DE29814399U1

DE29814399U1 - Beschlag zur verstellbaren Befestigung einer Blende an einem Möbelkorpus

Info

Publication number: DE29814399U1
Application number: DE29814399U
Authority: DE
Original assignee: Henke Paul GmbH and Co KG
Current assignee: Henke Paul GmbH and Co KG
Priority date: 1998-08-11
Filing date: 1998-08-11
Publication date: 1998-10-15
Anticipated expiration: 2008-08-12

Description

TER MEER STEINMEISTER & PARTNER GBR

PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS

Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing.

Peter Urner, Dipl.-Phys. Manfred Wiebusch

Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH)

Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse 51

D-81679 MÜNCHEN D-33617 BIELEFELD

HEN P02/98 23.7.1998

Paul Henke GmbH & Co. KG

Brückenstraße 94
32584 Löhne

BESCHLAG ZUR VERSTELLBAREN BEFESTIGUNG EINER BLENDE AN EINEM MÖBELKORPUS

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BESCHREIBUNG

Die Erfindung betrifft einen Beschlag zur verstellbaren Befestigung einer Blende an einem Möbelkorpus, mit einem korpusseitigen Beschlagteü und einem blendenseitigen Beschlagteü, die jeweils eine Verrastungsprofilierung aufweisen.

Solche Beschläge dienen beispielsweise bei Küchenmöbeln zur Anbringung einer in Höhe einer Schubkastenzeile angeordneten Blende an einem Spülenunterschrank. Bei bekannten Beschlagen dieser Art sind die miteinander in Eingriff stehenden Verrastungsprofilierungen des korpusseitigen und des blendenseitigen Beschlagteils mit waagerechter Laufrichtung an vertikalen Flächen angeordnet, so daß durch die vertikal aufeinanderfolgenden Rastpositionen eine quasi-stufenlose Höhenverstellung der Blende ermöglicht wird. So kann die Höhe der Blende an die Höhe der Frontblenden der angrenzenden Schubkästen angepaßt werden. Damit auch eine präzise seitliche Justierung der Blende erreicht wird, ist jedoch eine maßhaltige Montage der Beschlagteile an dem Möbelkorpus und an der Blende erforderlich.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beschlag zu schaffen, der eine einfachere Montage der Blende ermöglicht.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmalen gelöst.

Bei der Lösung nach Anspruch 1 ist als drittes Beschlagteü ein Zwischenteil mit zwei zueinander rechtwinkligen Verrastungsprofilierungen vorgesehen, die jeweils mit einer der Verrastungsprofilierungen der übrigen Beschlagteile in Eingriff sind. Auf diese Weise wird eine einfache zweidimensionale Verstellung der Blende ermöglicht, so daß auch die seitliche Position der Blende und damit die Breite der mit den seitlich angrenzenden Blenden gebildeten Fugen präzise nachjustiert werden kann.

Bei der Lösung nach Anspruch 2, die sich vorteilhaft mit der Lösung nach An-Spruch 1 kombinieren läßt, ist die Verrastungsprofüierung eines Beschlagteils spiegelbildlich an den Außen- oder Innenflächen zweier parallel zueinander vorspringender federnder Rastzungen ausgebildet und in Längsrich-

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tung dieser Rastzungen orientiert. Eine dazu komplementäre Verrastungsprofilierung ist an einem mit den beiden Rastzungen in Eingriff stehenden Schenkel des anderen Beschlagteils vorgesehen. Die federnden Rastzungen ermöglichen eine einfache Rastbefestigung der Blende und sorgen zugleich dafür, daj3 die Verrastungsprofilierungen mit einer passenden Andruckkraft gegeneinander gedrückt werden, so daß einerseits eine hinreichend leichtgängige Verstellung und andererseits ein ausreichend fester Sitz der Blende gewährleistet wird. Die Richtung, in der die Rastzungen mit dem zugehörigen Schenkel in Eingriff gebracht werden, ist dabei rechtwinklig zu der Ver-Stellrichtung. Auf diese Weise wird eine einfache Montage der Blende ermöglicht, beispielsweise indem die Blende mit Hilfe der Rastzungen einfach von vorn auf dem Möbelkorpus aufgeklipst und dann seitlich und/oder vertikal justiert wird.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Bevorzugt weisen die ineinandergreifenden Verrastungsprofilierungen jeweils in der Mitte eine abweichend von den übrigen Profilen gestaltete Rippe und eine dazu komplementäre Nut auf, so daß in der betreffenden Verstellrichtung eine fühlbare Nullposition definiert wird.

Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des erfindungsge

mäßen Beschlages; 30

Fig. 2 ein blendenseitiges Beschlagteil in der Draufsicht;

Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;

Fig. 4 eine Seitenansicht des Beschlagteils nach Figuren 2 und 3;

Fig. 5 ein Zwischenteil des Beschlages in der Draufsicht;

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Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch das Zwischenteil nach Fig. 5;

Fig. 7 eine Frontansicht des Beschlages in montiertem Zustand; und

Fig. 8 den Beschlag in montiertem Zustand in der Draufsicht.

Der in Fig. 1 gezeigte Beschlag IO dient zur Befestigung einer Blende 12 an einem Möbelkorpus, von dem in der Zeichnung lediglich ein vertikaler Holm 14 dargestellt ist. Der Beschlag 10 umfaßt drei Beschlagteile 16, 18, 20. Ein blendenseitiges Beschlagteil 16 ist beispielsweise mit Hilfe von Dübeln 22 oder wahlweise auch mit Schrauben an der Innenfläche der Blende 12 zu befestigen. Ein korpusseitiges Beschlagteil 18 hat eine Grundplatte 24, die an eine Seitenfläche des Holmes 14 anschraubbar ist, und einen rechtwinklig von der Grundplatte vorspringenden Schenkel 26. Das dritte Beschlagteil ist ein Zwischenteil 20, das sowohl mit den blendenseitigen Beschlagteil 16 als auch mit dem Schenkel 26 des korpusseitigen Beschlagteils 18 in Eingriff steht.

Die Blende 12 und das daran montierte Beschlagteil 16 sind relativ zu dem Zwischenteil 20 in vertikaler Richtung verstellbar und werden mit Hilfe von waagerecht verlaufenden Verrastungsprofilierungen 28 des Zwischenteils in der jeweils gewählten Höhe fixiert. Zugehörige Verrastungsprofilierungen 30 an dem Beschlagteil 16 sind in Figuren 3 und 4 zu erkennen.

Weiterhin sind die Blende 12, das Beschlagteil 16 und das Zwischenteil 20 in waagerechter Richtung relativ zu dem korpusseitigen Beschlagteil 18 verstellbar. Für die Fixierung in der gewählten Position sind an dem Zwischenteil 20 und an dem Beschlagteil 18 Verrastungsprofilierungen 32 und 34 vorgesehen, die in Richtung der Tiefe des Möbelteils verlaufen.

Wie in Figuren 2 bis 4 zu erkennen ist, hat das blendenseitige Beschlagteil 16 einen doppel-T-förmigen Querschnitt, und die Verrastungsprofilierungen 30 sind auf den entgegengesetzten Seiten des Mittelsteges 36 angeordnet. Das Zwischenteil 20 hat ein sich in vertikaler Richtung erstreckendes C-förmiges Profil 38 (Fig. 5), das einen Quersteg 40 des Beschlagteils 16 umgreift (Fig. 8). Die Verrastungsprofilierungen 28 sind an den aneinander zugewandten Stirnseiten zweier Flansche 42 angeordnet, die von beiden Seiten her an

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dem Mittelsteg 36 des Beschlagteils 16 anliegen und aufgrund der Nachgiebigkeit des C-förmigen Profils 38 elastisch mit den Verrastungsprofilierungen 30 in Eingriff gehalten werden.

Gemäß Figuren 3 und 4 weisen die Verrastungsprofilierungen 30 jeweils in der Mitte einen Zahn 44 auf, der gegenüber den übrigen Zähnen etwas erhaben ist und auch eine etwas größere Breite besitzt. Entsprechend weisen die Verrastungsprofilierungen 28 des Zwischenteils 20 jeweils in der Mitte eine etwas tiefere und breitere Rille 46 auf, die zu dem Zahn 44 komplementär ist. Die Verrastungsprofilierungen rasten daher fühlbar in einer Nullposition ein, wenn der Zahn 44 in die Rille 46 eingreift. Wenn die Beschlagteile 16 und 18 maßhaltig an der Blende 12 und dem Holm 14 angebracht sind, entspricht die so definierte Nullposition der korrekten Höhe der Blende. Zum Ausgleich etwaiger Maßtoleranzen kann die Blende jedoch in beiden Richtungen aus dieser Nullposition verstellt werden.

