DE102008006823A1 - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

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Hartmut Tröger
Arnolf Pohl
Mario Voigt
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zerkleinerungsvorrichtung für Verpackungsmaterialien, wie zum Beispiel Verpackungsbänder aus Kunststoff, zu entwickeln, die fertigungstechnisch einfach und kostengünstig herstellbar ist, den Energieverbrauch im gesamten Zerkleinerungsprozess minimiert, eine Erwärmung des zerkleinerten Materials unterbindet, das Material bei langer Standzeit der Werkzeugsätze stets zuverlässig und glatt (d. h. ohe jegliche Ausfaserungen, ohne Einquetschen und/oder "Verheddern" des Verpackungsmaterials) trennt und dabei neben dem Wartungs- und Instandhaltungsaufwand auch die wartungs- und instandhaltungsbedingten Stillstandszeiten minimiert. Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung für Verpackungsmaterialien mit einem Grundgestell (2), in dem eine Hauptwelle (3) drehbar gelagert ist, einem/mehreren parallel zur Wellenachse (4) dieser Hauptwelle (3) in jeweils einer Statormesseraufnahme (5) angeordneten Statormesser/n (6), einer Materialzuführvorrichtung (7), einem auf der Hauptwelle (3) angeordneten Schneidrotor (8) mit einem/mehreren umlaufenden Rotormesser/n (9), denen jeweils eine Schneidenkante (10) zugeordnet ist, welches/welche derart am Schneidrotor (8) angeordnet ist/sind, dass die Schneidenkante/n (10) scherenschnittartig mit der/den Schneidkante/n (11) des/der Statormesser/s (6) in Wirkverbindung treten kann/können, zeichnet sich dadurch aus, dass mittels eines "vorgespannten Scherenschnitts" ein "tatsächlicher" Schneidspalt "Null" ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung für Verpackungsmaterialien.
  • Die Entsorgung der beim Verpackungsabfall anfallenden Materialien, insbesondere die Entsorgung der hochwertigen Kunststoffe ist wegen deren Steifigkeit im unzerkleinerten Zustand mit einem sehr hohen Platzbedarf verbunden.
  • Doch nicht nur der Transport, sondern auch das Recycling der Kunststoffe erfordert zwangsläufig eine Zerkleinerung der beim Verpackungsabfall anfallenden Kunststoffabfälle.
  • Im Stand der Technik ist es beispielsweise üblich die aus hochwertigen Kunststoffen bestehenden und zwangsläufig beim Verpackungsabfall anfallenden Verpackungsbänder mittels Stanzen zu zerkleinern.
  • Dabei werden die Verpackungsbänder den Stanzen oftmals sogar manuell, d. h. Zentimeter um Zentimeter zugeführt.
  • Eine derartige Zerkleinerung des Verpackungsabfall ist jedoch sehr zeitaufwändig und daher uneffektiv.
  • Daher sind im Stand der Technik auch unterschiedliche Vorrichtungen entwickelt worden um beispielsweise Bänder bzw. Bandstreifen für ein Recycling aufzubereiten.
  • So ist beispielsweise aus der DE 1921316 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Werkstoffstücken bekannt geworden, bei der mittels zweier miteinander kämmender Schneidwalzenpaare eine mehrfache Zerkleinerung der Bandmaterialien bewirkt werden soll.
  • Dabei werden die sich im Eingriff überlappenden, schraubenlinienförmigen Schneiden von kämmenden Zähnen, und die Wälzflächen von deren Zahnflanken gebildet. Ein gegenseitiges Antreiben der Schneidesalzen wird zudem über die in Eingriff stehenden Zähne bewirkt.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser Bauform besteht nun darin, dass insbesondere bei höheren Drehzahlen das zu zerkleinernde Material „ausfasert" (d. h. nicht mehr vollständig getrennt wird) und dann teilweise in die Messerspalte hineingezogen wird.
  • Dabei drückt nun dieses nicht abgetrennte Material die Schneidspalte auf, so dass sich das dann nachfolgend zugeführtes Material in den rotierenden Messern „komplett verheddert" und dann ein Abschalten der Anlage erzwingt. Neben einem sehr hohen Fertigungsaufwand erfordert diese Lösung daher dann zudem auch noch einen sehr hohen Instandsetzungsaufwand der mit hohen Stillstandszeiten verbunden ist.
