DE3842429A1 - Befestigungsanordnung fuer einen bremsbelag, insbesondere bei teilbelagscheibenbremsen fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Befestigungsanordnung fuer einen bremsbelag, insbesondere bei teilbelagscheibenbremsen fuer kraftfahrzeuge

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    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
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    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für ei­ nen Bremsbelag, insbesondere bei Teilbelagscheibenbremsen für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Derartige Befestigungsanordnungen sind in der Praxis be­ reits bekannt, wobei sich bei dieser Anordnung ein Halt­ element mittels einer oder mehreren, hakenförmigen Zungen in speziell vorgesehenen Ausnehmungen im Hohlraum des Kol­ bens im wesentlichen formschlüssig abstützen, so daß das Haltelement eine bestimmte Anordnung des Bremsbelages er­ möglicht. Hierbei ist es jedoch besonders nachteilig, daß die verhältnismäßig aufwendige Gestaltung des Hohlraumes im Kolben, beispielsweise durch Einbringen vom Haltenuten zwangsläufig zu hohen Fertigungskosten führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Be­ festigungsanordnung für einen Bremsbelag der im Oberbe­ griff des Patentanspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, damit unter Umgehung der genannten Nachteile eine wesent­ liche Funktionsvereinfachung bei gleichzeitiger Senkung der Fertigungskosten erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentan­ spruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Damit ist eine Befestigungsanordnung eines Haltelementes im Kolben geschaffen, die zusätzliche Bearbeitungsvorgänge am Kolben erübrigt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Zungen des Spannelementes sternförmig radial nach außen ragen, so daß mit zunehmender Zungenanzahl und bei gleichzeitig symmetrischen Teilungsabständen große Halte­ kräfte bei bevorzugter zentralsymmetrischer Anordnung des Spannelementes im Kolben erzielt werden.
Bei einer anderen bevorzugten Ausgestaltung sieht die Er­ findung vor, die U-förmig gestalteten Schlitze in den zun­ genförmigen Federelementen durch spitzwinklig verlaufende Schlitze zu ersetzen, so daß auch nach dem Abkröpfen der Federelemente scharfkantige dreieckförmige Spitzen in der Innenwandung des Kolbens einkrallen können.
Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, in den Hohlräumen von zwei parallel nebeneinan­ der angeordneten Kolben ein auf einem zugehörigen Bremsbe­ lag angeklebtes Haltelement eingreifen zu lassen. Durch die separate Zuordnung von jeweils einem Haltelement zu einem Bremsbelag kann die Anzahl der Haltelemente halbiert und infolge der Klebeverbindung von Bremsbelag und Halte­ element können die Herstellungskosten verringert werden, wobei abgekröpfte Teile der Federelemente ebenfalls mit scharfkantigen Widerstandskörpern versehen sind, so daß sich eine vereinfachte, geometrische Ausbildung des Hohl­ raumes im Kolben ergibt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend dargestellt und im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Halte­ element,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 3 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halt­ elementes für die Befestigung in parallel nebeneinander angeordneten Kolben eines Bremssattels.
Das in Fig. 1 in einer Draufsicht dargestellte Spann­ element 1 weist drei sich radial nach außen erstreckende, als rechteckige Zungen mit U-förmigen Schlitzen 7 ausge­ bildete Federelemente 6 auf, die über eine im wesentlichen aus drei Grundseiten bestehenden, dreieckförmigen Brücken­ abschnitt 4 einteilig verbunden sind. Im Inneren des Brückenabschnittes 4 befindet sich in symmetrischer Anord­ nung zur Vertikalachse des Halteelementes 1 und berührend zur Horizontalachse die Bohrung 5 zur Aufnahme und Befe­ stigung einer Kerbniete an einer Trägerplatte des Bremsbe­ lages. An einer Grundseite des Brückenabschnittes 4 sind in der Fig. 1 unterhalb der Bohrung 5 beidseitig in einem definierten Abstand zur vertikalen Symmetrieachse recht­ eckigförmige Ausschnitte vorgesehen. Für das Halteelement 1 wird als Material vorzugsweise gehärteter und ange­ lassener Stahl verwendet.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Spannelementes, wobei die schenkelförmigen, in definierten Winkeln abgekröpften Federelemente 6 vom Brückenabschnitt 4 seitlich weggerich­ tet sind, so daß in der Vertikalebene des Körpers ein aus dem Federelement 6 an einer Kröpfungsstelle herausragen­ der, plattenförmiger Widerstandskörper 8 zu erkennen ist. Das zur Horizontalebene abgekröpfte, vom Brückenabschnitt 4 wegweisende, zungenförmige Federelement 6 läßt den durch den U-Schlitz 7 abgebildeten, plattenförmigen Widerstands­ körper 8 und die beiden Radien am Ende des Federelementes erkennen.
In Fig. 3 ist eine vorteilhafte Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Halteelementes 1 für die Befestigung der Fe­ derelemente 6 in parallel nebeneinander angeordneten Kol­ ben 3 mit unterschiedlichem Kolbendurchmesser zur Integra­ tion in einem Bremssattel dargestellt. Dabei weist der Brückenabschnitt 4 zur Körpersymmetrieachse eine recht­ eckige Gestalt mit divergierenden Grundseiten auf, die mittels großzügig ausgeformten Radien in die zungenför­ migen Federelemente 6 übergehen. Zur waaggerechten Achse des Spannelementes 1 ergeben sich somit spiegelsymme­ trische Flächen des Brückenabschnittes 4 und der Feder­ elemente 6, wobei die waagerechte Symmetrieachse die Boh­ rung 5 im Brückenabschnitt 4 und den Kreismittelpunkt je­ des Kolbens 3 schneidet. Die als Schenkel räumlich ge­ krümmten, zungenförmigen Federelemente 6 berühren mit ihren Widerstandshaken 8 in radialer Richtung zu den ne­ beneinander angeordneten Kolben 3 die zugehörige Innenwan­ dung, so daß je Kolben 3 zwei zungenförmige Federelemente 6 mit den zugehörigen Widerstandshaken 8 die Innenwandung reibschlüssig tangieren.
Bezugszeichenliste:
1 Halteelement
2 Hohlraum
3 Kolben
4 Brückenabschnitt
5 Bohrung
6 Federelemente
7 Schlitze
8 Widerstandskörper

