DE3842229A1 - Justierbares kopfplatten - zwischenbauteil - Google Patents
Justierbares kopfplatten - zwischenbauteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein justierbares Zwischenbauteil, das zwischen der
Kopfplatte eines vorwiegend durch ein statisches Moment und oder durch
Normalkräfte beanspruchten Stahlbauteils oder dergl. und dem Stahlbeton
decken- oder Wandbauteil angeordnet ist und mittels Dübel festgelegt wird.
Bei Stahl-Trägern, -Stützen, insbesonders -Hängestielen, werden die Stirn-
oder Kopfplatten mit Bohrungen versehen, in einem geringen Abstand wie er
bei Schraubverbindungen im Stahlbau allgemein üblich ist. Befestigungs
mittel des Stahlbetonbaus sind indessen Verbindungsmittel, die mit den
Schrauben des Stahlbaus insofern nicht vergleichbar sind, als sie einen
relativ großen Abstand erfordern, wenn ihre Tragfähigkeit im Beton voll
ausgenutzt werden soll. Die Festlegung einer Kopfplatte mittels Dübel,
deren Lochabstand stahlbaumäßig gewählt wurde, erweist sich insofern als
unwirtschaftlich, als beispielsweise zwei Dübel nur mit jener Last belas
tet werden können, die ein Einzeldübel im Beton ebenso abzutragen vermag.
Es sind auch Dübel bekannt, die allein wegen ihres Spreizdrucks ohne eine
äußere Belastung einen Mindestabstand nicht unterschreiten dürfen, der
größer ist, als der im Stahlbau übliche Lochabstand.
Eine große Schwierigkeit beim Einbau der Dübel in ein stark bewehrtes
Stahlbetonbauteil besteht darin, daß die Kopfplatten ein Lochbild vorgeben
und man mit der einen oder anderen Bohrung aber meist auf Bewehrung
trifft, wo ein Niederbringen einer für den Dübel geeigneten Bohrung nicht
möglich ist. Man muß dann auf diesen Dübel verzichten oder der Bewehrung
ausweichen, das heißt den Punkt der Befestigung versetzen. Bei vier und
mehr Bohrungen in der Kopfplatte ist trotz Ausweichens mit großer Wahr
scheinlichkeit an einer anderen Stelle mit derselben Schwierigkeit wieder
zu rechnen.
Mit dem Ausweichen erhält das Stahlbauteil jedoch nicht die erforderliche
Lage. Beispielsweise würden Hängestiele dann nicht mehr in einer Flucht
verlaufen. Die einzubauenden Stahlbauteile sind vorgefertigt und können
der Bewehrung wegen nicht umgebaut werden. Um den Erfordernissen gerecht
zu werden sind konstruktive Elemente erforderlich, die ein ausweichendes
Befestigen am Stahlbetonbauteil ermöglichen, ohne die zum Einbau vorgesehe
nen Stahlbauteile ändern zu müssen.
Es besteht somit die Aufgabe ein am Stahlbetonbauteil festlegbares Zwi
schenbauteil so zu gestalten, daß es vorzugsweise nur mit einem zwischen
der Bewehrung versetzten Dübel im Beton so befestigt werden kann, daß die
in der Anschlußfuge ausmittig wirkende Normalkraft mit möglichst geringer
Beanspruchung des Dübels aufgenommen wird, zum Betonbauteil in einer,
bedarfsweise in zwei Richtungen justierbar ist, und das anzuschließende
Stahlbauteil stahlbaumäßig in der vorgegebenen Lage befestigt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht in einem justierbaren Zwischen
bauteil, bestehend aus einem Form- und Klemmteil mit den im kennzeichnen
den Teil des Hauptanspruchs beschriebenen Merkmalen. Das Zwischenbauteil
ist biegebeansprucht und bedarf der statischen Bemessung. Es ist jedoch so
konzipiert, daß Form- und Klemmteil statisch zusammenwirken, somit als
Teil mit doppelter Nutzung besonders wirtschaftlich gelten muß.
