DE69736889T2 - Elektronisches Mitteilungssystem - Google Patents

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Description

  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Nachrichtensystem (Email-System), umfassend elektronische Mailboxen für den Empfang von elektronischen Nachrichten. Solch ein elektronisches Nachrichtensystem ist allgemein bekannt. Bei elektronischen Nachrichtensystemen weist der Systembetreiber die Mailboxen den Teilnehmern oder Abonnenten des Systems zu. Jede Mailbox hat eine elektronische Nachrichtenadresse. Die Teilnehmer sind fähig, elektronische Nachrichten mit jeweils Anderen über die Mailboxen auszutauschen, unter Einsatz der elektronischen Nachrichtenadressen, um anzuzeigen, an welche Mailboxen die Nachrichten zu richten sind. Um Nachrichten senden und empfangen zu können, müssen die Teilnehmer des Systems in Besitz eines Computers mit geeigneter Software sein und, falls die Verbindung mit dem Nachrichtensystem durch den Computer über ein öffentliches Telefonnetzwerk durchgeführt wird, auch eines Modems. In bekannten elektronischen Nachrichtensystemen ist ein Teilnehmer nur fähig, Nachrichten aus seiner Mailbox zu lesen, wenn er eine geeignete Computer-Ausrüstung nutzt. Dies hat den Nachteil, dass, wenn der Teilnehmer an einem Platz ist, an dem er keinen Zugriff auf seine Computerausrüstung hat, beispielsweise während einer Geschäftsreise, er nicht fähig ist, die Nachrichten zu lesen, die in seiner Mailbox gespeichert sind. Dies führt dazu, dass wesentliche oder eilige Nachrichten unbeobachtet für den Teilnehmer verbleiben, während dieser abwesend ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches Nachrichtensystem zu liefern, bei dem die Teilnehmer einen Zugriff auf Nachrichten haben, die in ihren Mailboxen gespei chert sind, selbst wenn sie selbst sich an Plätzen befinden, bei denen sie keine Computerausrüstung zu ihrer Verfügung stehen haben. Weiter ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Teilnehmern zu ermöglichen, die gar keinen Computer haben, einen Zugriff auf das elektronische Nachrichtensystem zu geben. Daher ist das elektronische Nachrichtensystem gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin umfasst:
    • – Behandlungsaufforderungsmittel zur Behandlung einer Anfrage eines Teilnehmers zum Auslesen von mindestens einer elektronischen Nachricht, die in einer elektronischen Mailbox vorhanden ist, welche Behandlungsaufforderungs-Mittel durch den Teilnehmer kontaktiert werden können und welche Behandlungsaufforderungs-Mittel ausgestaltet sind, um Auslesemitteln einen Instruktionsbefehl zu senden, um die elektronischen Nachrichten aus der elektronischen Mailbox auszulesen, falls der Aufforderung stattgegeben wird,
    • – Auslesemittel, welche dafür ausgestaltet sind, die elektronische Nachricht aus der elektronischen Mailbox auszulesen und die elektronische Nachricht bei Empfang des entsprechenden Befehls an die Nachrichten-Einfügungsmittel zu übertragen, und
    • – Nachrichten-Einfügungsmittel, die ausgestaltet sind, um die elektronische Nachricht gemäss einem Teletext-Standard in ein Fernsehsignal einzufügen.
