DD237490A1 - Verfahren und vorrichtung zur automatisierten montage aussendichtender rundringe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur automatisierten montage aussendichtender rundringe Download PDF

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DD237490A1
DD237490A1 DD27656785A DD27656785A DD237490A1 DD 237490 A1 DD237490 A1 DD 237490A1 DD 27656785 A DD27656785 A DD 27656785A DD 27656785 A DD27656785 A DD 27656785A DD 237490 A1 DD237490 A1 DD 237490A1
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conical mandrel
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DD27656785A
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Hartmut Hoefer
Wolfgang Schroeder
Franz Schacher
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Pneumatik Benshausen Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatisierten Bestuecken von Bauteilen mit aussendichtenden Rundringen, bei dem gleichzeitig mit der Montage der Rundringe mengendosiert Schmiermittel in die Einbaunut eingebracht wird, und eine Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein vorteilhaftes derartiges Verfahren und eine unkomplizierte Vorrichtung zu dessen Durchfuehrung zu entwickeln. Dies wird erreicht, indem man den Rundring in eine Kegelhuelse einlegt, dann einen Kegeldorn in die Kegelhuelse schiebt und mittels eines Fuehrungsdornes zentriert und danach den Fuehrungsdorn mit dem Kegeldorn und dem zu bestueckenden Bauteil zurueckschiebt, wobei nacheinander zwei Endschalter betaetigt werden, und indem mit dem ersten Endschalter die Fuellung des auf der dem Kegeldorn abgewandten Seite des Rundringes befindlichen Raumes mit einer bestimmten Menge Schmiermittel bewirkt wird und mit dem zweiten Endschalter schliesslich mittels Druckluft ein Druckstoss ausgeloest wird, durch den der Rundring und das Schmiermittel ueber den Kegeldorn in die Einbaunut geschoben werden. Fig. 2

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatisierten Bestücken von Bauteilen mit außendichtenden Rundringen, bei dem gleichzeitig mit der Montage der Rundringe mengendosiert Schmiermittel in die Einbaunut eingebracht wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. . ; .
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist eine Vorrichtung zur Montage von auf einer Welle aufzuziehenden Bauelementen, insbesondere für die Montage von Wälzlagern auf. einem zugehörigen Lagersitz, unter gleichzeitiger mengendosierter Einbringung eines Schmiermittels bekannt (DE-OS 2 509 067), bei der das jeweils vorderste der in einem als langgestreckte prismatische Schiene ausgebildeten Magazin bereitgestellten Wälzlager mittels einer schrittweise weiterschältbaren unendlichen Kette, die im offenen Boden des Magazins liegt, auf einen in einem schwenkbar gelagerten Hebel eingesetzten Dorn und von diesem mittels eines Abstreifers iris Innere des Aufziehwerkzeuges.geschoben wird, wo es eine Füllung mit Wälzlagerfett erhält, ehe es auf die Welle aufgepreßt wird. Eine solche vollautomatisierbare Montagevorrichtung kann jedoch nicht beim Einbau von Rundringen verwendet werden, weil zum einen wegen der Elastizität der Rundririge deren störungsfreies Nachschieben im Magazin nicht gewährleistet ist und es zum anderen mit dem zugehörigen Aufziehwerkzeug nicht möglich ist, einen Rundring und Schmiermittel in eine Einbaunut beispielsweise in einem Kolbenlängsschieber einzubringen. . . .
Außerdem ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einsetzen von elastischen Ringen in ringförmige Nuten bekannt (DE-OS 3 409 845), wobei mittels einer einen Tragteil und einen Spreizkörper umfassenden Dehnungsvorrichtung und eines dem Tragteil zugeordneten Schiebers einer Positioniervorrichtung der auf der Aufnahmefläche einer Vereinzelungsvorrichtung aufliegende Rundring erst einmal mittels des Spreizkörpers überdehnt und nach dem Aufschieben auf den Tragteii geringfügig entspannt wird, worauf er, nachdem der Tragteil auf dem zu bestückenden Bauteil zentriert worden ist, mittels des Schiebers vom Tragteil auf den Bauteil übergeschoben und in die Einbaunut eingeschoben wird. Bei einer derartigen vollautomatischen Montage von Rundringen ist aber eine gleichzeitige dosierte Schmiermittelzufuhr in den Einbauraum nicht vorgesehen.
