DE3839814A1 - Verfahren und vorrichtung zum transport von drahtbunden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum transport von drahtbunden

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DE3839814A1
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DE3839814A
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Norbert Dr Ing Brennecke
Manfred Dipl Ing Franz
Geb Koenig Pelz
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SKET Schwermaschinenbau Magdeburg GmbH
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
    • B21C47/242Devices for swinging the coil from horizontal to vertical, or vice versa

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport von Drahtbunden aus dem Bereich des Windungssammlers von Drahtwalzanlagen bis zu einer Entladestation.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
In modernen Drahtwalzanlagen werden die auf einem Förderer abgelegten Windungen in einem Windungssammler zu einem Bund zusammengefaßt. Danach ist es notwendig, das entstandene Bund zwecks weiterer Arbeitsgänge, wie Pressen und Binden, aus dem Beeich des Windungssammlers herauszunehmen und in geeigneter Weise weiteren Vorrichtungen zu übergeben.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Dorne zur Aufnahme der Drahtbunde auf Förderketten angeordnet sind und durch Weiterbewegen der Förderkette aus dem Bereich des Windungssammlers herausgeführt werden.
Weitere Vorrichtungen sehen ein Ausschwenken des Dornes einschließlich einer Einrichtung zum Abziehen des Bundes vor. Weiterhin sind Einrichtungen zum Absenken des Dornes mit einem anschließenden Abschieben der Drahtbunde bekannt.
Der Nachteil dieser Einrichtungen besteht in der einen großen Platzbedarf beanspruchenden Bauweise bzw. in der großen Bauhöhe, die wiederum umfangreiche Fundamentarbeiten erfordert. Für das Abziehen des Bundes vom Dorn sind umfangreiche Vorrichtungen notwendig, die langen Arbeitshübe bei großen Bauhöhen erfordern entsprechend lange Taktzeiten.
Das in einigen Vorrichtungen vorgesehene Abschieben der Drahtbunde ist, insbesondere bei großen Bundmaßen, nicht ohne Beschädigung der jeweils unten liegenden Windungen möglich. Als platzsparend und in der Arbeitsweise weitestgehend unkompliziert hat sich hingegen die Anordnung einer Drehscheibe erwiesen. Hierbei sind mit der DE-OS 18 01 178 Vorrichtungen bekannt, bei denen sich die Dorne auf einer waagerecht angeordneten Drehscheibe befinden, wobei der Weitertransport in schrittweiser Arbeitsfolge realisiert wird. Der Nachteil derartiger Einrichtungen besteht darin, daß zum Absenken des Dornes zusätzliche Einrichtungen notwendig sind und daß das Abschieben des Bundes ebenfalls nicht ohne Beschädigung der jeweils unten liegenden Windungen möglich ist.
Eine weitere Vorrichtung (GB 13 55 707) besteht aus einem auf Rollen gelagertem Drehtisch und darauf befestigten Wagen, die zur Aufnahme der Drahtbunde dienen. Die Drahtbunde werden dann mittels dieser Wagen in den Bereich von Preß- und Bindeanlagen oder zur Bundabnahme gebracht. Zu diesem Zweck sind Antriebseinrichtungen in Form von Arbeitszylindern auf der Oberseite des Drehtisches angeordnet.
Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Drahtbunde nicht durch einen Dorn geführt werden und somit die Gefahr des Verrutschens einzelner Windungen besteht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die einzelnen Positionen mittels eines Antriebes genau angefahren werden müssen.
Um die Kompliziertheit der Vorrichtungen zum Entfernen des Dornes aus dem Bundbereich und die Abnahme sowie anschließende Weiterleitung zu beseitigen, wurden Drehscheiben geschaffen, deren Rotationsachse sich nicht in der senkrechten Lage befindet.
So wird gemäß der DE-OS 28 42 745 die Rotationsachse unter einem Winkel von 45° angeordnet, so daß nach einer Drehung um 180° das Drahtbund von der Aufnahmeposition in die Entladeposition gebracht wird. Durch die waagerechte Lage des Dornes an der Entladestelle erübrigen sich zusätzliche Einrichtungen zum Entfernen des Dornes.
Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Drehscheibe keine Puffermöglichkeit für mehrere Drahtbunde bietet. Weiterhin wirkt sich nachteilig aus, daß durch das Absenken des Bundes von der Aufnahmestelle zur Entladestelle große Stöße auftreten, die mittels einer stabilen Bauweise der Drehscheibe und dem daraus resultierenden leistungsstarken Antrieb abgefangen werden müssen. Bei der Vorrichtung nach DE-OS 29 34 439 wurden die genannten Nachteile bezüglich der Puffermöglichkeiten vermieden.
Durch das Drehen der Dorne um nur 90° wurde auch eine Reduzierung der starken Stöße erreicht. Die trotzdem notwendige stabile Bauweise der Drehscheibe und der leistungsstarke Antrieb wirken sich nach wie vor nachteilig aus.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der Transport der Drahtbunde aus dem Bereich des Windungssammlers bis zu einer Entladestation auf einfache, bedienerfreundliche Weise, in materialökonomischer Bauart und unter Einsatz verschleiß- und wartungsarmer Bauteile sowie energieökonomisch günstig realisiert wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen der Transport der Drahtbunde von einer zentralen Aufnahme bis hin zu einer Entladestation realisiert wird.
Es gehört ebenfalls zur Aufgabe der Erfindung, daß beim Transport eine Beschädigung der jeweils unten liegenden Windungen vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die zum Transport der Drahtbunde vorgesehene Einrichtung aus einer zentralen Aufnahme besteht, an der mittels drehbarer Verbindungen Laschen angeordnet sind, auf denen die einzelnen Dorne zur Aufnahme der Drahtbunde angebracht sind. Die Laschen, die somit als klappbare Dornaufnahmen fungieren, sind auf Rollen gelagert. Die Rollen sind auf einer kreisbahnförmigen Schiene angeordnet. Die Schiene ist derart gestaltet, daß in der Übernahmestellung die Achse des Dornes zur Aufnahme des Drahtbundes senkrecht unter dem Windungssammler angeordnet ist. In der gegenüberliegenden Stellung zur Abnahme des Drahtbundes nimmt diese Achse des Dornes, bedingt durch die Lage der Schiene, einen Winkel von 45° ein. In Versuchen hat sich der Winkel von 45° zur Übernahme des Drahtbundes auf einen Transportwagen als günstig erwiesen. Insbesondere werden dadurch die unten liegenden Windungen des Drahtbundes vor Beschädigungen geschützt. Durch die erfidungsgemäße Lösung werden die Drahtbunde von einer Ebene mit höherer potentieller Energie zu einer Ebene mit geringerer potentieller Energie bewegt. Dadurch kann für die Bewegung der gesamten Drahtbundtransporteinrichtung die Schwerkraft ausgenutzt werden. Demzufolge kann die Antriebsleistung minimiert werden, da sie nur noch zur Überwindung der Reibungskräfte benötigt wird.
Weiterhin gehört es zu den vorteilhaften Wirkungen der Erfindung, daß durch die Abstützung der Drahtbundaufnahmevorrichtung auf Rollen, die sich wiederum auf der Laufschiene bewegen, die Masse der gesamten Vorrichtung erheblich reduziert wird. Durch geeignete Anschläge an den Stellen der Drahtbundaufnahme und -übernahme wird eine genaue Fixierung der Dorne gewährleistet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 zugehörige Draufsicht,
Fig. 3 Prinzipskizze der Drehvorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus einem Transporteur 1, mit dem ausgefächerte Drahtwindungen 2 antransportiert werden.
Der sich anschließende Windungssammler 3 befindet sich mit den darin angeordneten Fangebenen 18 genau oberhalb des Dornes 4, der zur Aufnahme eines Drahtbundes 5 bereitsteht. Um die Fallhöhe der einzelnen Drahtwindungen 2 zu verringern, ist eine Hubvorrichtung 6 vorgesehen, mit deren Hilfe eine Platte 7 angehoben wird, um die ersten Drahtwindungen 2 aufzunehmen. Der Dorn 4 ist an einer Grundplatte 8 befestigt, deren gabelförmige Lasche 9 mittels des Gelenkes 10 an die zentrale Aufnahme 11 angelenkt ist.
An der zentralen Aufnahme 11 sind insgesamt vier derartige Grundplatten 8 mit den dazugehörigen Laschen 9 und den Gelenken 10 befestigt. Die vier Grundplatten 8 sind jeweils um 90° versetzt an der zentralen Aufnahme 11 angeordnet.