  • Mittels der in der DE 38 40 598 C2 vorgestellten Lösung wurde nun versucht die aus der Lösung nach der DE 1921316 A1 resultierenden Nachteile zu beseitigen, indem hier nur eine mit schraubenlinienförmigen Schneiden versehene Schneidwalze gegen eine gehärtete, glatt geschliffene, ggfs. polierte Gegenwalze angepresst wird, wobei die Schneidwalze zudem mit einer 10% bis 20% höheren Umlaufgeschwindigkeit gegenüber der Gegenwalze umläuft. Diese Vorrichtung bewirkt einerseits einen entlang der Berührungslinie beider Walzen über die Gegenwalze wandernden Schneidpunkt in dem durch die Schneidwalze das Bandmaterial aufgrund deren höheren Umlaufgeschwindigkeit nicht nur auf Scherung sondern auch auf Zug beansprucht wird.
  • Die Herstellung dieser Anlage erfordert jedoch einerseits einen sehr hohen Fertigungsaufwand und ist (wenn auch gegenüber der Vorgängerlösung mit einem etwas geringeren Instandhaltungsaufwand) aber dennoch, mit einem sehr hohen Wartungsaufwand für den Schneidwerkzeugwechsel, das stetige Nachschärfen der Messer und das Nachjustieren der Schneidspalte verbunden, da bei diesen sehr geringen Schneidspalten (nahe Null) jeglicher Verschleiß der Schneiden (Verschleißvolumen) sehr stark die Schneidspalte vergrößert, so dass dann dort die Messer nicht mehr Schneiden sondern nur noch Quetschen und „Verheddern", wodurch es dann zu Schneidenausfällen mit hohen Werkzeugkosten kommen kann.
  • All diese Arbeiten erfordern neben den Wartungsarbeiten zudem stets ein Abschalten/Reinigen der Anlage mit den zwangsläufig dann daraus resultierenden Ausfallzeiten und Fertigungsverlusten.
  • Aus der DE 80 16 484 U1 und der DE 91 15 134 U1 sind weitere Vorrichtungen zur Zerkleinerung von Verpackungsbändern bekannt.
  • Mittels einer Zuführvorrichtung wird dort das Bandmaterial einer Zerkleinerungsvorrichtung zugeführt welche aus einem fest angeordneten Gegenmesser und einem drehbar gelagerten, umlaufenden Messer besteht. Bei dieser Vorrichtung wird nach jedem Umlauf des kontinuierlich umlaufenden Messers das während einer Umlaufzeit des Messers jeweils über den Schneidspalt hinweg transportierte Bandmaterial abgeschlagen.
  • Die Zuführvorrichtungen für die zu zerkleinernden Verpackungsbänder bestehen dabei aus einem Walzenpaar, deren obere Walze mit einem Antrieb versehen ist und deren untere Walze federnd gelagert an die obere Walze angepresst, d. h. über die Reibkraft „mitgenommen" wird.
  • Diese Zerkleinerungsvorrichtungen mit einem fest stehenden Gegenmesser haben den Nachteil, dass mittels dieser Vorrichtungen gerade die hochfesten Verpackungsbänder aus Kunststoff nur sehr schwer zerkleinert werden können, da infolge des fest voreinzustellenden Schneidspaltes die Kunststoffbandabschnitte mit zunehmender Abnutzung der Schneidkanten „ausfasern" oder „eingequetscht werden", so dass keine glatten Schnittkanten mehr ausbildet werden, wodurch sich zwangsläufig nicht nur der Energieverbrauch der Zerkleinerungsvorrichtung merklich erhöht, sondern auch diese zusätzlich eingebrachte Energie zu einer deutlichen Erwärmung des zerkleinerten Materials führt, so dass die Anlage dann zwangsläufig abgeschaltet, die Messer gewechselt und der Schneidspalt neu eingestellt werden muss.
  • Im Stand der Technik sind auch Kombinationen aus Messerwalzen (ähnlich einem Walzenfräser) und stationären Gegenmessern bekannt.
  • So beschreibt beispielsweise die DE 93 11 356 U1 eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Verpackungsbändern mit einem Bandvorschub, einer Schneidwalze und ein mit der Schneidwalze zusammenwirkendes, stationäres Gegenmesser.
