DE3840598A1 - Vorrichtung zum zerteilen von bandstreifen, insbesondere von duennen und duennsten besaeumstreifen - Google Patents
Vorrichtung zum zerteilen von bandstreifen, insbesondere von duennen und duennsten besaeumstreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerteilen von
Bandstreifen, insbesondere von dünnen und dünnsten Besäum
streifen, mit um parallele Lagerachsen rotierenden Schneid
werkzeugen, Antrieb für die Schneidwerkzeuge, Besäumstreifen
zuführung und Abführung für die zerkleinerten Besäumstreifen.
- Im Rahmen der Erfindung meint dünne und dünnste Besäum-
Banddicken kleiner 1 mm, vorzugsweise kleiner 0,1 mm. Die
Bandstreifen bzw. Besäumstreifen können aus Metall, Kunst
stoff, Papier od. dgl. bestehen.
Metallbänder werden im Zuge ihrer Behandlung regelmäßig be
säumt, um Kantenbeschädigungen zu entfernen und die geforder
ten Fertigbandbreiten zu erhalten. Im Zuge des Besäumens mit
tels Besäumscheren fallen Besäumstreifen an, die als gleich
sam Abfall abgeführt werden müssen. Bei dickeren Metallbän
dern kennt man den Einsatz von Schrotthackern, welche die
Besäumstreifen zu Schrott zerkleinern, der einfach abtrans
portiert werden kann. Dünne und dünnste Metallbänder bzw.
deren Besäumstreifen werden dagegen von herkömmlichen
Schrotthackern nicht oder nur unzureichend erfaßt. Aus diesem
Grunde setzt man für die Abfuhr dünner und dünnster Besäum
streifen häufig Schrottwickler ein, welche die Besäumstreifen
zu Schrottballen wickeln. Schrottwickler sind jedoch repara
turanfällig, die Schrottballen wenig formbeständig. Hinzu
kommt, daß sich zerkleinerter Besäumschrott im Zuge seiner
Wiederaufbereitung sehr viel einfacher einschmelzen läßt als
Schrottballen. Tatsächlich lassen sich zerkleinerte Besäum
streifen ohne weiteres in eine fertige Schmelze einblasen
und werden vollständig aufgeschmolzen, während Schrottballen
aus Besäumstreifen Rückstände bilden. Auch aus diesem Grunde
wird das Zerkleinern von Besäumstreifen dem Wickeln von
Schrottballen vorgezogen.
Man könnte daran denken, Besäumstreifen aus dünnen und
dünnsten Metallbändern mittels Messerwalzen zu zerkleinern.
Aber auch das gelingt nicht in befriedigendem Maße, weil die
dünnen und dünnsten Besäumstreifen in die zwischen den rotie
renden Messern gebildete Messerspalte eingezogen werden und
sich verheddern, folglich die Besäumstreifenabfuhr unkontrol
lierbar wird. Das gilt insbesondere unter Berücksichtigung
hoher Band- und folglich Besäumungsgeschwindigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Zerkleinern von Bandstreifen, insbesondere Besäumstrei
fen, der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen,
die insbesondere ein einwandfreies Zerkleinern von dünnen
und dünnsten Besäumstreifen in einfacher und funktionsgerech
ter Weise gewährleistet und extrem verschleißarm arbeitet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Zerkleinerungsvorrichtung dadurch, daß die Schneidwerkzeuge
von einer Schneidwalze mit zylindrischem Walzenmantel und
einer Gegenwalze mit zylindrischem Walzenmantel gebildet sind,
daß in den Schneidwalzenmantel unter Bildung von wendelartig
verlaufenden Schneiden und Wälzflächen in über den Walzenum
fang vorgegebenen Abständen Schneidnuten eingearbeitet
sind, und daß der Schneidwalzenmantel mit dem Gegenwalzen
mantel einen Spalt bildet, der geringer als die Besäumstrei
fendicke und ggfs. Null ist. Nach einer Ausführungsform der
Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist für die Zerkleine
rung von dünnsten Band- bzw. Besäumstreifen vorgesehen, daß
sich der Schneidwalzenmantel mit seinen Schneiden über
schneidungsfrei und mit seinen Wälzflächen spaltfrei auf dem
Gegenwalzenmantel abwälzt. Überschneidungsfrei meint, daß
sich der zylindrische Schneidwalzenmantel auf dem ebenfalls
zylindrischen Gegenwalzenmantel abwälzt, ohne daß seine
Schneiden in den Gegenwalzenmantel eindringen. - Diese Maß
nahmen der Erfindung haben zur Folge, daß der Gegenwalzen
mantel keine Schneiden aufweist und dennoch eine einwand
freie Zerkleinerung selbst dünner und dünnster Band- bzw.
