DE705017C - Schaltungsanordnung zur Vermittlung akustischer Darbietungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Vermittlung akustischer Darbietungen

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DE705017C
DE705017C DEF80478D DEF0080478D DE705017C DE 705017 C DE705017 C DE 705017C DE F80478 D DEF80478 D DE F80478D DE F0080478 D DEF0080478 D DE F0080478D DE 705017 C DE705017 C DE 705017C
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DEF80478D
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CARL-HANS NOLTE
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CARL-HANS NOLTE
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/65Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
    • H04H20/76Wired systems
    • H04H20/77Wired systems using carrier waves
    • H04H20/81Wired systems using carrier waves combined with telephone network over which the broadcast is continuously available

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Vermittlung akustischer Darbietungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Vermittlung akustischer Darbietungen, insbesondere über das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage, wobei eine die Darbietungen enthaltende Tonspur abgetastet und in elektrische Schwingungen umgewandelt wird, die auf die Empfangseinrichtungen der sich anschaltenden Teilnehmer übertragen werden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß von mehrerenAbtaststellen, die auf der Länge einer mehrere Darbietungen hintereinander enthaltenden Tonspur verteilt sind, jeweils diejenige Abtaststelle, die beim Anruf eines Teilnehmers einem dem Anfang einer Darbietung entsprechenden Teil der Tonspur am nächsten liegt, mit Hilfe von jeder Abtaststelle zugeordneten Steuermitteln, z. B. Kontakte, die durch am Tonträger angebrachte Marken gesteuert werden, in einen Freizustand versetzt wird, der bewirkt, daß die Schaltvorrichtung (-/. B. ein Leitungswähler) des sich einschaltenden Teilnehmers eine Verbindung mit dieser Abtaststelle herstellt. Bei Verwendung eines Films mit an sich bekannter Mehrzeilenschrift als Tonträger sind entsprechend viele Abtaststellen den verschiedenen Zeilen derart zuzuordnen, daß der sich einschaltende Teilnehmer die Darbietung der von ihm gewählten Tonspur empfängt. In jedem Fall ist ein allmähliches Auf- und Zublenden der Tonabtastung zu Beginn und am Ende jeder Darbietung zweckmäßig, insbesondere beim Übergang von einer Tonspur auf die andere bei einem Film mit Mehrzeilenschrift. In einer Zentrale (Ferntonzentrale) sind die gesamten Geräte zur lichtelektrischen Abtastung der Tonaufzeichnung angeordnet. An diese Ferntonzentrale ist eine Mehrzahl von Empfangsstellen und eine Mehrzahl von Leitungswählern angeschlossen. Die Leitungswähler ermöglichen die Wahl einer gewünschten Tonverbindung und bewirken die Verbindung des Teilnehmers mit einer lichtelektrischen Abtaststelle des gewählten Schallfilms nach Zustandekommen der Verbindung durch Fernsteuerung. Im praktischen Gebrauch einer Lichttonanlage kann der einzelne Teilnehmer seine .Wählscheibe auf die Anschlußnummer desjenigen Tonstückes einstellen, das er hören will. Die Herstellung der Verbindung erfolgt ähnlich wie die Herstellung einer Fernsprechverbindung über Vorwähl:er, Gruppenwähler und Leitungswähler. Nach Verbindung eines freien Leitungswählers mit dem gewünschten Schallfilm ist die Tonverbindung mit dem Teilnehmer hergestellt, und es beginnt gleichzeitig die Lichttonabtastung.