  • So können in einem elektronischen Nachrichtensystem gemäss der vorliegenden Erfindung die Nachrichten von einer Mailbox eines Teilnehmers gelesen werden, indem irgendein Fernsehempfängers, der einen Teletext-Decoder aufweist, eingesetzt wird. Dieses Mittel, welches es dem elektronischen Nachrichtensystem gemäss der vorliegenden Erfindung gestattet, dass die Teilnehmer Zugriff auf ihre Mailbox-Nachrichten von jeglichem Ort haben, an dem solch einen Fernsehempfänger mit Teletext-Decoder vorhanden ist, beispielsweise in einem Hotelraum, in dem der Teilnehmer während der Geschäftsreise bleibt. Das elektronische Nachrichtensystem gemäss der vorliegenden Erfindung gibt weiterhin den Zugang an Teilnehmer, die keine Computerausrüstung haben, wie älteren Leuten, unter Einsatz ihrer Fernsehsysteme zu Hause. Die Anforderungsbehandlungsmittel können beispielsweise durch einen Zusatzdienst-Telefonservice realisiert werden, welche über irgendein Telefongerät kontaktiert werden können. Durch Aufruf dieses Zusatz-Telefondienstes ist ein Teilnehmer fähig, dass die Nachricht oder die Nachrichten, die in seiner Mailbox liegen, an, den Teletext gesandt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des elektronischen Nachrichtensystems gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsanforderungsmittel so ausgestaltet sind, um Daten betreffend einen Fernsehkanal und eine Teletextseite, auf welcher die elektronische Nachricht für den anfordernden Teilnehmer sichtbar ist, zu kommunizieren. In dieser Art und Weise weiss der anfordernde Teilnehmer genau, auf welchem Fernseh-Kanal und auf welcher Teletext-Seite er nachzuschauen hat, um die Nachricht auf seiner Mailbox wiederzufinden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des elektronischen Nachrichtensystems gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsanforderungsmittel Speichermittel, um persönliche Identifikationsnummern zu speichern, die zu elektronischen Mailboxen gehören, und Vergleichsmittel zum Vergleichen einer persönlichen Identifikationsnummer umfasst, die durch den Teilnehmer eingefügt wird, welcher die elektronische Nachricht aus der elektronischen Mailbox ausliest, mit der gespeicherten persönlichen Identifikationsnummer, die zu dieser elektronischen Mailbox gehört, wobei das Behandlungsanforderungsmittel so ausgestaltet ist, um den Instruktionsbefehl an die Auslesemittel zu übermitteln, um die elektronische Nachricht auszulesen, nur, falls die zwei persönlichen Identifikationsnummern gleich sind. Auf diese Art und Weise wird erreicht, dass nur der Teilnehmer einer Mailbox selber fähig ist, anzufordern, dass die vorliegende Nachricht in der Mailbox an den Teletext gesendet wird, während es vermieden wird, dass andere Personen dies tun können.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des elektronischen Nachrichtensystems gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsanforderungsmittel so ausgestaltet sind, um eine Anforderung eines Teilnehmers für das Senden einer elektronischen Nachricht an eine elektronische Mailbox zu behandeln, wobei die Behandlungsanforderungsmittel so ausgestaltet sind, um die elektronische Nachricht an das Nachrichten-Einfügungsmittel zu übertragen, wobei das Nachrichten-Einfügungsmittel ausgestaltet ist, um die elektronische Nachricht gemäss einem Teletext-Standard in ein Fernsehsignal einzufügen, und die Behandlungsanforderungsmittel weiterhin so ausgestaltet sind, um die elektronische Nachricht an die elektronische Mailbox zu übermitteln, wenn eine Zustimmung von dem anfordernden Teilnehmer empfangen worden ist. Mit dem elektronischen Nachrichtensystem gemäss der vorliegenden Erfindung sind die Teilnehmer auch fähig, elektronische Nachrichten an Mailboxen zu senden, ohne Computer-Ausrüstung einzusetzen. Die zu sendende Nachricht ist auf dem Teletext dargestellt, um durch den Teilnehmer geprüft zu werden. Die Behandlungsanforderungsmittel senden die elektronische Nachricht an die angeforderte Nachrichtenbox, wenn die Zustimmung des Teilnehmers dazu empfangen worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Auslesen einer elektronischen Nachricht, die in einer elektronischen Mailbox eines elektronischen Nachrichtensystems vorhanden ist.
  • Das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung ist durch die folgenden Schritte gekennzeichnet:
    • – Empfang einer Teilnehmer-Anforderung unter Einsatz eines Telefonapparates zum Auslesen der elektronischen Nachricht durch Behandlungsanforderungsmittel,
    • – Übertragung eines Instruktionsbefehls zum Auslesen der elektronischen Nachricht an die Auslesemittel durch die Behandlungsanforderungsmittel, falls die Anforderung akzeptiert wird,
    • – bei Empfang des Instruktionsbefehls der Auslesemittel, Auslesen der Nachricht und Übertragung der Nachricht an die Nachrichten-Einfügungsmittel, und
    • – Einfügung der Nachricht in ein Fernsehsignal gemäss einem Teletext-Standard durch die Nachrichten-Einfügungsmittel.
