DE3839302A1 - Lesevorrichtung - Google Patents

Lesevorrichtung

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DE3839302A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lesevorrichtung wie beispiels­ weise ein Kopiergerät oder ein Faksimile-Übertragungsgerät, welches mit einer Dokumentenauflage ausgerüstet ist, und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrich­ tung, welche automatisch die Anwesenheit oder die Abwesen­ heit eines Dokuments und/oder die Größe eines Dokuments nachweist.
Einige der konventionellen Kopiergeräte oder Faksimile-Über­ tragungsgeräte weisen die Größe eines Dokuments automatisch nach, um das Dokument in Übereinstimmung mit der gewünschten Größe des Kopierpapiers oder des Papiers beim Empfänger zu kopieren bzw. zu übertragen. Es sind spezielle Techniken bekannt, die zum Nachweis der Größe des Dokuments verwendet werden, und eine solche ist beispielsweise im japanischen Gebrauchsmuster Nr. 61-28 195 (1986) oder in der japanischen Offenlegungsschrift 54-83 438 (1979) offenbart.
Hierbei wird beim bekannten Stand der Technik die Größe des Dokuments über die Intensität des von lichtempfangenden Elementen aufgenommenen Lichts, die in der Dokumenten-Ab­ deckung der Dokumentenauflage integriert sind, nachgewie­ sen. Dieser Stand der Technik weist die Größe der Dokumente vom Seitenkantenabschnitt des Dokuments durch Berechnen des Schwarzwertes binärer Signale, d. h. eines schwarzen Ab­ schnitts ohne Anwesenheit eines Dokuments durch Bildauf­ nahmeelemente wie beispielsweise Linien-Bildsensoren vom Startpunkt einer Abtastlinie aus nach.
Wenn jedoch ein dickes Dokument verwendet wird, so kann die Dokumenten-Abdeckung nicht geschlossen werden, wodurch eine Öffnung verbleibt, die ihrerseits den Eintritt von Außenlicht ermöglicht. Hierdurch weist das lichtempfangende Element die Lichtintensität und die Dokumentengröße falsch nach, woraus letztlich eine fehlerhafte Kopie oder Daten­ übertragung erfolgt.
Im Falle der vorliegenden Erfindung werden die vorstehend genannten Probleme dadurch beseitigt, daß eine neuartige Lesevorrichtung vorgesehen wird, welche die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Dokuments und/oder die Größe des Dokuments nachweist, indem sie Informationen hinsichtlich der Lichtintensität der Dokumentaufnahme bei eingeschal­ teter Lichtquelle zum Beleuchten der Dokumentenauflage und bei ausgeschalteter Lichtquelle vergleicht.
Das hauptsächliche Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Lesevorrichtung zu schaffen, welche die Anwesen­ heit oder Abwesenheit eines Dokuments und/oder die Größe des Dokuments korrekt nachweist, ohne selbst dann, wenn die Dokumentabdeckung offenbleibt, durch äußeres Licht nach­ teilig beeinflußt zu werden.
Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige Lesevorrichtung zu schaffen, welche die Anwesen­ heit oder Abwesenheit eines Dokuments und/oder die Dokumen­ tengröße automatisch nachweist, ohne den geöffneten oder geschlossenen Zustand der Dokumenten-Abdeckung in Betracht zu ziehen.
Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige Lesevorrichtung zu schaffen, welche zuverlässig verhindert, daß eine Faksimile-Übertragungseinrichtung als Ergebnis eines falschen Nachweises der Dokumentengröße feh­ lerhafte Information überträgt.
Das vierte Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige Lesevorrichtung vorzusehen, welche zuverlässig verhindert, daß ein Kopiergerät als Resultat eines falschen Nachweises der Dokumentengröße Informationen fehlerhaft kopiert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung bei­ spielsweise beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine vereinfachte schematische Darstellung der wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen Lesevor­ richtung,
Fig. 3 eine vereinfachtes Blockdiagramm des Steuerungs­ systems der erfindungsgemäßen Lesevorrichtung,
Fig. 4 die Wellenformen der von den Linien-Bildsensoren abgegebenen Signale, und
Fig. 5 ein Flußdiagramm, welches die Steuerung der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einer Dokumentenauf­ lage bzw. mit einem Dokumententisch 1 versehen, der auf seiner oberen Oberfläche eine Glasplatte 2 aufweist, während die Dokumentenabdeckung 3 an einer Seite dieses Tisches 1 derart angeordnet ist, daß die Abdeckung 3 frei geöffnet und geschlossen werden kann. Das bevorzugte Aus­ führungsbeispiel ermöglicht es der Lesevorrichtung, die Größe des Dokuments entsprechend der Breite der kurzen Seite des Dokuments nachzuweisen. Das Dokument 4 ist auf den Tisch 1 derart aufgelegt, daß die kurze Seite des Doku­ ments mit der rechten Kante der Glasplatte 2 ausgerichtet werden kann. Die Länge der rechten Kante der Glasplatte 2 soll die Tischbreite des Dokumententisches 1 sein.