Das zweidimensionale Einrichten, sowohl in X-Richtung durch Verschieben
des Zwischenbauteils, als auch in Y-Richtung durch Verschiebung der Kopf
plattte zum Zwischenbauteil in dem jeweils erforderlichen Umfang ist die
universelle Form des Ausgleichs für ein beliebiges Ausweichen mit der
Befestigung in einer Ebene.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß die Tragfähigkeit des
Dübels in der Druckzone, insbesondere aber auch in der Zugzone, eines
Stahlbetonbauteils im wesentlichen durch die Betonfestigkeit des Stahlbe
tonbauteils und die Einbindetiefe des Dübels bestimmt werden und von der
Beanspruchung des Betonbauteils als tragendes Glied einer Baukonstruktion
begrenzt wird.
Eine wirtschaftliche Befestigung, insbesondere in der Zugzone eines Stahl
betonbauteils, läßt sich daher, wie die Erfindung aufzeigt, optimaler
durch nur einen Dübel entsprechend größerer Einbindetiefe erzielen. Ein
Dübel läßt sich auch bei stärkster Bewehrung so einbauen, daß die erforder
liche Last in das Stahlbetonbauteil übertragen wird. Im Vergleich zu zwei
oder mehr Befestigungen stellt die Wahl nur eines Dübels größerer Setz
tiefe eine wesentliche Verbesserung der Wirtschaftlichkeit dar, wenn man
berücksichtigt, daß die oftmals enge Bewehrung des Stahlbetonbauteils die
Erstellung eines Bohrlochs nach einem vorgegebenen Lochbild der Kopfplatte
verhindert. Unter Berücksichtigung
- - des verminderten Arbeitsaufwandes beim Einbau nur eines Dübels, selbst bei größerer Setztiefe,
- - der Behinderung durch die Bewehrung und Ausschluß von Fehlbohrungen,
- - der Minimierung der Dübelbeanspruchung durch konstruktive Gestal tung des Zwischenbauteils (Optimierung der Länge des Zwischenbau teils)
ist das erfindungsgemäße Zwischenbauteil zwar mit Mehrkosten verbunden,
stellt aber dennoch in Summe eine an Sicherheit technischer, konstruk
tiver, ebenso wie wirtschaftlicher Hinsicht optimierte Lösung, schlechthin
eine rationelle Konstruktion für die gestellte Aufgabe dar. Das Zwischen
bauteil erfüllt eine Brückenfunktion die für zwei Bauteile aus sehr
unterschiedlichen Materialien, nämlich Stahl und Beton, notwendig ist.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Zwischenbauteil an zwei Ausführungs
beispielen, denen ein Hängestiel mit unterschiedlicher Kopfplatte zugrun
de liegt, mit Hilfe nachfolgender Zeichnungen nähers erläutert. Einzel
heiten des Erfindungsgegenstandes und seiner Ausgestaltungsmöglichkeit,
wie sie in den Unteransprüchen beschrieben sind, gehen aus den zeich
nerisch dargestellten Beispielen dem Prinzip nach hervor. Es zeigt:.
Fig. 1 Das Formteil mit Gewindebundbolzen in isometrischer Darstellung,
für kleine Ausmittigkeit der Normalkraft;
Fig. 2 Die isometrische Darstellung eines Klemmteils;
Fig. 3 Darstellung des justierbaren Zwischenbauteils mit ineinanderfüg
barem Form- und Klemmteil in isometrischer Darstellung am Beispiel
eines Hängestiels.
Das in Fig. 1 dargestellte Zwischenbauteil besteht aus einem U-förmigen
Profilstahl mit einer Ausnehmung 10, die als Langloch ausgebildet ist. Der
Steg des U-Profils stellt den Formteilboden dar und liegt an der Ober
fläche des Stahlbetonbauteils an. Am Formteilboden sind zwei Gewindebund
bolzen 4 angeschweißt, die senkrecht zur Längserstreckung des Formteils
die beiden Langlöcher 8 besitzen. Der Abstand der Gewindebundbolzen ist
identisch mit dem Abstand der Langlöcher in der Kopfplatte 7 des Stahlbau
teils 6. Die Langlöcher 8 bestimmen die Justierbarkeit in Y-Richtung,
während die Länge des Langlochs 10 im Formteil die X-Richtung festlegt.