  • Eine derartige Lichttonanlagekann mit dein Fernsprechnetz verbunden sein und damit einer großen Zahl von Teilnehmern zugänglich gemacht werden. Für Tonempfang kann der Teilnehmer sein Rundfunkgerät mit Lautsprecher anschließen. Bei dieser Ausführung der Lichttonanlage mit Tonempfang über die Fernsprechleitung gehen die Lichttonwellen mit anderer Frequenz als die Fernsprechwellen, aber mit diesen gemeinsam über die gleiche Leitung. Eine gegenseitige Beeinflussung findet dabei nicht statt; der Teilnehmer bleibt dann, auch wenn er Musikempfang hat, für gewöhnliche Anrufe erreichbar, und er kann auch selbst andere Teilnehmer von seinem Fernsprecher aus anrufest. Hochfrequente und niederfrequente Wellen gleichzeitig über dieselben Fernsprechleitungen ohne gegenseitige Beeinflussung zu senden. ist z. B. auf dein Gebiete des Drahtfunks, bei dem es sich um Sendungen des Rundfunks über (las Fernsprechnetz handelt. bekannt.
  • Ein wesentlicher Vorteil einer derartigen Lichttonanlage liegt in der Wählbarkeit eines beliebigen Tonstückes durch eine unbegrenzte "Zahl von Teilnehmern oller in der Wählbarkeit einer sehr großen Zahl von Tonstücken durch einen einzelnen Teilnehmer.
  • Die Benutzung einer derartigen Ferntonanlage wäre wertlos, wenn ein später Wählender mit sehr langen Wartezeiten bis zuni Anfang der Darbietung zu rechnen hätte oller etwa regelmäßig so lange auf eine Tonverbindung «-arten miißte. bis für einen früher Wä blenden Glas Tonstück zti Ende gespielt ist. Erfahrungsgemäß sprechen höchstens 1o °(o der Teilnehmer einer Fernsprechanlage gleichzeitig. Dieses Verhältnis gilt für den Sprechverkehr, während für den Musikverkehr noch keinerlei Erfahrungsziffern vorliegen; immerhin ist auch hier kaum damit zu rechnen. daß im gleichen Augenblick sämtliche angeschlossenen Teilnehmer einer Ferntonanlage dasselbe Musikstück wählen. Wollte man dieser äußersten Möglichkeit begegnen, so müßte jedes Tonstück so oft vorhanden sein, wie `Peilnehmer vorhanden sind. wodurch wegen der damit verbundenen Kosten die Anlage unrentabel wäre. Gemäß der Erfindung kann ein später Wählender in den Lauf des bereit: von anderer Seite gewählten Tonstückes eingeschaltet werden. @Arenn diese Einschaltung nicht am Anfang des bereits in Umlauf befindlichen Tonstückes geschähe. würde (lie Maßnahme nicht befriedigen, da jeder später am Tonempfang Teilnehmende mitten im Darbietungsablauf mit dem Hören beginnen würde. Daher «-erden in den Lauf des Tonfilms mehrere Abtaststellen eingeschaltet. die von der Anfangstelle der Tonspur der Reihe nach passiert werden müssen. Die Erfindung kann so ausgeführt werden. daß der Tonträger an den fest angeordneten Abtaststellen vorbeiläuft oder die Abtaststellen zweckmäßig mit Hilfe eines gemeinsamen Gestelles gegenüber dem feststehenden Tonträger bewegt werden. Ein Leitungswähler stellt auf einen Wahlruf des Teilnehmers hin die Verbin(iung mit derjenigen freien Abtaststelle her, die demnächst von der Anfangsstelle des Tonstücke: passiert werden muß. Zu diesem Zweck kann durch eine am Rande des Filmhandes angebrachte Marke oller in beliebiger anderer "'eise, beispielsweise durch UmlaufzÜhler, zwischen dem Anfang einer bereits in Utastung begriffenen Tonspur und der nächsten zu passierenden Abtaststelle ein elektrischer Kontakt hergestellt «erden. Bei einer Ausführung der letzteren Art können auf der ersten Tonschriftzeile eines endlos geführten und mehrfach beschrifteten Lichttonbandes drei Abtaststellen, die von der Anfangstelle des Tonstückes in zeitlich gleichen Abständen nacheinander passiert «-erden, liegen. Wenn das ganze Band 30 n1 Länge hat und etwa in (frei Minuten einmal umläuft, so wird hierbei jede Minute eine Abtaststelle vom Anfang des "Tonstückes passiert, während der ein weiterer Anschlußsuchender eingeschaltet werden kann. Die Zahl der Abtaststellen kann beliebig vermehrt werden; beispiels@veise bei 2o Abtaststellett ist die Wartezeit nur 15 Sekunden.