Eine streifenförmige Farbmarkierung 31 zur Unterscheidung der Dokumente ist am Dokumentendeckel 3 an einer Position angeordnet, die der rechten Kante der Glasplatte 2 ent­ spricht und dieser gegenüberliegend angeordnet ist, wobei die Farbmarkierung 31 eine spezielle Farbe aufweist, die von der Farbe des Dokuments 4 unterschiedlich ist, wie bei­ spielsweise schwarz, um sich vom Dokument abzuheben bzw. zu unterscheiden. In Fig. 2 ist mit der Bezugsziffer 5 eine längliche Lichtquelle bezeichnet, welche das Dokument be­ leuchtet und so angeordnet ist, daß deren Längsrichtung mit der Haupt-Abtast-Richtung M genau übereinstimmt. Die Lichtquelle 5 bewegt sich von einer Ausgangsposition, wel­ che unterhalb der rechten Kante 2 a der Glasplatte 2 ist, unterhalb des Dokuments 4 zusammen mit einem Reflexions­ spiegel 6 nach links, in anderen Worten in der Neben-Abtast- Richtung. Das von dem Dokument 4 reflektierte Licht ge­ langt durch ein Linsensystem 7, bevor es linienartige Bild­ sensoren 8 erreicht, die beispielsweise aus CCDs bestehen, deren Längsrichtung mit der Richtung M genau übereinstimmt. Als Ergebnis wird die Information auf dem Dokument gelesen und dann führt das Kopiergerät auf der Basis des Lese­ signals den Kopiervorgang durch oder das Faksimile-Übertra­ gungsgerät überträgt Informationen.
Bevor sich die Lichtquelle 5 bewegt, d.h., in anderen Wor­ ten, während sich die Lichtquelle 5 in ihrer Ausgangsposi­ tion befindet, wird die Größe des Dokuments 4 nachgewiesen.
Fig. 3 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm des Steuerungs­ systems der erfindungsgemäßen Lesevorrichtung. Die im wesentlichen einen Mikroprozessor enthaltende Steuerein­ richtung 20 ermöglicht es einer Analog-Digital-Umsetzer- Schaltung 21, ein Nachweissignal einer Linie (Zeile) des Linien-Bildsensors 8 zu quantisieren, d. h. ein Signal, wenn sich die Lichtquelle 5 in ihrer Ausgangsposition befindet, und dann wird das Signal im Speicher 22 gespei­ chert, bevor die Daten schließlich zur Steuereinrichtung 20 geliefert werden. Der Speicher 22 kann auch solche Daten speichern, die subtrahierte Bildelemente innerhalb eines Bereichs, der die Nachweisgenauigkeit nicht negativ beein­ flußt, waren, oder solche Daten wie beispielsweise Differential bzw. Vergleichsdaten, wobei das Format der Daten nicht notwendigerweise spezifiziert sein muß.
Fig. 4 ist ein Beispiel der von den Linien-Bildsensoren 8 ausgegebenen Wellenformen. Es wird hierbei davon ausge­ gangen, daß der Dokumententisch 1 dem Umgebungslicht ausge­ setzt ist, während die Dokumentenabdeckung 3 offenbleibt, wie in Fig. 1 gezeigt. Die horizontale Achse entspricht der Haupt-Abtast-Breite, d. h. der Tischbreite. Die Buch­ staben A bis D bezeichnen Nachweisabschnitte, die der Tischbreite zugeordnet sind. Die Dokumentengröße-Nachweis­ abschnitte A bis C sind beispielsweise den Papiergrößen A3, B4 und A4 zugeordnet entsprechend der vorbestimmten Position der Tischbreite, d. h. entsprechend der Position der Seitenkanten der mittig angeordneten Dokumente unter­ schiedlicher Größen. Der Buchstabe D ist der mitten-nach­ weisende Abschnitt, um die Mitte der Tischbreite nachzu­ weisen, in anderen Worten, er weist das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Dokuments auf dem Tisch 1 nach. Die vertikale Achse stellt den Ausgangspegel dar. Je höher (oder höherliegend) der Ausgangspegel ist, um so dicker ist die Dichte des Dokuments, in anderen Worten, sie repräsentiert ein schwarzes Dokument.
