere bei Erschütterungen nicht die sichere Befestigung des Bremsbelages am Bremskolben gewähr­ leisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befesti­ gungsanordnung für einen Bremsbelag der im Oberbegriff des Pa­ tenanspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, damit unter Umge­ hung der genannten Nachteile eine wesentliche Funktionsverein­ fachung bei gleichzeitiger Senkung der Fertigungskosten er­ reicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Damit ist eine Befestigungsanordnung eines Halteelementes im Kolben geschaffen, die zusätzliche Bearbeitungsvorgänge am Kol­ ben erübrigt. Dabei sieht eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Zungen des Spannelementes sternförmig radial nach außen ragen, so daß mit zunehmender Zungenanzahl und bei gleichzeitig symmetrischen Teilungsabständen große Haltekräfte bei bevorzugter zentralsymmetrischer Anordnung des Spannelementes im Kolben erzielt werden.
Bei einer anderen bevorzugten Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, die U-förmig gestalteten Schlitze in den zungenförmigen Federelementen durch spitzwinklig verlaufende Schlitze zu er­ setzen, so daß auch nach dem Abkröpfen der Federelemente scharf­ kantige dreieckförmige Spitzen in der Innenwandung des Kolbens einkrallen können.
Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, in den Hohlräumen von zwei parallel nebeneinander angeord­ neten Kolben ein auf einem zugehörigen Bremsbelag angeklebtes Halteelement eingreifen zu lassen. Durch die separate Zuordnung von jeweils einem Halteelement zu einem Bremsbelag kann die An­ zahl der Halteelemente halbiert und infolge der Klebeverbindung von Bremsbelag und Halteelement können die Herstellungskosten verringert werden, wobei abgekröpfte Teile der Federelemente ebenfalls mit scharfkantigen Widerstandskörpern versehen sind, so daß sich eine vereinfachte, geometrische Ausbildung des Hohlraumes im Kolben ergibt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend dar­ gestellt und im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein neuerungsgemäßes Halteelement,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 3 eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen Halteelementes für die Befestigung in parallel nebeneinander angeordneten Kol­ ben eines Bremssattels.
Das in Fig. 1 in einer Draufsicht dargestellte Spannelement 1 weist drei sich radial nach außen erstreckende, als rechteckige Zungen mit U-förmigen Schlitzen 7 ausgebildete Federelemente 6 auf, die über einen im wesentlichen aus drei Grundseiten beste­ henden, dreieckförmigen Brückenabschnitt 4 einteilig verbunden sind. Im Inneren des Brückenabschnittes 4 befindet sich in symmetrischer Anordnung zur Vertikalachse des Halteelementes 1 und berührend zur Horizontalachse die Bohrung 5 zur Aufnahme und Befestigung einer Kerbniete an einer Trägerplatte des Bremsbelages. An einer Grundseite des Brückenabschnittes 4 sind in der Fig. 1 unterhalb der Bohrung 5 beidseitig in einem de­ finierten Abstand zur vertikalen Symmetrieachse rechteckigför­ mige Ausschnitte vorgesehen. Für das Halteelement 1 wird als Material vorzugsweise gehärteter und angelassener Stahl verwen­ det.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Spannelementes, wobei die schenkelförmigen, in definierten Winkeln abgekröpften Feder­ elemente 6 vom Brückenabschnitt 4 seitlich weggerichtet sind, so daß in der Vertikalebene des Körpers ein aus dem Federele­ ment 6 an einer Kröpfungsstelle herausragender, plattenförmiger Widerstandskörper 8 zu erkennen ist. Das zur Horizontalebene abgekröpfte, vom Brückenabschnitt 4 wegweisende, zungenförmige Federelement 6 läßt den durch den U-Schlitz 7 abgebildeten, plattenförmigen Widerstandskörper 8 und die beiden Radien am Ende des Federelementes erkennen.