Besäumstreifen erreicht wird. Das ist auf einen mittels der
Schneiden der Schneidwalze erreichten Schneid/Trenneffekt
unter Zug zurückzuführen. Die dünnen und dünnsten Besäum
streifen werden zwischen Schneidwalze und Gegenwalze einge
zogen, weil der Spalt zwischen beiden Walzen geringer als die
Besäumstreifendicke und ggfs. Null ist. Im Zuge des Verlassens
des Spaltes zwischen Schneidwalze und Gegenwalze bzw. deren
Berührungslinie werden die Band- bzw. Besäumstreifen von der
jeweiligen Schneide der Schneidwalze scherenartig getrennt.
Scherenartige Trennung meint, daß die betreffende Schneide
der Schneidwalze nicht vollkantig schneidet, sondern über die
Breite des betreffenden Band- bzw. Besäumstreifens gleichsam
kreuzend schneidet. Dadurch und - bei dünnsten Band- bzw.
Besäumstreifen - durch den Verzicht auf gleichsam einen
Messerspalt wird eine einwandfreie Zerkleinerung selbst
dünner und dünnster Band- bzw. Besäumstreifen erreicht, sel
bst wenn die Streifendicke lediglich 0,025 mm aufweist. - Der
im Rahmen der Erfindung erreichte Schneid/Trenneffekt unter
Zug wird nach einem Vorschlag der Erfindung dann optimiert,
wenn die Schneidwalze mit größerer Umlaufgeschwindigkeit als
die Gegenwalze angetrieben ist. Denn dadurch wird einerseits
ein erhöhter Einzieheffekt zwischen Oberwalze und Unterwalze
erreicht und andererseits ein erhöhter Abzieheffekt an den
Schneiden der Schneidwalze. Durch den erhöhten Abzieheffekt
sorgen die daraus resultierenden Zugkräfte über die Breite
des betreffenden Besäumstreifens für einen einwandfreien
Trennschnitt und ferner einen Auswurfeffekt in bezug auf die
abgetrennten Besäumstreifenabschnitte. Die Länge der Besäum
streifenabschnitte bestimmt sich nach den Abständen der
Schneiden auf dem Walzenumfang der Schneidwalze. Um die er
läuterten Schneid- und Auswurfeffekte zu erreichen, läuft
die Schneidwalze vorzugsweise mit einer 10% bis 20% höheren
Umlaufgeschwindigkeit als die Gegenwalze um.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden auf
geführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Schneiden mit
dem Gegenwalzenmantel punktförmig in Berührung stehende
Schneidkanten aufweisen und die Wälzflächen mit den Schneid
nuten einen Freiwinkel bilden. Diese punktförmige Berührung
der Schneidkanten resultiert daraus, daß die Wälzflächen der
Schneidwalze und die Gegenwalze praktisch zwei sich gegen
einander abwälzende Zylinder bilden und die Schneiden im
Schneidwalzenmantel wendelförmig über die Zylinderbreite ver
laufen. Dadurch bilden die bei rotierenden Walzen über die
Zylinderbreite wandernden Schneidpunkte jeder Schneide eine
wendelartige Schneidlinie auf dem Gegenwalzenmantel. Um stets
eine spaltfreie Anlage zwischen Schneidwalze und Gegenwalze
zu erreichen, sind Schneid- und Gegenwalze vorzugsweise
mittels einer gefederten Lagerung oder anstellbaren Aufhängung
gegeneinander angedrückt. Zur weiteren Reduzierung des Werk
zeugverschleißes weist der Gegenwalzenmantel zweckmäßigerweise
eine geschliffene, ggfs. polierte, jedenfalls gehärtete
Oberfläche auf. Um eine optimierte Zuführung der zu zer
kleinernden Besäumstreifen zwischen Schneidwalze und Gegen
walze sicherzustellen, kann der Schneidwalze eine gegen
die Gegenwalze anliegende Andrückwalze, z. B. Gummi- oder
Kunststoffwalze, für die zu zerkleinernden Besäumstreifen
vorgeordnet sein. Vorzugsweise ist jedoch der Einzugsbereich
für die zu zerkleinernden Besäumstreifen zwischen Schneid
walze und Gegenwalze mit Saugluft beaufschlagt. Für die
Schneidwalze und Gegenwalze ist ein gemeinsamer Antrieb vor
gesehen, der unter Zwischenschaltung eines Getriebes für die
höhere Umlaufgeschwindigkeit der Schneidwalze sorgt. Gegen
die Schneidwalze kann eine Reinigungsbürste anstellbar sein,
damit stets saubere Schneiden bzw. Schneidkanten und Schneid
nuten zur Verfügung stehen. Gegen die Gegenwalze kann ein Ab
streifer anstellbar sein, um stets einwandfreie Abführung
der zerkleinerten Besäumstreifen von der Gegenwalze zu er
reichen. Die Besäumstreifenzuführung ist zweckmäßigerweise
als ein sich gegen die Gegenwalze konisch verjüngender Trichter
ausgebildet. Die Abführung für die zerkleinerten Besäum
streifen bzw. den zerkleinerten Schrott ist vorzugsweise
als Absaugkanal oder Rutsche ausgebildet. Über den Absaug
kanal kann zugleich der Einzugsbereich für die zu zerklei
nernden Besäumstreifen zwischen Schneidwalze und Gegenwalze
mit Saugluft beaufschlagt werden.