  • Auch diese Zerkleinerungsvorrichtungen mit einem ebenfalls fest stehenden Gegenmesser hat ebenfalls den Nachteil, dass gerade die hochfesten Verpackungsbänder aus Kunststoff auch mittels dieser Vorrichtung nur sehr schwer zerkleinert werden können, da infolge des fest voreinzustellenden Schneidspaltes die Kunststoffbandabschnitte mit zunehmender Abnutzung der Schneidkanten „ausfasern" oder „eingequetscht werden", so dass sich die ausgefaserten Bänder dann an der Schneidwalze „verheddern" und ein Abschalten der Anlage für die erforderlichen Instandsetzungsarbeiten erzwingen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Zerkleinerungsvorrichtung für Verpackungsmaterialien, wie zum Beispiel Verpackungsbänder aus Kunststoff, zu entwickeln, die die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik beseitigt, fertigungstechnisch einfach und kostengünstig herstellbar ist, den Energieverbrauch im gesamten Zerkleinerungsprozess minimiert, eine Erwärmung des zerkleinerten Materials unterbindet, das Material bei langer Standzeit der Werkzeugsätze stets zuverlässig und glatt (d. h. ohne jegliche Ausfaserungen, ohne Einquetschten und/oder „Verheddern" des Verpackungsmaterials) trennt und dabei neben dem Wartungs- und Instandhaltungsaufwand auch die Wartungs- und instandhaltungsbedingten Stillstandszeiten minimiert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Zerkleinerungsvorrichtung für Verpackungsmaterialien nach den Merkmalen des Hauptanspruches der Erfindung gelöst, die einen „tatsächlichen" Schneidspalt „Null" mittels eines „vorgespannten Scherenschnitts" realisiert.
  • Vorteilhafte Ausführungen, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen zu einer der möglichen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lösung.
  • Nachfolgend soll nun die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit zwei Figuren näher erläutert werden.
  • Bei dem hier ausgewählten Ausführungsbeispiel wird die erfindungsgemäße Lösung in Verbindung mit einer Zerkleinerungsvorrichtung für Bandmaterial eingesetzt.
  • Es zeigen dabei:
  • 1: eine erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung für Bandmaterial 1 mit einem Grundgestell 2 im Teilschnitt in einer räumlichen Darstellung und
  • 2: die Ansicht der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung für Bandmaterial (1) aus der Richtung Z gemäß 1 (nach Demontage der Materialzuführvorrichtung).
  • In der 1 ist die erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung für Bandmaterial 1 im Teilschnitt räumlich dargestellt.
  • Die 2 zeigt die Ansicht der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung für Bandmaterial (1) (nach Demontage der Materialzuführvorrichtung) aus der Richtung Z gemäß 1.
  • Diese in den 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung für Bandmaterial 1 mit einem Grundgestell 2 in dem eine Hauptwelle 3 drehbar gelagert ist, einem parallel zur Wellenachse 4 der Hauptwelle 3 in einer Statormesseraufnahme 5 angeordneten Statormesser 6, einer am Grundgestell 2 angeordneten Materialzuführvorrichtung 7 in Form einer Bandvorschubvorrichtung und einem auf der Hauptwelle 3 angeordneten Schneidrotor 8 mit mehreren umlaufenden Rotormessern 9 denen jeweils eine Schneidenkante 10 zugeordnet ist, die derart am Schneidrotor 8 angeordnet ist, dass diese Schneidenkante 10 scherenschnittartig mit der Schneidkante 11 des Statormessers 6 in Wirkverbindung tritt.
  • Wesentlich bei der hier vorgestellten erfindungsgemäßen Lösung ist, dass der Abstand zwischen der Wellenachse 4 der Hauptwelle 3 und der Schneidkante 11 des Statormessers 6 im Montagezustand kleiner ist als der radiale Abstand von der Wellenachse 4 der Hauptwelle 3 bis zur Schneidenkante 10 des Rotormessers 9.
  • Erfindungsgemäß ist dabei weiterhin, dass die Statormesseraufnahme 5 gegenüber dem Grundgestell 2 elastisch verschiebbar so gelagert ist, dass die Schneidkante 11 des Statormessers 6 aus dem Montagezustand heraus, d. h. von der Wellenachse 4 der Hauptwelle 3 hinweg verschoben werden kann.
  • Kennzeichnend ist auch, dass im Bereich der zuerst in Eingriff tretenden Schneidenkante 10 des Rotormessers 9 ein oberhalb der Schneidkante 11 des Statormessers 6 angeordneter, bis zur Schneidkante 11 führender Abweiser 12 derart fest mit der Statormesseraufnahme 5 verbunden ist, dass durch den Abweiser 12 das gesamte Statormesser 9 mit seiner Schneidkante (11) exakt derart verschoben werden kann, dass dieses bei einem Schneidspalt „Null" mit einer Anpresskraft, d. h. „vorgespannt" mit der Schneidenkante 10 des Rotormessers 9 zusammengeführt wird und ab da scherenschnittartig mit der Schneidenkante 10 des umlaufenden Rotormessers 9 zusammenwirkt, d. h. erfindungsgemäß einen „vorgespannten Scherenschnitt" ausführt
  • Durch das erfindungsgemäße Zusammenwirken der einzelnen Baugruppen der erfindungsgemäßen Anordnung beim „vorgespannten Scherenschnitt" wird bei minimaler Schnittkraft ein glatter und sauberer Schnitt geführt.