Die strichpunktierte Linie gemäß Fig. 4 repräsentiert die Ausgangs-Wellenform, wenn die Lichtquelle 5 selbst abge­ schaltet ist. Die durchgehende Linie repräsentiert die Aus­ gangs-Wellenform, wenn die Lichtquelle 5 eingeschaltet ist. Beide Wellenformen sind in einem Bereich, der von den bei­ den Seiten der Tischbreite zur Hälfte der A4-Größe (Ab­ schnitt C) reicht, identisch. In anderen Worten, beide Wellenformen sind einander gleich bis zu den beiden Seiten des Dokuments 4, und sind aufgrund der Anwesenheit von Umgebungslicht geringfügig zur weißen Seite hin geneigt. Wenn die Lichtquelle 5 ausgeschaltet ist, so wird externes Licht abgeschaltet, so daß die Dokumentenposition gering­ fügig zur schwarzen Seite geneigt wird. Im Gegensatz hierzu ist dieser Abschnitt scharf zur weißen Seite hin geneigt, wenn die Lichtquelle 5 eingeschaltet ist. Wenn die Licht­ quelle 5 eingeschaltet ist, so steigt aufgrund der Reflex­ ion des Lichts der Weiß-Pegel des Dokuments 4 an, so daß auf diese Weise ein bestimmter Unterschied vom Weiß-Pegel erzeugt wird, wenn die Lichtquelle 5 abgeschaltet ist. Die erfindungsgemäße Lesevorrichtung weist die Größe des Doku­ ments 4 nach, indem dieser Unterschied wirksam eingesetzt wird.
Im folgenden wird die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Lesevorrichtung beschrieben.
Wenn die Lichtquelle 5 abgeschaltet ist, so werden zunächst vom Speicher 22, der Signale, die vom Linien-Bildsensor 8 abgegeben werden, speichert, Daten ausgelesen, und dann werden in den Papier-Nachweisabschnitten A bis D kontinuier­ liche Längen der Basisfarbe des Dokuments und Minimalwerte der Dichte der Basisfarbe berechnet. Die berechneten Werte werden im Speicher der Steuereinrichtung 20 gespeichert. Die Dichte des Basisfarbabschnitts des Dokuments wird als unter einem bestimmten Schwellenwert liegend angenommen.
Wenn dann als nächstes die Lichtquelle 5 eingeschaltet wird, so wird wiederum in der gleichen Weise, wie dies bei abgeschalteter Lichtquelle 5 erfolgt ist, die kontinuier­ liche Länge der Basisfarbe des Dokuments und der Minimal­ wert der Dichte der Basisfarbe in den Papiergrößen-Nach­ weisabschnitten A bis D berechnet. Die berechneten Werte werden mit den vorhergehenden Werten, die berechnet wurden, als die Lichtquelle 5 ausgeschaltet war, verglichen und im eigenen Speicher gespeichert. Schließlich wird die Größe und die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Dokuments beur­ teilt bzw. bestimmt.