Im übrigen wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung in
schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach
Fig. 1.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Be
säumstreifen 1, insbesondere von Besäumstreifen dünner und
dünnster Metallbänder, dargestellt. Diese Vorrichtung weist
in ihrem grundsätzlichen Aufbau um parallele Lagerachsen 2,
3 rotierende Schneidwerkzeuge 4, 5 auf, einen Antrieb für
die Schneidwerkzeuge, eine Besäumstreifenzuführung 6 und
eine Abführung 7 für die zerkleinerten Besäumstreifen bzw.
den zerkleinerten Schrott. Die Schneidwerkzeuge sind von
einer Schneidwalze 4 mit zylindrischem Schneidwalzenmantel
4 a und mit einer Gegenwalze 5 mit zylindrischem Gegenwalzen
mantel 5 a gebildet. In den Schneidwalzenmantel 4 a sind unter
Bildung von wendelartig verlaufenden Schneiden 8 und Wälz
flächen 9 in über den Walzenumfang vorgegebenen Abständen
Schneidnuten 10 eingearbeitet. Im Rahmen der Erfindung kommt
der Schneidwalzenmantel 4 a auch mit lediglich einer einzigen
wendelartig verlaufenden Schneide 8 und Schneidnut 10 aus.
Der Schneidwalzenmantel 4 a wälzt sich mit seiner Schneide
bzw. seinen Schneiden 8 überschneidungsfrei und mit seiner
Wälzfläche bzw. seinen Wälzflächen 9 spaltfrei auf dem Gegen
walzenmantel 5 a ab. Daraus resultiert extrem geringer Ver
schleiß. Die Schneidwalze 4 ist mit größerer Umlaufge
schwindigkeit als die Gegenwalze 5 angetrieben. Die Schneiden
8 weisen mit dem Gegenwalzenmantel 5 a punktförmig in Berüh
rung stehende Schneidkanten auf. Die Wälzflächen 9 bilden
mit den Schneidnuten 10 einen Freiwinkel. Die Schneidwalze 4
und Gegenwalze 5 sind mittels einer gefederten Lagerung
oder anstellbaren Aufhängung 11 gegeneinander angedrückt.
Der Gegenwalzenmantel 5 a weist eine geschliffene bzw. po
lierte und gehärtete Oberfläche auf. Der Schneidwalze 4 ist
eine gegen die Gegenwalze 5 anliegende Andrückwalze 12, z. B.
Gummiwalze, für die Zuführung der zu zerkleinernden Besäum
streifen 1 vorgeordnet. Für die Schneidwalze 4 und Gegenwalze
5 ist ein gemeinsamer Antrieb 13 unter Zwischenschaltung
eines Getriebes 14 vorgesehen, das zugleich für die größere
Umlaufgeschwindigkeit der Schneidwalze 4 sorgt. Gegen die
Schneidwalze 4 ist eine Reinigungsbürste 15 anstellbar. Gegen
die Gegenwalze 5 ist ein Abstreifer 16 anstellbar. Die Be
säumstreifenzuführung 6 ist als ein sich gegen die Gegen
walze 5 konisch verjüngender Trichter ausgebildet. Die zu
zerkleinernden Besäumstreifen 1 werden stets nur nacheinander,
keinesfalls gleichzeitig zugeführt. Die Abführung 7 für die
zerkleinerten Besäumstreifen bzw. den Schrott ist als Ab
saugkanal ausgebildet. Über den Absaugkanal 7 kann zugleich
der Einzugsbereich für die zu zerkleinernden Besäumstreifen
1 zwischen Schneidwalze 4 und Gegenwalze 5 mit Saugluft be
aufschlagt werden, so daß die zu zerkleinernden Besäumstrei
fen 1 bzw. Bandstreifen einwandfrei zwischen Schneidwalze 4
und Gegenwalze 5 bzw. deren Walzenmäntel eingezogen werden.