Ziel der Erfindung
Durch die Erfindung soll ein optimaler Einbau außendichtender Rundringe unter Einbringen von Schmiermittel in den Einbauraum ermöglicht werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vorteilhaftes Verfahren zum automatisierten Bestücken von Bauteilen mit außendichtenden Rundringen, bei dem gleichzeitig mit der Montage der Rundringe mengendosiert Schmiermittel in die.Einbaunut eingebracht wird, und eine unkomplizierte Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu entwickeln. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man
a) den Rundring in eine Kegelhülse einlegt,
b) dann einen Kegeldorn in die Kegelhülse schiebt und mittels eines Führungsdornes zentriert,
c) danach den Führungsdorn mit dem Kegeidorn und dem zu bestückenden Bauteil, das in eine Atifnahmebohrung im Kegeldorn eingreift, so weit zurückschiebt, bis der Kegeldorn seine Endstellung in der Kegelhülse einnimmt, und dabei nacheinander zwei Endschalter betätigt werden, .
d) mit dem ersten Endschalter die Füllung des auf der dem Kegeldorn abgewandten Seite des Rundringes befindlichen Raumes mit einer bestimmten Menge Schmiermittel bewirkt und
e) mit dem zweiten Endschalter schließlich mittels Druckluft einen Druckstoß auslöst, durch den der Rundring und das Schmiermittel über den Kegeldorn in die Einbaunut in dem zu bestückenden Bauteil geschoben werden, und daß dieses Verfahren mit einer Vorrichtung durchgeführt wird, die folgende Merkmale aufweist:
m) im Gestell der Vorrichtung ist die Kegelhülse befestigt, in die der in einer koaxial bewegbaren Führungshülse gleitend geführte
Kegeldorn bis in seine Endstellung verschiebbar ist; ' '...
n) der Kegelwinkel am Kegeldorn beträgt in Abhängigkeit von dem Verhältnis von Innendurchmesser zu Profildurchmesser des
einzubauenden Rundringes 8° bis 20°; .
o) die Spaltdicke des in der Endstellung des Kegeldornes vorhandenen kegeligen Ringspaltes zwischen Kegeldorn und Kegelhülse stimmt an der Aufnahmefläche für den eingelegten Rundring mit dem Profildurchmesser des Rundringes überein und nimmt im gleichen Verhältnis ab, wie der Profildurchmesser beim Einbau durch die Dehnung über den Kegeldorn verringert wird;
p) der Ringspalt ist von einer Prallfläche begrenzt, die in der Endstellung des Kegeldornes gegen die Kegelhülse angepreßten Führungshülse angeordnet ist und mit der hinteren Kreisringfläche der Einbaunut in dem zu bestückenden Bauteil fluchtet, das in die Aufnahmebohrung im Kegeldorn eingreift;
q) der die dosierte Schmiermittelzufuhr bewirkende erste Endschalter und der den Druckluftstoß auslösende zweite Endschalter
sind vorzugsweise mittels des Führungsdornes nacheinander betätigbar, ,
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen die Fig. 1 bis 3 Axialschnitte einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den einzelnen Verfahrensschritten, und zwar
Fig. 1: nach dem Verfahrensschritt a),
Fig. 2: nach dem Verfahrensschritt b), . .
Fig. 3: nach den Verfahrensschritten c) bis e).
