DE3841060A1 - Anlage zur auswahl und uebermittlung eines videofilms von einer videozentrale zu einer teilnehmerstation - Google Patents
Anlage zur auswahl und uebermittlung eines videofilms von einer videozentrale zu einer teilnehmerstationInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/16—Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
- H04N7/173—Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
- H04N7/17309—Transmission or handling of upstream communications
- H04N7/17318—Direct or substantially direct transmission and handling of requests
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- H04N2007/1739—Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal the upstream communication being transmitted via a separate link, e.g. telephone line
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Aus
wahl eines Videofilms aus einer Mehrzahl von an einer Video
zentrale bereitgehaltenen Videofilmen und zum Übermitteln
der Signale dieses ausgewählten Videofilms über eine Ver
bindungsleitung zur mit der Videozentrale verbundenen,
ein Videowiedergabegerät umfassenden Teilnehmerstation.
Bei bekannten Anlagen dieser Art, wie sie in größeren
Hotels häufig Einsatz finden, hat der Hotelgast die Möglich
keit, von seinem eine Teilnehmerstation darstellenden Hotel
zimmer aus aus mehreren, während bestimmter Zeitspannen je
weils von der Videozentrale gleichzeitig angebotenen Video
filmen einen bestimmten Film auszuwählen. Durch Betätigung
einer seinem Videowiedergabegerät zugeordneten, mit der
Videozentrale verbundenen Steuervorrichtung kann er seinen
Wunsch der Videozentrale übermitteln, die automatisch die
Signale des Videofilms von dem Videoabspielgerät über die
Verbindungsleitung zu seinem Videowiedergabegerät übermitteln
und die Übermittlungsdaten für die spätere Berechnung auf
der Hotelrechnung festhält. Diese bekannten Anlagen setzen
die Schaffung gesonderter Steuerleitungen von der Steuer
vorrichtung an der Teilnehmerstation zur Videozentrale
voraus. Ein derartiges Steuerleitungssystem, das auch
für die Zwecke der Abrechnung erforderlich ist, läßt sich
im Bereich eines Gebäudes relativ leicht schaffen. Sobald
jedoch die Teilnehmerstationen mehrerer Häuser oder gar
eines Stadtviertels in gleicher Weise von einer einzigen
Videozentrale aus versorgt werden sollen, verbietet sich
das bei Hotels mit erträglichem Aufwand angewandte Ver
fahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die be
kannte Anlage der eingangs genannten Art so weiter auszu
gestalten, daß jeder beliebigen Teilnehmerstation einer
großen Anzahl von räumlich weiter auseinanderliegenden Teil
nehmerstationen von einer einzigen Videozentrale aus zu
jedem beliebigen Zeitpunkt ein jeweils gewünschter Video
film überspielt werden kann, ohne die Möglichkeit der
Abrechnung einer Inanspruchnahme dieses zentralen Video
dienstes zu beeinträchtigen.
Die Anlage nach der Erfindung, bei der die ge
nannte Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen
dadurch aus, daß die Videozentrale einen Rechner umfaßt,
der von jeder Teilnehmerstation aus mit Hilfe von den
Teilnehmerstationen jeweils zugeordneten Fernsprech
geräten über das Fernmeldenetz ansteuerbar ist und
mindestens einen der Registrierung der Kennung der die
Auswahl treffenden Teilnehmerstation dienenden Teilnehmer
kennungsspeicher, einen der Registrierung einer dem aus
gesuchten Videofilm entsprechenden Signalfolge dienenden
Filmkennungsspeicher und eine Auswerteinheit für die Spei
cherung und Auswertung der Videofilm-Übermittlungsdaten
jeder Teilnehmerstation im Zuge jedes Überspielens eines
Videofilms zur Kostenberechnung aufweist.
Bei dieser Anlage kann in vorteilhafter Weise
von dem vorhandenen Fernsprechnetz zusätzlich Gebrauch
gemacht werden, mit der Möglichkeit, analog dem Einziehen
von Telegrammgebühren die Videoservice-Gebühren mit
der jeweiligen Telefonrechnung durch den Betreiber des
Fernsprechnetzes - in der Bundesrepublik Deutschland durch
die Bundespost - zu erheben. Es ist denkbar, bei aus
reichender Qualität des Fernsprechnetzes, was bei Inte
gration in das im Aufbau befindliche ISDN-Netz gewähr
leistet ist, dieses selbst zur Videosignalübertragung
heranzuziehen. Stattdessen können auch neben den sowieso
vorhandenen, zu den Teilnehmerstationen führenden Ver
bindungsleitungen des Video-Kabelnetzes ein oder mehrere
Kanäle der Übermittlung der Videosignale von der Video
zentrale zu den Teilnehmerstationen zur Verfügung stehen,
denen an der Teilnehmerstation jeweils ein von der Video
zentrale aus durch Steuersignale ansteuerbares Relais o. dgl.
zugeordnet ist, um den jeweiligen Übermittlungskanal zum
Videowiedergabegerät der Teilnehmerstation durchzuschalten.
