DE3841653A1 - Vorrichtung zur befestigung einer traegerplatine an einer tragwand - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung einer traegerplatine an einer tragwandInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1417—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung
einer Trägerplatine an einer Tragwand, wie sie im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
Vorrichtungen dieser Art sind in den verschiedensten
Ausführungen bekannt. Üblicherweise werden für eine
derartige Schiebeverbindung an der Tragwand
Befestigungsschienen planparallel zueinander angeordnet, die
einzelne, verteilt angeordnete hervorstehende
Arretierungsansätze aufweisen, die entweder zueinander
gerichtet oder voneinander weg gerichtet an den
Befestigungsschienen vorgesehen sind oder Längsnuten
aufweisen. Entgegengesetzt verlaufend sind planparallel zu
diesen Ansätzen Gleitschienen an einer Trägerplatine, die
Bestandteil eines Gehäuses sein kann, vorgesehen, die in
einem solchen Abstand angeordnet sind, daß sie entweder auf
oder zwischen die paarig angeordneten Befestigungsschienen
einschiebbar sind und an der Endposition die
Arretierungsansätze hintergreifen oder in den Längsnuten
geführt sind. Die Ansätze gleiten mit ihren Stirnflächen auf
die Gleitflächen der Befestigungsschienen beim Aufschieben
entlang. Für den Fall, daß die Arretierungsansätze einander
zugewandt an den Befestigungsschienen angeordnet sind, sind
die Gleitschienen, einschließlich der angebrachten Ansätze,
die nach außen gerichtet, also spiegelbildlich
entgegengesetzt gerichtet angeordnet sind, wie jene
Arretierungsansätze in einem solchen Abstand angeordnet, so
daß die Gleitschienen zwischen die paarigen
Befestigungsschienen eingeführt werden können, wobei die
Stirnflächen der Ansätze auf den inneren einander
zugewandten Gleitflächen der Befestigungsschienen
entlanggleiten. Die Arretierungsansätze und die Ansätze an
den Gleitschienen sind dabei auf die Länge der Schienen
bezogen so angeordnet, daß die Ansätze der Gleitschienen die
Arretierungsansätze in der endgültigen Schiebeposition
hintergreifen, so daß eine Abzugssicherung gegeben ist. Die
Trägerplatine bzw. das Gehäuse kann mithin von der
Befestigungsschiene nur durch Verschieben in Längsrichtung
wieder getrennt werden. Zweckmäßigerweise werden als
Befestigungs- und Gleitschienen Winkelprofile verwendet,
deren abgewinkelte Wände ein gleiches Höhenmaß aufweisen, so
daß die Gegenstände ineinandergreifend einschiebbar sind.
Die abgewinkelte Wand stellt somit eine geschlossene Reihe
von Arretierungsansätzen der Gleitschiene dar. Anstelle der
Ansätze an der Befestigungsschiene kann aber auch eine
U-förmige Nut in Längsrichtung eingefräst sein, in die die
Ansätze der Gleitschiene - wie bei Schubladen üblich -
eingreifen.
Derartige Schiebeverbinder weisen den Nachteil auf, daß sie
in der Endposition zusätzlich gesichert werden müssen, um
sie gegen ein leichtes Herausziehen oder Herausschieben zu
sichern. Üblicherweise werden in dieser Position die beiden
Teile miteinander verschraubt oder es sind Sperriegel oder
Sperrhebel an der Trägerplatine vorgesehen, die in der
endgültigen Verbindungsstellung in Ausnehmungen oder hinter
Ansätze in der Trägerwand bringbar sind, um die
Trägerplatine an der Trägerwand zu fixieren.
Bei der Befestigung von kleinen Gehäusen, wie Gehäusen für
Heizungssteuerungen in Personenkraftwagen hinter dem
Armaturenbrett an einer Tragwand bzw. einem Tragrahmen, sind
die zusätzlichen Sicherungselemente gewöhnlich nicht
zugänglich. In solchen Fällen ist eine Befestigung gewünscht,
die nach dem Einschieben der Trägerplatine einen sicheren
Halt gewährleistet und dennoch leicht lösbar ist.
