DE383897C - Kopiermaschine fuer Kinofilme - Google Patents

Kopiermaschine fuer Kinofilme

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DE383897C
DE383897C DED40194D DED0040194D DE383897C DE 383897 C DE383897 C DE 383897C DE D40194 D DED40194 D DE D40194D DE D0040194 D DED0040194 D DE D0040194D DE 383897 C DE383897 C DE 383897C
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Germany
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tape
electromagnet
copying machine
film
contact
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DED40194D
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ANDRE LEON VICTOR CLEMENT DEBR
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ANDRE LEON VICTOR CLEMENT DEBR
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/04Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box
    • G03B27/08Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box for automatic copying of several originals one after the other, e.g. for copying cinematograph film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

883897
Die Erfindung hat eine Verbesserung an Alaschinen zum Kopieren von Kinofilmen zum Gegenstand, die ein besonders schnelles Arbeiten bei voller Gewähr für gute Ausführung ermöglicht, ohne besonders geschultes Personal zu erfordern. ;
Die bisher gebräuchlichen Kopierapparate bestehen bekanntlich aus einem Blechkasten, der eine elektrische Lampe enthält und auf j to einer Seite eine öffnung besitzt, vor der der Negativfilm vorbeigeht, und zwar derart, daß die Zelluloidseite nach der Lampe zu, die Gelatineseite nach außen liegt. Parallel zum Negativfilm und ihm möglichst nahe rollt sich gleichzeitig der Positivfilm ab, wobei er mit der Gelatineseite der entsprechenden Seite des Negativfilms zugekehrt ist. Es ist bei Apparaten dieser Art bekannt, eine selbsttätige , Regelung der Stärke der Lichtquelle ent- ! sprechend der Durchsichtigkeit des vor der Öffnung des Apparates vorbeigehenden Film- , Stückes dadurch zu erzielen, daß mau die \'erschiebung des Negativfilms dazu benutzt, zu dem gewünschten Zeitpunkt den Stromkreis eines Elektromagneten zu schließen, der ! die Fortschaltung eines mit einer Anzahl von Kontakten zur Einschaltung von geeigneten Widerständen in den Lampenstromkreis zusammenwirkenden gelochten Bandes veran- ; laßt.
Bei den bekannten Einrichtungen muß, nachdem zunächst ein Positivfilm kopiert worden ist, der Negativfilm, der während des j Kopierens in umgekehrtem Sinne wie vorher ; aufgerollt wurde, sobald man einen zweiten '■ Positivfilm kopieren will, von neuem in dem ursprünglichen Sinne aufgerollt werden. Daraus ergibt sich ein erheblicher Zeitverlust, besonders bei den zur Zeit üblichen Filmen , von großer Länge.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht das j Kopieren in beiden Richtungen. Zu diesem j Zweck findet ein die Fortschaltung des Bandes veranlassender Elektromagnet Verwen- > dung, der, wenn er erregt wird, einen mit ι dem Band verbundenen Kern anzieht, wobei i sich mittels eines Steuerhebels die Drehrichtung des Elektromagneten und damit die Schaltrichtung des gelochten Bandes nach Belieben in dem einen oder anderen Sinne einstellen läßt. i
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι eine schaubildliche Darstellung des Apparates, während
Abb. 2 die den Gegenstand der Erfindung bildende Gesamteinrichtung schematisch veranschaulicht.
Der Apparat besteht, wie üblich, aus einem Blechkasten 1, der auf einer Seite eine rechteckige Öffnung 2 besitzt und im Innern eine elektrische Lampe 3 enthält. Vor der Öff- uivg 2 rollt sich gleichzeitig der Negativfilm 4 und der positiv zu bedruckende Film 5 ab, wobei die beiden mit Gelatine überzogenen Seiten einander gegenüberliegen. Der Film 4 ist auf einer seiner Kanten mit Ausschnitten 6 versehen, und zwar an solchen Stellen, wo ein Wechsel in der Lichtstärke der Belichtungslampe eintreten soll. Die beiden Filme sind von einer Metalblatte 7 bedeckt, die an dem Kasten 1 mit Scharnieren befestigt ist. Zwischen den beiden Filmen ist eine zweite, ebenfalls durch Scharniere befestigte Metallplatte 8 vorgesehen, die einen Stift 9 trägt, der durch einen Draht 10 mit dem Stromkreis eines Elektromagneten verbunden ist, von dem weiter unten die Rede sein wird.