Im Gesteil 1 der Vorrichtung, in dem ein Schieber 2 mit zwei Führungsstangen 3 mittels eines doppeltwirkenden pneumatischen Arbeitszylinders 4 bewegbar ist, ist eine Kegelhülse 5 befestigt, in die ein in einer koaxial bewegbaren Führungshülse 6, die am Schieber 2 angebracht ist, gleitend geführter Kegeldorn 7 bis in seine Endstellung verschiebbar ist. In dem Kegeldorn 7 ist eine Aufnahmebohrung 8 vorgesehen, in die bei der Montage das zu bestückende Bauteil 9 - im vorliegenden Beispiel ein Kolbenlängsschieber - eingreift. Der Kegelwinkel α am Kegeldorn 7 beträgt in Abhängigkeit von dem Verhältnis von Innendurchmesser zu Profildurchmesser des einzubauenden Rundringes 10 8° bis 20°. Je größer dieses Verhältnis ist, um so größer kann der Kegelwinkelct gewählt werden. An der Aufnahmefläche 11 im Gestell 1, auf der der einzubauende Rundring 10 vor Beginn der automatisierten Montage aufliegt, stimmt die Spaltdicke s des in der Endstellung des Kegeldornes 7 vorhandenen kegeligen Ringspaltes 12 zwischen Kegeldorn 7 und Kegelhülse 5 mit dem Profildurchmesser des Rundringes 10 überein. Sie nimmt im gleichen Verhältnis ab, wie der Profildurchmesser des beim Einbau über den Kegeldorn 7 geschobenen Rundringes 10 durch die Dehnung verringert wird. Damit sind die Kegelwinkel am Kegeldorn 7 und in der Kegelhülse 5 unterschiedlich. Zum Halten des zu bestückenden Kolbenlängsschiebers während des Einbringens von Rundring 10 und Schmiermittel in die Einbaunut 13 dient neben der Aufnahmebohrung 8 im Kegeldorn T ein Führungsstück 14, das mit der Kolbenstange eines am Gestell 1 befestigten einfachwirkenden pneumatischen Arbeitszylinders 15 fest verbunden ist. In der Führungshülse 6, die in der Endstellung des Kegeldornes 7 gegen die Kegelhülse 5 angepreßt wird, ist eine Prallfläche 16 angeordnet, die den Ringspalt 12 begrenzt und mit der hinteren Kreisringfläche 17 der Einbaunut 13 in dem eingespannten Kolbenlängsschieber fluchtet. Der Kegeldorn 7 ist auf der der Aufnahmebohrung 8 abgewandten Seite mittels eines Führungsdornes 18 zentrierbar, der als beidseitig herausgeführte Kolbenstange eines am Gestell 1 angeordneten einfachwirkenden pneumatischen Arbeitszylinders 19 mit Scheibenkolben ausgebildet ist. Mittels des nicht mit dem Kegeidorn 7 in Eingriff kommenden Teiles 20 der Kolbenstange sind zwei pneumatische Endschalter 21 und 22 betätigbar, die am Gestell 1 angebracht sind. Der erste Endschalter 21 ist als 5/2-Wegeventil ausgebildet,-mit dem ein doppeltwirkender pneumatischer Arbeitszylinder 23 gesteuert wird. Durch diesen Arbeitszylinder 23 wird eine Schmiermittelpresse 24 betätigt, die mit einer Zuführungsleitung 25 in Verbindung steht, die in einen unterhalb der Aufnahmefläche 11 auf der dem Kegeldorn 7 abgewandten Seite des einzubauenden Rundringes 10 befindlichen Raum 26 einmündet. Der zweite Endschalter 22 steuert bei seiner Betätigung ein 3/2-Wegeventil 27 um, mit dem über eine Druckleitung 28 ein Druckaufbauimpuls in einen im Gestell 1 unter dem Raum 26 vorgesehenen Raum 29 gegeben werden kann. Durch den Einsatz verschiedener Kegeldorne mit unterschiedlich tiefen Aufnahmebohrungen 8 können Kolberilängsschieber bestückt werden, in denen mehrere Einbaunuten angeordnet sind. Sollen Rundringe 10 mit anderen Abmessungen montiert werden, müssen die Kegelhülse 5, der Kegeldorn 7, die Führungshülse 6 und das Führungsstück 14 ausgewechselt werden.
Das erfindungsgemäße Montageverfahren beginnt damit, daß der einzubauende Rundring 10 in die Kegelhülse 5 eingelegt wird, wo er um den Führungsdorn 18 auf der Aufnahmefläche 11 im Gestell 1 aufliegt (Fig. 1).. Dann fährt der Arbeitszylinder 4 aus und bewegt den Schieber 2 nach unten, und der in der Führungshülse δ geführte Kegeldorn 7 wird in die Kegelhülse 5 geschoben und mittels des Führungsdornes 18 zentriert (Fig. 2). Danach werden das zu bestückende Bauteil 9, d. i. der Kolbenlängsschieber, zwischen dem Führungsstück 14 und dem Kegeldorn 7 eingespannt und Kolbenlängsschieber, Kegeldorn 7 und Führungsdorn 18 mittels des Arbeitszylinders 15 so weit nach unten zurückgeschoben, bis der Kegeldorn 7 seine Endstellung in der Kegelhülse 5 einnimmt (Fig. 3). Dabei werden durch den Teil 20 der Kolbenstange des Arbeitszylinders 19 nacheinander die zwei Endschalter 21 und 22 betätigt. Der erste Endschalter 21 bewirkt, daß der direkt unter dem Rundring 10 befindliche Raum 26 über die Zuführungsleitung 25 mittels der Schmiermittelpresse 24 mit einer bestimmten Menge Schmiermittel, deren Dosierung beim vorangegangenen Rückhub des Kolbens der Schmiermittelpresse 24 erfolgte, gefüllt wird. Mit dem zweiten Endschalter 22 wird schließlich mittels Druckluft über die Druckleitung 28 im Raum 29 ein Druckstoß ausgelöst, durch den der Rundring 10 auf der Aufnahmefläche 11 und das Schmiermittel im Raum 26 durch den Ringspalt 12 über den Kegeldorn 7 in die Einbaunut 13 im Kolbenlängsschieber geschoben werden. Nachdem darauf die untere Kolbenfläche des Arbeitszylinders 19 mit Druckluft beaufschlagt wurde und sich dadurch Führungsdorn 18, Kegeldorn 7 und Kolbenlängsschieber wieder nach oben bewegt haben, kann der mit dem fertig montierten und geschmierten Rundring 10 bestückte Kolbenlängsschieber der Vorrichtung entnommen werden.

