AT149640B - Vorrichtung zur selbsttätigen Ermittlung des Abbinde-Beginnes von Zement. - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Ermittlung des Abbinde-Beginnes von Zement.

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  Vorrichtung zur selbsttätigen Ermittlung des Abbinde-Beginnes von Zement. 
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 und Endes von Zement hat am Bauplatze den Nachteil, dass für seine Bedienung während des oft vielstündigen Abbinde-Vorganges ein fachkundiger Techniker erforderlich ist, welcher   hiedureh   zeitweilig seinen sonstigen Obliegenheiten entzogen wird. Der wichtigste Zeitpunkt beim Abbinden von Zement ist der Abbinde-Beginn, und dieser soll durch die Vorrichtung gemäss der Erfindung ermittelt werden, ohne dass eine Beobachtung während des Abbinden erforderlich ist. Die Vorrichtung besteht aus einer Uhr, mit deren Gehwerk ein in den Zementbrei   eintauchenden   Stab zwangläufig verbunden ist, der während des Ganges der Uhr langsam und gleichmässig nach abwärts sinkt. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsformen dargestellt.
Gemäss Fig. 1 wird bei einer Gewichtsuhr, welche für gewöhnlich durch ein an der Schnur oder Kette s angehängtes Gewicht in Gang erhalten wird, an Stelle des Gewichtes ein Stab   t eingehängt,   welcher entweder allein oder gemeinsam mit einem Gewichte   g   einen tiefliegenden Schwerpunkt hat. 



  Ein Gefäss mit dem Zementbrei z wird unter den Stab gestellt, welcher während des Versuches langsam in den Brei eindringt. Bei beginnender Erhärtung des Breies hört das weitere Eindringen des Stabes in den Brei auf, so dass die Uhr zum Stillstande kommt und hiedurch den Zeitpunkt des Abbindebeginnes anzeigt. 



   Durch Parallelversuche mit dem Vicatschen Nadelapparat kann man eine Eichtabelle oder Eichkurve für die Vorrichtung herstellen. Es ist auch möglich, die Grösse der Uhr sowie den Querschnitt und das Gewicht des Stabes t so abzustimmen, dass die Angaben der Vorrichtung und des   Vicatschen   Apparates weitgehend übereinstimmen. 



   Nach Fig. 2 wird der Stab t mit dem Antriebswerk einer Federuhr, z. B. durch Zahnrad und Zahnstange, zwangläufig verbunden. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1. 

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Claims (1)

  1. 'PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 durch einen lotrechten Stab (t), welcher mit dem Gehwerk einer Gewichts-oder Federuhr zwangläufig verbunden ist und mit seinem unteren Ende in den zu untersuchenden Zementbrei eintaucht, hierin stetig einsinkt und beim Beginn des Abbindens infolge des entstehenden Widerstandes die Uhr zum Stillstande bringt, die somit den Zeitpunkt des Abbinde-Beginnes anzeigt. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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