Dabei kann die Einschubrichtung sowohl vertikal als auch
horizontal sein oder auch einen beliebigen Winkel einnehmen.
Ausgehend von dem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, für die Befestigung einer Trägerplatine
eine solche Vorrichtung vorzusehen, die ein leichtes
Einsetzen der Gleitschienen in die Befestigungsschienen
ermöglicht und in der Endstellung zugleich einen sicheren
Halt gewährleistet, ohne daß zusätzliche Sicherungselemente
zwingend notwendig sind.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebene technische Lehre gelöst.
Die Erfindung besteht aus der Kombination eines
Klemmverbinders und einer Gleitführung, wobei in
Einschubrichtung bei planparalleler Anordnung der
Befestigungsschiene zu einer Lagerschiene oder einer gleich
ausgebildeten Befestigungsschiene die Gleitschienen sowohl
in horizontaler als auch vertikaler Richtungen einen relativ
großen Bewegungsfreiheitsgrad beim Einsetzen bieten und die
Befestigung selbst erst durch das Einklemmen der Ansätze in
der Endposition erfolgt, wobei bei Verwendung nur einer
Befestigungs- und einer Gleitschiene eine
Zweipunktbefestigung und bei Verwendung zweier
Befestigungsschienen und zweier Gleitschienen nach der
Erfindung eine Vierpunktbefestigung gegeben ist. Die
Arretierungsansätze, verbunden mit der Gegendruckwand,
klemmen den in der Breite angepaßten Ansatz an der
Klemmschiene fest. Umgekehrt wird auch der Ansatz an der
Befestigungsschiene mit dem höchsten Höhenmaß von dem Ansatz
an der Gleitschiene mit dem geringsten Höhenmaß eingeklemmt,
zu welchem Zweck ebenfalls die Dimensionierungsanpassung so
gewählt ist, daß ein fester Sitz gewährleistet ist.
Grundsätzlich ist die Erfindung, da es sich letztendlich
hier um eine Zweipunkt- bzw. Vierpunktverbindung handelt, an
keine bestimmte Anzahl der Ansätze oder Länge der
Gleit- und Befestigungsschienen gebunden. Es müssen
lediglich mindestens an den Enden Ansätze vorgesehen sein,
die gegenpaarig eingeklemmt werden. Es empfiehlt sich jedoch,
wie im Anspruch 2 angegeben, keilförmige Winkelprofile zu
verwenden, um während des gesamten Einschubs eine gewisse
Führung zu erhalten, die dennoch einen gewissen
Freiheitsgrad der Bewegung der Platine in allen Richtungen
ermöglicht. Dadurch wird ein einfaches Einsetzen auch an
unübersichtlichen Stellen in einem Fahrzeug oder einer
anderen größeren Einheit leichter ermöglicht, zugleich aber
auch ein fester Sitz gewährleistet. Um die Gleitschienen
nicht über das Ende der Befestigungsschienen hinaus
verschieben zu können, was theoretisch bei einer
Klemmverbindung nach der Erfindung bei gerade verlaufenden
Schienenanordnungen möglich ist, ist es zweckmäßig, hinter
den Befestigungsschienen Anschläge vorzugsehen, gegen die
nach Anspruch 4 die Stirnflächen an den Gleitschienen mit
dem größten Höhenmaß greifen.
Selbstverständlich sind die Höhen der Ansätze so zu wählen,
daß zum einen die Klemmverbindung gewährleistet ist und zum
anderen auch eine mindestens einseitige Gleitführung durch
Anliegen der Standflächen an der Gleitfläche der
entsprechenden Befestigungsschiene oder bei kinematischer
Umkehr an den Gleitflächen der Gleitschienen gegeben ist.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, gemäß Anspruch 3 die parallel
aneinandergeführten Schienen im gleichen Steigungsmaß
auszubilden, so daß bei Verwendung des Winkelprofils in der
Endposition zugleich eine Keilverbindung über die Fläche
gegeben ist, wodurch Schwingungen bei Stoßbelastungen
weitestgehend vermieden werden, wie sie z. B. bei der
Verwendung in Kraftfahrzeugen auftreten können.
