DE3840674A1 - Vorrichtung zur linearen bewegung eines schiebers, insbesondere bei einer rohrwaffe - Google Patents
Vorrichtung zur linearen bewegung eines schiebers, insbesondere bei einer rohrwaffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/38—Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
- F41A9/39—Ramming arrangements
- F41A9/42—Rammers separate from breech-block
- F41A9/44—Fluid-operated piston rammers
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur linearen Bewegung eines
Schiebers um einen Arbeitshub, insbesondere eines Patronen-Zuführ
schiebers in einer Rohrwaffe um einen Fertigladehub.
Mit einer derartigen Vorrichtung wird der Patronen-Zuführschieber
einer Kanone parallel zum Waffenrohr bewegt. Dadurch wird eine der
Waffe zugeführte Patrone in ihre Fertigladestellung gebracht.
Es wurde vorgeschlagen, als Fertigladevorrichtung einen Spindeltrieb
und einen Winkeltrieb vorzusehen. Ein derartiger Aufbau ist in seiner
Betätigung zeit- und technisch aufwendig und erfordert darüberhinaus
relativ viel Personal.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art vorzuschlagen, welche die für den Fertigladevorgang nötige Be
wegung des Schiebers auf technisch einfache Weise zeitsparend und
mit wenig Personal erlaubt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß eine Antriebsbuchse für den Schieber
außen auf einem Führungsrohr um den Arbeitshub axial verschieblich
gelagert ist, daß im Führungsrohr ein Zylinderteil axial verschieblich
geführt ist und im Zylinderteil ein Antriebskolben axial verschieb
lich geführt ist, daß der
Antriebskolben an seinem vorderen Ende mit der
Antriebsbuchse mittels eines radialen Stiftes verbunden
ist, der einen Längsschlitz des Führungsrohres
durchgreift, daß der Antriebskolben in der Ruhestellung
in das Zylinderteil eingeschoben ist, das in der
Ruhestellung den Längsschlitz freiläßt, und daß zwischen
dem Antriebskolben und dem Zylinderteil eine
Mitnahmeeinrichtung ausgebildet ist, durch die sich der
Antriebskolben bei der Bewegung aus der Ruhestellung
zunächst ohne das Zylinderteil verschiebt und dieses dann
mitnimmt, so daß es den Längsschlitz verdeckt.
Dadurch ist erreicht, daß der Schieber alleine durch eine
Bewegung des Antriebskolbens betätigt werden kann. Dies
verringert die notwendige Arbeitszeit und vereinfacht
diesen Arbeitsvorgang des Fertigladens der Rohrwaffe.
Durch die im wesentlichen konzentrische Anordnung der
Bauteile ist ein platzsparender Aufbau erreicht. Die
Baulänge der Vorrichtung ist trotz des vergleichsweise
langen Arbeitshubes kurz, weil das Zylinderteil im
Führungsrohr verschieblich ist und mit ihm der
Führungsschlitz im Zuge der Verschiebung des
Antriebskolbens verdeckt wird.
In Ausgestaltung der Erfindung stützt sich im
Antriebskolben eine Rückstellfeder ab, die den
Antriebskolben in seine Ruhestellung drückt, und am
Zylinderteil ist ein Bund ausgebildet, an dem der
Antriebskolben das Zylinderteil in seine Ruhestellung
drückt. Dadurch wird mit einer einzigen Rückstellfeder
die Ruhestellung des Antriebskolbens und des
Zylinderteils erreicht.
In Weiterbildung der Erfindung ist koaxial zum
Führungsrohr ein Innenrohr angeordnet, an dem der
Antriebskolben geführt ist und durch das ein Pneumatik-
oder Hydraulikmedium zur Verschiebung des Antriebskolbens
eingeführt wird. Beim Pneumatikbetrieb wird die
Antriebsbuchse über den Antriebskolben durch die
Rückstellfeder in ihre Ruhestellung gebracht. Ist
Hydraulikbetrieb vorgesehen, dann wird die Antriebsbuchse
unabhängig von dem Antriebskolben in ihre Ruhestellung
gebracht, da das Hydrauliköl eine schnelle Rückbewegung
in die Ruhestellung bremsen würde.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Betätigung eines
Zuführschiebers einer Rohrwaffe im Teil-Längsschnitt in
Ruhestellung und
Fig. 2 die Vorrichtung in ihrer Betätigungsstellung.
Die Vorrichtung weist einen Grundkörper (1) auf. In diesem
ist ein Führungsrohr (2) befestigt. Das Führungsrohr (2)
ist an seinem dem Grundkörper (1) abgewandten Ende mit
einem Kopfteil (3) abgeschlossen. Außen am Führungsrohr (2)
ist eine Antriebsbuchse (4) axial verschieblich
angeordnet. Diese weist einen Nocken (5) auf.
