DE3838584A1 - Geschoss der deformations-klasse, fuer jagd - buechsenpatronen - Google Patents
Geschoss der deformations-klasse, fuer jagd - buechsenpatronenInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein neuartiges Jagdgeschoß der Deformationsklasse,
insbesondere für Jagd-Büchsenpatronen.
Jagdgeschosse unterscheiden sich in die Hauptklassen: Blei-Geschosse,
Zerlegungs- oder Mantel-Geschosse und die neueren, aber noch wenig
verbreiteten Deformations-Geschosse. Dazu ist festzustellen, daß die
noch marktbeherrschenden Zerlegungsgeschosse bei Verwendung in modernen
Hochleistungspatronen an einer technologie-metallurgischen
Leistungsgrenze angelangt sind. Die noch geringe Verbreitung der
Deformationsgeschosse und die daher zwangsläufig noch nicht perfekte
Anwendung der zur Verfügung stehenden Technologien, erklärt die derzeitige
Wettbewerbssituation.
Jagdgeschosse, insbesondere der bisher wenig verbreiteten Deformations-
Klasse, werden in derRegel als zylindrisch massive Tombak-
Körper mit rein kegligem Geschoßkopf ausgeführt und weisen entweder in
ihrem koaxialen Geschoßkopf-Hohlraum eine symmetrisch angeordnete Kerbung
zur gesteuerten Deformation durch das Spreizmedium auf, (ABC-
Geschoß von Hirtenberger, Erfinder Prof. Dr. Avcin, DE-C3-22 28 733)
oder haben äußerlich angeordnete Sollbruchstellen vorne an der kegeligen
Geschoßspitze (SFS-Geschoß von MEN, Erfinder Schirnecker),
welche die gesteuerte 4-Fahnen-Bildung durch Spreizmittel gewährleisten.
Die beiden einzigen, auf dem Markt befindlichen, Deformationsgeschosse
sind von freien Produktentwicklern erfunden und zeigen
auf, daß in der Munitionsindustrie der Stand der Technik für moderne
Jagdgeschosse durch die installierte althergebrachte Tiefziehtechnik
blockiert wird, weil die Konstrukteure ihre Neuentwicklungsn nur auf
Fertigungstechnik ausrichten.
Zerlegungsgeschosse sind an einer technologie-metallurgischen Grenze
angekommen, weil ihre tiefgezogenen Tombakmäntel zu weich sind und in
den Läufen, bei hohen Mündungsgeschwindigkeiten der Magnumpatronen, zu
starken Ablagerungen führen und im Ziel, bei Knochentreffern, sich
nahezu explosionsartig total zerlegen. Hier bieten die Deformationsgeschosse
aus härteren Tombakstäben hergestellt, deutliche Vorzüge.
Existenzgrundlage der Munitionsindustrie ist militärische Kleinmunition
mit ihren Voll-Mantelgeschossen von installierten, amortisierten
Fertigungsanlagen. Bisher war man nicht bereit hohen
Investitionen neue Technologien nur für Jagd-Deformationsgeschosse
anzuschaffen, weil die eigenen Konstrukteure auf die alte Technik
orientiert waren und keine Entwicklungen für eine neue Fertigungstechnologie
vorweisen können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der nicht
nur die erheblichen Probleme der Innenballistik dieser Deformations-
Geschosse gelöst werden, um dadurch eine bessere Ausnutzung der Treibladung
der Patrone, zwecks höherer Mündungs- und Fluggeschwindigkeit,
zu erreichen, sondern auch eine vorteilhaftere Formgebung des Geschoßkopfes
zu ermöglichen. Dies sind aber nur vordergründige Lösungen zur
Steigerung des qualitativen Wettbewerbs zu den noch marktbeherrschenden,
aber technisch überalterten Mantelgeschossen der Zerlegungs-
Typenklasse.