Um einen noch höheren Freiheitsgrad der Bewegung der
Trägerplatine beim Einsetzen in die Befestigungsschienen zu
gewährleisten und eine zusätzliche Klemmverbindung zu
erhalten, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach
Anspruch 5 vorgesehen, daß mindestens eine
Befestigungsschiene in Längsrichtung, bezogen auf die zweite
Schiene oder eine gerade Lagerschiene ohne Klemmelemente, in
einem bestimmten Winkel geneigt schräg verlaufend angeordnet
ist. In die so gebildete aufgeweitere Aufnahme sind die
Gleitschienen mit ihren Enden mit dem größten Höhenmaß
einsetzbar, die planparallel verlaufend zu der
trichterförmigen Aufnahme an der Tragwand angeordnet sind,
d. h., ihr Abstand ist schmal gehalten und dem schmalsten
Abstand der Befestigungsschiene entsprechend angepaßt,
während der Abstand an den Enden mit dem kleinsten Höhenmaß
der größten Öffnungsweite der Befestigungsschiene in der
Anordnung angepaßt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Fig. 1 und
2 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In Fig. 1 ist schematisch die Vorrichtung nach der Erfindung
dargestellt. An einer Tragwand 1 sind in Längsrichtung zwei
keilförmig nach hinten sich weitende, ein Winkelprofil
aufweisende Befestigungsschienen 3 a und 3 b angeordnet. Diese
können z. B. als abgekröpfte Führungsrippen in die Tragwand 1
eingespritzt sein. Im vorderen Bereich ist der Abstand a
zwischen den Befestigungsschienen 3 a und 3 b geringer als der
Abstand b am hinteren Ende der beiden Befestigungsschienen,
so daß die Schienen in Längsrichtung in einem bestimmten
schräg verlaufenden Neigungswinkel angeordnet sind und eine
trichterförmige Aufnahme bilden. Die Befestigungsschienen
sind aber auch in sich keilförmig ausgebildet und weisen an
dem hinteren Ende einen relativ großen Abstand d zwischen
Tragwand 1 und Arretierungswand 5 a, 5 b auf. Die
Befestigungsschienen verjüngen sich nach vorn in einem
kontinuierlichen Steigungsmaß bis zu einem Höhenabstand c,
der der Breite K der abgewinkelten Wand 6 a entspricht. Die
größte Öffnungsweite d ist gleich der größten Öffnungsweite g
des Winkelprofils der Gleitschienen 4 a und 4 b gewählt, die
im vorderen Bereich in einem Abstand zueinander so angeordnet
sind, daß unter Einbeziehung der abgewinkelten nach außen
stehenden Längswandungen 6 a und 6 b eine Öffnungsweite e
erreicht wird, die dem Abstandsmaß a der
Befestigungsschienen 3 a, 3 b auf der Trägerwand 1 entspricht.
