DE3839814A1 - Verfahren und vorrichtung zum transport von drahtbunden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum transport von drahtbundenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/24—Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
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- B21C47/242—Devices for swinging the coil from horizontal to vertical, or vice versa
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Transport von Drahtbunden aus dem Bereich des Windungssammlers
von Drahtwalzanlagen bis zu einer Entladestation.
In modernen Drahtwalzanlagen werden die auf einem Förderer
abgelegten Windungen in einem Windungssammler zu einem Bund
zusammengefaßt. Danach ist es notwendig, das entstandene Bund
zwecks weiterer Arbeitsgänge, wie Pressen und Binden, aus dem
Beeich des Windungssammlers herauszunehmen und in geeigneter
Weise weiteren Vorrichtungen zu übergeben.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Dorne zur
Aufnahme der Drahtbunde auf Förderketten angeordnet sind und
durch Weiterbewegen der Förderkette aus dem Bereich des
Windungssammlers herausgeführt werden.
Weitere Vorrichtungen sehen ein Ausschwenken des Dornes
einschließlich einer Einrichtung zum Abziehen des Bundes vor.
Weiterhin sind Einrichtungen zum Absenken des Dornes mit einem
anschließenden Abschieben der Drahtbunde bekannt.
Der Nachteil dieser Einrichtungen besteht in der einen großen
Platzbedarf beanspruchenden Bauweise bzw. in der großen
Bauhöhe, die wiederum umfangreiche Fundamentarbeiten
erfordert. Für das Abziehen des Bundes vom Dorn sind
umfangreiche Vorrichtungen notwendig, die langen Arbeitshübe
bei großen Bauhöhen erfordern entsprechend lange
Taktzeiten.
Das in einigen Vorrichtungen vorgesehene Abschieben der
Drahtbunde ist, insbesondere bei großen Bundmaßen, nicht
ohne Beschädigung der jeweils unten liegenden Windungen
möglich. Als platzsparend und in der Arbeitsweise
weitestgehend unkompliziert hat sich hingegen die Anordnung
einer Drehscheibe erwiesen. Hierbei sind mit der DE-OS 18 01
178 Vorrichtungen bekannt, bei denen sich die Dorne auf einer
waagerecht angeordneten Drehscheibe befinden, wobei der
Weitertransport in schrittweiser Arbeitsfolge realisiert wird.
Der Nachteil derartiger Einrichtungen besteht darin, daß zum
Absenken des Dornes zusätzliche Einrichtungen notwendig sind
und daß das Abschieben des Bundes ebenfalls nicht ohne
Beschädigung der jeweils unten liegenden Windungen möglich
ist.
Eine weitere Vorrichtung (GB 13 55 707) besteht aus einem auf
Rollen gelagertem Drehtisch und darauf befestigten Wagen, die
zur Aufnahme der Drahtbunde dienen. Die Drahtbunde werden dann
mittels dieser Wagen in den Bereich von Preß- und
Bindeanlagen oder zur Bundabnahme gebracht. Zu diesem Zweck
sind Antriebseinrichtungen in Form von Arbeitszylindern auf
der Oberseite des Drehtisches angeordnet.
Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die
Drahtbunde nicht durch einen Dorn geführt werden und somit
die Gefahr des Verrutschens einzelner Windungen besteht. Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß die einzelnen Positionen
mittels eines Antriebes genau angefahren werden müssen.
Um die Kompliziertheit der Vorrichtungen zum Entfernen des
Dornes aus dem Bundbereich und die Abnahme sowie
anschließende Weiterleitung zu beseitigen, wurden
Drehscheiben geschaffen, deren Rotationsachse sich nicht in
der senkrechten Lage befindet.
So wird gemäß der DE-OS 28 42 745 die Rotationsachse unter
einem Winkel von 45° angeordnet, so daß nach einer Drehung um
180° das Drahtbund von der Aufnahmeposition in die
Entladeposition gebracht wird. Durch die waagerechte Lage des
Dornes an der Entladestelle erübrigen sich zusätzliche
Einrichtungen zum Entfernen des Dornes.
Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die
Drehscheibe keine Puffermöglichkeit für mehrere Drahtbunde
bietet. Weiterhin wirkt sich nachteilig aus, daß durch das
Absenken des Bundes von der Aufnahmestelle zur Entladestelle
große Stöße auftreten, die mittels einer stabilen Bauweise
der Drehscheibe und dem daraus resultierenden leistungsstarken
Antrieb abgefangen werden müssen. Bei der Vorrichtung nach
DE-OS 29 34 439 wurden die genannten Nachteile bezüglich der
Puffermöglichkeiten vermieden.