Es ist daher im weiteren Sinne Aufgabe der Erfindung, den bestehenden
Wettbewerbsnachteil der Deformationsgeschosse in der Außenballistik
aufzuholen und durch Einsatz modernster Fertigungstechnologie den
Geschoßkopf so auszubilden, daß die vielseitigen Ansprüche der hochentwickelten
Jagdpraxis auch mit den sich stärker verbreitenden Hochleistungspatronen
erfolgreich umgesetzt werden können und trotzdem eine
wirtschaftliche Fertigung möglich ist, ohne daß die neuartigen Produktvorzüge
in ihrer vorteilhaften und hochpräzisen Ausführung das
Preisniveau für Deformationsgeschosse noch höher drückt. Vielmehr ist
es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zur Verfügung stehende
CNC-Technologie auf die Konstruktionsmerkmale des neuartigen Geschosses
optimal-effizient anzuwenden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das neuartige
Deformationsgeschoß nach Anspruch 1 dadurch gelöst, daß der Geschoßkörper
(1) ein innen unterteilter Hohlkörper aus hartem Tombak ist und
in seinem hinteren Teil mit Hartblei (5) gefüllt ist und im vorderen
Geschoßkopf-Hohlraum mit lebensmittelungiftigem Feinzinn (4) als
Spreizmittel zur Einleitung der "vorprogrammierten" Zielballistik
ausgestattet ist.
Die Erfindungshöhe liegt zwar vordergründig in der Schaffung des laufanpassungsfähigen,
elastischen Hohlkörper (1) mit seiner neuartigen
Innenunterteilung (1.e) - auch Zweikammer-Geschoß genannt - aber die
Ausbildung der Innenunterteilung in eine kegelige Form (1.h) bringt
dabei ebenso vielfältige Vorteile für das Geschoß, wie der analog zu
der kegeligen Form der hinteren Kammer ausgebildete Hohlraum im
Geschoßkopf mit seiner differenziert ausführbaren und im CNC-Bearbeitungsverfahren
vorprogrammierten Dimensionierung (1.a-c). Die Innenunterteilung
(1.e) erlaubt durch die kegelförmige Ausgestaltung (1.h)
zur hinteren Geschoß-Bleikammer und der analog dazu ausgeformte
Geschoßkopf-Hohlraum (1.4) nicht nur eine beliebige Kaltumformung des
Geschoßkopfes insgesamt, sondern auch der Geschoßkörper ist in bezug
auf Einpressung in den Lauf hochelastisch und anpassungsfähig. Selbst
wenn die Innenunterteilung (1.e) zur wahlweisen Bildung von längeren
Geschoßkörper-Fahnen (3.a) (Widderhörner) mehr zum axialen Geschoßmittelpunkt
angeordnet würde, wäre immer noch vorzügliche Laufanpassung
gewährleistet.
Die neuartige Innenunterteilung (1.e) zeichnet die Erfindungshöhe zum
wesentlichen Teil aus, weil die nachfolgenden Ausführungs-Feinheiten
der Erfindung und die Schutzansprüche überwiegend daraus resultieren.
Die wahldifferenzierte Ausformung (1.a-c) des Geschoßkopf-Hohlraumes
(1.4) ermöglicht durch CNC-Bearbeitung ein "vorprogrammiertes Verhalten"
des Geschoßkopfes im Ziel. Diese sogenannte und neuartige "vorprogrammierte
Zielballistik" auf außenballistischen Leistungsklassen
bezogen, stellt eine konsequente Umsetzung von jadgpraktischen
Erkenntnissen dar. Das neuartige Deformationsgeschoß vorliegender
Erfindung wird mittels CNC-Bearbeitung auf seine spätere Verwendung in
einer schwachen, in einer mittleren oder in einer starken Patrone
dadurch ausgebildet, daß der Geschoßkopf-Hohlraum (1.4) verschieden
volumig (1.a-c) dimensioniert wird.
Diese differenzierte Ausformung (1.a-c) ermöglicht ein vorprogrammiertes
Leistungsverhalten im Ziel in der Weise, daß erfindungsgemäß
ein Deformationsgeschoß bestimmten Kalibers und bestimmten Gewichtes
(z. B. Kal. .308"-10,6 Gramm) für optimalste Zielballistik (gesteuert
kontrollierte Deformation mit vorprogrammierter Energieabgabe analog
der Flug-Geschwindigkeit). (Hauptanspruch und diverse Unteransprüche.)