An dem Nocken (5) liegt ein Schieber (6) an, der mittels
einer nicht näher dargestellten Federeinrichtung in
Richtung des Pfeiles (S) gegen den Nocken (5) drückt. Der
Schieber (6) ist Teil der Ladeeinrichtung einer Rohrwaffe.
Durch eine Bewegung des Schiebers (6) in Richtung des
Pfeiles (S) wird eine Patrone im Rohr der Rohrwaffe in
ihre Schußstellung gebracht.
In dem Führungsrohr (2) ist ein Zylinderteil (7) axial
verschieblich geführt. Das Zylinderteil (7) weist hinten
einen nach innen ragenden Bund (8) auf. Vorn ist es mit
einem Innenring (9) versehen.
Im Zylinderteil (7) ist ein Antriebskolben (10) gelagert.
Dieser weist an seinem hinteren Ende einen Ringrand (11)
auf, in dessen Bewegungsbahn der Innenring (9) liegt. An
seinem vorderen Ende ist der Antriebskolben (10) mit einem
Ring (12) versehen, der den Innenring (9) übergreift,
jedoch nicht am Führungsrohr (2) anliegt.
Im Führungsrohr (2) ist ein weiteres Zylinderteil (13)
befestigt. In der Ruhestellung (vgl. Fig. 1) besteht
zwischen diesem und dem Ring (12) ein Abstand. Bei einer
Bewegung des Antriebskolbens (10) aus der Ruhestellung
gleitet der Ring (12) in das weitere Zylinderteil (13).
Zwischen dem Grundkörper (1) und dem Kopfteil (3) verläuft
koaxial zum Führungsrohr (2) ein Innenrohr (14). An diesem
liegt der Antriebskolben (10) mit einem Innenrand (15)
einer an ihm ausgebildeten Führungsöffnung an. Im Bereich
des Kopfteils (3) sind am Innenrohr (14) Öffnungen (16)
ausgebildet, welche durch das Innenrohr (14) zugeführtes
Pneumatikmedium einem zwischen dem Kopfteil (3) und dem
Antriebskolben (10) bestehenden Druckraum (17) zuführen.
Der Antriebskolben (10) ist durch eine Rückstellfeder (18)
belastet, die sich im Grundkörper (1) abstützt und das
Innenrohr (14) umgibt.
Am Führungsrohr (2) ist ein Längsschlitz (19) ausgebildet.
Durch diesen greift ein radialer Stift (20), der
einerseits mit dem vorderen Ende des Antriebskolbens (10)
und andererseits mit der Antriebsbuchse (4) verbunden ist.
Der Nocken (5) der Antriebsbuchse (4) soll von seiner
Ruhestellung (vgl. Fig. 1) bis in seine andere
Endstellung einen Arbeitshub (H) zur Betätigung des
Schiebers (6) durchführen. Dementsprechend weist auch der
Längsschlitz (19) die Länge (H) auf. Über den
Längsschlitz (19) ist die dem Druckraum (17) abgewandte
Seite des Antriebskolbens (10) zur Umgebung offen.
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung ist im
wesentlichen folgende:
In der Ruhestellung (vgl. Fig. 1) ist der
Antriebskolben (10) mittels der Rückstellfeder (18) in das
Zylinderteil (7) eingeschoben und hat dieses mit seinem
Ring (12) am Innenring (9) und/oder seinem Ringrand (11) am
Bund (8) im Führungsrohr (2) gegen das Kopfteil (3)
geschoben. Der Stift (20) steht am hinteren Ende des
Längsschlitzes (19). Die Antriebsbuchse (4) liegt am
Kopfteil (3) an. Der Schieber (6) kann sich entgegen der
Richtung des Pfeiles (S) bewegen und bis zum Nocken (5)
zurückgehen. Die Vorrichtung beeinträchtigt diese
Schieberbewegung nicht. Sie kann ständig an der Waffe
montiert bleiben.
Soll der Schieber (6) mittels der Vorrichtung entgegen der
Richtung des Pfeiles (S) bewegt werden, dann wird das
Innenrohr (14) an einem Druckluftanschluß (21) des
Grundkörpers (1) beaufschlagt. Die Druckluft wirkt im
Druckraum (17) auf den Antriebskolben (10) und verschiebt
diesen nach vorn in Richtung auf den Grundkörper (1). Über
den Stift (20) macht die Antriebsbuchse (4) und damit der
Nocken (5) und der Schieber (6) diese Bewegung mit. Der
Antriebskolben (10) bewegt sich dabei gegenüber dem
Zylinderteil (7) nach vorne, wobei sein Ringrand (11) in
dem Zylinderteil (7) gleitet und dessen Innenring (9) am
Antriebskolben (10) gleitet.