Durch das Drehen der Dorne um nur 90° wurde auch eine
Reduzierung der starken Stöße erreicht. Die trotzdem
notwendige stabile Bauweise der Drehscheibe und der
leistungsstarke Antrieb wirken sich nach wie vor nachteilig
aus.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit
der der Transport der Drahtbunde aus dem Bereich des
Windungssammlers bis zu einer Entladestation auf einfache,
bedienerfreundliche Weise, in materialökonomischer Bauart und
unter Einsatz verschleiß- und wartungsarmer Bauteile sowie
energieökonomisch günstig realisiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen der Transport der
Drahtbunde von einer zentralen Aufnahme bis hin zu einer
Entladestation realisiert wird.
Es gehört ebenfalls zur Aufgabe der Erfindung, daß beim
Transport eine Beschädigung der jeweils unten liegenden
Windungen vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
zum Transport der Drahtbunde vorgesehene Einrichtung aus einer
zentralen Aufnahme besteht, an der mittels drehbarer
Verbindungen Laschen angeordnet sind, auf denen die einzelnen
Dorne zur Aufnahme der Drahtbunde angebracht sind. Die
Laschen, die somit als klappbare Dornaufnahmen fungieren, sind
auf Rollen gelagert. Die Rollen sind auf einer
kreisbahnförmigen Schiene angeordnet. Die Schiene ist derart
gestaltet, daß in der Übernahmestellung die Achse des Dornes
zur Aufnahme des Drahtbundes senkrecht unter dem
Windungssammler angeordnet ist. In der gegenüberliegenden
Stellung zur Abnahme des Drahtbundes nimmt diese Achse des
Dornes, bedingt durch die Lage der Schiene, einen Winkel von
45° ein. In Versuchen hat sich der Winkel von 45° zur
Übernahme des Drahtbundes auf einen Transportwagen als
günstig erwiesen. Insbesondere werden dadurch die unten
liegenden Windungen des Drahtbundes vor Beschädigungen
geschützt. Durch die erfidungsgemäße Lösung werden die
Drahtbunde von einer Ebene mit höherer potentieller Energie
zu einer Ebene mit geringerer potentieller Energie bewegt.
Dadurch kann für die Bewegung der gesamten
Drahtbundtransporteinrichtung die Schwerkraft ausgenutzt
werden. Demzufolge kann die Antriebsleistung minimiert werden,
da sie nur noch zur Überwindung der Reibungskräfte benötigt
wird.
Weiterhin gehört es zu den vorteilhaften Wirkungen der
Erfindung, daß durch die Abstützung der
Drahtbundaufnahmevorrichtung auf Rollen, die sich wiederum auf
der Laufschiene bewegen, die Masse der gesamten Vorrichtung
erheblich reduziert wird. Durch geeignete Anschläge an den
Stellen der Drahtbundaufnahme und -übernahme wird eine genaue
Fixierung der Dorne gewährleistet.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 zugehörige Draufsicht,
Fig. 3 Prinzipskizze der Drehvorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus einem Transporteur 1, mit dem
ausgefächerte Drahtwindungen 2 antransportiert werden.
Der sich anschließende Windungssammler 3 befindet sich mit
den darin angeordneten Fangebenen 18 genau oberhalb des Dornes
4, der zur Aufnahme eines Drahtbundes 5 bereitsteht. Um die
Fallhöhe der einzelnen Drahtwindungen 2 zu verringern, ist
eine Hubvorrichtung 6 vorgesehen, mit deren Hilfe eine Platte 7
angehoben wird, um die ersten Drahtwindungen 2 aufzunehmen.
Der Dorn 4 ist an einer Grundplatte 8 befestigt, deren
gabelförmige Lasche 9 mittels des Gelenkes 10 an die zentrale
Aufnahme 11 angelenkt ist.
An der zentralen Aufnahme 11 sind insgesamt vier derartige
Grundplatten 8 mit den dazugehörigen Laschen 9 und den
Gelenken 10 befestigt. Die vier Grundplatten 8 sind jeweils um
90° versetzt an der zentralen Aufnahme 11 angeordnet.