Im einfachsten Fall ist die Überführung der Kennung
der Teilnehmerstation in den Teilnehmerkennunsspeicher von
einer Bedienungsperson in der Videozentrale möglich, der
ggfls. auch die Aufgabe obliegt, die Filmkennung des
ausgewählten Videofilms bei Durchschaltung der Verbindung
des Abspielgeräts mit dem ausgewählten Videofilm zur Teil
nehmerstation für die spätere Abrechnung in den Filmkennungs
speicher überzuführen. Als besonders zweckmäßig hat sich
jedoch eine automatisierte Betriebsweise der Anlage erwiesen,
die sich zu diesem Zweck dadurch auszeichnet, daß der Rech
ner vor dem Überspielen des ausgewählten Videofilms mit Hilfe
eines nach Empfang der Teilnehmerkennung selbsttätig aktiv
werdenden Impulssenders seinerseits erneut mit dem Teilnehmer
durch Aussenden von Impulsfolgen entsprechend der gespeicherten
Teilnehmerkennung verbindbar ist. Eine manuelle Speicherung
der Teilnehmerstationsdaten ist bei dieser Ausführung ebenso
entbehrlich wie eine manuelle Durchschaltung der Verbindung
vom zentralen Rechner zur Teilnehmerstation. Der zentrale
Rechner kann vielmehr selbsttätig die Teilnehmerkennung
für die anschließende Verwendung zur erneuten Herstsellung
einer Verbindung der Teilnehmerstation mit dem zentralen
Rechner und für deren spätere Auswertung bei Rechnungs
stellung festhalten.
Diese automatische Registrierung der Teilnehmer
kennung ist dann besonders vorteilhaft, wenn dem Rechner
eine das Gerät zum Abspielen des ausgewählten Videofilms
unmittelbar nach Herstellung der Verbindung des Rechners mit
der Teilnehmerstation selbsttätig an die Verbindungsleitung
zur Teilnehmerstation schaltende Schalteinheit zugeordnet
ist. In diesem Fall bedarf es keines manuellen Eingriffs,
um die Signale des gewünschten Videofilms vom Abspielgerät
zur Teilnehmerstation zu übermitteln und die spätere Be
rechnung sicherzustellen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Er
findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung.
Wie in dieser Zeichnung veranschaulicht, ist jeder
Teilnehmerstation 1, 1′, 1′′... ein Fernsprechgerät 2, 2′,
2′′... zugeordnet. Diese Fernsprechgeräte sind über das
Fernsprechnetz mit dem Rechner 3 einer Videozentrale ver
bindbar, die mit einer der Anzahl von für das Abspielen
einer Vielzahl - z.B. 300 - von Videofilm-Abspielgeräten 4,
4′, 4′′... umfaßt, die an den Rechner 3 über Leitungen 5,
5, 5′′, ... angeschlossen sind. Die mit Videofilmen be
stückten Abspielgeräte 4, 4′, 4′′... sind stets abspiel
bereit.
Jede Teilnehmerstation 1, 1′, 1′′... kann sich aus
diesem Filmangebot zu beliebiger Zeit einen Film aus
wählen und übermitteln lassen. Zu diesem Zweck wird zu
nächst von einer der Teilnehmerstationen, z.B. der
Teilnehmerstation 1′ der Rechner 3 durch Aussenden der
ihm zugeordneten Rufsignalimpulsfolge mittels des zuge
hörigen Fenrsprechapparats 2′ angesteuert. Nach üblicher
Herstellung der Verbindung muß die Kennung (Rufnummer) der
Teilnehmerstation durch einen Wählvorgang ausgesandt wer
den, um sie in einem dem Rechner 3 zugeordneten Teilnehmer
kennungsspeicher 6 zu speichern. Nach anschließender kurzer
Unterbrechnung der Verbindung löst der Rechner 3 die
Aussendung der im Teilnehmerkennungsspeicher 6 festgehaltenen
Impulsfolge durch einen Impulssender 7 aus und stellt
so automatisch eine erneute Verbindung zum Fernsprechapparat
2′ der Teilnehmerstation 1′ her. Von dieser Teilnehmer
station 1′ kann anschließend eine dem gewünschten Video
film entsprechende Filmkennung analog der Rufsignalkennung
ausgesandt werden, die in einem Filmkennungsspeicher 8
gespeichert wird. Gleichzeitig sorgt der Rechner 3 für die
Herstellung einer Verbindung der infragekommenden Leitung -
z.B. 5′′ - vom Abspielgerät 4′′, das für das Abspielen des
gewünschten Videofilms bereit ist, zur Teilnehmerstation 1′
über eine dem Rechner 3 zugeordnete Schalteinheit 9.