Zur zweifelsfreien Typenbestimmung wird erfindungsgemäß während des
CNC-Bearbeitungsablaufes in Höhe der Innenunterteilung außen am
Geschoß-Körper (1.i) eine Kennzeichnung (2.f) Roll-Geprägt, welche
sowohl das Geschoß für Handlader als auch bei industrieller Verarbeitung
identifiziert und dem Jäger bei gebrauchsfertiger Patrone
Eignungsinformation bietet (Ansprüche 3, 4 und 5).
Die Besonderheit der Geschoßkopf-Füllung mit Feinzinn (4) als Spreizmittel
beruht auf der Forderung des Lebensmittelgesetzes, daß giftige
Stoffe nicht mit Lebensmittel in Berührung kommen dürfen. Feinzinn ist
lebensmittlungiftig, dem bisher allgemein üblichen Blei aber metallurgisch
sehr ähnlich weich, dicht, homogen und genügend schwer, um die
Aufgabe der Geschoßspitze sowohl außenballistisch als im Ziel als
Spreizmittel einwandfrei erfüllen zu können.
Die CNC-Drehbearbeitung mit seinen heutigen, nahezu unbegrenzten Möglichkeiten,
kennzeichnet erfindungsgemäß nicht nur die wirtschaftliche
effiziente Herstellungsmöglichkeit des Geschoßkörpers, sondern auch
die rein konstruktive Ausführung eines Hohlkörpers (1) mit kegliger
Innenunterteilung (1.e). Erfindungsgemäße Ausführung des hochdiffizilen
Geschoß-Hohlkörpers (1) mit seiner vorteilhaft kegligen Innenunterteilung
(1.e) ist nur durch CNC-Drehverfahren effizient und in
der erforderlichen Präzision möglich. Diverse Unteransprüche leiten
sich daher aus der neuartigen angewandten CNC-Drehtechnologie von 28
Einzelwerkzeugen inclusive einer zweiten Arbeits-Spindel (Gleichlaufspindel
im Revolver (2) für rückseitige Bearbeitung) in Kombination mit
Konstruktionsmerkmalen ab (Anspruch 6-9). Dabei ist als Erfindungshöhe
zu bewerten, daß erstmals für die Fertigung von Jagd-Deformationsgeschossen
ein völlig konzentrischer Geschoß-Führungs-Körper mit
kegliger Innenunterteilung in der erforderlichen Präzision wirtschaftlich
gefertigt werden kann. Erfahrungsgemäß wird die außenballistische
Präzision eines Geschosses von seinem absolut zentrischen
Führungskörper entscheidend bestimmt. Erfindungsgemäß wird deshalb in
der Hauptspindel der CNC-Drehmaschine diese wichtige Bearbeitungsphase
durchgeführt (Anspruch 7). Dabei richten sich weitere Ansprüche auf
die Ausführungs- und Konstruktionsmerkmale bei gleichzeitiger Nutzung
von CNC- und Bearbeitungstechnologie zur wirtschaftlichen Fertigung.
Erfindungsgemäß kennzeichnet sich dies nicht nur in der Oberflächengüte
der Geschoßkörper-Außenseite mittels Hochglanz-Diamantwerkzeug-
Bearbeitung bei ultrahohen Drehzahlen, sondern auch die einzigartige
Roll-Prägung des außen fertigen Geschoßkörper-Kopfes zur Typenidentifizierung
dicht vor der Hauptspindel-Spannzange. Die Kraftübertragung
und Positionierung der Prägung auf dem noch massiven Drehteil kennzeichnen
hierbei die perfekte Umsetzung von Konstruktionen und Technologie.
