DE384005C - Geschlossenfach-Schemelschaftmaschine - Google Patents

Geschlossenfach-Schemelschaftmaschine

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DE384005C
DE384005C DEF53201D DEF0053201D DE384005C DE 384005 C DE384005 C DE 384005C DE F53201 D DEF53201 D DE F53201D DE F0053201 D DEF0053201 D DE F0053201D DE 384005 C DE384005 C DE 384005C
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DE
Germany
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shaft machine
closed drawer
stool
knives
closed
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Expired
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DEF53201D
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ANTON FOHRY
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ANTON FOHRY
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    • D—TEXTILES; PAPER
    • D03—WEAVING
    • D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00—Dobbies
    • D03C1/02—Single-lift dobbies, i.e. dobbies in which the same draw-knife or equivalent operates for every pick
    • D—TEXTILES; PAPER
    • D03—WEAVING
    • D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00—Shedding mechanisms
    • D03C2700/01—Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/0127—Programme-controlled heald frame movement
    • D03C2700/0133—Programme-controlled heald frame movement with mechanical transmission
    • D03C2700/0138—Programme-controlled heald frame movement with mechanical transmission using hooks or lifters
    • D03C2700/0144—Single-lift mechanisms
    • D03C2700/015—Single-lift mechanisms of closed-shed type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Geschlossenfach-Schemelschaftmaschine. Gegenstand der Erfindung ist eine Geschlossenfach-Scheinelschaftinaschine mit in Schlitzen gleichmäßig kreuzkopfartig geführten Messern und geradlinig geführten Geschirrzügen, tun ein reines Fach (Schrägfach) zu erzielen.
  • Die Geschlossenfach-Schenielschaftmaschine, deren Ursprung in der Cromptonschaftinaschine begründet ist, trug anfänglich an schwingenden Hebeln befestigte Messer und wurden die Geschirrzüge in schräger Richtung den Geschirrollen zugeführt, indem die Geschirrzüge an den Enden der Schafthebel an verschiedenen Hebellängen angelenkt «-aren.
  • Einer weiteren Einrichtung war es vorbehalten, die Messer in Schlitzen zu führen, wo-]x i die Nilesser in voller Schräge der Fachbildung, reduziert auf Schafthehellänge, geführt wurden. Die Geschirrzüge liefen geradlinig den Geschirrollen zu. Die Kehrseite dieser Einrichtung war eine größere Abnutzung der Messer und Platinennasen.
  • Alsdann verlegte inan die Schrägfachl>ildung zur Hälfte in die :Messer und zur Hälfte in die Platinennasen. Dies benötigte eine so viel verschiedenartige Platinenanzahl, als die Schaftmaschine Schafthebel erforderte. Diese Einrichtung hat sich, obwohl genanntem Übel-Stande nicht voll gesteuert wurde, bis heute erhalten.
  • Uni fernerhin weiterhin mit geradlinig geführten Messern Schrägfach zu erzielen, sei noch der Einrichtung gedacht, welche die Platinen an verschiedenen Hebellängen angreifen ließ.
  • Diese Einrichtung hatte den Nachteil, daß, je höher die Platine am Schafthebel angelenkt war, eine um so größere und schnellere Abnutzung der Platinennasen entstand.
  • Die durch Zeichnung dargestellte Neuerung zeigt, daß die Platinen an den Platinenhebeln mit der Fachbildung entsprechenden Hebellängen angeordnet und die in Schlitzen gleichmäßig kreuzkopfartig geführten Messer entsprechend abgestuft sind. Diese abgestuften Messer können auch an schwingenden Messerliehein angeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENT- ANSPRUCH: Geschlossenfach-Schemelschaftmaschine, dadurch gekennzeichnet, claß abgestufte Messer vorgesehen sind, welche auf Platinen (p) einwirken, die mit verschiedenen Hebellängen an den Platinenheheln (o) angelenkt sind.
DEF53201D Geschlossenfach-Schemelschaftmaschine Expired DE384005C (de)

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