DE9207225U1 - Vorrichtung zur Kommunikation zwischen einer Sendezentrale von Video- und Audiomittel und einer diese konsumierenden Empfangsstelle - Google Patents

Vorrichtung zur Kommunikation zwischen einer Sendezentrale von Video- und Audiomittel und einer diese konsumierenden Empfangsstelle

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DE9207225U1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
    • H04N7/17309Transmission or handling of upstream communications
    • H04N7/17318Direct or substantially direct transmission and handling of requests

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kommunikation zwischen einer Sendezentrale von Video- und/oder Audiomittel und einer diese konsumierenden EmpfangsstelIe.
Bekannterweise zeigen sich Einrichtungen die von der Öffentlichkeit genutzt werden können dann als wirtschaftlich, wenn der Benutzungsgrad die Einrichtungskosten amortisiert. Dies scheitert, jedoch oftmals an den Anschaffungskosten sowie den Betriebskosten.
Im Bereich der Telekommunikation worunter der Nachrichtenaustausch zwischen Menschen unter Inanspruchnahme nachrichtentechnischer Mittel zur überbrückung von räumlichen Entfernungen verstanden wird, sind nahezu alle Dateidienste, beispielsweise der Post für die Dateifernübertragung betroffen.
In den letzten Jahren ist der Stand der modernen Telekommunikation, deren Entwicklung von der immer leistungsfähiger werdenden Mikroelektronik geprägt wird, zu einem Gradmesser für die Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaften der Industrienationen geworden. Auch unser Privatleben ist ohne die vielfältigen Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten, wie Fernsehen, Telefon, Bildschirmtext, Videotext, Bildtelefon etc. kaum noch denkbar. Nach der Art der übertragenen Informationen lassen sich die Telekommunikationsdienste unterteilen in Träger von Sprach-, Text-, Daten- und Bewegbildinformationen. Eine weitere Unterscheidung der Dienste läßt sich nach der Kommunikationsart vornehmen, nämlich Individual- und Massenkommunikation. Während bei der Massenkommunikation ein Informationsfluß nur in eine
Richtung stattfindet, und zwar vom Sender zum Empfänger (z.B. Rundfunk, Kabelfernsehen) erfolgt bei der Individualkommunikation eine sogenannte Zweiwegekommunikation. Hier findet ein wechselseitiger Nachrichtenaustausch zwischen den Kommunikationspartnern statt.
Diese unterschiedlichen Kommunikationsarten, egal einseitig oder zweiseitig, setzen unterschiedliche Netzstrukturen voraus, die dann nach Einrichtung effizient genutzt und ausgelastet werden müssen.
Eine Nutzungsmöglichkeit ist hierbei erfindungsgemäß die Individualkommunikation zwischen einer Videothek und seinen Kunden, wobei die Kunden jeweils einzeln die Videothek kontaktieren können und den normalen Ausleihvorgang über Telekommunikation vornehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zur Kommunikation zwischen einer Sendezentrale, beispielsweise einer Videothek und einer beispielsweise die Videofilme konsumierenden Empfangsstelle, hier der Videothekkunde vorzuschlagen, mit der im Gegensatz zum herkömmlichen Verleihvorgang die Auswahl, der Leihvertrag, sowie die Konsumierung über Telekommunikationsmittel erfolgt.
Diese Aufgabe wird anhand der gemäß Anspruch 1 vorgeschlagenen Vorrichtung gelöst, wobei besondere Weiterbildungen der Erfindung in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Es ist dabei vorgesehen, daß ein Kunde beispielsweise innerhalb eines Clubs eine Bildtelefonnummer erhält. Nachdem er diese angerufen hat, nimmt ein Gegengerät der Televideothek selbständig ab und sendet einen computeranimierten, graphischen Vorspann (ähnlich einem Jingle beim TV), danach ein Inhaltsverzeichnis der möglichen Filmrupriken, durchnummeriert von beispielsweise 1 bis 9. Hinter den Rubriken werden dann die Filmtitel aufgelistet, ebenfalls durchnummeriert, welche die Televideothek derzeit anbietet. Der Kunde wählt einen Filmtitel, dieser wird gestartet und ausgesendet. Wählen und Steuern kann der Kunde über seine normalen Wählziffern. Seitens der Videothek ist ein automatischer Telefonanrufannehmer vorgesehen, der selbständig auf den Klingelton die Verbindung von Televideothek zum Kunden herstellt und auch den graphischen Vorspann vom Computer startet. Ein entsprechendes Computerprogramm ist dafür vorgesehen den Vorspann zu senden, ein steuerbares Inhaltsverzeichnis zu verwalten, die Kundenverwaltung vorzunehmen, einen automatischen Belegausdruck der abgerufenen Filmtitel bis letztendlich hin zur Aktivierung eines Roboters vorzunehmen, der die gewählten Filmtitel aus dem zugehörigen Fach ziehen und einlegen kann. Ein elektronisch akustisches Gerät, welches als Schnittstelle zum Computer der Steuerung des Kunden dient, erkennt die Zeichen der durch den Kunden aktivierten Signale der Wähltastatur. Diese Signale werden durch das akustisch elektronische Gerät erkannt, unterschieden und als korrekte Zahl verarbeitet und dem Kundenwunsch entsprechend im Computer bearbeitet. Eine Schnittstelle/Umschalter ist am Bildtelefonsendegerät der Televideothek angeordnet. An diesem sind die originale Kamera des Bildtelefons (der eigentliche Bildlieferant eines Bildtelefons), der Computer und der Videorecorder angeschlossen.
Die Umschaltung zum jeweils benötigten Sendegerät kann manuell oder computergesteuert erfolgen.
Teilweise können bestimmte Kommunikationsvorgänge auch manuell durchgeführt werden. Das vollautomatisierte Endstadium sieht jedoch vor, daß eine Art Roboter eingesetzt wird, der den vom Kunden ausgewählten Filmtitel aus dem zugehörigen Fach holt, in den Videorecorder einlegt, startet und sendet. Ist der Film zu Ende, wird automatisch zurückgespult und der Roboter bringt den Film ins Fach zurück.
Anhand der beigefügten Zeichnung, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wird diese nun näher beschrieben.
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung, anhand der die Vorrichtung erläutert wird.
Es ist hierbei mit dem Bezugszeichen 1 eine Bildtelefonempfangseinrichtung gekennzeichnet, welche eine Wahl- und Kommunikationssteuerung 2 besitzt. Diese erfindungsgemäßen Einheiten sind auf Seiten des Empfängers installiert. Auf der Seite des Senders befindet sich zunächst ein automatischer Anrufannehmer 3, eine Datenverarbeitungsanlage 4 mit Steuerungs- und Verwaltungssoftware, ein Video-/Audioabspielmittel 5, eine automatisierte Greifeinrichtung 6 zum Aufnehmen eines Video· /Audiomittels 7 aus einem Archiv 8 und zum Einbringen in ein Abspielmittel 5, sowie eine Umschalteschnittstelle 11 zur Kontaktierung von Abspielmittel 5, Datenverarbeitungsanlage 4 oder Kamera 9. Zur Kommunikation zwischen Sender und Empfänger wird die Bildtelefonleitung 10 herangezogen.
Ferner findet sich ein akustisches Steuergerät 12 wieder.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Kommunikation zwischen einer Sendezentrale von Video- und Audiomittel und einer diese kommunizierenden Empfangsstelle geschaffen. Anfangs erfolgt die halbautomatisiertehalbmanuelIe , schließlich die vollautomatisierte, computergesteuerte Austrahlung von Videofilmen aller Sparten, die den Kunden per Bildtelefon erreichen.
Bezugszeichenliste
1 Bildtelefonempfangseinrichtung
2 Kommunikationssteuerung
3 Anrufannehmer
4 Datenverarbeitungsanlage
5 Abspielmittel
6 Greifeinrichtung
7 Video-/Audiomittel
8 Archiv
9 Kamera
10 Bildtelefonleitung
11 Umschalteschnittstelle
12 akustisches Steuergerät