  • Infolge dieses erfindungsgemäßen „vorgespannten Scherenschnittes" wird es nun möglich mit minimalem Instandhaltungsaufwand das hoch zuverlässig, glatt und ohne jegliche Ausfaserungen kontinuierlich zu trennen, wobei ein Einquetschten und/oder „Verheddern" des Bandmaterials im/am Zerkleinerungswerkzeug gänzlich vermieden werden kann.
  • Gleichzeitig wird durch diesen erfindungsgemäßen, kontinuierlich „sauberen" „vorgespannten Scherenschnitt" der Energieverbrauch des gesamten Zerkleinerungsprozesses minimiert und dabei auch gleichzeitig die in den Zerkleinerungsanlagen von Kunststoffen gefürchtete Erwärmung des zerkleinerten Materials vermieden.
  • Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung ist zudem fertigungstechnisch sehr einfach aufgebaut und auch sehr kostengünstig herstellbar und darüber hinaus mit minimalem Wartungs- und Instandhaltungsaufwand bei minimierten Wartungs- und instandhaltungsbedingten Stillstandszeiten zu betreiben
  • Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, wenn wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, am Statormessers 6 noch ein weiterer Abweiser 12 im Bereich der gegenüberliegenden Schneidenkante 10 des Rotormessers 9 angeordnet ist. Dieser bewirkt, dass das Statormessers 6 während des Scherenschnittes vom Rotormesser 9 zumindest stets in zwei Punkten „gehalten" wird.
  • Dabei kann die Statormesseraufnahme 5 selbst entweder biegeelastisch oder auch federelastisch am Grundgestell 2 angeordnet sein.
  • Wie in der 2 dargestellt, wurde im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel eine elastische Lagerung in Form einer federelastischen Kipplagerung der Statormesseraufnahme 5 am Grundgestell 2 realisiert.
  • Als Federn 14 wurden hier Tellerfedern eingesetzt.
  • Doch andere Versuchsreihen mit einer geringfügig veränderten Anordnung (gegenüber den 1 und 2) haben gezeigt, dass bereits eine elastische Auslegung der Schrauben zur Befestigung der Statormesseraufnahme 5 am Grundgestell 2 in Verbindung mit einem verringerten Abstand zwischen der Wellenachse 4 und der Schneidkante 11 des Gegenmessers ausreicht um die für die erfindungsgemäßen Wirkungen erforderlichen Arbeitshübe selbst ohne Einsatz von zusätzlichen Federn 14 zu realisieren.
  • Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang jedoch auch, wenn in dem Bereich des Rotormessers 9 (mit dem dieses während des Umlaufes der schräg gestellten Schneidenkanten 10 des Schneidrotors 8 zuerst den Abweiser 12 berührt) ein dem Radius der benachbarten Schneidenkante 10 entsprechender radialer Messerführungsbereich 13 angeordnet ist, wobei sich dieser, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, als dreieckige bzw. prismenförmige Zylindermantelfläche am Rotormesser 9 vorteilhafterweise bis zum gegenüberliegenden Ende der schräg gestellten Schneidenkanten (10) erstreckt und dabei parallel zur Schneidkante 11 am Rotormesser endet.
  • Dadurch kann neben einer zusätzlichen Führung der Schneidenkante 10 des Rotormessers 9 gegenüber der Schneidkante des 11 des Statormessers 6 während des gesamten Schneidvorganges zudem noch eine „gleichmäßige Entlastung" des federelastisch vorgespannten Arbeitshubes des Statormessers 6 gewährleistet werden.
  • Wesentlich ist weiterhin, dass das in der Statormesseraufnahme 5 angeordnete Statormesser 6 von mehreren nebeneinander angeordneten Wendeschneidplatten 15 gebildet wird.
  • Diese Wendeschneidplatten 15 sind einerseits kostengünstig, haben zudem eine hohe Standzeit und gewährleisten in verbindung mit der erfindungsgemäßen Lösung des „vorgespannten Scherenschnittes", dass die Schneidenkanten 10 der Rotormesser 9 bei jedem Schnitt an der Schneidkante 11 des Statormessers 6 abgezogen, d. h. nachgeschärft werden.
