DE3841016C2 - Führung, einschließlich Antrieb für eine Bahn aus Papier oder Karton - Google Patents

Führung, einschließlich Antrieb für eine Bahn aus Papier oder Karton

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
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Description

Die Erfindung betrifft eine Führung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist durch die DE-OS 23 31 494 bereits eine Koppelung von sehr vielen Walzen durch einen Riementrieb bekanntgeworden, wobei durch unterschiedliche Durchmesser der Riemenscheiben unter­ schiedliche Drehzahlen der Trockenzylinder herbeigeführt werden.
Andererseits ist durch die SE-PS 364 087 eine Anordnung vorzugs­ weise für Trockenpartien in einer Papiermaschine bekannt, bei der eine Koppelung von benachbarten Preßwalzen und Umlenkwalzen erfolgt. Hierbei soll durch eine Überholkupplung erreicht wer­ den, daß die Drehzahl der Umlenkwalze verschieden ist von der sich aus der Geschwindigkeit des die Koppelung bewirkenden Rie­ mens gegebenen Drehzahl.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, vorzugsweise in Trockenanlagen für eine Streichgruppe innerhalb oder getrennt von Papiermaschi­ nen eine Führung einer Bahn aus Papier oder Karton einschließ­ lich Antrieb von die Bahn führenden Walzen herzustellen, wobei der Schlupf zwischen der Mantelfläche der Walze und der Papierbahn nahezu vermieden werden und die Bahngeschwindigkeit sehr genau eingehalten werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teil in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 gelöst.
Im allgemeinen finden sich diese Antriebseinrichtungen hinter einer Trockeneinrichtung, die das mit einem Strichauftrag ver­ sehene Papier trocknet. Aber auch andere Stellen der Bahnführung in einer Trockengruppe einer Streichanlage oder überhaupt inner­ halb einer Streichanlage sind möglich.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird bewirkt, daß neben einem großen Umschlingungswinkel ein an der Mantelfläche der mit Mantelbohrungen versehenen Walze erzeugte Unterdruck die Bahn so fest mit der im Antrieb versehenen oder auch mit dieser über ein Getriebe mit starrer Übersetzung gekoppelten Walze festlegt, daß eine genaue Einhaltung bzw. Einstellung der Bahngeschwindigkeit an dieser Stelle erzielt wird. Es wurde festgestellt, daß ohne Anwendung eines äußeren Unterdrucks die Wirkung einer Saugwalze mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen erreicht und somit eine gute Anhaftung der Papierbahn an den betreffenden Walzen erzielt wer­ den kann. Dadurch wird Schlupf zwischen der Mantelfläche der Walze und der Papierbahn vermieden, so daß die Bahngeschwindig­ keit aufgrund der Drehzahl der mit der Bahn gekoppelten Walze sehr genau eingehalten werden kann. Dies wird weiterhin durch die Koppelung mittels des mechanischen Getriebes mit starrer Übersetzung verstärkt möglich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren darge­ stellten Ausführungsbeispiele erläutert, wobei
Fig. 1, 3 und 4 schematisch zwei verschiedene Varianten der erfindungsgemäßen Anordnung im Querschnitt zeigen und
Fig. 2 einen Axialschnitt durch Fig. 1 darstellt.
In Fig. 1 sind neben den Umlenkrollen 14 und 15, einer Zugmeß­ walze 17 und einer Breitstreckwalze 18 zwei mit Mantelbohrungen 38 versehene Hohlwalzen 1 und 2 vorgesehen, über die die Waren­ bahn W mit großem Umschlingungswinkel geführt ist. Mit 37 ist eine Heißluft-Trockeneinrichtung angedeutet.
Dabei ist die Walze 1 gemäß Fig. 2 über einen Motor 31 zunächst über Ritzel 4 und Walze 2 weiter über Zahnräder 5, 6 und 7 ange­ trieben. Der Umschlingungswinkel der Bahn W an den Walzen 1 und 2 beträgt mindestens 130° und beträgt bei Walze 2 etwa 200°.
Die Unterdruckwirkung der nach Art der bekannten Saugwalzen aus­ gebildeten Hohlwalzen kann man noch durch im wesentlichen paral­ lel zur Walzenachse verlaufende Rippen oder Förderschaufeln 39 verstärken.
Der Unterdruck, der in den Walzen 1 und 2 aufgrund der hohen Drehgeschwindigkeit (Umfangsgeschwindigkeit) der Walzen erzeugt wird, führt zu einem festen Anhaften der Bahn an der Mantel­ fläche der Walzen, so daß sich ein Reibungswert von etwa 0,2 auch bei Bahngeschwindigkeiten von mehr als 800 m/min ergibt. Man erreicht so fast den Reibungswert, der zwischen einer Bahn und einem Filz besteht. Natürlich muß der Umschlingungswinkel, wie ausgeführt, entsprechend groß sein. Man kann auch noch, wie dargestellt, durch weitere Getriebe-Zahnräder 8, 9 und 10 die Umlenkwalze 14 mit der Hohlwalze 1 koppeln. Insgesamt erhält man auf diese Weise einen sogenannten "Fixpunkt", der eine genaue Bahngeschwindigkeit an dieser Stelle ergibt.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß über Ritzel 4 die im Getriebegehäuse 33 gelagerten Getrieberäder 26 mittels Antriebsmotor 31 der Wal­ ze 1 in Gang gesetzt werden.
Der Motor ist dabei über Flanschscheiben 32 und 30 mit dem Ritzel 4 und dieses über Flanschscheibe 27 mit der hier nicht dargestellten Hohlwalze 1 gekoppelt. Ebenso dienen Scheiben 28 und 29 zur Kupplung von Getrieberad 7 mit dem im Lager 26 lau­ fenden Lagerzapfen der Walze 2.
In Fig. 3 ist eine Variante dargestellt, bei der nur eine Hohl­ walze 1 vorgesehen ist und die in Bahnlaufrichtung erste Umlenk­ rolle 3 einen fast dem der Hohlwalze entsprechenden Durchmesser aufweist. Auch mit dieser Anordnung erhält man einen ausgezeich­ net wirkenden Fixpunkt der Bahngeschwindigkeit. Im Falle von Fig. 3 kannte das Eingangsritzel eines Getriebes, anders als in Fig. 1, auch das mit der Umlenkrolle 3 gekoppelte Zahnrad 7′ antreiben, wenn diese einen höchstens 20% kleineren Durchmesser als die Hohlwalze 1 aufweist. Günstig ist aber der Mittelantrieb für die Hohlwalze 1, wenn man sowohl die vorgeschaltete Umlenk­ rolle 3 als auch die nachgeschaltete Umlenkrolle 14 - letztere über Getrieberäder 8′, 9′ und 10′ - antreibt und mit der zentra­ len Hohlwalze 1 koppelt.
In Fig. 4 ist prinzipmäßig die Anordnung mit der Koppelung über Riementrieb dargestellt. Dieser Riemen 21 ist ein Doppelzahnrie­ men, der auf beiden Seiten die Zähne trägt. Hier erfolgt dann die Koppelung der Hohlwalzen 1′ und 2′ über die Zahnriemenschei­ ben 22 bis 25.