Auf dem Kasten 1 sind zwei Kontaktrolle!!
11 (Abb. 2) befestigt, die durch einen Draht
12 mit einem der Pole einer elektrischen Stromquelle von geringer Spannung (z. B.
12 Volt) verbunden sind, deren anderer Pol durch einen Draht 13 mit dem Elektromagneten in Verbindung steht. In den Stromkreis der genannten elektrischen Stromquelle ist ein Kondensator eingeschaltet, um die Bildung von Funken beim Schließen des Stromkreises zu verhindern. Die Stromquelle ist bestimmt, auf einen Elektromagneten 29 zu wirken, der auf eine Welle 30 geschoben ist. Um diese Welle dreht er sich dauernd unter der Einwirkung eines Ritzels 31, das auf einer Welle 32 sitzt. Mittels eines Handhebels 33 kann man durch Vermittlung einer beliebigen Kupplung den Elektromagneten in dem einen oder anderen Sinne in Drehung versetzen. Der Elektromagnet trägt einen der beiden Teile 34 einer Zahnkupplung, deren anderer Teil 35 mit dem Magnetkern 36 verbunden
ist, der durch den Elektromagneten angezogen werden kann. Die Kupplungshälfte 35 besteht mit einer Scheibe 37 aus einem Stück, die einerseits ein vorspringendes Kontaktstück und anderseits einen Mitnehmerstift 39 trägt. Auf einer aus dem Kasten 1 herausragenden Welle 40 sitzt ein Malteserkreuz 41, dessen Arme mit dem Stift in Eingriff treten. Auf die Welle 40 (Abb. 1 und 2) -ist eine Scheibe 42 aufgekeilt, über die ein Band 43 aus beliebigem Isoliermaterial läuft. Das Band kann beispielsweise aus einem nicht mehr gebrauchten Filmstück bestehen, das zur Bildung eines endlosen Bandes an den Enden miteinander verbunden ist. Dies Band läuft an einer Platte 44 vorbei, die eine gewisse Anzahl, beispielsweise zwölf, federnder Kontakte 45 aufweist. Jeder dieser Kontakte ist mit einer Windung eines Widerstandes 46 verbunden, der in den Stromkreis 47 der Kopierlampe 3 eingeschaltet ist, derart, daß, je nachdem welcher Kontakt in Tätigkeit tritt, ein mehr oder weniger hoher Widerstand in diesen Stromkreis, dessen Spannung beispielsweise 110 Volt beträgt, eingeschaltet wird. Der zweite Pol der Lampe 3 ist mit einer Metallplatte 48 verbunden, die derart angeordnet ist, daß das Band 43 zwischen dieser Platte und der die Kontakte tragenden Platte 44 hindurchgeht. Das Band 43 ist mit einer Reihe von Löchern 49 versehen, die mit dem einen oder anderen der Federkontakte 45 in Eingriff treten können. Schließlich weist die Platte 44 noch einen Hilfszapfen 50 auf, der beliebige unsymmetrische Gestalt besitzt, beispielsweise die Form eines D, dessen Wölbung nach unten gekehrt ist. Bei Beginn des Kopiervorganges liegt dieser Zapfen in einem entsprechend gestalteten Ausschnitt des Bandes 43. Der Zapfen 50 stellt einen elektrischen Kontakt her.