In gleicher Weise wie die Befestigungsschienen 3 a, 3 b
verlaufen die Gleitschienen 4 a, 4 b sich keilförmig
verjüngend nach hinten, bis das Abstandsmaß h zwischen der
abgewinkelten nach außen stehenden Wand 6 a, 6 b und der
entsprechenden Druckgegenseite der Trägerwand 2 erreicht
ist, die aus Gründen der übersichtlichen Darstellung
angedeutet eingezeichnet worden ist. Diese Trägerwand 2
kann z. B. die Rückwand eines Gehäuses nach Fig. 2 sein, in
dem elektronische Steuerschaltungen untergebracht sind. Die
Gleitschienen 4 a, 4 b sind im gleichen Neigungswinkel sich nach
hinten öffnend auseinandergeführt wie die
Befestigungsschienen 3 a, 3 b, wobei die Öffnungsweite f
unter Einbeziehung der nach außen überstehenden abgewinkelten
Wände dem lichten Maß b zwischen den Befestigungsschienen an der
Tragwand 1 entspricht. Es ist ersichtlich, daß die
Trägerplatine 2 mit ihren beiden Gleitschienen 4 a und 4 b an
der Schmalseite leicht in die Befestigungsschienen 3 a und 3 b
mit den zueinander gerichteten abgewinkelten Wänden
einsetzbar ist. Bei weiterem Verschieben gelangen die
überstehenden abgewinkelten Wände 6 a, 6 b in den durch die
abgewinkelten Wände 5 a und 5 b gebildeten Klemmbereich am
vorderen Ende mit dem geringsten Höhenmaß und werden dort
bei entsprechender Dimensionierung und gewählter Passung
mehr oder minder festgeklemmt. Gleichzeitig werden aber auch
die hinteren Enden der abgewinkelten Wände 5 a und 5 b von den
hinteren Enden der Gleitschienen 4 a, 4 b mit den nach außen
gerichteten abgewinkelten Wänden 6 a, 6 b bei entsprechender
Dimensionierung eingeklemmt. Es ergibt sich somit eine
Vierpunkt-Klemmbefestigung. Da in beiden Ausführungen die
Schienen gleiche Steigung aufweisen, liegen diese zudem auch
flächenmäßig an. Zur Begrenzung in Einschubrichtung sind
weiterhin Anschläge 7 a und 7 b an der Tragwand 1 vorgesehen,
die im Hinblick auf den keilförmigen Verlauf der
Befestigungsschienen 3 a, 3 b zueinander nicht zwingend
notwendig sind. Werden diese parallel angeordnet, so
empfiehlt es sich, derartige Anschläge vorzusehen, um ein
Durchschieben zu verhindern.
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß durch die so gewählte
Ausführung die Gehäuseführung gegenüber der Gegenführung an
der Tragwand Freiheitsgrade in die durch Pfeile angegebenen
Bewegungsrichtungen ermöglichen, so daß ein exaktes
Einsetzen praktisch nicht erforderlich ist. Beim
Zusammenführen beider Führungen gleiten diese automatisch
ineinander.
Aus Fig. 2 ist die Befestigung im zusammengefügten Zustand
ersichtlich. Planparallel verläuft dabei die Trägerplatine
des Gehäuses 8 zu der Tragwand 1. Die Befestigungsschienen
3 a und 3 b sind praktisch mit den Gleitschienen 4 a und 4 b
verkeilt, zu welchem Zweck die sich gegenseitig
hintergreifenden abgewinkelten Wände dicht aneinanderliegen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Trägerplatte an einer
Tragwand mittels mindestens einer an dieser vorgesehenen
Befestigungsschiene mit Arretierungsansätzen und einer
Gleitschiene mit Ansätzen an der Trägerplatine, die
ineinanderschiebbar sind, wobei in der Endstellung die
Ansätze der Gleitschiene die Arretierungsansätze an der
Befestigungsschiene hintergreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungs- (3 a, 3 b) und
Trägerschiene (4 a, 4 b) gegenläufig in Einschubrichtung
keilförmig sich verjüngend gegenüber der Tragwand (1)
bzw. der Trägerplatine (2) ausgebildet sind, wobei die
Arretierungsansätze (5 a, 5 b) an der Befestigungsschiene
(3 a) entweder nach außen oder nach innen gerichtet
auf eine zweite Befestigungs- (3 b) oder Lagerschiene
hinweisend angeordnet sind, die in einem bestimmten
Abstand zueinander angeordnet sind, und daß die jeweils
zugeordnete Gleitschiene planparallel hierzu angeordnet