Die Grundplatten 8 werden außer an den Gelenken 10 noch auf jeweils einer Rolle 12, die jeweils in einem Gehäuse 13 gelagert ist, abgestützt. Die vier Rollen 12 sind beweglich auf einer geneigten kreisbahnförmigen Schiene 14 angeordnet. Zur Aufnahme des Drahtbundes 5 dient ein Bundwagen 15, der auf einer schief angeordneten Schiene 16 mittels Rollen 17 verfahrbar ist. Mit der zentralen Aufnahme 11 ist eine drehbare Scheibe 23 fest verbunden. Die drehbare Scheibe 23 besitzt vier evolventenförmige Mitnahmevorrichtungen 22. Eine Antriebsscheibe 20, die über einen Hydraulikzylinder 19 bewegt wird, ist so angeordnet, daß ihre ebenfalls evolventenförmigen Nocken 21 die Mitnahmevorrichtung 22 der drehbaren Scheibe 23 erreichen und diese so in Bewegung versetzen können.
Im folgenden soll die Wirkungsweise näher erläutert werden:
Als Ausgangszyklus für den technologischen Ablauf befindet sich ein leerer Dorn 4 unter dem Windungssammler 3. Die Drahtwindungen 2 fallen in den Windungssammler 3 und anschließend über den darunter befindlichen Dorn 4. Fallen die Drahtwindungen 2 in den Windungssammler 3, bevor ein Dorn 4 sich unterhalb des Windungssammlers 3 in Aufnahmestellung A befindet, erfolgt das Sammeln der ersten Drahtwindungen 2 auf einer der im Windungssammler 3 vorgesehenen Fangebenen 18. Die Hubvorrichtung 6 befindet sich in gehobener Stellung, damit die Fallhöhe der einzelnen Drahtwindungen 2 möglichst klein gehalten wird. Mit dem Anwachsen des Drahtbundes 5 wandert die Hubvorrichtung 6 nach unten bis zum Aufsetzen auf die Grundplatte 8.
Mit dem Sammeln der letzten Drahtwindungen 2 wird ein Impuls zum Drehen der zentralen Aufnahme 11 ausgelöst. Zu diesem Zweck wird eine nicht dargestellte Sperrvorrichtung gelöst, so daß ein ungehindertes Drehen erfolgen kann. Um das Drehen auszulösen, ist lediglich ein Anstoß notwendig, da die Drahtbunde 5 unter Wirkung der Schwerkraft auf eine Ebene mit geringerer potentieller Energie gebracht werden und die dadurch freiwerdende Energie zur Überwindung der auftretenden Rollreibung genutzt wird. Das Auslösen der Drehung kann in vielfältiger Form erfolgen und ist nicht an das ausgeführte Beispiel gebunden.
Mittels eines Hydraulikzylinders 19 wird eine Antriebsscheibe 20 in Bewegung gesetzt. Auf dem Umfang angebrachte Nocken 21 in Form eines Evolventenzahnes kommen in Eingriff mit einer Mitnahmevorrichtung 22, die die gleiche Evolventenform besitzt, Teil einer drehbaren Scheibe 23 ist und mit der zentralen Aufnahme 11 fest verbunden ist.
Die hin- und hergehende Bewegung des Hydraulikzylinders 19 wird mit Hilfe eines nicht dargestellten Freilaufs in eine zyklische Drehbewegung umgewandelt. Zum Fixieren der jeweiligen Arbeitsstellung der zentralen Aufnahme 11 dient die an der Mitnahmevorrichtung 22 angebrachte, nicht dargestellte, bewegliche Sperrvorrichtung.
Nach einer Drehung um 90° befindet sich der erste Dorn 4 in einer Mittelstellung, die einer Pufferstellung B entspricht und ein weiterer leerer Dorn 4 gelangt in die Aufnahmestellung A. Bei einer weiteren Drehung um 90° gelangt der erste Dorn 4 mit dem Drahtbund 5 in Abgabestellung B. Die dafür am besten geeignete Lage der Dornachse unter einem Winkel von 45° zur Horizontalen wird durch Abklappen der Grundplatte 8 auf Grund der drehbaren Halterung der Laschen 9 in den Gelenken 10 ermöglicht. Zum Abnehmen des Drahtbundes 5 aus der Abgabestellung D fährt der Bundwagen 15 abwärts gegen den Anschlag 24 und befindet sich damit unterhalb des Drahtbundes 5 und in einer aufnahmebereiten Stellung.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 -Transporteur
2 -Drahtwindungen
3 -Windungssammler
4 -Dorn
5 -Drahtbund
6 -Hubvorrichtung
7 -Platte
8 -Grundplatte
9 -Lasche
10 -Gelenk
11 -Aufnahme
12 -Rolle
13 -Gehäuse
14 -Schiene
15 -Bundwagen
16 -Schiene
17 -Rolle
18 -Fangebene
19 -Hydraulikzylinder
20 -Antriebsscheibe
21 -Nocke
22 -Mitnahmevorrichtung
23 -Scheibe
24 -Anschlag
A -Aufnahmestellung
B -Pufferstellung
C -Pufferstellung
D -Abgabestellung