Ferner sind zwei Kontaktstifte 51 und 52 vorgesehen, die gleichzeitig durch das Kontaktstück 38 getroffen werden können. Der Stift 51 ist durch den Draht 53 mit der Lampe 3 und der Stift 52 durch den Draht 54 mit einem mittleren Punkt des Widerstandes 46 verbunden, derart, daß, wenn durch das Kontaktstück 38 der Kontakt zwischeu den beiden Stiften 51 und 52 hergestellt ist, durch die Lampe ein Strom mittlerer Stärke entsprechend, beispielsweise einer Spannung von 70 Volt, strömt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Beleuchtungsstärke ist folgende: Vor Beginn des Kopierens bringt man das Band 43 an Ort und Stelle, indem man den entsprechenden Ausschnitt des Bandes über den D-förmigen Kontakt 50 schiebt. LTm sicher zu gehen, daß die Fortschaltung des Bandes in der gewollten Richtung (beispielsweise im Sinne des Pfeiles F der Abb. 5) vor sich geht, sind in dem Bande jenseits des Hauptausschnittes mehrere weitere Ausschnitte 5O1, 5O2, 5O3 usw. vorgesehen. Es ist ersichtlich, daß, wenn das Band in der dem Pfeil F entgegengesetzten Richtung fortgeschaltet wird, beispielsweise wenn infolge einer Falschstellung der elektromagnetischen Kupplung das Band in umgekehrter Richtung gedreht wird, der Kontakt 50 auf einen anderen D-förmigen Ausschnitt 5O1 trifft und dadurch, daß er in den Ausschnitt eintritt, einen elektrischen Stromkreis schließt, wodurch eine Sperrvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, die die Maschine anhält. In der Anfangsstellung wird ein elektiischer Stromkreis durch einen der Kontakte 45 geschlossen, der der für das Kopieren des ersten Filmstückes erforderlichen Beleuchtungsintertsität entspricht.
Nachdem die Maschine in Gang gesetzt ist, entsteht beim Abrollen des Filmes 4 vor dem Fenster 2 jedesmal, wenn ein Ausschnitt 6 dem Stift 9 gegenübertritt, d. h. bei jedesmaligem Wechsel der für das Kopieren erforderlichen Beleuchtungsintensität, ein Kontakt, der den Stromkreis 12, 13 zur Speisung des Elektromagneten 29 schließt. Dieser Magnet, der, wie erwähnt, dauernd umläuft, wird erregt und zieht seinen Anker 36 an. Dadurch werden die Teile 34 und 35 miteinander gekuppelt, so daß die Scheibe 37 sich in Drehung setzt. Der Stift 39 trifft gegen einen der Arme des Malteserkreuzes 41, wodurch das Band 43 in Bewegung gesetzt wird. Diese Bewegung wird unterbrochen, sobald der Ausschnitt 55 den Kontaktstift 28 passiert hat. In diesem Augenblick tritt ein anderes Loch 49 des Bandes 43 einem der Kontakte 45 gegenüber, und es schließt sich ein neuer Stromkreis, der einer von der vorhergehenden verschiedenen Lichtintensität entspricht.
Tatsächlich vollzieht sich der Kontakt, der den Wechsel der Lichtintensität hervorruft, nicht in demselben Augenblick, wo der Wechsel vor sich gehen soll, damit allzu plötzliche Bewegungen in dem Apparat vermieden werden. Er tritt beispielsweise schon ein Bild vorher ein; ferner erfolgt der Übergang von einer Lichtintensität zur anderen nicht unmittelbar, um die Funkenbildung zu vermeiden, die infolge zu schroffer Intensitätsänderungen eintreten könnte. Zwischen den beiden Lichtintensitäten hat das Kontaktstück 38 die beiden Stifte 51 und 52 berührt, so daß in die Lampe ein mittlerer Strom von 70 Volt Spannung geschickt wird. Es ergibt sich also, daß der Übergang von einer beliebigen Lichtstärke zu einer anderen beliebigen Lichtstärke stets durch Vermittlung
einer mittleren Lichtstärke erfolgt, die 70 Volt entspricht. Auf diese Weise entspricht die maximale Änderung der Lichtintensität, die überhaupt vorkommen kann, einerSpannungs- I änderung von 110 — 70 = 40 Volt. I
Wird der Kontakt bei 9 unterbrochen, so läßt der Elektromagnet 29, der nicht mehr j erregt wird, seinen Anker 36 los, und zwischen den Teilen 34 und 35 tritt Entkupplung ein.
Dasselbe findet statt, wenn der folgende Ausschnitt 25 dem Kontaktstift 9 gegenüber zu liegen kommt.
Ist der Film 4 vollständig abgerollt, so tritt ein D-förmiger Ausschnitt des Bandes 43 von neuem dem Zapfen 50 gegenüber. Dadurch entsteht ein Kontakt, der einen Stromkreis schließt und die Maschine selbsttätig zum Stehen bringt.
