DE3840900A1 - Schraubenzugfeder - Google Patents

Schraubenzugfeder

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DE3840900A1
DE3840900A1 DE19883840900 DE3840900A DE3840900A1 DE 3840900 A1 DE3840900 A1 DE 3840900A1 DE 19883840900 DE19883840900 DE 19883840900 DE 3840900 A DE3840900 A DE 3840900A DE 3840900 A1 DE3840900 A1 DE 3840900A1
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DE
Germany
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tension spring
piece
end portion
coil spring
helical tension
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Withdrawn
Application number
DE19883840900
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English (en)
Inventor
Hanns-Guenther Dr Otto
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OTTO HANNS GUENTHER DR
Original Assignee
OTTO HANNS GUENTHER DR
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/125Attachments or mountings where the end coils of the spring engage an axial insert

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubenzugfeder mit minde­ stens einseitiger Befestigungsöse.
Die gebräuchlichen Ösen für Schraubenzugfedern sind in DIN 2097, S. 3 wiedergegeben, wobei die in den Bildern 2 bis 9 und Bild 14 dargestellten Ösen die schwächsten Stellen einer Schraubenzugfeder bilden, welche dementsprechend am ehesten zu Brüchen führen können. Um diesen Schwachpunkt zu eliminieren, hat man bereits Sonderösen gemäß Bildern 10, 12 und 13 vorgeschlagen. Die Ausführungsform gemäß Bild 10 bei der ein Haken zwischen konisch enger gewickel­ ten Endwindungen eingerollt ist, bringt den Nachteil mit sich, daß die konisch eingerollten Endwindungen den c-Wert (Federrate) der Schraubenzugfeder negativ beeinflussen. Die Ausführungsformen gemäß den Bildern 12 und 13, bei denen ein Gewindestopfen in die Endwindungen eingeschraubt wird oder die Endwindungen in Öffnungen einer Schraubla­ sche eingeschraubt werden, bedingen einen hohen Ferti­ gungs- und Montageaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, wel­ che ohne negative Beeinflußung der Federrate eine Schrau­ benzugfeder mit einer Befestigungsöse mit geringem Ferti­ gungs- und Montageaufwand schafft, welch letztere minde­ stens die gleiche Stärke aufweist, wie die Schraubenzug feder selbst.
Bei einer Schraubenzugfeder der betreffenden Art wird die­ se Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Befestigungsöse von einem T-Stück gebildet ist, dessen Quersteg einer von einem enger ausgebildeten Endabschnitt der Schraubenzugfeder geformten Schulter anliegt.
Aufgrund dieser Ausbildung werden negative Beeinflussungen der Federrate der Schraubenzugfeder verhindert, weil die enger gewickelten Federwindungen keine Beeinträchtigung der Federkraft bewirken können, sondern lediglich noch als Anschlagschulter für das betreffende T-Stück dienen, der­ art, daß die Materialbeanspruchung über den ganzen Feder­ körper konstant bleibt, wobei die Dimensionierung des T-Stücks leicht derart gewählt werden kann, daß in dessen Bereich ein Bruch jedenfalls nicht eintritt.
Als besonders vorteilhaft hatte es sich erwiesen, wenn der die Schulter bildende Endabschnitt mindestens um eine hal­ be Drahtstärke enger ausgebildeten ist, als die übrige Schraubenzugfeder.
Zweckmäßig ist es ferner, wenn die Breite des Schaftes des T-Stücks an den Innendurchmesser des enger ausgebildeten Endabschnitts derart angepaßt ist, daß der Schaft dem End­ abschnitt mit geringem Spiel anliegt, wodurch eine gute zu­ ordnung der beiden Teile zueinander gewährleistet ist.
Dem gleichen Ziele dient es weiterhin, wenn die Enden des Querstegs des T-Stücks an den Innendurchmesser der Schrau­ benzugfeder derart angepaßt sind, daß der Quersteg der Schraubenzugfeder mit geringem Spiel anliegt.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Endstirn­ flächen des Querstegs des T-Stücks leicht konisch derart zu formen, daß zwischen den Anschlagflächen für die von dem Endabschnitt gebildete Schulter und den seitlichen End­ stirnflächen spitze Winkel gebildet sind. Dadurch können die betreffenden Eckbereiche des Querstegs sich besonders weit nach außen zwischen die erste enger gewickelte Win­ dung und die benachbarten Normalwindung zur Schaffung ei­ ner möglichst großen Anschlagfläche erstrecken.
Schließlich empfiehlt es sich, die beiden Anschlagflächen des Querstegs um eine halbe Drahtstärke in Zugrichtung zu­ einander zu versetzten, um das zusammenwirken von Anschlag­ flächen und enger gewickelter Schulter weiter zu verbes­ sern.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, welche ein Ende einer Schraubenzugfeder mit Be­ festigungsöse gemäß der Erfindung teilweise im Schnitt wie­ dergibt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten, insgesamt mit 1 bezeichneten Schraubenzugfeder sind im mittleren Hauptteil die Federwindungen 2 mit normalem Durchmesser gewickelt, während Endwindungen 3 enger ausgebildet sind, z. B. wie dargestellt, um eine Drahtstärke.
In das betreffende Ende der Schraubenzugfeder 1 ist ein vorzugsweise aus Stahlblech gebildetes T-Stück 4 einge­ setzt, wobei Anschlagflächen 5 eines Quersteges 6 auf den einander gegenüberliegenden Seiten eines Schaftes 7 etwa um halbe Drahtstärke in Zugrichtung der Feder zueinander versetzt sind, derart, daß bei sauberer Anlage der beiden Anschlagflächen 5 mit gegenüberliegenden Flächen der er­ sten engeren Windung 3 eine saubere axiale Ausfluchtung zwischen der Schraubenfeder 1 und dem T-Stück 4 gewährlei­ stet ist, wenn das T-Stück mittels einer axial angeordne­ ten Öffnung 8 an einem entsprechenden Befestigungsglied befestigt bzw. eingehangen wird.
Die Stirnflächen 9 des Querstegs 6 liegen den Federwindun­ gen 2 mit Spiel an, können aber auch wie gestrichelt ange­ deutet, leicht konisch geformt sein, derart, daß sich die Ecken 10 der Anschlagflächen 9 möglichst weit zwischen die letzte Normalwindung 2 und die erste engere Windung 3 er­ strecken, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn die Endwindungen gegenüber den Normalwindungen weniger eng gewickelt sind.
Natürlich kann das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Weise abgeändert werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise das freie Ende des T-Stücks anstatt mit einer Befestigungsöff­ nung wie dargestellt, auch mit einem offenen Haken ähnlich Bild 13 der DIN 2097 ausgebildet sein und dgl. mehr.