Claims (5)

1. Führung, einschließlich Antrieb zur Erzeugung eines Bahnzuges für eine Bahn aus Papier oder Karton über eine Folge von zum Teil den Bahnzug als auch zu einem anderen Teil die Laufrichtung der Bahn bestimmenden zueinander parallelen Walzen oder Rollen, von denen mindestens eine einen Drehantrieb im wesentlichen konstanter Drehzahl (Antriebsmotor) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens diese Walze und/oder eine benachbarte Walze (2) als mit in relativ dichter Anordnung über den Walzenmantel nach Art einer Saugwalze verteilt angeordneten Mantelbohrungen (38) versehener Hohlzylinder, wobei der/die Hohlzylinder, ohne Anlegen einer äußeren Unterdruckquelle, mit eine Saugwirkung erzeugenden Mantelbohrungen ausgebildet ist/sind, einen Umschlingungswinkel der Bahn von mehr als 120° aufweist/-weisen und mindestens diese aufeinanderfolgenden Walzen (1, 2) durch ein mechanisches Getriebe mit fester Übersetzung (Zahnrad- oder Riemengetriebe) gekoppelt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei durch ein Getriebe mit starrer Übersetzung gekoppelte Walzen vorgesehen sind, von denen mindestens die mittlere (1) als Hohlzylinder mit den Mantelbohrungen (38) ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bahnlaufrichtung gesehen erste der durch das Getriebe mit starrer Übersetzung gekoppelten Walzen einen um höchstens 20% kleineren Durchmesser als die mittlere, allein als Hohlzylinder mit den Mantelbohrungen (38) ausgebildete Walze (1) aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlzylinder mit Mantelbohrungen ausgebildeten Walzen (1, 2) an ihrem inneren Mantelumfang im wesentlichen in Axialrichtung der Walzen verlaufende Rippen (39) oder Förderschaufeln aufweisen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Mantelbohrungen (38) kleiner als 10 mm, vorzugsweise zwischen 3 und 6 mm, betragen.
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