Der Justierbereich ist durch die Fläche 12 verdeutlicht.
In Fig. 2 ist ein Klemmteil aus U-förmigem Profilstahl mit Bohrung 5 und
Langloch 11 isometrisch dargestellt. Ausführungen mit einer zweiten
Bohrung 5 am anderen Ende zur Anbringung eines weiteren, unbelasteten
Dübels, als Drehsicherung ist von Fall zu Fall zweckmäßig.
Das Klemmteil 2 ist ebenfalls von U-förmigem Querschnitt und besitzt eine
Höhe, die durch den lichten Abstand der Grundplatte 9 zum Formteilboden
vorgegeben ist. Das dargestellte Klemmteil weist nur an einem Ende eine
Bohrung 5 auf, durch welche der Gewindebolzen des Dübels hindurchgreift
und mittels einer Mutter ein Verspannen des Formteils gegen das Stahlbeton
bauteil ermöglicht.
Das Klemmteil dient auch zur Verstärkung des Widerstandsmomentes des
Zwischenbauteils und wird in der Regel so dimensioniert, daß es zur
Aufnahme des Biegemoments im Formteil mit herangezogen werden kann. Dement
sprechend sieht die Erfindung auch eine Ausführung des Klemmteils vor, bei
welcher das Klemmteil auf dem Bund der Gewindebundbolzen 4 aufsitzt und
hinwegreicht. Die Länge des Klemmteils ist auf die Länge des Formteils
abgestimmt.
Auch andere Ausführungen zur Versteifung des biegebeanspruchten Formteils
als dargestellt sind von Fall zu Fall vorteilhaft. So können sich vornehm
lich solche Querschnitte mit einem hohen Widerstandsmoment als nützlicher
erweisen. Insofern sieht die Erfindung vorzugsweise warmgewalzte Profile
vor in Kombination mit kaltumgeformten Teilen. In besonders gelagerten
Fällen können aber auch kaltgeformte Querschnitte vorteilhaft sein.
In Fig. 3 ist ein Formteil mit Grundplatte 9 und eingeschobenem Klemm
teil 2 isometrisch dargestellt. Nach unten abgesetzt ist das Kopfteil
einer Hängesäule. Das Stahlbauteil 6 wird an die Grundplatte 9 ange
schraubt. Dabei kann die Kopfplatte auch in der herkömmlichen Weise ein
Lochbild besitzen mit engem Bohrungsabstand. Dementsprechend muß die Grund
platte Langlöcher 8 erhalten, um eine Justierung auch in Y-Richtung vor
nehmen zu können. Bei entsprechender Kopfplatte 7 kann auf die Grundplatte
verzichtet werden, da im Langloch 11 des Klemmteils eine Befestigung
vorgenommen werden kann.
Das in Fig. 1 dargestellte Beispiel für ein erfindungsgemäßes Zwischenbau
teil ist vorzugsweise für Stahlbauteile vorgesehen, deren Beanspruchung
durch ein Moment gering ist bzw. deren Normalkraft nur eine geringe
Ausmittigkeit besitzt, - Fall der Hängesäule. Hingegen repräsentiert das
in Fig. 3 dargestellte Beispiel den Fall des Anschlusses eines Stahlbau
teils mit einem Moment in der Anschlußfuge mit geringer Normalkraft.
Bei einem derartigen Zwischenbauteil, wie etwa bei Konsolen mit zusätz
licher Querkraft, wird man bestrebt sein das Formteil lang auszulegen und
die Dübel so anzuordnen, daß die Beanspruchung auf Zug minimiert wird und
dann von einem Dübel übertragen werden kann, während die Querkraft von
einem schubsteifen Element oder Dübel aufgenommen wird und so angeordnet
ist, daß er keine Normalkraft erhält. Hierbei ist das Klemmteil auch dafür
vorgesehen eine Biegeaussteifung mit zu übernehmen, indem es knotenblech
ähnlich das Stahlbauteil erfaßt.