  • Kennzeichnend ist in diesem Zusammenhang weiterhin, dass auch die Abweiser 12 von hochkant aufgestellten Wendeschneidplatten 15 gebildet werden die beidseitig des Statormessers 6 an speziellen, an der Statormesseraufnahme 5 angeordneten Abweiseraufnahmelaschen 16 befestigt sind. Diese erfindungsgemäße Anordnung ist sehr kostengünstig, sehr zuverlässig, verschleißarm und über lange Zeiträume funktionssicher.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass ein Rotormesser 9 von jeweils einem mit dem Schneidrotor 8 verschraubten, gehärteten Messerblock 17 gebildet wird. Dies ermöglicht neben einer sehr einfachen und kostengünstigen Fertigung auch eine kostengünstige und einfache Instandhaltung.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass die Materialzuführvorrichtung 7 für das Bandmaterial 1 aus einem Walzenpaar besteht, deren obere Walze die Antriebswalze 18 mit einem Antriebsrad 19 versehen ist und deren untere Walze federnd gelagert an die obere Walze angepresst wird, d. h. über die Reibkraft „mitgenommen" wird.
  • Diese Anordnung zur Zuführung des zu zerkleinernden Bandmaterials 1 zur erfindungsgemäßen Schneidenanordnung ermöglicht einen kostengünstigen und zuverlässigen Transport.
  • Kennzeichnend ist dabei, dass sowohl auf der Hauptwelle 3 wie auch auf der Welle der Antriebswalze 18 der Bandvorschubvorrichtung Antriebsräder 19 derart angeordnet sind, dass diese die über Zugmittel miteinander in Wirkverbindung treten können.
  • Dadurch ist ein einfacher, synchroner und zudem sicherer Antrieb der Bandvorschubvorrichtung gewährleistet.
  • Selbstverständlich können in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Lösung auch andere Materialzuführvorrichtung eingesetzt werden, um beispielsweise mittels aus dem Stand der Technik bekannten Schnecken- oder Rollenzuführungen auch „lose Formen" von Verpackungsmaterial, d. h. geometrisch nicht exakt bestimmtes Verpackungsmaterial, anderen dem Oberbegriff der Erfindung zuzuordnenden Zerklereinerungsmaschinen zuzuführen, deren Rotor- und Statormesser den erfindungsgemäßen „tatsächlichen" Schneidspalt „Null" mittels eines „vorgespannten Scherenschnitts" realisieren.
  • 1
    Bandmaterial
    2
    Grundgestell
    3
    Hauptwelle
    4
    Wellenachse
    5
    Statormesseraufnahme
    6
    Statormesser
    7
    Materialzuführvorrichtung
    8
    Schneidrotor
    9
    Rotormesser
    10
    Schneidenkante
    11
    Schneidkante
    12
    Abweiser
    13
    Messerführungsradius
    14
    Federn
    15
    Wendeschneidplatten
    16
    Abweiseraufnahmelaschen
    17
    Messerblock
    18
    Antriebswalze
    19
    Antriebsrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1921316 A1 [0008, 0012]
    • - DE 3840598 C2 [0012]
    • - DE 8016484 U1 [0015]
    • - DE 9115134 U1 [0015]
    • - DE 9311356 U1 [0020]

Claims (14)

  1. Zerkleinerungsvorrichtung für Verpackungsmaterialien mit einem Grundgestell (2) in dem eine Hauptwelle (3) drehbar gelagert ist, einem/mehreren parallel zur Wellenachse (4) dieser Hauptwelle (3) in jeweils einer Statormesseraufnahme (5) angeordneten Statormesser/n (6), einer Materialzuführvorrichtung (7), einem auf der Hauptwelle (3) angeordneten Schneidrotor (8) mit einem/mehreren umlaufenden Rotormesser/n (9) denen jeweils eine Schneidenkante (10) zugeordnet ist und welches/welche derart am Schneidrotor (8) angeordnet ist/sind, dass die Schneidenkante/n (10) scherenschnittartig mit der/den Schneidkante/n (11) des/der Statormesser/s (6) in Wirkverbindung treten kann/können, dadurch gekennzeichnet, – dass der Abstand zwischen der Wellenachse (4) der Hauptwelle (3) und der/den Schneidkante/n (11) des/der Statormesser/s (6) im Montagezustand kleiner als der radiale Abstand von der Wellenachse (4) der Hauptwelle (3) bis zu der/den Schneidenkante/n (10) des/der Rotormesser/s (9) ist, – dass die Statormesseraufnahme/n (5) gegenüber dem Grundgestell (2) derart elastisch verschiebbar gelagert ist/sind, dass die Schneidkante/n (11) des/der Statormesser/s (6) aus dem Montagezustand heraus, d. h. von der Wellenachse (4) der Hauptwelle (3) weg verschoben werden kann/können, – dass oberhalb der Schneidkante (11) jedes Statormessers (6) im Bereich der jeweils zuerst in Eingriff tretenden Schneidenkante (10) der/des Rotormesser/s (9) ein bis zur jeweiligen Schneidkante (11) führender Abweiser (12) derart angeordnet ist, daß die Schneidenkante (10) des jeweils im Eingriff kommenden Rotormessers (9) bis zu ihrem Zusammenwirken mit der zugeordneten Schneidkante (11) des Statormessers (6) exakt geführt wird.