In einem solchen Fall erübrigt sich die Andrückwalze 12.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Zerteilen von Bandstreifen, insbesondere
von dünnen und dünnsten Besäumstreifen, Folien aus Metall, Kunst
stoff, Papier usw., mit um parallele Lagerachsen rotierenden
Schneidwerkzeugen, Antrieb für die Schneidwerkzeuge, Besäum
streifenzuführung und Abführung für die zerteilten Besäumstrei
fen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidwerkzeuge von einer Schneidwalze (4) mit zylindrischem
Schneidwalzenmantel (4 a) und einer Gegenwalze (5) mit zylindri
schem Gegenwalzenmantel (5 a) gebildet sind, daß in den Schneid
walzenmantel (4 a) unter Bildung von wendelartig verlaufen
den Schneiden (8) und Wälzflächen (9) in über den Walzenum
fang vorgegebenen Abständen Schneidnuten (10) eingearbeitet
sind, und daß der Schneidwalzenmantel (4 a) mit dem Gegenwal
zenmantel (5 a) einen Spalt bildet, der geringer als die Be
säumstreifendicke und ggfs. Null ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Schneidwalzenmantel (4 a) mit seinen Schneiden (8)
überschneidungsfrei und mit seinen Wälzflächen (9) spaltfrei
auf dem Gegenwalzenmantel (5 a) abwälzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schneidwalze (4) mit größerer Umfangsgeschwin
digkeit als die Gegenwalze (5) angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schneiden (8) mit dem Gegenwalzenmantel
(5 a) punktförmig in Berührung stehende Schneidkanten aufwei
sen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß Schneid- und Gegenwalze mittels einer ge
federten Lagerung oder anstellbaren Aufhängungen (11) mit vor
gebbaren Kräften gegeneinander anstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gegenwalzenmantel (5 a) eine geschlif
fene, ggfs. polierte und gehärtete Oberfläche aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schneidwalze (4) eine gegen die Gegen
walze (5) anliegende Andrückwalze (12), z. B. Gummi- oder
Kunststoffwalze, für die zu zerkleinernden Besäumstreifen
(1) vorgeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Einzugsbereich für die zu zerkleinern
den Besäumstreifen (1) zwischen Schneidwalze (4) und Gegen
walze (5) mit Saugluft beaufschlagt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß für die Schneidwalze (4) und Gegenwalze (5)
ein gemeinsamer Antrieb (13) unter Zwischenschaltung eines
Getriebes (14) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß gegen die Schneidwalze (4) eine Reini
gungsbürste (15) anstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß gegen die Gegenwalze (5) ein Abstreifer
(16) anstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Besäumstreifenzuführung (6) als ein
sich gegen die Gegenwalze (5) konisch verjüngender Trichter
ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abführung (7) für die zerkleinerten
Besäumstreifen als Rutsche oder Absaugkanal ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883840598 DE3840598A1 (de) | 1988-12-02 | 1988-12-02 | Vorrichtung zum zerteilen von bandstreifen, insbesondere von duennen und duennsten besaeumstreifen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883840598 DE3840598A1 (de) | 1988-12-02 | 1988-12-02 | Vorrichtung zum zerteilen von bandstreifen, insbesondere von duennen und duennsten besaeumstreifen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3840598A1 true DE3840598A1 (de) | 1990-06-07 |
DE3840598C2 DE3840598C2 (de) | 1990-10-25 |
Family
ID=6368296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883840598 Granted DE3840598A1 (de) | 1988-12-02 | 1988-12-02 | Vorrichtung zum zerteilen von bandstreifen, insbesondere von duennen und duennsten besaeumstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3840598A1 (de) |
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1988
- 1988-12-02 DE DE19883840598 patent/DE3840598A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3840598C2 (de) | 1990-10-25 |
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