Kennzeichnend für Ansprüche auf Verfahrens-Schutz ist die vorteilhafte
Gliederung erforderlicher Bearbeitungsoperationen in Qualitäts-,
Bearbeitungs- und Zeitablaufprioritäten in zwei Phasen. Erfindungsgemäß
werden deshalb die zeitaufwendigeren Präzisionsbearbeitungen
des zylindrischen, langen und absolut zentrischen Geschoßkörper-
Führungsteils mit höchster Oberflächengüte und die Roll-Prägung in die
erste Bearbeitungs-Phase der Hauptspindel verlegt und die weniger zeitintensiven
Bearbeitungsoperationen des Geschoßkopf-Hohlraumes (1.4)
mit den Sollbruchstellen (1.d) in die Gleichlaufspindel des 2. Werkzeug-
Revolverkopfes der CNC-Maschine. Kennzeichnend für die Effizienz
der Konstruktion mit CNC-Fertigungstechnologie ist die Stückzeitbestimmung
der ersten Bearbeitungsphase in der Hauptspindel und die
nicht kosteneingehende Bearbeitung des Geschoßkopf-Hohlraumes.
Die Kaltumformung des gedrehten Geschoßkörpers zu einem Ogival-
Geschoß mit völliger Umschließung des lebensmittelgiftigen Hartblei,
ist erfindungsgemäß neuartig und bietet zudem innenballistische Vorzüge
bei der kritischen Phase der Einpressung des Geschosses in den
Lauf-Übergang.
1. = Geschoß-Körper als Drehteil:
1. a = Geschoßkopf-Innenformung I (programmierte Zielballistik I)
1. b = Geschoßkopf-Innenformung II (programmierte Zielballistik II)
1. c = Geschoßkopf-Innenformung III (programmierte Zielballistik III)
1. d = Sollbruchstellen der Geschoßkopf-Innenwandung (gesteuerte Fahnenbildung)
1. e = Innenunterteilungs-Wand des Geschoßkörpers
1. f = Zylindrische Außenformung des gedrehten Geschoß-Körpers in ganzer Länge.
1. g = Führungsteil-Innenform
1. h = Keglige Form der Innenunterteilung zur hinteren Kammer
1. i = Höhe der Typen-Kennzeichnung auf dem Geschoßkörper
1. j = Polygone Innenform des Geschoßkopf-Hohlraumes als Sollbruchstellen
1. k = Sollbruchstellen mit R-1,00 durch Langlochfräser geformt
1. l = Konzentrischer Führungskörper
1. m = Lokale Materialanhäufung von Innenunterteilung zur Körperwandung
1. a = Geschoßkopf-Innenformung I (programmierte Zielballistik I)
1. b = Geschoßkopf-Innenformung II (programmierte Zielballistik II)
1. c = Geschoßkopf-Innenformung III (programmierte Zielballistik III)
1. d = Sollbruchstellen der Geschoßkopf-Innenwandung (gesteuerte Fahnenbildung)
1. e = Innenunterteilungs-Wand des Geschoßkörpers
1. f = Zylindrische Außenformung des gedrehten Geschoß-Körpers in ganzer Länge.
1. g = Führungsteil-Innenform
1. h = Keglige Form der Innenunterteilung zur hinteren Kammer
1. i = Höhe der Typen-Kennzeichnung auf dem Geschoßkörper
1. j = Polygone Innenform des Geschoßkopf-Hohlraumes als Sollbruchstellen
1. k = Sollbruchstellen mit R-1,00 durch Langlochfräser geformt
1. l = Konzentrischer Führungskörper
1. m = Lokale Materialanhäufung von Innenunterteilung zur Körperwandung
2. = Gebrauchsfertiges (kaltumgeformtes) Geschoß im Halb-Schnitt.
2. a = Ogivale Geschoßkopf-Innenformung I (programmierte Zielballistik I)
2. b = Ogivale Geschoßkopf-Innenformung II (programmierte Zielballistik II)
2. c = Ogivale Geschoßkopf-Innenformung III (programmierte Zielballistik III)
2. d = Kegelförmiger Geschoßboden aus umgeformtem Geschoßkörper
2. e = Zylindrischer Geschoßkörper-Führungsteil
2. f = Typen-Kennzeichnung außen am Geschoßkopf
2. a = Ogivale Geschoßkopf-Innenformung I (programmierte Zielballistik I)
2. b = Ogivale Geschoßkopf-Innenformung II (programmierte Zielballistik II)
2. c = Ogivale Geschoßkopf-Innenformung III (programmierte Zielballistik III)
2. d = Kegelförmiger Geschoßboden aus umgeformtem Geschoßkörper
2. e = Zylindrischer Geschoßkörper-Führungsteil
2. f = Typen-Kennzeichnung außen am Geschoßkopf
3. = Deformiertes Geschoß im Halbschnitt.