  • Die europäische Patentanmeldung 0 396 186 der Anmelderin beschreibt ein Teletextsystem, welches an ein öffentliches elektronisches Nachrichtensystem angeschlossen ist. Eine Nachricht kann an den Teletext in einer einfachen Art und Weise übertragen werden, durch Senden an eine ausgewählte Mailbox des öffentlichen elektronischen Nachrichtensystems. Es ist jedoch nicht möglich, für einen Teilnehmer des elektronischen Nachrichtensystems, das Senden der Nachrichten, die in dieser Mailbox vorliegen, zum Teletext zu fordern, wie dies das System der vorliegenden Erfindung tut.
  • Das holländische Patent 1004167 der Anmelderin beschreibt ein elektronisches Nachrichtensystem, bei dem ein Teilnehmer beispielsweise durch Telefon darauf hingewiesen wird, dass und wann eine Nachricht an ihn eingegangen ist. Die Bestätigung ist und wird an ein vorbestimmtes Endgerät gesandt, wie das Telefon oder das Faxgerät des Teilnehmers zu Hause. Bei dieser Benachrichtigung kann der Teilnehmer Zugriff auf die Nachricht durch Einsatz eines zweiten Endgerätes erhalten, wie einen Personalcomputer oder ein Fernseh-Gerät, welches einen Teletextdecoder aufweist. Das holländische Patent 1004167 beschreibt jedoch nicht Behandlungsanforderungsmittel, die durch den Teilnehmer auf seiner eigenen Initiative basierend kontaktiert werden können, durch Einsatz eines verfügbaren Telefongerätes, wie dies in dem System gemäss der vorliegenden Erfindung möglich ist.
  • Die europäische Patentanmeldung 0 723 369 beschreibt in einer sehr allgemeinen weise ein Verfahren zum Transformieren des Internet World Wide Web Protokolls in Teletext-Informationen. Dies hat das Ergebnis, dass Internet Informationen über den Teletext abgerufen werden können. Dieses Dokument jedoch beschreibt keine technischen Mittel, die es einem Teilnehmer ermöglichen würden, die Übermittlung von Nachrichten an den Teletext anzufordern, die in ihrer Mailbox vorhanden sind.
  • Druckschriften
    • EP 0 396 186
    • EP 0 723 369
    • – NL 1004167
    • – Chambers, J.P.
    • – BBC Datacast
    • – EBU Rev. Tech. (Belgien), Nr. 222, S. 80–89, April 1987
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben; es zeigen
  • 1 zeigt ein elektronisches Nachrichtensystem gemäss der vorliegenden Erfindung, und
  • 2 zeigt die Behandlungsanforderungsmittel in grösserem Detail.
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele
  • In der 1 ist ein elektronisches Nachrichtensystem 1 gemäss der vorliegenden Erfindung dargestellt. Es umfasst einen Nachrichtenserver 11, der eine Vielzahl von sogenannten Mailboxen P1, P2, ..., Pn umfasst, welche zu Abonnenten des Systems gehören. Der Nachrichtenserver 11 wird hier nicht weiter beschrieben, weil er allgemein bekannter Stand der Technik ist. Das elektronische Nachrichtensystem 1 umfasst weiterhin Behandlungsanforderungsmittel 13, Auslesemittel 15 und Nachrichten-Einfügungsmittel 19. Die Nachrichten-Einfügungsmittel 19 sind ausgestaltet, um Nachrichten in informationsfreie Bereiche eines Fernsehsignals Fernseh gemäss einem Teletext-Standard wie dem CCIR Teletext-Standard B einzufügen. Die Nachrichten-Einfügungsmittel 19 sind mit den Fernsehsignalausstrahlungsmitteln 21 verbunden, um ein Fernsehsignal an eine grosse Anzahl von Fernsehempfängern 23 (von denen nur ein einziger dargestellt ist) auszustrahlen und zu verteilen. Der Nachrichten-Server 11 ist mit dem öffentlichen vermittelten Telefonnetzwerk (PSTN) 29 verbunden. Mit dem PSTN 29 können in einer bekannten Art und Weise Telefonapparate 25 (von denen nur einer dargestellt ist) und Computer 27 (von denen nur einer dargestellt ist) verbunden werden. Weiterhin sind die Behandlungsanforderungsmittel 13 mit dem PSTN 29 verbunden.