In Fig. 3 ist eine vorteilhafte Ausführungsform des Halteelementes 1 für die Befestigung der Federelemente 6 in parallel nebeneinander angeordneten Kolben 3 mit unter­ schiedlichem Kolbendurchmesser zur Integration in einem Brems­ sattel dargestellt. Dabei weist der Brückenabschnitt 4 zur Kör­ persymmetrieachse eine rechteckige Gestalt mit divergierenden Grundseiten auf, die mittels großzügig ausgeformter Radien in die zungenförmigen Federelemente 6 übergehen. Zur waagerechten Achse des Spannelementes 1 ergeben sich somit spiegelsymmetri­ sche Flächen des Brückenabschnittes 4 und der Federelemente 6, wobei die waagerechte Symmetrieachse die Bohrung 5 im Brücken­ abschnitt 4 und den Kreismittelpunkt jedes Kolbens 3 schneidet. Die als Schenkel räumlich gekrümmten, zungenförmigen Federele­ mente 6 berühren mit ihren Widerstandshaken 8 in radialer Rich­ tung zu den nebeneinander angeordneten Kolben 3 die zugehörige Innenwandung, so daß je Kolben 3 zwei zungenförmige Federele­ mente 6 mit den zugehörigen Widerstandshaken 8 die Innenwandung reibschlüssig tangieren.

Claims (7)

1. Befestigungsanordnung für einen Bremsbelag bei Teilbelag- Scheibenbremsen insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit minde­ stens einem in einem Bremssattelgehäuse angeordneten Kolben und einem zugeordneten Bremsbelag, wobei in einen Hohlraum des Kolbens ein am Bremsbelag angebrachtes Hal­ teelement eingreift, welches einen im wesentlichen aus drei Grundflächen gebildeten, plattenförmigen Brücken­ abschnitt (4) mit einer Bohrung (5) aufweist, und die drei Grundflächen als radial sich erstreckende Federele­ mente (6) ausgebildet sind, die eine zungenförmige Ge­ stalt besitzen und unter radialer Kraftwirkung reib­ schlüssig mit dem Hohlraum (2) des Kolbens (3) zusammen­ wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (6) abgekröpft sind und Schlitze (7) in U-förmig oder spitz­ winklig verlaufender Gestalt aufweisen, so daß sich durch das Abkröpfen in einem definierten Winkel räumlich aus den Federelementen (6) annähernd radial herausragende Widerstandskörper (8) ergeben.
2. Befestigungsanordnung für einen Bremsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (6) die Gestalt eines dreieckförmigen Körpers aufweisen, so daß sich nach dem Abkröpfen in einem definierten Winkel räum­ lich aus den Federelementen (6) annähernd radial heraus­ ragende, ebene, spitzwinklige Widerstandskörper (8) er­ geben.
3. Befestigungsanordnung für einen Bremsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskörper (8) die Gestalt von rechteckig dimensionierten Zungen gerin­ ger Dicke, sowie scharfkantigen Ecken aufweisen.
4. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Feder­ elemente (6) mit definiertem Radius abgerundet sind.
5. Befestigungsanordnung für einen Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (6) mit konstanter Breite, Dicke und Länge rechteckig ausgeführt sind, wobei die Abmessungen von Breite und Länge ein Mehrfaches zum Dickenmaß betra­ gen.
6. Befestigungsanordnung für einen Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskörper (8) in die Vertikalebene des zugehöri­ gen Bremsbelages zeigen, so daß sich die Zungen des Halteelementes (1) nachgiebig gleitend auf der Mantel­ fläche des Hohlraumes (2) im Kolben (3) einschieben las­ sen und beim Herausziehen sich selbsthemmend in der Wan­ dung des Hohlraumes (2) unter der Wirkung der Spannkraft des Halteelementes (1) verkrallen.
7. Befestigungsanordnung für einen Bremsbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spannweite des Brückenabschnittes (4) seitlich ange­ formte, zungenförmige Federelemente (6) mit ihren Widerstandskörpern (8) in Hohlräumen (2) zweier parallel zueinander angeordneten Kolben (3) kraft- und reibschlüs­ sig einhaken.
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