Claims (6)

1. Schraubenzugfeder mit mindestens einseitiger Befestigungs­ öse, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöse von einem T-Stück (4) gebildet ist, dessen Quersteg (6) einer von einem enger ausgebilde­ ten Endabschnitt (3) der Schraubenzugfeder (1) geformten Schulter anliegt.
2. Schraubenzugfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schulter bildende Endabschnitt (3) mindestens um eine halbe Drahtstärke enger gewickelt ist als die übrige Schraubenzugfeder (1).
3. Schraubenzugfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schaftes (7) des T-Stücks (4) an den Innendurchmesser des enger ausgebildeten Endabschnitts (3) derart angepaßt ist, daß der Schaft dem Endabschnitt mit geringem Spiel anliegt.
4. Schraubenzugfeder nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Querstegs (5) des T-Stücks (4) an den Innendurchmesser der Schraubenzugfeder (1) derart angepaßt sind, daß der Quersteg der Schraubenzugfeder mit geringem Spiel anliegt.
5. Schraubenzugfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstirnflächen (9) des Querstegs (6) des T-Stücks (4) leicht konisch derart geformt sind, daß zwischen den Anschlagflächen (5) für die von dem Endabschnitt (3) ge­ bildete Schulter und den seitlichen Endstirnflächen spitze Winkel gebildet sind.
6. Schraubenzugfeder nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagflächen (5) des Querstegs (6) um eine halbe Drahtstärke in Zugrichtung zueinander versetzt sind.
DE19883840900 1988-03-09 1988-12-05 Schraubenzugfeder Withdrawn DE3840900A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19611051B4 (de) * 1996-03-20 2016-06-16 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE617087C (de) * 1934-06-29 1935-08-12 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Verbindung einer Schraubenfeder oder aehnlichen Feder mit einem in der Achse angeordneten Zugteil
DE2244896B2 (de) * 1971-11-01 1977-01-20 Komline-Sanderson Engineering Corp., Peapack, N.J. (V.St.A.) Verbindungselement fuer spiralfedern
DE8108973U1 (de) * 1981-03-24 1981-08-06 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen "Federpuffer"

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