  • Es wird nun angenommen, dass der Benutzer des Computers 27 ein Teilnehmer des elektronischen Nachrichtensystems 1 ist, und daher eine Mailbox P1 betreibt. Der Benutzer des Computers 27 kann Nachrichten an andere Teilnehmer des elektronischen Nachrichtensystems übersenden und auch Nachrichten lesen, die von seiner Mailbox P1 empfangen werden, unter Einsatz seines Computers 27 mit der geeigneten Software, mit der eine Kommunikation mit dem Nachrichtenserver 11 aufgesetzt wird. Keine weitere Beschreibung des Austausches von elektronischen Nachrichten wird hier gegeben, da dies wohlbekannter Stand der Technik ist. Es wird nun angenommen, dass der Teilnehmer auf einer Geschäftsreise oder in den Ferien ist und sich selbst in einem Hotelraum wiederfindet (angezeigt durch die gestrichelte Linie) mit einem Telefonapparat 25 und einem Fernsehempfänger mit einem Teletext-Decoder 23. Um die elektronischen Nachrichten zu lesen, die in seiner Mailbox P1 vorhanden sind, ruft er die Behandlungsaufforderungsmittel 13 unter Einsatz des Telefonapparates 25 an. Es ist übrigens möglich, die Behandlungsaufforderungsmittel 13 von jedem Telefonapparat anzurufen, welcher mit dem PSTN 29 verbunden ist.
  • Die Behandlungsaufforderungsmittel sind vorzugsweise durch einen Zusatz-Telefondienst ausgebildet. Sie sind in grösserem Detail in der 2 dargestellt. Die Behandlungsaufforderungsmittel umfassen einen Anfrage-Behandler 130, Speichermittel 132 zum Speichern der persönlichen Identifikationsnummer (PINs) von Teilnehmern von Mailboxen und Vergleichsmittel 134. Der Anruf-Behandler 130 ist ausgestaltet, um eingehende Anrufe anzunehmen. Der Anruf-Behandler 130 ist beispielsweise ein Sprach-Antwortsystem, welches Fragen unter Einsatz von aufgezeichneten Sprachnachrichten an den anrufenden Teilnehmer in Bezug auf seine Wünsche übermittelt. Der anfragende Benutzer beantwortet die Fragen unter Einsatz der (DTMF)-Knöpfe an seinem Telefon (DTMF = Dual Tone Multiple Frequency). Diese Technik ist hier nicht näher beschrieben, weil sie weithin bekannter Stand der Technik ist. Unter den Fragen, die durch den anfragenden Benutzer zu beantworten sind, ist mindestens die Frage, welches seine Mailbox ist und die Frage, welches seine persönliche Identifikationsnummer (PIN) ist. Die Behandlungsaufforderungsmittel prüfen, ob die vorgegebene PIN die gleiche ist, wie diejenige, die im Speichermittel 132 in Zusammenhang mit der betreffenden Mailbox gespeichert ist, in diesem Falle die Beispiel-Mailbox P1, unter Einsatz des Vergleichsmittel 134. In diesem Fall wird ein Instruktionsbefehl an die Auslese-Mittel 15 gesandt, um die Nachrichten aus der Mailbox P1 zu lesen. Die Auslesemittel laufen bei jedem Teilnehmer von jeder der Mailboxen des Nachrichten-Servers 11. Sie bestehen aus einer kleinen Computervorrichtung mit Kommuni kations-Einrichtungen und mit geeigneter geladener Software. Die Auslesemittel 15 übermitteln die ausgelesenen Nachrichten von der Mailbox P1 an die Nachrichten-Einfügungsmittel 19. In der 1 sind die Auslesemittel 15 und die Nachrichten-Einfügungsmittel 19 mit einer direkten Verbindung dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, dass die Auslese-Mittel die Nachrichten an die Nachrichten-Einfügungsmittel 19 unter Einsatz eines öffentlichen vermittelten Telefon-Netzwerks 29 versenden. Die Nachrichten-Einfügungsmittel 19 sind ausgestattet, um Nachrichten in ein Fernsehsignal einzufügen, an Orten, an denen keine Bild- oder Ton-Information vorhanden ist, in Übereinstimmung mit einem Teletext-Standard wie dem CCIR Teletext-Standard B. Die Nachrichten-Einfügungsmittel 19 können ein Teil einer Vielzahl von anderen elektronischen Nachrichtensystemen gemäss der vorliegenden Erfindung bilden (nicht dargestellt). Das Fernsehsignal-Ausstrahlungsmittel 21 ist ausgestaltet, um das Fernsehsignal an eine grosse Anzahl von Fernsehempfängern 23 auszustrahlen. Die Fernsehsignal-Ausstrahlungsmittel 21 können von jedem geeigneten Typ sein. Die Nachrichten-Einfügungsmittel 19 können durch Datenleitungen über verschiedene Quellen der Teletext-Nachrichten verbunden sein. Eine detailliertere Beschreibung eines Teletext-Systems kann in dem Artikel „BBC Datacast" von J.P. Chambers,, EBU Rev. Tech., (Belgium), Nr. 222, S. 80–89, April 1987, gefunden werden.