Nach einer gewissen Bewegungsstrecke tritt der Ring (12)
des Antriebskolbens (10) in das weitere Zylinderteil (13)
ein und wird von diesem geführt. Der Ringrand (11) trifft
auf den Innenring (9), so daß der Antriebskolben (10) das
Zylinderteil (7) nun nach vorn mitnimmt. Das hintere Ende
des Antriebskolbens (10) liegt dann im Bereich des
Längsschlitzes (19). Das Zylinderteil (7) jedoch
verhindert, daß der Druckraum (17) über den
Längsschlitz (19) zur Umgebung offen wird. Das
Zylinderteil (7) verdeckt den Längsschlitz (19) gegenüber
dem Druckraum (17).
In der Endstellung des Arbeitshubes (vgl. Fig. 2)
schlägt das Zylinderteil (7) am weiteren Zylinderteil (13)
an. Das hintere, den Bund (8) aufweisende Ende des
Zylinderteils (7) liegt noch hinter dem hinteren Ende des
Längsschlitzes (19). Die Rückstellfeder (18) ist gespannt.
Die Antriebsbuchse (4) und der Antriebskolben (10) greifen
in den Grundkörper (1).
Die Vorrichtung eignet sich zur automatisierten
Steuerung. Die Durchführung des Arbeitshubes (H) als
Fertigladevorgang kann in die Steuerung der übrigen
Ladevorgänge von Patronen-Zuführeinrichtungen integriert
werden.
Nach der Durchführung des Arbeitshubs (H) wird die
Druckluft beispielsweise über ein nicht näher
dargestelltes Schnellentlüftungsventil vom Druckraum (17)
genommen. Die Rückstellfeder (18) drückt dann den
Antriebskolben (10) in Richtung seiner Ruhestellung
zurück. Dieser Bewegung folgt die Antriebsbuchse (4) mit
dem Nocken (5). Nach einer gewissen Bewegungsstrecke
trifft der Ringrand (11) und/oder der Ring (12) des
Antriebskolbens (10) auf den Bund (8) bzw. den Innenring (9)
des Zylinderteils (7), so daß auch dieses in die
Ruhestellung zurückgeschoben wird.
Insgesamt ist bei der Vorrichtung zur linearen Bewegung
des Schiebers um den Arbeitshub (H), insbesondere des
Patronen-Zuführschiebers in einer Rohrwaffe um einen
Fertigladehub, diese Bewegung auf einfache Weise
raumsparend durchgeführt. Es ist hierfür die
Antriebsbuchse (4) für den Schieber (6) auf dem
Führungsrohr (2) verschieblich. Im Führungsrohr (2) sind
das Zylinderteil (7) und in diesem der Antriebskolben (10)
verschieblich gelagert. Der Antriebskolben (10) ist mit
der Antriebsbuchse (4) durch den Längsschlitz (19) des
Führungsrohres (2) verbunden. In der Ruhestellung ist der
Antriebskolben (10) in das Zylinderteil (7) eingeschoben.
Er nimmt bei der Bewegung aus der Ruhestellung das
Zylinderteil (7) so mit, daß dieses den Längsschlitz (19)
gegenüber dem Druckraum (17) abdeckt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur linearen Bewegung eines Schiebers um
einen Arbeitshub, insbesondere eines Patronen-
Zuführschiebers in einer Rohrwaffe um einen
Fertigladehub,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Antriebsbuchse (4) für den Schieber (6) außen auf einem Führungsrohr (2) um den Arbeitshub (H) axial verschieblich gelagert ist,
daß im Führungsrohr (2) ein Zylinderteil (7) axial verschieblich geführt ist und im Zylinderteil (7) ein Antriebskolben (10) verschieblich geführt ist,
daß der Antriebskolben (10) an seinem vorderen Ende mit der Antriebsbuchse (4) mittels eines radialen Stiftes (20) verbunden ist, der einen Längsschlitz (19) des Führungsrohres (2) durchgreift,
daß der Antriebskolben (10) in der Ruhestellung in das Zylinderteil (7) eingeschoben ist, das in der Ruhestellung den Längsschlitz (19) freiläßt, und
daß zwischen dem Antriebskolben (10) und dem Zylinderteil (7) eine Mitnahmeeinrichtung (9, 11) ausgebildet ist, durch die sich der Antriebskolben (10) bei der Bewegung aus der Ruhestellung zunächst ohne das Zylinderteil (7) verschiebt und dieses dann mitnimmt, so daß es den Längsschlitz (19) verdeckt.