Mit Hilfe einer an den Rechner 3 angeschlossenen Auswerte
einheit 10 werden die im Teilnehmerkennungsspeicher und
im Filmkennungsspeicher 8 gespeicherten Daten zur Erstellung
einer auf die jweils zutreffende Teilnehmerstation - im
vorliegenden Beispiel die Teilnehmerstation 1′ - ausgefer
tigten Rechnung ausgewertet.
Mit Hilfe der erläuterten Anlage kann sich jede
Teilnehmerstation 1, 1′, 1′′,... den jeweils gewünschten
Film zu jeder gewünschten Zeit zuspielen lassen. Dies setzt
natürlich voraus, daß der jeweils gewünschte Film nicht
gerade von einer anderen Teilnehmerstation ausgewählt wurde
und gerade dieser Station übermittelt wird. Selbstver
ständlich werden in der Videozentrale von den besonders
beliebten Filmen mehrere Exemplare bereitgehalten. Sollte
ein Videoabspielgerät mit dem gewünschten Film gerade "be
setzt" sein, läßt sich über ein nicht näher veranschaulichtes
Fortschaltsystem das nächst in Bereitschaft befindliche
Videoabspielgerät mit dem gleichen Film ansteuern.
Wenn sich zeigt, daß bestimmte Filme zu gewissen
Zeiten, und zwar in erster Linie in den frühen Abendstunden,
derart gefragt sind, daß nicht jede Teilnehmerstation unmit
telbar nach dem Anruf und der Filmwahl an ein Videoabspiel
gerät mit dem gewünschten Film anschließbar ist, dann kann
in kurzen Zeitabständen von etwa 5 Minuten jeweils mit dem
Abspielen des gleichen, besonders gefragten Films begonnen
werden, und alle Teilnehmerstationen, die sich bis zu dem
Abspielbeginn für den fraglichen Film entschieden haben,
können parallel angeschlossen werden. Diejenigen Teilnehmer
stationen, die ihre Wahl für den gleichen Film erst kurz
nach Abspielbeginn getroffen haben, müssen wenige Minuten
bis zum Ablauf des 5-Minuten-Intervalls warten, ehe die
Übertragung des gleichen Films erneut beginnt. Bei einer
Filmabspieldauer von ca. 90 Minuten genügen also ca.
18 Abspielgeräte und Filme, um einen 5-Minuten-Takt zu
gewährleisten. Die wenigen Warteminuten lassen sich von der
Videozentrale aus mit der Übermittlung von Nachrichten od.
dgl. überbrücken.
Die jeweils neuesten Nachrichten, insbesondere Sport
nachrichten lassen sich auch auf aktuellen Videofilmen be
reithalten, die von einer Teilnehmerstation aus auswählbar
und ansteuerbar sind.
Darüberhinaus bietet die Videozentrale erfindungs
gemäß auch die Möglichkeit, Live-Sendungen, für deren Über
tragung die Rechte für meist erhebliche Beträge erworben
werden müssen, - z. B. Boxkämpfe, Fußballspiele, Modeschauen
u. dgl. - auf gleiche Weise an Teilnehmerstationen zu über
mitteln wie Videofilme. Auch in diesem Fall erhält eine
Vielzahl von Teilnehmerstationen das Live-Programm natürlich
gleichzeitig übermittelt.