  • Durch Einfügen von Daten, die auf die Mailbox P1 und seine persönliche Identifikationsnummer hinweisen, kann der Abonnent der Mailbox P1 die Nachrichten in seiner Mailbox unter Einsatz eines Fernsehempfängers 23 lesen. Die persönliche Identifikationsnummer kann beispielsweise an die Abonnenten der Mailbox durch normale Post mitgeteilt werden, nachdem das Abonnement für das elektronische Nachrichtensystem unterschrieben worden ist.
  • In der selben Art und Weise können die Teilnehmer der anderen Mailboxen P2, ..., Pn anfordern, dass die Nachrichten in ihren Mailboxen an den Teletext zu senden sind. Diese Anforderung kann gemacht werden unter Einsatz eines beliebigen Telefongerätes und die Nachrichten können gelesen werden unter Einsatz eines beliebigen Fernseh-Empfängers.
  • Alternativ können die Behandlungs-Anforderungsmittel so ausgestaltet sein, um Anforderungen von Abonnenten zu behandeln, Nachrichten, die in ihrer jeweiligen Mailbox liegen, an den Teletext zu einer vorbestimmten Zeit in der Zukunft zu senden. Dies ermöglicht es den Teilnehmern, ihre Anforderung an die Behandlungs-Anforderungsmittel vor der Reise zu richten, um in dieser Art und Weise den Einsatz von teuren Hoteltelefonen zu vermeiden.
  • Weiterhin können die Anruf-Behandler 130 so ausgestaltet sein, um einen Instruktionsbefehl an die Auslesemittel zu senden, um die Titel und die Absender der in der Mailbox vorhandenen Nachrichten zu senden, nachdem die persönliche Identifikationsnummer des anfordernden Abonnenten geprüft und für gut befunden worden ist. Die Auslesemittel 15 senden diese Daten an den Anruf-Behandler 130 zurück. Der Anruf-Behandler umfasst einen automatischen Sprach-Generator, um diese Daten in Sprache zu übersetzen, welche an den anfordernden Abonnenten über das Telefonnetzwerk 29 gerichtet werden. Durch den Einsatz der DTMF-Knöpfe seines Telefongerätes 25 kann der Abonnent auswählen, welche Nachrichten er auf dem Teletext gezeigt bekommen möchte. Der Anruf-Behandler 130 kommuniziert die Wahl des Abonnenten an die Auslesemittel 15, wie dies bereits oben beschrieben worden ist, liest die Nachrichten aus der Mailbox und sendet diese an die Nachrichten-Einfügungsmittel 19, um an den Teletext gesendet zu werden. In dieser Art und Weise wird vermieden, dass geheime Nachrichten, die möglicherweise in der Mailbox des anfordernden Abonnenten vorhanden sind, auf dem Teletext gezeigt werden und von anderen Personen in Besitz eines Fernsehempfängers mit Teletex-Decoder, gelesen werden. Alternativ können die Auslesemittel 15 so ausgestaltet sein, um nur die Titel und die Absender von allen in der Mailbox vorhandenen Nachrichten auszulesen, welche Titel und Absender in das Fernsehsignal durch die Nachrichten-Einfügungsmittel 19 eingefügt werden. Der Abonnent sieht dann die Titel und Absender auf dem Teletext und ist fähig, Nachrichten auszuwählen, die er sehen möchte, unter Einsatz der Knöpfe auf seinem Telefon-Apparat. Nachdem er die Nachrichten gelesen hat, ist der Benutzer fähig, diese zu löschen, indem er wiederum die Knöpfe seines Telefongerätes benutzt.