Wie weiterhin in Figuren 5 und 6 zu erkennen ist, weist das Zwischenteil 20 zwei waagerecht orientierte, in Richtung der Tiefe des Möbelteils von dem C-förmigen Profil 38 vorspringende Rastzungen 48 auf, die auf ihren voneinander abgewandten Seiten jeweils am freien Ende ein Harpunenprofil 50 besitzen. Die Verrastungsprofilierungen 32 sind auf den Außenflächen der Rastzungen 48 jeweils in dem Halsabschnitt angeordnet, der das Harpunenprofil 50 mit dem C-förmigen Profil 38 verbindet.

Wie am besten in Fig. 1 zu erkennen ist, weist der Schenkel 26 des korpusseitigen Beschlagteils 18 eine rechteckige, in waagerechter Richtung langgestreckte Öffnung 52 auf, die von einem kastenförmigen Rahmen 54 eingefaßt ist. Die Verrastungsprofilierungen 34 sind an den oberen und unteren Innenflächen dieses Rahmens 54 angeordnet. In montiertem Zustand wird der Rahmen 54 von den Rastzungen 48 durchgriffen, so daß die Harpunenprofile 50 verriegelnd an der Rückseite des Rahmens 54 anliegen. Die Rastzungen 48 werden dabei geringfügig elastisch zusammengedrückt, so daß ihre Verrastungsprofilierungen 32 mit einer geeigneten Andruckkraft in die zugehörigen Verrastungsprofilierungen 34 des Beschlagteils 18 eingreifen. Die Rastzungen 48 haben in waagerechter Richtung ausreichend Spiel in der Öffnung 52, so daß eine seitliche Verstellbewegung ermöglicht wird (Fig 7). Wahlweise können auch bei den Verrastungsprofilierungen 32 und 34 abweichende

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Zahne und Rillen analog zu den Zähnen und Rillen 44, 46 vorgesehen sein, damit eine Nullposition für die Seitenjustierung definiert wird. In vertikaler Richtung werden die oberen und unteren Enden des C-förmigen Profils 38 des Zwischenteils 20 durch Wülste 56 an dem Schenkel 26 in ihrer Position festgelegt.

Wie weiterhin in Fig. 1 zu erkennen ist, hat die Grundplatte 24 des Beschlagteils 18 am vorderen Rand zwei rechtwinklig abgewinkelte Flansche 58, die an der Vorderseite des Holmes 14 anliegen und als Abstandshalter zwischen dem Holm 14 und der Blende 12 wirken, so daß es bei den Verstellbewegungen nicht zu Kratzspuren an dem Holm und der Blende kommt. Die Profile der Beschlagteile 16, 20 und die Länge der Rastzungen 48 sind so bemessen, dajß die Flansche 58 spielfrei zwischen dem Holm 14 und der Blende 12 liegen, wie in Fig. 8 dargestellt ist. In Fig. 6 erkennt man, daj3 auch die rückwärtigen Flanken der Harünenprofile etwas abgeschrägt sind, so daJ3 die Federkraft der Rastzungen 48 in eine Zugkraft umgesetzt wird, die über das Beschlagteil 16 auf die Blende 12 wirkt und diese fest gegen die Flansche 58 zieht.

Bei der Montage werden zunächst die Beschlagteile 16 und 18 an der Blende 12 bzw. dem Holm 14 befestigt. Das Beschlagteil 20 wird dann von oben oder von unten auf das Beschlagteil 16 aufgesteckt und in dessen Profil so weit verschoben, bis es in der Nullposition einrastet. Am in Fig. 1 nicht gezeigten, entgegengesetzten Ende der Blende 12 wird in entsprechender Weise ein spiegelbildlich ausgebildeter Beschlag montiert. Die Blende 10 kann dann einfach von vorn gegen den Möbelkorpus gedrückt werden, so daß die Rastzungen 48 des Beschlagteils 20 in die Öffnung 52 des Beschlagteils 18 eintreten und dabei elastisch zusammengedrückt werden, bis sie sich schließlich, nachdem die Harpunenprofile 50 den Rahmen 54 durchgriffen haben, elastisch wieder spreizen, so daß die Verrastungsprofilierungen 32 und 34 miteinander in Eingriff gehalten werden. Anschließend ist es im Bedarfsfall möglich, die Blende 12 in seitlicher Richtung zu justieren, ohne daß sich dabei die vertikale Position verstellt, und umgekehrt.

Der oben beschriebene Beschlag kann auf vielfältige Weise modifiziert werden. Beispielsweise können die Rastzungen 48 und der Schenkel 26 auch so gestaltet sein, daß die Rastzungen nicht in eine Öffnung des Schenkels ein-

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greifen, sondern den Schenkel von außen umgreifen. In diesem Fall sind die Verrastungsprofilierungen 32 an den Innenflächen der Rastzungen ausgebildet.

