AT154983B - Küvettenpresse. - Google Patents

Description

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    Küvettenpresse.   



   Bei Küvettenpressen mit Verzahnungen, Einkerbungen und Ketten ist bei Einwirkung der Hitze ein Zahn-oder Kettenbruch bzw. eine Abbröekelung der   Einkerbungsstellen   nicht ausgeschlossen. 



  Eine derartige Bruchgefahr ist bei der Küvettenpresse gemäss der Erfindung infolge der Verwendung von Druckknopfbolzen vermieden. 



   Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Vorderansicht der Küvettenpresse, die Fig. 2-5 stellen Einzelheiten dar. 



   Auf den Boden ader Küvettenpresse sind die beiden Gleitstangen b angebracht, in welchen sich Fixierungslöcher e befinden. Der Bügel d wird mittels der beiden Löcher m längs den beiden Gleitstangen b geführt. Zur Begrenzung der Verschiebung und um das unbeabsichtigte Herausnehmen des Bügels d zu verhindern, sind an den Gleitstangen b am Ende Begrenzungsteller j angebracht. Um den Bügel   d   in der gewünschten Höhe zu fixieren, sind an ihm beiderseits   Druckknopfbolzen i ange-   bracht, die in die an den Gleitstangen vorgesehenen   Fixierungslöchern   e eingreifen. 



   Durch den Bügel   d   wird eine Schraubenspindel g durch das Gewindebolzenloch   l   geführt, das untere Ende der Spindel g trägt einen Teller e, welcher zum Niederhalten der Küvetten dient. An der Spindel g befindet sich ein Flachgewinde h, welches durch den Bügel d geschraubt wird. Am oberen Ende des Bolzens   g   ist seitlich ein Zapfen i angebracht, welchen der Schlüssel mit dem der Teller c heruntergeschraubt wird, an seinem unteren Ende vorgesehenen Ausnehmung   n   erfasst und nach einer Drehung umgreift. Um den Schlüssel leichter betätigen zu können, befindet sich am oberen Ende ein Griff o. 



   Der Schlüssel, der wie   üblich,   zum Senken der Druckplatte dient, kann erfindungsgemäss infolge seiner bajonettförmigen Ausnehmung, mit der er den Stift i umfasst, als Handhabe für die Kiivettenpresse verwendet werden, um sie mit seiner Hilfe aus den Vulkanisierungskessel herauszunehmen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI1.1 
 vorgesehen sind, welche in Fixierungslöchern   (I)   der Gleitstangen (b) eindringen, zum Zwecke, die Presse für eine oder mehrere Küvetten verwenden zu können. 

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Claims (1)

1. 2. Küvettenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der den Bügel (cl) durchsetzenden Spindel (g) ein Zapfen (i) vorgesehen ist, den der Schlüssel mittels einer bajonettartigen Ausnehmung (n) umgreift, wodurch eine Handhabe zum Herausnehmen der Küvettenpresse aus dem Kessel gebildet wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.