Die Grundplatten 8 werden außer an den Gelenken 10 noch auf
jeweils einer Rolle 12, die jeweils in einem Gehäuse 13
gelagert ist, abgestützt. Die vier Rollen 12 sind beweglich
auf einer geneigten kreisbahnförmigen Schiene 14 angeordnet.
Zur Aufnahme des Drahtbundes 5 dient ein Bundwagen 15, der auf
einer schief angeordneten Schiene 16 mittels Rollen 17
verfahrbar ist. Mit der zentralen Aufnahme 11 ist eine
drehbare Scheibe 23 fest verbunden. Die drehbare Scheibe 23
besitzt vier evolventenförmige Mitnahmevorrichtungen 22. Eine
Antriebsscheibe 20, die über einen Hydraulikzylinder 19
bewegt wird, ist so angeordnet, daß ihre ebenfalls
evolventenförmigen Nocken 21 die Mitnahmevorrichtung 22 der
drehbaren Scheibe 23 erreichen und diese so in Bewegung
versetzen können.
Im folgenden soll die Wirkungsweise näher erläutert werden:
Als Ausgangszyklus für den technologischen Ablauf befindet
sich ein leerer Dorn 4 unter dem Windungssammler 3. Die
Drahtwindungen 2 fallen in den Windungssammler 3 und
anschließend über den darunter befindlichen Dorn 4. Fallen
die Drahtwindungen 2 in den Windungssammler 3, bevor ein Dorn
4 sich unterhalb des Windungssammlers 3 in Aufnahmestellung A
befindet, erfolgt das Sammeln der ersten Drahtwindungen 2 auf
einer der im Windungssammler 3 vorgesehenen Fangebenen 18.
Die Hubvorrichtung 6 befindet sich in gehobener Stellung,
damit die Fallhöhe der einzelnen Drahtwindungen 2 möglichst
klein gehalten wird. Mit dem Anwachsen des Drahtbundes 5
wandert die Hubvorrichtung 6 nach unten bis zum Aufsetzen auf
die Grundplatte 8.
Mit dem Sammeln der letzten Drahtwindungen 2 wird ein Impuls
zum Drehen der zentralen Aufnahme 11 ausgelöst. Zu diesem
Zweck wird eine nicht dargestellte Sperrvorrichtung gelöst,
so daß ein ungehindertes Drehen erfolgen kann. Um das Drehen
auszulösen, ist lediglich ein Anstoß notwendig, da die
Drahtbunde 5 unter Wirkung der Schwerkraft auf eine Ebene mit
geringerer potentieller Energie gebracht werden und die
dadurch freiwerdende Energie zur Überwindung der auftretenden
Rollreibung genutzt wird. Das Auslösen der Drehung kann in
vielfältiger Form erfolgen und ist nicht an das ausgeführte
Beispiel gebunden.
Mittels eines Hydraulikzylinders 19 wird eine Antriebsscheibe
20 in Bewegung gesetzt. Auf dem Umfang angebrachte Nocken 21
in Form eines Evolventenzahnes kommen in Eingriff mit einer
Mitnahmevorrichtung 22, die die gleiche Evolventenform
besitzt, Teil einer drehbaren Scheibe 23 ist und mit der
zentralen Aufnahme 11 fest verbunden ist.
Die hin- und hergehende Bewegung des Hydraulikzylinders 19
wird mit Hilfe eines nicht dargestellten Freilaufs in eine
zyklische Drehbewegung umgewandelt. Zum Fixieren der
jeweiligen Arbeitsstellung der zentralen Aufnahme 11 dient die
an der Mitnahmevorrichtung 22 angebrachte, nicht dargestellte,
bewegliche Sperrvorrichtung.