Will man jetzt einen zweiten Positivfilm j abziehen, so genügt es, den Negativfilm, so j wie er ist, in den Apparat einzubringen und i den Hebel 33 von Hand so zu beeinflussen, j daß der Drehsinn des Elektromagneten sich j ändert. Die Wirkungsweise ist dann genau j dieselbe, wie oben beschrieben, mit dem Unterschied, daß der Kontakt nicht mehr ein Bild vor dem Wechsel der Beleuchtungsintensität, sondern beispielsweise sieben Bilder vorher erfolgt, vorausgesetzt, daß eine vollständige Umdrehung der Scheibe dem Vorübergange von acht Bildern des Filmes entspricht. Man kann gewünschtenfalls in dem gelochten Band 43 D-förmige Löcher für den Durchgang des Kontaktes 50 in Entfernungen voneinander vorsehen, die bei- ■ spielsweise einer Abrollstrecke des Filmes von j 45 m betragen. Auf diese Weise wird alle 45 m ein Stromkreis geschlossen und die Maschine angehalten, welche Länge dem Fas- i sungsvermögen eines Entwicklungsrahmens ; entspricht.
Der durch den Kontakt 50 geschlossene Stromkreis ermöglicht also, um es nochmals zusammenzufassen, das selbsttätige Anhalten der Maschine in folgenden drei Fällen:
1. im Falle der Umkehr des gelochten Bandes 43, j
2. bei Ablauf des Filmes 4,
3. nach Belieben, beispielsweise alle 45 in. Außer den bereits angeführten Vorteilen, die die größere Arbeitsgeschwindigkeit und die Sicherheit des Kopierens bedeuten, sind noch folgende Vorzüge des neuen Apparates | zu erwähnen: Da der Negativfilm abwechselnd j in dem einen oder anderen Sinne abrollt, statt j stets in der gleichen Richtung zu laufen, ergibt sich eine Verringerung der Abnutzung des Filmes um ungefähr 50 Prozent.
Das gelochte Band 43 kann mit dem Negativfilm in demselben Kasten untergebracht werden. Dadurch verringert sich die Gefahr von Irrtümern, die bei den bisher üblichen Arten der Regelung der Lichtintensität leicht entstehen können.
Der durch Anwendung der neuen Maschine ermöglichte Zeitgewinn beträgt etwa 50 Prozent gegenüber der Zeit, die bei Verwendung der bisher üblichen Maschinen das Kopieren erforderte.

Claims (4)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Filmkopiermaschine, bei der die Regelung der Belichtungsstärke mittels eines vor einen Satz widerstandschaltbarer Federkontakte abrollenden, mit entsprechenden Lochungen versehenen Bandes erfolgt, dessen Fortschaltung durch Vermittlung eines vom Negativfilm gesteuerten Elektromagneten veranlaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet dauernd umläuft und, sobald er erregt wird, einen Kern (35, 37) anzieht, der mit dem gelochten Band in Verbindung steht, welch letzteres dadurch mitgenommen wird, wobei mittels eines von Hand zu betätigenden Hebels (33) die Drehrichtung des Elektromagneten und dadurch die Schaltrichtung des gelochten Bandes geändert werden kann.
  2. 2. Kopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von einer Belichtungsstärke zur anderen in zwei Zeiten unter Zwischenschaltung eines Lampenstromes mittlerer Stärke erfolgt.
  3. 3. Kopiermaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen die Belichtungslampe und einen mittleren Vorschaltwiderstand enthaltenden Hilfsstromkreis (53) 54)) der durch einen an der Ankerscheibe (35, 37) vorgesehenen Kontakt (38) geschlossen wird.
  4. 4. Kopiermaschine nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch auf dem Schaltband (43 j vorgesehene besondere Kontaktlöcher (50), die in Zusammenwirkung mit entsprechenden elektrischen Kontaktstiften das selbsttätige Anhalten der Maschine bei verkehrter Bewegungsrichtung des Bandes, nach vollständigem Ablauf des Negativfilmes sowie nach Ablauf einer bestimmten, beispielsweise dem Fassungsvermögen eines gewöhnlichen Entwicklungsrahmens entsprechenden Teilstrecke veranlassen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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