Mit Hilfe der Videozentrale ist auch die Fernunter
richts-Erteilung, beispielsweise ein Sprachunterricht
möglich. Zu diesem Zweck erhalten diejenigen Teilnehmer
stationen, zu denen ein derartiger Fernunterricht erteilt
werden soll, ggfls. leihweise für die Dauer eines Unter
richtskurses eine Videokamera, über die die einzelnen Teil
nehmer mit dem ineinem Studio befindlichen Lehrer visuellen
Gegenkontakt aufnehmen können. Selbstverständlich werden
im mit der Videozentrale verbundenen Studio so viele Bild
schirme benötigt, wie am Fernunterricht interessierte Teil
nehmerstationen mit Videokameras ausgerüstet sind. Da sich
auf diese Weise sowohl optische wie auch akustische Signale
zwischen dem Lehrer im Studio und den Schülern an den ver
schiedenen Teilnehmerstationen austauschen lassen, ergibt
sich eine besonders hohe Qualität des Fernunterrichts.
Claims (3)
1. Anlage zur Auswahl eines Videofilms aus einer
Mehrzahl von an einer Videozentrale bereitgehaltenen Video
filmen und zum Übermitteln der Signale dieses ausgewählten
Videofilms über eine Verbindungsleitung zur mit der Video
zentrale verbundenen, ein Videowiedergabegerät umfassenden
Teilnehmerstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Video
zentrale einen Rechner (3) umfaßt, der von jeder Teilnehmer
station (1, 1′, 1′′,...) aus mit Hilfe von den Teilnehmer
stationen jeweils zugeordneten Fernsprechgeräten (2, 2′, 2′′,
...) über das Fernmeldenetz ansteuerbar ist und mindestens
einen der Registrierung der Kennung der die Auswahl treffen
den Teilnehmerstation (1, 1′, 1′′,...) dienenden Teilnehmer
kennungsspeicher (6), einen der Registrierung einer dem
ausgesuchten Videofilm entsprechenden Signalfolge dienenden
Filmkennungsspeicher (8) und eine Auswerteeinheit (10)
für die Speicherung und Auswertung der Videofilmübermitt
lungsdaten jeder Teilnehmerstation (1, 1′, 1′′,...) im
Zuge jedes Überspielens eines Videofilms zur Kostenberechnung
aufweist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rechner (3) vor dem Überspielen des ausgewählten
Videofilms mit Hilfe eines nach Empfang der Teilnehmer
kennung selbsttätig aktiv werdenden Impulssenders (7) seiner
seits erneut mit der Teilnehmerstation durch Aussenden von
Impulsfolgen entsprechend der gespeicherten Teilnehmerkennung
verbindbar ist.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Rechner (3) eine das Gerät (4, 4′, 4′′,...)
zum Abspielen des ausgewählten Videofilms unmittelbar nach
Herstellung der Verbindung des Rechners (3) mit der Teil
nehmerstation (1, 1′, 1′′,...) selbsttätig an die Verbindungs
leitung (5, 5′, 5′′,...) zur Teilnehmerstation schaltende
Schalteinheit (9) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841060 DE3841060A1 (de) | 1988-12-06 | 1988-12-06 | Anlage zur auswahl und uebermittlung eines videofilms von einer videozentrale zu einer teilnehmerstation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841060 DE3841060A1 (de) | 1988-12-06 | 1988-12-06 | Anlage zur auswahl und uebermittlung eines videofilms von einer videozentrale zu einer teilnehmerstation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841060A1 true DE3841060A1 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6368543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883841060 Withdrawn DE3841060A1 (de) | 1988-12-06 | 1988-12-06 | Anlage zur auswahl und uebermittlung eines videofilms von einer videozentrale zu einer teilnehmerstation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841060A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992000654A1 (en) * | 1990-06-25 | 1992-01-09 | Barstow David R | A method for encoding and broadcasting information about live events using computer simulation and pattern matching techniques |
DE9207225U1 (de) * | 1992-05-28 | 1992-10-01 | Becker, Harald, 7500 Karlsruhe | Vorrichtung zur Kommunikation zwischen einer Sendezentrale von Video- und Audiomittel und einer diese konsumierenden Empfangsstelle |
WO1997001933A1 (en) * | 1995-06-29 | 1997-01-16 | Microvitec Plc | A video-on-demand system |
US7373587B1 (en) | 1990-06-25 | 2008-05-13 | Barstow David R | Representing sub-events with physical exertion actions |
-
1988
- 1988-12-06 DE DE19883841060 patent/DE3841060A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE9207225U1 (de) * | 1992-05-28 | 1992-10-01 | Becker, Harald, 7500 Karlsruhe | Vorrichtung zur Kommunikation zwischen einer Sendezentrale von Video- und Audiomittel und einer diese konsumierenden Empfangsstelle |
WO1997001933A1 (en) * | 1995-06-29 | 1997-01-16 | Microvitec Plc | A video-on-demand system |
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