ist und mit ihren in entgegengesetzter Richtung der
Arretierungsansätze hervorstehenden Ansätzen aufschiebbar
oder unterschiebbar ist, wobei die Stirnflächen der
Ansätze gleitend auf die Gleitfläche der
Befestigungsschiene (3 a, 3 b) aufgreifen, und daß der
Abstand der Arretierungsansätze (5 a, 5 b) und der Abstand
der diese hintergreifenden Ansätze (6 a, 6 b) an den Enden
mit dem kleinsten Höhenmaß der keilförmigen Befestigungs-
(3a, 3 b) und Gleitschiene (4 a, 4 b) zu der Trägerplatine (2)
bzw. der Tragwand (1) (c bzw. h) der Breite des jeweils
hintergreifenden Ansatzes (6 a, 6 b) entsprechend angepaßt
ist, derart, daß der jeweilige in der Endstellung in den
Zwischenraum eingreifende Ansatz der Gegenschiene
festgeklemmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ineinanderschiebbaren Befestigungs- und Gleitschienen
aus einem Winkelprofil bestehen, dessen abgewinkelte
Wände die Arretierungsansätze der Befestigungsschiene
bzw. die Ansätze der Gleitschiene bilden, wobei beim
Ineinanderschieben die eine abgewinkelte Wand hinter die
zweite greift und mindestens die Stirnfläche einer der
abgewinkelten Wände an der keilförmig verlaufenden
Gleitfläche der paarig zugeordneten Schiene anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die keilförmig verlaufenden
Befestigungs- (3 a, 3 b) und Gleitschienen (4 a, 4 b)
gleiches Steigungsmaß aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter der
Befestigungsschiene am Ende mit dem niedrigsten Höhenmaß
ein Endanschlag (7 a, 7 b) angebracht ist, an dem die
Gleitschiene mit der Stirnfläche am Ende mit dem größten
Höhenmaß in der Endstellung anliegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Befestigungsschiene gegenüber der zweiten oder der
Lagerschiene in einem bestimmten Neigungswinkel schräg
verlaufend auf der Tragwand angeordnet ist, und daß die
zugeordnete Gleitschiene an der Trägerplatine
gleichförmig schräg aufweitend verlaufend angebracht ist,
derart, daß die Ansätze mit den Gleitflächen nur dann an
den Gleitflächen der jeweiligen Schiene anliegen, wenn
die Endposition beim Ineinanderschieben, in der die
Ansätze eingeklemmt sind, erreicht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3841653A DE3841653A1 (de) | 1988-12-10 | 1988-12-10 | Vorrichtung zur befestigung einer traegerplatine an einer tragwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3841653A DE3841653A1 (de) | 1988-12-10 | 1988-12-10 | Vorrichtung zur befestigung einer traegerplatine an einer tragwand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841653A1 true DE3841653A1 (de) | 1990-06-13 |
DE3841653C2 DE3841653C2 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6368889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3841653A Granted DE3841653A1 (de) | 1988-12-10 | 1988-12-10 | Vorrichtung zur befestigung einer traegerplatine an einer tragwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841653A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2570338A (en) * | 2018-01-23 | 2019-07-24 | Supply Point Systems Ltd | Component for a storage system |
CN110255314A (zh) * | 2019-06-24 | 2019-09-20 | 上海贝思特电气有限公司 | 一种电梯显示器 |
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DE3705331A1 (de) * | 1986-02-28 | 1987-09-03 | Mitsubishi Electric Corp | Montageeinheit fuer eine gedruckte schaltung |
-
1988
- 1988-12-10 DE DE3841653A patent/DE3841653A1/de active Granted
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US11357327B2 (en) | 2018-01-23 | 2022-06-14 | Supply Point Systems Limited | Component for a storage system |
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CN110255314B (zh) * | 2019-06-24 | 2021-03-30 | 上海贝思特电气有限公司 | 一种电梯显示器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3841653C2 (de) | 1991-12-05 |
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