Claims (5)

1. Verfahren zum Transport von Drahtbunden aus dem Bereich des Windungssammlers von Drahtwalzanlagen bis zu einer Entladestation, wobei die ausgefächerten Drahtwindungen in einem Windungssammler gesammelt und von einem Dorn aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Drahtbund (5) belegte Dorn (4) auf einer geneigten kreisbahnförmigen Schiene (14) mittels einer zentralen Aufnahme (11) um einen Winkel von 90° in eine Pufferstellung (B) verfahren wird und gleichzeitig ein weiterer leerer Dorn (4) aus einer Pufferstellung (C) in die Aufnahmestellung (A) gefahren wird und nach erneuter Belegung dieses Dornes (4) eine weitere Drehung der zentralen Aufnahme (11) um 90° erfolgt und hierdurch der belegte Dorn (4) aus der Pufferstellung (B) in eine Abgabestellung (D) gelangt und eine um 45° geneigte Stellung einnimmt und danach das Drahtbund (5) von einem Bundwagen (15) auf einer Schiene (16) zu einer Entladestation gefahren wird.
2. Vorrichtung zum Transport von Drahtbunden aus dem Bereich des Windungssammlers von Drahtwalzanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer zentralen Aufnahme (11) vier Grundplatten (8) mittels Laschen (9) beweglich durch Gelenke (10), jeweils um 90° versetzt, befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Grundplatten (8) auf je einer Rolle (12) gelagert sind und daß diese vier Rollen (12) auf einer kreisbahnförmigen Schiene (14) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbahnförmige Schiene (14) in der Weise geneigt angeordnet ist, daß ein Dorn (4) in der Aufnahmestellung (A) eine senkrechte Stellung und in der Abgabestellung (D) eine um 45° geneigte Stellung einnimmt.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbahnförmige Schiene (14) zusätzlich eine Neigung in Richtung einer der beiden Pufferstellungen (B oder C) aufweist.
DE3839814A 1988-05-26 1988-11-25 Verfahren und vorrichtung zum transport von drahtbunden Withdrawn DE3839814A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5263657A (en) * 1991-03-01 1993-11-23 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Arrangement with a coil forming and conveying system for wire or light-section steel, particularly for high oil weights

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5263657A (en) * 1991-03-01 1993-11-23 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Arrangement with a coil forming and conveying system for wire or light-section steel, particularly for high oil weights

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IT8823155A0 (it) 1988-12-29
IT1227825B (it) 1991-05-07

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