  • Weiterhin sind die Behandlungs-Anforderungsmittel 13 vorteilhafterweise so ausgestaltet, um den Fernsehkanal und die Teletextseite, auf denen die Nachrichten vorhanden sind, an den anfordernden Abonnenten zu kommunizieren. Dafür sind die Nachrichten-Einfügungsmittel 19 ausgestaltet, um diese Information an die Behandlungs-Anforderungsmittel 13 zu kommunizieren.
  • Schliesslich können die Behandlungs-Anforderungsmittel 13 auch so ausgestaltet sein, um Anforderungen von den Teilnehmern zu behandeln, um elektronische Nachrichten an andere Mailboxen zu senden, die keinen Zugriff auf ihre Computer 27 haben. Dies kann in der folgenden Art und Weise geschehen: ein Abonnent ruft die Behandlungs-Anforderungsmittel 13 unter Einsatz seines Telefongerätes 25 auf. Er weist darauf hin, dass er eine elektronische Mail-Nachricht beispielsweise unter Einsatz der DTMF-Knöpfe seines Telefongerätes 25 absenden möchte. Er muss auch Daten eintippen, die sich auf seine Mailbox und seine PIN beziehen. Der Anruf-Behandler 130 sendet dann eine Anforderung an die Nachrichten-Einfügungsmittel 19, um dem anfordernden Abonnenten eine leere Teletext-Seite zuzuweisen. Die Nummer dieser Seite wird an den Anruf-Behandler 130 übermittelt, welcher diese Seitennummer wiederum an den anfordernden Abonnenten kommuniziert. Dann hat der anfordernde Abonnent die abzusendende Nachricht einzutippen. Dies kann getan werden unter Einsatz der DTMF-Knöpfe auf dem Telefon unter Einsatz eines geeigneten Protokolls; beispielsweise kann bedeuten: einmaliges Drücken des Knopfes mit der Nummer 1 bedeutet 1, zweimaliges Drücken des Knopfes mit der Nummer 1 bedeutet A, dreimaliges Drücken des Knopfes mit der Nummer 1 bedeutet B, viermaliges Drücken des Knopfes mit der Nummer 1 bedeutet C, einmaliges Drücken des Knopfes mit der Nummer 2 bedeutet 2, zweimaliges Drücken des Knopfes mit der Nummer 2 bedeutet D, etc.. Die Behandlungs-Anforderungsmittel 13 senden die durch den anfordernden Benutzer eingetippten Zeichen an die Nachrichteneinfügungsmittel 19, welche diese Zeichen an die zugewiesene Teletext-Seite senden. Durch Betrachten dieser Teletext-Seite unter Einsatz des Fernseh-Empfängers 23 mit dem Teletext-Decoder sieht der Abonnent die Nachricht, die er tippt. Sobald die Nachricht fertig ist, muss der Abonnent das Absenden gutheissen. Dies kann geschehen durch Drücken des Knopfes * an seinem Telefongerät. Die Behandlungsanforderungsmittel 13 richten dann die Nachricht an die richtige Mailbox.
  • Alternativ kann der Abonnent, der die Behandlungs-Anforderungs-Mittel 13 anruft, mit einer Datatypistin verbunden sein, um die zu sendende Nachricht zu diktieren. Die Datatypistin tippt die Nachricht ein, welche zur selben Zeit an eine Teletextseite zur Durchsicht durch den Abonnenten gesendet wird. Der Abonnent kann dann die Nachricht verbal gutheissen und die Nachricht wird an die richtige Mailbox versandt. Weiterhin ist es möglich, ein Spracherkennungs-System einzusetzen, welches eine gesprochene Nachricht des anfordernden Abonnenten erkennt und diese in eine geschriebene Nachricht wandelt, die an den Teletext zu senden ist. Dies ermöglicht es dem Abonnenten, in sehr einfacher Art und Weise eine Nachricht zu versenden.
  • Natürlich ist das elektronische Nachrichtensystem gemäss der vorliegenden Erfindung auch einsetzbar durch Personen, die überhaupt keinen Personalcomputer zur Verfügung haben, beispielsweise ältere Personen.