Es ist auch denkbar, die Rastzungen an dem korpusseitigen Beschlagteil auszubilden und stattdessen die Öffnung 52 am Zwischenteil vorzusehen. Weiterhin ist es auch möglich, die federnden Rastzungen für den Eingriff zwischen dem blendenseitigen Beschlagteil 16 und dem Zwischenteil vorzusehen und den Eingriff zwischen dem korpusseitigen Beschlagteil und dem Zwischenteil 20 durch ineinander verschiebbare Profile zu realisieren. Darüber hinaus kann die Anordnung auch so modifiziert werden, daß die Seitenverstellung zwischen dem blendenseitigen Beschlagteil und dem Zwischenteil und die vertikale Verstellung zwischen dem Zwischenteil und dem korpusseitigen Beschlagteil erfolgt. Die oben beschriebene Konstruktion ermöglicht jedoch eine besonders kompakte Gestaltung des Beschlages.

Claims

TERMEER STEINMEIST^ &&idigr; PAFfTNfP t3&R**i S · HEN P02/98 » -?. .. »&diams; " ** SCHUTZANSPRÜCHE

1. Beschlag zur verstellbaren Befestigung einer Blende (12) an einem Möbelkorpus (14) mit einem korpusseitigen Beschlagteil (18) und einem blendenseitigen Beschlagteil (16), die jeweils eine Verrastungsprofilierung (30, 34) aufweisen, gekennzeichnet durch ein Zwischenteil (20) mit zwei zueinander rechtwinkligen Verrastungsprofilierungen (28, 32), die jeweils mit einer der Verrastungsprofilierungen (30, 34) der übrigen Beschlagteile (16, 18) in Eingriff sind.

2. Beschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsprofilierung (32) eines Beschlagteils (20) spiegelbildlich an den Außen- oder Innenflächen zweier parallel zueinander vorspringender federnder Rastzungen (48) ausgebildet und in Längsrichtung dieser Rastzungen orientiert ist und daj3 eine dazu komplementäre Verrastungsprofilierung (34) an einem mit den Rastzungen in Eingriff stehenden Schenkel (26) des anderen Beschlagteils (18) vorgesehen ist.

3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (26) eine Öffnung (52) aufweist, an deren Innenflächen die Verrastungsprofilierung (34) ausgebildet ist und die von den Rastzungen (48) durchgriffen wird und die in der durch die Verrastungsprofilierungen definierten Verstellrichtung eine größere Breite aufweist als die Rastzungen (48).

4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daJ3 an dem Schenkel (26) zwei Wülste (56) ausgebildet sind, die das mit den Rastzungen (48) versehene Beschlagteil (20) in der zur Verstellrichtung senkrechten Richtung fixieren.

5. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daJ3 eines (16) der Beschlagteile ein T-förmiges Profil aufweist, das mit einem C-förmigen Profil (38) eines anderen Beschlagteils (20) in Eingriff steht.

6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daj3 die Verrastungsprofilierungen (30) am Mittelsteg (36) des T-Profils und die zugehörigen Verrastungsprofilierungen (28) des anderen Beschlagteils (20) an den

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aneinander zugewandten Flächen zweier Flansche (42) angeordnet sind, die von beiden Seiten her an dem Mittelsteg (36) anliegen.

7. Beschlag nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daJ3 das Beschlagteil mit dem T-förmigen Profil das korpusseitige Beschlagteil

(16) ist und daj3 das Zwischenteil (20) das C-förmige Profil (38) sowie die Rastzungen (48) aufweist.

8. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine (30) von zwei miteinander in Eingriff stehenden Verra-

stungsprofilierungen (28, 30) in der Mitte ein von den übrigen Profilelementen abweichendes Profilelement (Zahn 44) und die andere Verrastungsprofilierung (28) in der Mitte ein dazu komplementäres Profilelement (Rille 46) zum Definieren einer fühlbaren Nullposition aufweist.
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9. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daJ3 das korpusseitige Beschlagteil (18) einen Flansch (58) aufweist, der als Abstandshalter zwischen einem Teil (14) des Möbelkorpus und der Blende (12) liegt.

10. Beschlag nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daj3 die federnden Rastzungen jeweils ein Harpunenprofil (50) mit einer abgeschrägten rückwärtigen Flanke aufweisen, die sich an der Rückseite des Schenkels (26) abstützt und so die Blende (12) gegen den Flansch (58) 5 spannt.