Gerade an diesem Beispiel wird deutlich welche Vielfalt der Nutzung und
Ausgestaltung dem Zwischenbauteil zukommt, immer dem erfindungsgemäßen
Prinzip folgend, mit einem Minimum an Verbindungsmittel eine konstruktive
Brücke zwischen Stahlbeton und Stahlbauteil zu sein und die Kräfte in den
Beton verteilend einzuleiten.
Wie aus den angeführten Beispielen ersichtlich, ist das erfindungsgemäße
Zwischenbauteil nicht nur für Hängestiele anwendbar, sondern ebenso ganz
allgemein auch für Trägerstirnplatten und Konsolen, die zusätzliche Quer
kräfte auf das Stahlbetonbauteil abgeben. Die Verwendung des erfindungsge
mäßen Zwischenbauteils ist allerdings begrenzt durch die Last-Aufnahme
fähigkeit des Stahlbetonbauteils. Es wäre sinnlos die Dübel so zu dimen
sionieren, daß im Überlastungsfall das Stahlbauteil zu Bruch geht. Das
Konzept des erfindungsgemäßen Zwischenbauteils mit nur einem Dübel die
Schnittkräfte zu übertragen, wird demzufolge auch von den Abmessungen des
Stahlbetonbauteils, namentlich dessen Dicke, beeinflußt. Es versteht sich
von selbst, daß bei sehr dünnen Stahlbetonplatten die Einleitung von hohen
Schnittkräften durch die Aufnahmefähigkeit des Stahlbetonbauteils begrenzt
bleibt.
Die Anwendung des Zwischenbauteils ist nicht nur auf Stahlbauteile be
grenzt. Es eignet sich auch für Metallkonstruktionen aus Aluminium oder
aus anderen Werkstoffen. Auch andere Formen des Form- und Klemmteils sind
von Vorteil, namentlich dann, wenn die auf das Stahlbauteil einwirkenden
Kräfte in Richtung und Lage wechseln. So sind Form- und Klemmteile von
kreisförmiger Gestalt im Bedarfsfall von größerem Vorteil. Im Anspruch 5
wird daher auch ein Klemmteil mit Langloch, das die Form einer kreisrunden
Scheibe besitzt unter Schutz gestellt. Dadurch ist der Bereich der Justier
barkeit auch von kreisrunder Form.
Die große Vielfalt der Gestaltung ist mit den angeführten Beispielen nur
angedeutet. Vielfache Ausgestaltungen sind im Einzelfall möglich und durch
das unter Schutz gestellte Prinzip der Erfindung abgedeckt.