Claims (5)

  1. Elektronisches Nachrichtensystem (1), umfassend elektronische Mailboxen (P1 ... Pn), um elektronische Nachrichten zu speichern, und ein Behandlungsaufforderungsmittel (13) zur Behandlung einer Anfrage eines Teilnehmers zum Auslesen von mindestens einer elektronischen Nachricht, die in einer elektronischen Mailbox vorhanden ist, die zu dem Teilnehmer gehört, dadurch gekennzeichnet, dass – das Behandlungsaufforderungs-Mittel ausgestaltet ist, um die Anfrage von einem Teilnehmer zu empfangen, der einen Telefonapparat einsetzt, – das Behandlungsaufforderungs-Mittel (13) ausgestaltet ist, um einem Auslesemittel (15) einen Instruktionsbefehl zu senden, um die mindestens eine elektronische Nachricht aus der elektronischen Mailbox auszulesen, falls der Aufforderung stattgegeben wird, – das Auslesemittel (15) ausgestaltet ist, die mindestens eine elektronische Nachricht aus der elektronischen Mailbox auszulesen und die mindestens eine elektronische Nachricht bei Empfang des Instruktionsbefehls an ein Nachrichten-Einfügungsmittel (19) zu übertragen, und – das Nachrichten-Einfügungsmittel (19) ausgestaltet ist, um die mindestens eine elektronische Nachricht gemäss einem Teletext-Standard in ein Fernsehsignal (TV) einzufügen.
  2. Elektronisches Nachrichtensystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsanforderungsmittel (13) so ausgestaltet ist, um Daten betreffend einen Fernsehkanal und eine Teletextseite, auf welcher die elektronische Nachricht für den anfordernden Teilnehmer sichtbar ist, zu kommunizieren.
  3. Elektronisches Nachrichtensystem (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsanforderungsmittel (13) Speichermittel (132), um persönliche Identifikationsnnummern (PIN1 ... PINn) zu speichern, die zu elektronischen Mailboxen (P1 ... Pn) gehören, und Vergleichsmittel (134) zum Vergleichen einer persönlichen Identifikationsnummer umfasst, die durch den Teilnehmer eingefügt wird, welcher eine elektronische Nachricht aus einer elektronischen Mailbox ausliest, mit der gespeicherten persönlichen Identifikationsnummer, die zu dieser elektronischen Mailbox gehört, wobei das Behandlungsanforderungsmittel (13) auch ausgestaltet ist, um den Instruktionsbefehl an die Auslesemittel (15) zu übermitteln, um die elektronische Nachricht auszulesen, nur, falls die zwei persönlichen Identifikationsnummeren gleich sind.
  4. Elektronisches Nachrichtensystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsanforderungsmittel (13) ausgestaltet ist, um eine Anforderung eines Teilnehmers für das Senden einer elektronischen Nachricht an eine elektronische Mailbox zu behandeln, wobei das Behandlungsanforderungsmittel (13) weiter so ausgestaltet ist, um die elektronische Nachricht an das Nachrichten-Einfügungsmittel (19) zu übertragen, wobei das Nachrichten-Einfügungsmittel (19) ausgestaltet ist, um die elektronische Nachricht gemäss einem Teletext-Standard in ein Fernsehsignal (TV) einzufügen, und das Behandlungsanforderungsmittel (13) weiterhin so ausgestaltet ist, um die elektronische Nachricht an die elektronische Mailbox zu übermitteln, wenn eine Zustimmung von dem anfordernden Teilnehmer empfangen worden ist.
  5. Verfahren zum Auslesen einer elektronischen Nachricht, die in einer elektronischen Mailbox eines elektronischen Nachrichtensystems (1) vorhanden ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Empfangen einer gesendeten Teilnehmer-Anforderung unter Einsatz eines Telefonapparates zum Auslesen der elektronischen Nachricht durch ein Behandlungsanforderungsmittel (13), – Übertragen eines Instruktionsbefehls zum Auslesen der elektronischen Nachricht an ein Auslesemittel (15) durch die Behandlungsanforderungsmittel, falls die Anforderung akzeptiert wird, – bei Empfang des Instruktionsbefehls durch die Auslesemittel (15), Auslesen der elektronischen Nachricht und Übertragen derselben an ein Nachrichten-Einfügungsmittel (19), und – Einfügen der Nachricht in ein Fernsehsignal (TV) gemäss einem Teletext-Standard durch das Nachrichten-Einfügungsmittel (19).
DE69736889T 1997-05-23 1997-05-23 Elektronisches Mitteilungssystem Expired - Lifetime DE69736889T2 (de)

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DE69736889D1 DE69736889D1 (de) 2006-12-14
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EP (1) EP0880252B1 (de)
AT (1) ATE344566T1 (de)
DE (1) DE69736889T2 (de)

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