Fig. 5 stellt ein Flußdiagramm dar, welches das Verfahren zum Beurteilen der Größe und der Anwesenheit oder Abwesen­ heit eines Dokuments 4 beurteilt. Das Verfahren zum Beur­ teilen der Größe und der Anwesenheit oder Abwesenheit des Dokuments 4 wird nacheinander in A (A3-Nachweisabschnitt), B (B4-Nachweisabschnitt), C (A4-Nachweisabschnitt) und D (Mitten-Nachweisabschnitt) durchgeführt. Zunächst wird im Schritt 1 beurteilt, ob im A3-Nachweisabschnitt ein Doku­ ment vorhanden ist. Das Vorhandensein eines Dokuments wird festgestellt, wenn die kontinuierliche Länge der Basisfarbe länger ist als ein vorbestimmter Wert im A3-Nachweisab­ schnitt, wenn die Lichtquelle 5 eingeschaltet ist. Der vor­ bestimmte Wert setzt sich aus einem speziellen Wert zusam­ men, der es ermöglicht, daß das Dokument 4 irrtümlicher­ weise vom Umgebungslicht nachgewiesen wird, selbst wenn im A3-Nachweisabschnitt unter den Umständen, unter denen Umgebungslicht in den von der Dokumentenabdeckung 3 ge­ öffneten Raum eintritt, kein Dokument anwesend ist, in anderen Worten, der vorbestimmte Wert weist im wesent­ lichen einen Wert auf, der kleiner ist als die kontinuier­ liche Länge der Basisfarbe des falschen Basisfarbenab­ schnitts des Dokuments. Folglich wird, während die Doku­ mentenabdeckung 3 geöffnet ist, aufgrund des durch externes Licht verursachten falschen Basisfarbenabschnitts des Doku­ ments beurteilt, daß auf dem Tisch 1 ein Dokument vorhanden ist.
Wenn im Schritt 1 beurteilt wird, daß ein Dokument vorhan­ den ist, so wird im Schritt 2 beurteilt, ob die Ausgangs­ wellenform bei eingeschalteter Lichtquelle 5 gleich ist derjenigen bei ausgeschalteter Lichtquelle. Es wird beur­ teilt, daß die erstgenannte Wellenform der zuletztge­ nannten Wellenform nicht gleichartig ist, im Falle daß der Minimalwert der Dichte bei abgeschaltetem Licht größer ist als bei eingeschaltetem Licht, daß die kontinuierliche bzw. ununterbrochene Länge der Basisfarbe bei eingeschaltetem Licht länger ist als bei ausgeschaltetem Licht, und daß beide Differenzen oberhalb eines vorbestimmten Wertes liegen. Konkret unter Bezugnahme auf die Ausgangs-Wellen­ formen gemäß Fig. 4 gesprochen heißt dies, daß, wenn die Lichtquelle 5 ausgeschaltet ist, im A3-Nachweisabschnitt aufgrund der Anwesenheit von externem Licht ein falscher Basisfarbenabschnitt des Dokuments nachgewiesen wird. Nach­ dem sich hier tatsächlich kein Dokument befindet, wird selbst dann, wenn die Lichtquelle 5 eingeschaltet ist, ein solcher falscher Basisfarbenabschnitt aufgrund der Anwesen­ heit von externem Licht nachgewiesen. Und dennoch hat diese falsche Basisfarbe einen speziellen Pegel, der identisch zu demjenigen ist, der erzeugt wird, wenn die Lichtquelle 5 ausgeschaltet ist. Folglich wird, wenn die Lichtquelle 5 sowohl angeschaltet als auch abgeschaltet ist, beurteilt, daß die Minimalwerte der Dichte und die durchgehenden Län­ gen der Basisfarbe jeweils gleich sind. In anderen Worten wird beurteilt, daß diese Ausgangs-Wellenformen sehr nahe beieinanderliegen.
Wenn beurteilt wird, daß diese Werte sehr nahe beieinander­ liegen, so heißt dies, daß im A3-Nachweisabschnitt A kein Dokument vorhanden ist, d. h. die Größe des Dokuments ist eine andere als A3. Im folgenden Schritt 3 wird in der gleichen Weise wie beim Schritt 1 beurteilt, ob im B4- Nachweisabschnitt B ein Dokument anwesend ist. Wenn beurteilt wird, daß ein Dokument anwesend ist, so wird im Schritt 4 in der gleichen Weise wie im Schritt 2 beurteilt, ob die Ausgangswellenform bei eingeschalteter Lichtquelle 5 ähnlich derjenigen bei ausgeschalteter Lichtquelle ist. In der gleichen Weise werden die vorgenannten Bedingungen nacheinander in sämtlichen Papiergrößen-Nachweisabschnitten überprüft. Die Lesevorrichtung gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Dokumentengröße 4 durch sequentielles Durchführen der unten beschriebenen Schritte nach.