Claims (10)

1. Befestigungsanordnung für einen Bremsbelag, insbe­ sondere bei Teilbelagscheibenbremsen für Kraftfahr­ zeuge mit mindestens einem in einem Bremssattelge­ häuse angeordneten Kolben und einem zugeordneten Bremsbelag, wobei in einem Hohlraum des Kolbens ein Halteelement eingreift, welches am Bremsbelag ange­ bracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltelement (1) mit dem Hohlraum (2) des Kolbens (3) reibschlüssig zusammenwirkt.
2. Befestigungsanordnung für einen Bremsbelag nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (1) im wesentlichen einen aus drei Grundflächen gebildeten, plattenförmigen Brückenabschnitt (4) mit einer in der Nähe des Schnittpunktes zweier Achsen angeordneten Bohrung (5) aufweist, wobei die drei Grundflächen in ihren Schnittpunkten als radial erstreckende Federelemente (6) ausgebildet sind.
3. Befestigungsanordnung für einen Bremsbelag nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus drei Grundflächen gebildete, im wesent­ lichen plattenförmige Brückenabschnitt (4) mehrere Federelemente (6) mit zungenförmiger Gestalt auf­ weist, wobei die Federelemente (6) Schlitze (7) in U-förmiger Gestalt aufweisen, so daß sich durch das Abkröpfen in einem definierten Winkel räumlich aus den Federelementen (6) annähernd radial herausragen­ de ebene Widerstandskörper (8) ergeben.
4. Befestigungsanordnung für einen Bremsbelag nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (6) die Gestalt eines dreieck­ förmigen Körpers aufweisen, so daß sich nach dem Ab­ kröpfen in einem definierten Winkel räumlich aus den Federelementen (6) annähernd radial herausragende, ebene, spitzwinklige Widerstandskörper (8) ergeben.
5. Befestigungsanordnung für einen Bremsbelag nach ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Widerstandskörper (8) eine Mantelfläche des Hohlraumes (2) im Kolben (3) unter radialer Kraftwirkung reibschlüssig be­ rühren.
6. Befestigungsanordnung für einen Bremsbelag nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskörper (8) die Gestalt von recht­ eckig dimensionierten Zungen geringer Dicke, sowie scharfkantigen Ecken aufweisen.
7. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Federelemente (6) mit definiertem Radius abgerundet sind.
8. Befestigungsanordnung für einen Bremsbelag nach ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die rechteckigen Fe­ derelemente (6) mit konstanter Breite, Dicke und Länge ausgeführt sind, wobei die Abmessungen von Breite und Länge ein Mehrfaches zum Dickenmaß betra­ gen.
9. Befestigungsanordnung für einen Bremsbelag nach ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Widerstandskörper (8) in die Vertikalebene des zugehörigen Bremsbe­ lages zeigen, so daß sich die Zungen des Halteele­ mentes (1) nachgiebig gleitend auf der Mantelfläche des Hohlraumes (2) im Kolben (3) einschieben lassen und beim Herausziehen sich selbsthemmend in der Wan­ dung des Hohlraumes (2) unter der Wirkung der Spann­ kraft des Halteelementes (1) verkrallen.
10. Befestigungsanordnung für einen Bremsbelag nach ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Spannweite des Brückenabschnittes (4) seitlich angeformte, zungen­ förmige Federelemente (6) mit ihren Widerstandskör­ pern (8) in Hohlräumen (2) zweier parallel zueinan­ der angeordneten Kolben (3) kraft- und reibschlüssig einhaken.
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