  • Die Ersparnis an Tonkopien in der Gesamtanlage ist außerordentlich groß, abgesehen von der Annehmlichkeit .für die Teilnehnier.Außerdem kann der knackfreie Überhang von einer "Tonspur auf die andere sehr einfach bewirkt werden. Sieht man für jede (leg Tonzeilen eines beispielsweise zehnfach parallel beschrifteten Bandes, das endlos umläuft. eine Abta:tstelle vor, so kann nach Ablauf der ersten Tonzeile (las lichtelektrische Alttasten durch die zweite Abtaststelle übernoin tnen werden. Dies kann ohne mechanische Bewegung lediglich durch lichtelektrisches Schalten geschehen. Hierbei erlischt die Abtastung auf der ersten Zeile, und die über der zweiten Zeile befindliche Abtaststelle schaltet sich ein. Beim lichtelektrischen Clbergang mit mehreren in den Lauf des Tonstückes eingeschalteten Abtaststellen kann ein Abblenden auf der l)eeiidigteti Tonspur sich mit einem _xufltlestdeii auf der nächstfolgenden Tonspur derart ergänzen, daß ein völlig kontinuierlicher Tonübergang erreicht wird; ein Sprung wird hierbei also vermieden. Zur Erreichung des kontinuierlichen f`lierganges von einer Spur zur anderen ist es nicht erforderlich, den verschiedenen Abtaststellen jeweils eine eigene 1'liotozelle zuzuordnen; der C'bergang von cieni Klangbild einer Tonspur zum anderen kann auch durch Mischung der Ströme bewirkt «-erden, wobei für mehrere Abtaststellen eine gemeinsame Photozelle benutzt werden kann.
  • Die Anordnung nach der Erfindung ist nicht nur für Ferntonzentralen mit Wahlanruf geeignet; sie kann auch für sich allein als Sendestelle Anwendung finden. In diesem Falle ist an die 1_iclittotszentrale wiederum eine Reihe von Empfangsstellen angeschlossen. Je nach Bedarf, vornehmlich in der Form einer Sendestelle, kann diese Zentrale den räumlich getrennten Empfangsstellen Tonempfang gewähren. In dieser Ausführung eignet sich die Anordnung nach der Erfindung außer für den Drahtfunk insbesondere für Museen oder Ausstellungen, indem sie dort das gesprochene Wort des Vortrages oder der Führungen ersetzt. Den einzelnen Räumen des Museums oder den Ständen einer Ausstellung werden hierbei, z. B. in einer vorbestimmten Reihenfolge, Vorträge zugeleitet, gegebenenfalls in Verbindung mit Lichtsignalen, die an den einzelnen besprochenen Gegenständen oder an den Wänden des Saales angebracht sind und den jeweiligen Stand des Vortragsablaufes anzeigen. Nach Beendigung des Vortragsempfanges erlischt das Signal, um nach einer kleinen Pause im benachbarten Raume wieder aufzuleuchten. Auf diese Weise wird dem Besucher nach Art einer Führung Gelegenheit gegeben, sich zuverlässig und gründlich über die gezeigten Gegenstände zu unterrichten. Später Hinzukommenden kann wie im weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel Gelegenheit gegeben werden, den Vortrag von neuem zu kören. Dies kann wieder durch Vorhandensein mehrerer Abtaststellen bewirkt werden, wodurch der Vortrag, der inzwischen bereits in einem anderen Saal fortgeführt wird, mit seinem Anfang im ersten Saal von neuem empfangen werden kann.
  • Das Vorhandensein mehrerer Abtaststellen im Laufe des Tonbandes kann auch dazu benutzttverden,fremdsprachigen Besuchern einen Vortrag in ihrer eigenen Sprache hörbar zu machen. Bei dieser Ausführung können beispielsweise fünf Tonspuren, von denen jede den gleichen Vortrag in einer anderen Sprache wiedergibt, auf einem mehrfach beschrifteten Schallfilm gleichzeitig, aber von verschiedenen Abtaststellen, hörbar gemacht werden. Der fremdsprachige Teilnehmer schaltet sich in die für seine Sprache kenntlich gemachte Empfangsstelle (Telephonhörer oder Lautsprecher) ein. Hierbei können Vorrichtungen vorhanden sein, die den Schall .der verschiedenen Lautsprecher gegeneinander oder an sich begrenzen; hierfür eignen sich beispielsweise Glaswände, die fächerförmig den Schall eines jeden der strahlenförmig aufgestellten Lautsprecher zusammenhalten.