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zum automatisierten Bestücken von Bauteilen mit außendichtenden Rundringen, bei dem gleichzeitig mit der Montage der Rundringe mengendosiert Schmiermittel in die Einbaunut eingebracht wird, gekennzeichnet dadurch, daß man
    a) den Rundring (10) in eine Kegelhüise (5) einlegt,,
    b) dann einen Kegeldorn (7) in die Kegelhülse (5) schiebt und mittels eines Führungsdornes (18) zentriert,
    c) danach den Führungsdom (18) mit dem Kegeldorn (7) und dem zu bestückenden Bauteil (9), das in eine Aufnahmebohrung (8) im Kegeldorn (7) eingreift, so weit zurückschiebt, bis der Kegeldorn (7) seine Endstellung in der Kegelhülse (5) einnimmt, und dabei nacheinander zwei Endschalter (21; 22) betätigt werden,
    ' d) mit dem ersten Endschalter (21) die Füllung des auf der dem Kegeldorn (7) abgewandten Seite des Rundringes (10) befindlichen Raumes (26) mit einer bestimmten Menge Schmiermittel bewirkt und
    e) mit dem zweiten Endschalter (22) schließlich mittels Druckluft einen Druckstoß auslöst, durch den der Rundring (10) und das Schmiermittel über den Kegeldorn (7) in die Einbaunut (13) in dem zu bestückenden Bauteil (9) geschoben werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    m) im Gestell (1) der Vorrichtung ist die Kegelhülse (5) befestigt, in die der in einer koaxial bewegbaren Führungshülse (6) gleitend geführte Kegeldorn (7) bis in seine Endstellung verschiebbar ist;
    n) der Kegelwinkel (cc) am Kegeldorn (7) beträgt in Abhängigkeit von dem.Verhältnis von Innendurchmesser zu Profildurchmesser
    des einzubauenden Rundringes (10) 8° bis 20°; , .
    o) die Spaltdicke (s) des in der Endstellung des Kegeldornes (7) vorhandenen kegeligen Ringspaltes (12) zwischen Kegeldorn (7) und Kegelhülse (5) stimmt an der Aufnahmefläche (11) für den eingelegten Rundring (10) mit dem Profildurchmesser des Rundringes (10) überein und nimmt im gleichen Verhältnis ab, wie der Profildurchmesser beim Einbau durch die Dehnung über den Kegeldorn (7) verringert wird;
    p) der Ringspalt (12) ist von einer Prallfläche (16) begrenzt, die in der in der Endstellung des Kegeldornes (7) gegen die Kegelhülse
    (5) angepreßten Führungshülse (6) angeordnet ist und mit der hinteren Kreisringfläche (17) der Einbaunut (13) in dem zu bestückenden Bauteil (9) fluchtet, das in die Äufnahmebohrung (8) im Kegeldorn (7) eingreift;
    q) der die dosierte Schmiermittelzufuhr bewirkende erste Endschalter (21) und der den Drückluftstoß auslösende zweite Endschalter (22) sind vorzugsweise mittels des Führungsdornes (18) nacheinander betätigbar.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106363395A (zh) * 2016-12-01 2017-02-01 常州信息职业技术学院 一种油封自动涂油压装压头
CN117140031A (zh) * 2023-11-01 2023-12-01 深圳市优界科技有限公司 一种注射器智能组装设备及其组装方法

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