Claims (7)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Kommunikation zwischen einer Sendezentrale von Video- und Audiomittel und einer diese konsumierenden Empfangsstelle, dadurch gekennzeichnet,
daß diese aus einer Bildtelefonempfangseinrichtung (1) mit Wahl und Kommunikationssteuerung (2) auf Seiten des Empfängers und auf Seiten des Senders aus einem automatischen Anrufannehmer (3), einer Datenverarbeitungsanlage (4) mit Steuerungs- und Verwaltungssoftware, einem Video-/Audioabspielmittel (5), einer automatisierten Greifeinrichtung (6) zum Aufnehmen eines Video-/Audiomittels (7) aus einem Archiv (8) und zum Einbringen in ein Abspielmittel (5), sowie einer Umschalteschnittstelle (11) zur Kontaktierung von Abspielmittel (5), Datenverarbeitungsanlage (4) oder Kamera (9) besteht, wobei Sende- und Empfangseinrichtungen über eine Bildtelefonleitung (10) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wahl- und Kommunikationssteuerung (4) als akustisches Steuergerät vorliegt.
3. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenverarbeitungsanlage (4) als PC vorliegt.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Video-/Audioabspielmittel (5) ein Videorecorder ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Video-/Audioabspielmittel ein digitales Abspielgerät ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Video-/Audiomittel als Videokassette vorliegt.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Video-/Audiomittel eine Bildplatte ist.
DE9207225U 1992-05-28 1992-05-28 Vorrichtung zur Kommunikation zwischen einer Sendezentrale von Video- und Audiomittel und einer diese konsumierenden Empfangsstelle Expired - Lifetime DE9207225U1 (de)

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DE3841060A1 (de) * 1988-12-06 1990-06-07 Klapproth May Gabriele Anlage zur auswahl und uebermittlung eines videofilms von einer videozentrale zu einer teilnehmerstation
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Title
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DE BOSI, Alfredo, et.al.: Wide-Band Interactive Services Experiment (WISE): A First Test of Future Video Services. In: IEEE Journal on Selected Areas in Communications, Vol. SAC-3, No.6, Nov. 1985, S.835-841
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