daß eine Antriebsbuchse (4) für den Schieber (6) außen auf einem Führungsrohr (2) um den Arbeitshub (H) axial verschieblich gelagert ist,
daß im Führungsrohr (2) ein Zylinderteil (7) axial verschieblich geführt ist und im Zylinderteil (7) ein Antriebskolben (10) verschieblich geführt ist,
daß der Antriebskolben (10) an seinem vorderen Ende mit der Antriebsbuchse (4) mittels eines radialen Stiftes (20) verbunden ist, der einen Längsschlitz (19) des Führungsrohres (2) durchgreift,
daß der Antriebskolben (10) in der Ruhestellung in das Zylinderteil (7) eingeschoben ist, das in der Ruhestellung den Längsschlitz (19) freiläßt, und
daß zwischen dem Antriebskolben (10) und dem Zylinderteil (7) eine Mitnahmeeinrichtung (9, 11) ausgebildet ist, durch die sich der Antriebskolben (10) bei der Bewegung aus der Ruhestellung zunächst ohne das Zylinderteil (7) verschiebt und dieses dann mitnimmt, so daß es den Längsschlitz (19) verdeckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Antriebskolben (10) eine Rückstellfeder (18) abstützt, die den Antriebskolben (10) in seine Ruhestellung drückt, und
daß am Zylinderteil (7) ein Bund (8) ausgebildet ist, an dem der Antriebskolben (10) das Zylinderteil (7) in seine Ruhestellung drückt.
daß sich im Antriebskolben (10) eine Rückstellfeder (18) abstützt, die den Antriebskolben (10) in seine Ruhestellung drückt, und
daß am Zylinderteil (7) ein Bund (8) ausgebildet ist, an dem der Antriebskolben (10) das Zylinderteil (7) in seine Ruhestellung drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß koaxial zum Führungsrohr (2) ein Innenrohr (14)
angeordnet ist, an dem der Antriebskolben (10) geführt ist
und durch das ein Pneumatik- oder Hydraulikmedium zur
Verschiebung des Antriebskolbens (10) eingeführt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellfeder (18) das Innenrohr (14) umschließt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsbuchse (4) den Schieber (6) nur bei einer
Bewegung aus der Ruhestellung mitnimmt und den
Schieber (6) für eine Eigenbewegung freiläßt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnahmeeinrichtung von einem Ringrand (11) am
hinteren Ende des Antriebskolbens (10) und einem in dessen
Bewegungsbahn ragenden Innenring (9) am vorderen Ende des
Zylinderteils (7) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiteres, im Führungsrohr (2) festes
Zylinderteil (13) vorgesehen ist, das in Ruhestellung vom
Antriebskolben (10) beabstandet ist, und daß am vorderen
Ende des Antriebskolbens (10) ein Ring (12) ausgebildet
ist, der sich bei der Bewegung des Antriebskolbens (10) in
das feste Zylinderteil (13) schiebt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883840674 DE3840674A1 (de) | 1988-12-02 | 1988-12-02 | Vorrichtung zur linearen bewegung eines schiebers, insbesondere bei einer rohrwaffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883840674 DE3840674A1 (de) | 1988-12-02 | 1988-12-02 | Vorrichtung zur linearen bewegung eines schiebers, insbesondere bei einer rohrwaffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3840674A1 true DE3840674A1 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6368345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883840674 Ceased DE3840674A1 (de) | 1988-12-02 | 1988-12-02 | Vorrichtung zur linearen bewegung eines schiebers, insbesondere bei einer rohrwaffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3840674A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2679637A1 (fr) * | 1991-07-25 | 1993-01-29 | Giat Ind Sa | Systeme de mise a poste automatique d'un projectile dans un tube bouche a feu d'une arme de moyen ou de gros calibre. |
DE19501003A1 (de) * | 1995-01-14 | 1996-07-18 | Mauser Werke Oberndorf Waffensysteme Gmbh | Durchladeeinrichtung für eine, insbesondere gasdruckangetriebene, Trommelwaffe |
Citations (2)
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-
1988
- 1988-12-02 DE DE19883840674 patent/DE3840674A1/de not_active Ceased
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FR2729463A1 (fr) * | 1995-01-14 | 1996-07-19 | Mauser Werke Oberndorf Waffensysteme Gmbh | Dispositif de chargement en continu, pour une arme a barillet en particulier entrainee par une pression de gaz |
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8131 | Rejection |