Liste der Symbole
1 Formteil
2 Klemmteil
3 Dübelgewindebolzen
4 Gewindebundbolzen
5 Bohrung
6 Stahlbauteil
7 Kopfplatte
8 Langloch in der Kopfplatte
9 Grundplatte
10 Ausnehmung
11 Langloch im Klemmteil
12 Justierbereich für die Achse z des Stahlbauteils
x, y, z Rammachsen
2 Klemmteil
3 Dübelgewindebolzen
4 Gewindebundbolzen
5 Bohrung
6 Stahlbauteil
7 Kopfplatte
8 Langloch in der Kopfplatte
9 Grundplatte
10 Ausnehmung
11 Langloch im Klemmteil
12 Justierbereich für die Achse z des Stahlbauteils
x, y, z Rammachsen
Claims (5)
1. Justierbares Zwischenbauteil, das zwischen der Kopfplatte eines vor
wiegend durch ein statisches Moment und oder durch Normalkräfte bean
spruchtes Stahlbauteil und einem Stahlbetonbauteil angeordnet und mit
Dübel oder dergl. verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß das Zwischenbauteil aus einem Formteil (1) besteht mit einer Ausnehmung (10) auf dem dem Beton zugewandten Formteilboden, durch welche der Dübelgewindebolzen (3) eines im Stahlbeton nach Maßgabe der eingelegten Betonbewehrung einzubauenden Dübels hindurchgreift und im Stahlbetonbauteil festgelegt ist,
- - daß das Formteil dadurch einjustierbar ist, daß die Ausnehmung als Langloch ausgebildet ist und durch eine auf den Dübel-Gewindebolzen (3) aufgeschraubte Mutter festlegbar ist,
- - daß das Formteil bedarfsweise durch ein biegesteifes Klemmteil (2) verstärkt und gegen das Betonbauteil verspannbar ist, indem der Dübel- Gewindebolzen die Bohrung (5) durchdringt und mit einer zweiten Mutter angezogen wird,
- - daß für die Verbindung zum Betonbauteil vorzugsweise nur ein Dübel Verwendung findet,
- - daß die Beanspruchung des Dübels dadurch minimiert wird, daß der Dübel mit der Ausmittigkeit, die sich aus dem Quotienten aus Moment und Normalkraft ergibt, zum Stahlbauteil angeordnet ist,
- - daß das Formteil eine Grundplatte (9) oder wahlweise Gewindebund bolzen (4) aufweist,
- - daß das maßgenaue Einrichten der Kopfplatte (7) in orthogonaler Richtung zur Längserstreckung des Zwischenbauteils dadurch ausführbar ist, daß Langlöcher (8) in der Kopfplatte oder an der Grundplatte (9) des Zwischenbauteils vorgesehen sind.
2. Justierbares Zwischenbauteil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Formteil (1) und das Klemmteil (2)
aus ineinanderfügbaren Stahlprofilen besteht, die vorzugsweise von U-
oder I-förmigen oder dergl. Querschnitt sind und durch Verschraubung
statisch zusammenwirken.
3. Justierbares Zwischenbauteil nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Länge des Zwischenbauteils so groß
gewählt wird, daß die Beanspruchung des Dübels kleiner als seine
Tragfähigkeit bzw. die aufnehmbare Last des Stahlbetonbauteils ist.
4. Justierbares Zwischenbauteil nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens zwei mit dem Boden des Form
teils (1) preßverschweißte Gewindebundbolzen (4) angeordnet sind, die
durch die Langlöcher der Kopfplatte (7) greifen und gegebenenfalls das
Klemmteil (2) auf dem Bund der Gewindebundbolzen aufliegt.
5. Justierbares Zwischenbauteil nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) des Formteils (1)
wahlweise kreisrund ausgebildet ist, dementsprechend das Klemmteil (2)
aus einer kreisrunden Scheibe besteht, deren Durchmesser nur wenig
geringer ist als die lichte Breite des Formteils, daß die Scheibe eine
Führung für das koaxiale Verdrehen des Klemmteils besitzt und ein
Langloch aufweist von der Länge der Ausnehmung, durch welche der
Dübel-Gewindebolzen (3) hindurchgreift, so daß nach Anziehen der Mutter
das Formteil gegen das Betonbauteil verspannt festgelegt und der Be
reich der Justierbarkeit (12) eine kreisrunde Fläche ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883842229 DE3842229C2 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Befestigungsvorrichtung für einen an einer Stahlbetondecke festgelegten Hängestiel |
EP19890123041 EP0378808A3 (de) | 1988-12-15 | 1989-12-13 | Justierbares Kopfplatten-Zwischenbauteil |
DD33573889A DD290925A5 (de) | 1988-12-15 | 1989-12-15 | Justierbares kopfplatten-zwischenbauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883842229 DE3842229C2 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Befestigungsvorrichtung für einen an einer Stahlbetondecke festgelegten Hängestiel |
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DE3842229C2 DE3842229C2 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=6369234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883842229 Expired - Fee Related DE3842229C2 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Befestigungsvorrichtung für einen an einer Stahlbetondecke festgelegten Hängestiel |
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EP0378808A2 (de) | 1990-07-25 |
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