DE38398C - Fleischhackmaschine mit Doppelwelle - Google Patents

Fleischhackmaschine mit Doppelwelle

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Publication number
DE38398C
DE38398C DENDAT38398D DE38398DA DE38398C DE 38398 C DE38398 C DE 38398C DE NDAT38398 D DENDAT38398 D DE NDAT38398D DE 38398D A DE38398D A DE 38398DA DE 38398 C DE38398 C DE 38398C
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DE
Germany
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shaft
meat
knife
double shaft
meat mincer
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT38398D
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English (en)
Original Assignee
W. SCHEFFEL in Remscheid
Publication of DE38398C publication Critical patent/DE38398C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/301Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
    • B02C18/302Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis with a knife-perforated disc unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bisher üblichen Fleischhackmaschinen wurde das Schneidemesser mit derselben Geschwindigkeit bewegt, welche die Welle hatte, auf der die Transportschnecke zum Zubringen des Fleisches an das Messer safs.
Der Schnitt der einzeln abgeschnittenen Fleischstückchen hing daher hauptsächlich von dem Neigungswinkel dieser Schnecke ab.
Dies soll bei den Neuerungen vermieden werden, weshalb der Messerwelle eine andere Geschwindigkeit wie der Transportschnecke ertheilt wird, wodurch ein feineres oder gröberes Zertheilen des Fleisches erfolgt.
Um dies zu erreichen, ist in Fig. 1, 2 und 4 eine Construction dargestellt, bei welcher dies mittelst Zahnräder erzielt worden, während dasselbe in Fig. 5 und 6 durch Frictionsräder erreicht worden ist, welche selbstverständlich event, durch konische Räder ersetzt werden können.
In Fig. ι und 6 bedeutet a die Messerwelle, auf welcher das Messer b leicht löslich befestigt ist. Das Messer schneidet in bekannter Weise das Fleisch an der durchlöcherten Scheibe c ab, durch welche es dann vermittelst der hohlen Transportwelle d, durch welche die Messerwelle geht, aufserhalb der Fleischhackmaschine in irgend ein Reservoir gedrückt wird.
In Fig. ι erfolgt der Betrieb der Messerwelle von der Antriebswelle durch die Räder e undy, während die Bewegung der Transportwelle durch die Räder g und h erfolgt.
Bei Fig. 6 ist i die mit der Frictionsscheibe k versehene Antriebswelle, welche event, auch unter anderem Winkel, wie gezeichnet, gegen die Messer- bezw. Transportwelle gelegt werden kann..
Durch die Frictionsräder I und m erhalten diese Wellen ihre Bewegung, welche leicht durch gegenseitige Verschiebung der Räder geändert bezw. regulirt werden kann.
Damit das Fleisch sich beim Bewegen der Transportschnecke gleich festsetzt, d. h. nicht rotirt, ist der äufsere Cylinder der Maschine, in welchem die Wellen rotiren, mit kleinen Vorsprüngen η versehen, welche jedoch nicht wie bisher parallel, sondern zur Achse des Cylinders geneigt laufen, wie aus Fig. 3 und 4 zu ersehen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    An Fleischhackmaschinen die Anordnung der Messerwelle α innerhalb der Transportwelle d, welche sich mit anderer Geschwindigkeit als letztere dreht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT38398D Fleischhackmaschine mit Doppelwelle Expired - Lifetime DE38398C (de)

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