Im Schritt 5 wird, nachdem sich die Seitenkante des Doku­ ments 4 im A4-Nachweisabschnitt C befindet, der tatsäch­ liche Basisfarbenabschnitt des Dokuments 4 nachgewiesen, wenn die Lichtquelle 5 eingeschaltet ist, so daß beurteilt wird, daß sich das Dokument 4 auf dem Tisch 1 befindet. Im Schritt 6 wird beurteilt, ob die beiden Ausgangs-Wellen­ formen einander ähnlich sind. Nachdem die Basisfarbe des Dokuments in Abwesenheit einer Beleuchtung vom externen Licht falsch reproduziert wird, nähert sich der Minimalwert der Dichte an schwarz an. Im Gegensatz hierzu nähert sich der Minimalwert der Dichte nahe an weiß an, wenn beim Vor­ handensein der Beleuchtung die Basisfarbe des Dokuments auf der Anwesenheit des Dokuments 4 beruht. Als Ergebnis ist der Minimalwert der Dichte in Abwesenheit von einer Beleuchtung größer als der Minimalwert der Dichte beim Vor­ handensein einer Beleuchtung. Folglicherweise ist die Differenz zwischen diesen Minimalwerten der Dichte größer als der vorbestimmte Wert.
Im Zusammenhang mit Falsch-Information wird die kontinuier­ liche bzw. durchgehende Länge der Basisfarbe des Dokuments in Abwesenheit von Beleuchtung nur in einem solchen Teil berechnet, der dem Nachweisabschnitt dem externen Licht ausgesetzt ist. Im Nachweisabschnitt ist der Teil, wo das Dokument 4 tatsächlich vorhanden ist, der Teil, wo externes Licht nicht eintreten kann. In anderen Worten, dieser Teil ist dunkler als derjenige Teil, der ein Einfallen von externem Licht ermöglicht. Trotz der Anwesenheit des Doku­ ments 4 wird, ohne daß der Nachweis der Basisfarbe des Dokuments ermöglicht wird, angenommen, daß in diesem Teil kein Dokument vorhanden ist. Wenn andererseits die Licht­ quelle 5 eingeschaltet ist, wird, nachdem die durchgehende Länge der Basisfarbe in demjenigen Teil, der externes Licht empfängt, nicht variiert, ein spezieller Wert, der der kontinuierlichen Länge der durch die falsche Information bei Nichtvorhandensein der Beleuchtung erzeugten Basisfarbe äquivalent ist, der tatsächlichen kontinuierlichen Länge der Basisfarbe des Dokuments hinzugefügt. Hierdurch wird die durchgehende Länge der Basisfarbe unter Beleuchtung länger als diejenige in Abwesenheit von Beleuchtung. Wenn die Differenz zwischen diesen Werten größer ist als der vorbestimmte Wert wird, indem das Ergebnis des Vergleichs der Minimalwerte der Dichte berücksichtigt wird, beurteilt, daß die von den Linien-Bildsensoren 8 sowohl beim Vor­ handensein als auch in Abwesenheit einer Beleuchtung ausge­ gebenen Wellenformen einander nicht ähnlich sind. Im Schritt 11 wird beurteilt, daß ein A4-Dokument anwesend ist, um es dem Lesesystem zu ermöglichen, nachzuweisen, daß das Dokument 4 die Größe A4 hat.