  • Beide vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele können in Museen, Universitäten, Ausstellungen usw. in kombinierter Anwendung vorteilhaft sein. Hierbei kann neben dem Allgemeinvortrag der Interessent sich .durch Wählen beliebiger Vortragsfolgen nähere Auskunft holen.
  • Es ist verständlich, daß das betreffende Tonstück auch in einfacherer Weise als mittels Wählscheibe, also z. B. durch Drücken auf einen Knopf o. dgl., gewählt werden kann. Es können hierfür sämtliche aus der Fernsprechwählertechnik und der Lichttonaufzeichnungstechnik bekannte Verfahren angewandt werden.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Vermittlung akustischer Darbietungen, insbesondere über das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren Abtaststellen, die auf die Länge einer mehrere Darbietungen hintereinander enthaltenden Tonspur verteilt sind, jeweils diejenige Abtaststelle, die beim Anruf eines Teilnehmers einem dem Anfang einer Darbietung entsprechenden Teil der Tonspur am nächsten liegt, mit Hilfe von jeder Abtaststelle zugeordneten Steuermitteln, z. B. Kontakte, die durch am Tonträger angebrachte Marken gesteuert werden, in einen -Freizustand versetzt wird, der bewirkt, daß die Schaltvorrichtung (z. B. ein Leitungswähler) -des sich einschaltenden Teilnehmers eine Verbindung mit dieser Abtaststelle herstellt. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Tonspuren parallel nebeneinander die Abtaststellen in bezug auf die Längsrichtung der Tonspuren versetzt angeordnet sind und daß ein anrufender Teilnehmer mit Hilfe der von ihm beeinflußten Schaltvorrichtung auf eine in den Freizustand versetzte Abtaststelle der gewählten Tonspur geschaltet wird. 3. Anordnung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß als Tonträger ein Film mit an sich bekannter Mehrzeilenschrift verwendet wird, bei dem den verschiedenen Zeilen Abtastorgane in entsprechender Zahl derart zugeordnet sind, daß der sich einschaltende Teilnehmer die Darbietung der von ihm gewählten Tonspur empfängt. q.. Anordnung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch allmähliches Auf-und Zublenden der Tonabtastung zu Beginn und am Ende jeder Darbietung, insbesondere beim Übergang von einer Tonspur auf die andere bei einem Film mit Mehrzeilenschrift. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die den Teilnehmerstellen zugeordneten Schaltvorrichtungen, die zur Vermittlung der Darbietungen der Tonspuren dienen, von der Sendestelle wahlweise zur Verbindung mit den Abtaststellen gesteuert werden.
DEF80478D 1935-12-31 1935-12-31 Schaltungsanordnung zur Vermittlung akustischer Darbietungen Expired DE705017C (de)

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DEF80478D DE705017C (de) 1935-12-31 1935-12-31 Schaltungsanordnung zur Vermittlung akustischer Darbietungen

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DE705017C true DE705017C (de) 1941-04-15

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DEF80478D Expired DE705017C (de) 1935-12-31 1935-12-31 Schaltungsanordnung zur Vermittlung akustischer Darbietungen

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DE (1) DE705017C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004082B (de) * 1952-08-30 1957-03-07 Georg Hegwein Einrichtung zur elektrischen Fernsteuerung von zur UEbermittlung auswaehlbarer Mitteilungen dienenden Anzeigevorrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1004082B (de) * 1952-08-30 1957-03-07 Georg Hegwein Einrichtung zur elektrischen Fernsteuerung von zur UEbermittlung auswaehlbarer Mitteilungen dienenden Anzeigevorrichtungen

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