Nach einer Drehung um 90° befindet sich der erste Dorn 4 in
einer Mittelstellung, die einer Pufferstellung B entspricht
und ein weiterer leerer Dorn 4 gelangt in die Aufnahmestellung
A. Bei einer weiteren Drehung um 90° gelangt der erste Dorn 4
mit dem Drahtbund 5 in Abgabestellung B. Die dafür am besten
geeignete Lage der Dornachse unter einem Winkel von 45° zur
Horizontalen wird durch Abklappen der Grundplatte 8 auf Grund
der drehbaren Halterung der Laschen 9 in den Gelenken 10
ermöglicht. Zum Abnehmen des Drahtbundes 5 aus der
Abgabestellung D fährt der Bundwagen 15 abwärts gegen den
Anschlag 24 und befindet sich damit unterhalb des Drahtbundes
5 und in einer aufnahmebereiten Stellung.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 -Transporteur
2 -Drahtwindungen
3 -Windungssammler
4 -Dorn
5 -Drahtbund
6 -Hubvorrichtung
7 -Platte
8 -Grundplatte
9 -Lasche
10 -Gelenk
11 -Aufnahme
12 -Rolle
13 -Gehäuse
14 -Schiene
15 -Bundwagen
16 -Schiene
17 -Rolle
18 -Fangebene
19 -Hydraulikzylinder
20 -Antriebsscheibe
21 -Nocke
22 -Mitnahmevorrichtung
23 -Scheibe
24 -Anschlag
A -Aufnahmestellung
B -Pufferstellung
C -Pufferstellung
D -Abgabestellung
2 -Drahtwindungen
3 -Windungssammler
4 -Dorn
5 -Drahtbund
6 -Hubvorrichtung
7 -Platte
8 -Grundplatte
9 -Lasche
10 -Gelenk
11 -Aufnahme
12 -Rolle
13 -Gehäuse
14 -Schiene
15 -Bundwagen
16 -Schiene
17 -Rolle
18 -Fangebene
19 -Hydraulikzylinder
20 -Antriebsscheibe
21 -Nocke
22 -Mitnahmevorrichtung
23 -Scheibe
24 -Anschlag
A -Aufnahmestellung
B -Pufferstellung
C -Pufferstellung
D -Abgabestellung
Claims (5)
1. Verfahren zum Transport von Drahtbunden aus dem Bereich des
Windungssammlers von Drahtwalzanlagen bis zu einer
Entladestation, wobei die ausgefächerten Drahtwindungen in
einem Windungssammler gesammelt und von einem Dorn
aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit
dem Drahtbund (5) belegte Dorn (4) auf einer geneigten
kreisbahnförmigen Schiene (14) mittels einer zentralen
Aufnahme (11) um einen Winkel von 90° in eine
Pufferstellung (B) verfahren wird und gleichzeitig ein
weiterer leerer Dorn (4) aus einer Pufferstellung (C) in
die Aufnahmestellung (A) gefahren wird und nach erneuter
Belegung dieses Dornes (4) eine weitere Drehung der
zentralen Aufnahme (11) um 90° erfolgt und hierdurch der
belegte Dorn (4) aus der Pufferstellung (B) in eine
Abgabestellung (D) gelangt und eine um 45° geneigte
Stellung einnimmt und danach das Drahtbund (5) von einem
Bundwagen (15) auf einer Schiene (16) zu einer
Entladestation gefahren wird.
2. Vorrichtung zum Transport von Drahtbunden aus dem Bereich
des Windungssammlers von Drahtwalzanlagen, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer zentralen Aufnahme (11) vier
Grundplatten (8) mittels Laschen (9) beweglich durch
Gelenke (10), jeweils um 90° versetzt, befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die vier Grundplatten (8) auf je einer Rolle (12) gelagert
sind und daß diese vier Rollen (12) auf einer
kreisbahnförmigen Schiene (14) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die kreisbahnförmige Schiene (14) in
der Weise geneigt angeordnet ist, daß ein Dorn (4) in der
Aufnahmestellung (A) eine senkrechte Stellung und in der
Abgabestellung (D) eine um 45° geneigte Stellung einnimmt.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die kreisbahnförmige Schiene (14)
zusätzlich eine Neigung in Richtung einer der beiden
Pufferstellungen (B oder C) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD31608388 | 1988-05-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839814A1 true DE3839814A1 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=5599493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3839814A Withdrawn DE3839814A1 (de) | 1988-05-26 | 1988-11-25 | Verfahren und vorrichtung zum transport von drahtbunden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839814A1 (de) |
IT (1) | IT1227825B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5263657A (en) * | 1991-03-01 | 1993-11-23 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Arrangement with a coil forming and conveying system for wire or light-section steel, particularly for high oil weights |
-
1988
- 1988-11-25 DE DE3839814A patent/DE3839814A1/de not_active Withdrawn
- 1988-12-29 IT IT8823155A patent/IT1227825B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5263657A (en) * | 1991-03-01 | 1993-11-23 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Arrangement with a coil forming and conveying system for wire or light-section steel, particularly for high oil weights |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1227825B (it) | 1991-05-07 |
IT8823155A0 (it) | 1988-12-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SKET SCHWERMASCHINENBAU MAGDEBURG GMBH, O-3011 MAG |