Wenn beim Schritt 6 auch beurteilt wird, daß die durch­ gehende Länge der Basisfarbe des Dokuments eine Ähnlichkeit in den Fällen mit und ohne Beleuchtung aufweist, dann wird im Schritt 7 beurteilt, ob im Mitten-Nachweisabschnitt D ein Dokument vorhanden ist. Bei vorhandener Beleuchtung wird, falls auf dem Tisch 1 das Dokument nicht vorhanden ist, der Basisfarbenabschnitt des Dokuments durch falsche Information nachgewiesen, die durch externes Licht erzeugt wird, während dann, wenn auf dem Tisch 1 ein Dokument vorhanden ist, der Basisfarbenabschnitt des Dokuments vom Dokument selbst nachgewiesen wird. Als Ergebnis wird beur­ teilt, daß das Dokument auf dem Tisch 1 vorhanden ist. Beim Schritt 8 wird, wie dies in den vorhergehenden Schritten getan wurde, beurteilt, ob die Ausgangs-Wellenform bei vor­ handener Beleuchtung ähnlich derjenigen bei nicht vor­ handener Beleuchtung ist. Wenn der Pegel der Basisfarbe des Dokuments aufgrund falscher Information, die durch externes Licht erzeugt wird, unverändert bleibt, so wird das Vorhandensein von Ähnlichkeit beurteilt. Sodann wird im Schritt 12 beurteilt, daß auf dem Tisch 1 kein Dokument vorhanden ist. Im Gegensatz hierzu wird, wenn beurteilt wird, daß zwischen diesen Fällen mit und ohne Beleuchtung keine Ahnlichkeit vorliegt, im Schritt 13 beurteilt, daß auf dem Tisch 1 ein Dokument vorliegt, welches schmaler ist als A4.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich auf den Fall, daß die Dokumentabdeckung 3 offen bleibt und externes Licht einfallen kann. Wenn andererseits die Dokumentabdeckung 3 vollständig geschlossen ist, so wird aufgrund der Anwesenheit der Farbmarkierung 31 der Basis­ farbabschnitt des Dokuments unter Beleuchtung vom A3-Nach­ weisabschnitt nicht nachgewiesen. In anderen Worten wird im Schritt 1 beurteilt, daß auf dem Tisch 1 kein Dokument vorhanden ist. Im Schritt 3 wird ebenfalls beurteilt, daß auf dem Tisch 1 kein Dokument 1 vorhanden ist. Im Schritt 5 wird vom Dokument 4 ein wahrer Basisfarbenabschnitt des Dokuments nachgewiesen und dabei wird beurteilt, daß auf dem Tisch 1 ein Dokument vorhanden ist. Im Schritt 6 wird die Ähnlichkeit zwischen den Ausgangs-Wellenformen sowohl in Anwesenheit als auch in Abwesenheit der Beleuchtung beurteilt. In Abwesenheit der Beleuchtung wird selbst dann, wenn das Dokument 4 auf dem Tisch 1 vorhanden ist, der Basisfarbenabschnitt des Dokuments nicht nachgewiesen, nach­ dem die Dokumentenabdeckung 3 geschlossen ist, wobei der Minimalwert der Dichte als Maximalwert an der schwarzen Seite angesehen wird und die durchgehende Länge der Basisfarbe Null ist.
Im Gegensatz hierzu richtet sich in Anwesenheit der Beleuchtung der Minimalwert der Dichte zur weißen Seite hin, nachdem der wahre Basisfarbenabschnitt des Dokuments nachgewiesen wird. In anderen Worten wird in Abwesenheit der Beleuchtung der Minimalwert der Dichte größer als in Anwesenheit der Beleuchtung. Nachdem die durchgehende Länge der Basisfarbe in Abwesenheit der Beleuchtung Null ist, wird die durchgehende Länge der Basisfarbe in Anwesenheit der Beleuchtung offensichtlich länger als diejenige in Ab­ wesenheit der Beleuchtung. Als Ergebnis wird beurteilt, daß zwischen diesen keine Ähnlichkeit vorliegt, und dann weist im Schritt 11 die Lesevorrichtung nach, daß das Doku­ ment 4 die Größe A4 hat.
Unabhängig von den vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen wird die Anwesenheit oder Abwesen­ heit einer Ähnlichkeit zwischen den Fällen mit und ohne Beleuchtung durch Anwendung des nachstehend angegebenen Ausdrucks beurteilt:
wobei der Spitzenwert der Helligkeit den Maximalwert des weißen Pegels im Papiergrößen-Nachweisabschnitt in Anwesen­ heit der Beleuchtung und der Spitzenwert der Dunkelheit den Maximalwert des weißen Pegels im Papiergrößen-Nachweis­ abschnitt in Abwesenheit der Beleuchtung bezeichnet.
Wenn der obengenannte Ausdruck (1) größer als ein vorbe­ stimmter Wert wie beispielsweise 2 ist, so wird beurteilt, daß zwischen den beiden Fällen Ähnlichkeit vorliegt, während dann, wenn das Ergebnis dieses Ausdrucks geringer als ein vorbestimmter Wert ist, beurteilt wird, daß zwischen beiden Fällen keine Ähnlichkeit vorliegt.
Im Falle des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels wurde als Lichtquelle zur Beleuchtung des Dokumententisches die Lichtquelle zum Lesen des Dokuments benutzt. Die vor­ liegende Erfindung ermöglicht es jedoch auch, anstelle der vorstehend beschriebenen Dokumenten-Leselichtquelle eine solche Lichtquelle nur zum Nachweis der Größe des Dokuments zu verwenden.