  2. Zerkleinerungsvorrichtung für Verpackungsmaterialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch im Bereich der gegenüberliegenden Schneidenkante (10) der/des Rotormesser/s (9) an dem/den Statormesser/n (6) ein weiterer Abweiser (12) angeordnet ist.
  3. Zerkleinerungsvorrichtung für Verpackungsmaterialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in dem Bereich der/des Rotormesser/s (9) welcher während des Umlaufes der schräg gestellten Schneidenkante/n (10) zuerst den/die Abweiser (12) berührt, ein dem Radius der Schneidenkante/n (10) entsprechender radialer Messerführungsbereich (13) angeordnet ist, der am Umfang zumindest bis zum gegenüberliegenden Ende der schräg gestellten Schneidenkanten (10) reicht.
  4. Zerkleinerungsvorrichtung für Verpackungsmaterialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Statormesseraufnahme/n (5) biegeelastisch am Grundgestell (2) angeordnet ist.
  5. Zerkleinerungsvorrichtung für Verpackungsmaterialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Statormesseraufnahme/n (5) mittels Federn (14) am Grundgestell (2) oder an dem Grundgestell zuzuordnenden Anbauten abgestützt ist.
  6. Zerkleinerungsvorrichtung für Verpackungsmaterialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das/die in der/den Statormesseraufnahme/n (5) angeordnete Statormesser (6) von einer einteiligen Schneidplatte gebildet wird.
  7. Zerkleinerungsvorrichtung für Verpackungsmaterialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das/die in der/den Statormesseraufnahme/n (5) angeordnete Statormesser (6) jeweils von mehreren nebeneinander angeordneten Wendeschneidplatten (15) gebildet wird/werden.
  8. Zerkleinerungsvorrichtung für Verpackungsmaterialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Abweiser (12) von hochkant aufgestellten Wendeschneidplatten (15) gebildet werden die beidseitig des jeweiligen Statormessers (6) an speziellen, an der zugehörigen Statormesseraufnahme (5) angeordneten Abweiseraufnahmelaschen (16) befestigt sind.
  9. Zerkleinerungsvorrichtung für Verpackungsmaterialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotormesser (9) von jeweils einem mit dem Schneidrotor (8) verschraubten, gehärteten Messerblock (17) gebildet wird.
  10. Zerkleinerungsvorrichtung für Verpackungsmaterialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialzuführvorrichtung (7) eine Schneckenzuführung ist.
  11. Zerkleinerungsvorrichtung für Verpackungsmaterialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialzuführvorrichtung (7) ein Rolleneinzug ist.
  12. Zerkleinerungsvorrichtung für Verpackungsmaterialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialzuführvorrichtung (7) eine Bandvorschubvorrichtung für Bandmaterial (1) ist, die aus einem Walzenpaar besteht deren obere Walze die Antriebswalze (18) mit einem Antriebsrad (19) versehen ist und deren untere Walze federnd gelagert an die obere Walze angepresst, d. h. über die Reibkraft „mitgenommen" wird.
  13. Zerkleinerungsvorrichtung für Verpackungsmaterialien nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Messerführungsbereich (13) sich über die gesamte Breite der Schneidenkante/n (10) der/des Rotormesser/s (9) erstreckt.
  14. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl auf der Hauptwelle (3) wie auch auf der Welle der Antriebswalze (18) der Bandvorschubvorrichtung Antriebsräder (19) angeordnet sind, die über Zugmittel miteinander in Wirkverbindung treten können.
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