Claims (15)

1. Lesevorrichtung, die die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Dokuments auf einer Dokumentenablage automatisch nachweist, mit einer Lichtquelle, welche die Dokumentenablage be­ leuchtet, gekennzeichnet durch
eine Sammeleinrichtung, welche Informationen über die Lichtintensität der Dokumentenablage (1) sammelt,
eine Vergleichseinrichtung, welche diese Informationen bei ausgeschalteter Lichtquelle (5) mit denen bei eingeschal­ teter Lichtquelle vergleicht, und
eine Beurteilungseinrichtung, welche in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis der Vergleichseinrichtung die Anwesen­ heit oder Abwesenheit eines Dokuments (4) auf der Dokumen­ tenablage (1) beurteilt.
2. Lesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung aus Bildsensoren (8) zusammen­ gesetzt ist.
3. Lesevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Information hinsichtlich der Lichtintensität auf eine kontinuierliche bzw. zusammenhängende Länge und Dichte der Basisfarbe des Dokuments (4) bezieht.
4. Lesevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dokumentenauflage (1) mit einer Dokumentenabdeckung (3) versehen ist.
5. Lesevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dokumentenabdeckung (3) mit einer Farbmarkierung (31) versehen ist, welche das Licht von der Lichtquelle (5) absorbiert.
6. Leseeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung Informationen über die Licht­ intensität desjenigen Teils sammelt, der derjenigen Position entspricht, bei welcher die Farbmarkierung (31) angeordnet ist, wenn die Dokumentenabdeckung (3) ge­ schlossen ist.
7. Lesevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (5) bewegt wird, um es der Sammelein­ richtung zu ermöglichen, durch Beleuchtung des Dokuments (4) mittels der Lichtquelle (5) die Informationen des Dokuments (4) zu lesen.
8. Lesevorrichtung, welche die Größe eines Dokuments auf einer Dokumentenablage automatisch nachweist, mit einer Licht­ quelle, welche die Dokumentenablage beleuchtet, gekennzeichnet durch
eine Sammeleinrichtung, welche Informationen hinsichtlich der Lichtintensität der Dokumentenablage (1) sammelt,
eine Vergleichseinrichtung, welche diese Information bei ausgeschalteter Lichtquelle (5) mit derjenigen bei einge­ schalteter Lichtquelle (5) vergleicht, und
eine Beurteilungseinrichtung, welche die Größe des Dokuments (4) in Abhängigkeit von dem von der Vergleichs­ einrichtung gelieferten Vergleichsergebnis beurteilt.
9. Lesevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung aus Bildsensoren (8) besteht.
10. Lesevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Information hinsichtlich der Lichtintensität auf eine kontinuierliche bzw. durchgehende Länge und Dichte der Basisfarbe des Dokuments (4) bezieht.
11. Lesevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dokumentenablage (1) mit einer Dokumentenabdeckung (3) versehen ist.
12. Lesevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dokumentenabdeckung (3) mit einer Farbmarkierung (31) versehen ist, welche das Licht von der Lichtquelle (5) absorbiert.
13. Lesevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung Informationen über die Licht­ intensität desjenigen Teils sammelt, der derjenigen Position entspricht, an der die Farbmarkierung (31) angeordnet ist, wenn die Dokumentenabdeckung (3) ge­ schlossen ist.
14. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Information über die Lichtintensität von einer Mehrzahl vorbestimmter Abschnitte (A bis D) in Richtung der Breite des Dokuments (4) gesammelt wird.
15. Lesevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (5) bewegt wird, um es der Sammel­ einrichtung zu ermöglichen, durch Beleuchtung des Dokuments (4) mittels der Lichtquelle (5) die Information auf dem Dokument (4) zu lesen.
DE3839302A 1987-11-20 1988-11-21 Lesevorrichtung Granted DE3839302A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62294857A JPH01136460A (ja) 1987-11-20 1987-11-20 読取り装置

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Publication Number Publication Date
DE3839302A1 true DE3839302A1 (de) 1989-06-08
DE3839302C2 DE3839302C2 (de) 1993-02-25

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US (1) US4929844A (de)
JP (1) JPH01136460A (de)
DE (1) DE3839302A1 (de)
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