3. a = Aufgerollte Geschoß-Fahnen (Widder-Hörner)
3. a = Aufgerollte Geschoß-Fahnen (Widder-Hörner)
4. = Feinzinn Spreizmittel im Geschoßkopf-Hohlraum.
4. a = Geschoß-Spitze aus Feinzinn
4. a = Geschoß-Spitze aus Feinzinn
5. = Hartblei-Füllung der rückwärtigen Kammer des Geschoßkörpers.
Claims (16)
1. Oberbegriff: Deformationsgeschoß für Jagd-Büchsenpatronen mit
zylindrischem Führungsteil und einem zur Geschoßspitze sich verjüngenden
ogival geformten Geschoßkopf, der einen Hohlraum für eine
Füllung als Spreizmittel zur Einleitung der symmetrisch vorprogrammierten
und nach beendeter Deformation außen am Projektil aufgerollte
Tombak-Fahnen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Geschoß aus einem einstückigen innen unterteilten Hohlkörper (1)
aus Tombak besteht,
- - der Geschoßkopf innen axial-ogival geformt und das Spreizmittel (4) zur Bildung der vorzugsweisen halbrund ausgeführten Geschoß-Spitze (4 a) aus lebensmittelungiftigem Feinzinn besteht,
- - hergestellt in einem einzigen Arbeitsablauf mit rückseitiger Bearbeitung des Geschoß-Kopfes und seinen innen ausgeformten Sollbruchstellen (1 d) in der ausführungs-programmierten Geschoßkopf- Wandung (2) mittels Gleichlauf-Spindel einer CNC-Drehmaschine
- - und dabei die Innendimensionen (1.4) des vorderen linsenförmig- ogivalen Hohlraumes ebenso im Computer der CNC-Drehmaschine auf unterschiedliche Zielballistik "vorprogrammiert" ist wie die dazu analog zuvor erfolgende zeitgleiche Außen- und Innenbearbeitung des zylindrisch-zentrischen Geschoßkörpers (1.1)
2. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Geschoß-Kopf im Gebrauchszustand eine ogivale, aerodynamische
günstige Außenform aufweist, die Innenseite mit 4 Sollbruchstellen
(1. d) zur Bildung von symmetrischen Projektil-Fahnen bei
Deformation im Ziel versehen ist und die Füllung (4) des Hohlraums
im Geschoß-Kopf zur Bildung der Geschoß-Spitze (2. g) im Gegensatz
zu bekannten Projektilen, aus ungiftigem Feinzinn besteht.
3. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlraum (1.4) im gebrauchsfertigen Endzustand des Geschosses
eine axial-ogivale Innenform hat, welche computerprogrammiert nach
Ballistik-Leistungsklassen differenziert ausgeformt ist und analog
zur Außenform so ausgebildet ist, daß von der Geschoß-Spitze her
eine beliebig zunehmende Verdickung der vorderen Geschoßkörper-
Wandung (1. a-c) - wahlweise innen auch stufen- oder wellenartig -
in seinem Verlauf zum Projektilende hin entsteht.
4. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterteilung (1. e) des Geschoßkörpers zunächst eine Volumensteilung
der ausgeformten Hohlräume nach den Gesichtspunkten - etwa
20% Hohlraumzuordnung für den vorderen Projektil-Körper und etwa
80% Hohlraumzuordnung für den hinteren Projektil-Körper - vorsieht
und dabei die Unterteilungs-Wandungen (1. e) zwischen dem vorderen
kleineren und hinteren größeren Hohlraum, im hinteren Hohlraum
kegelförmig ausgebildet ist und dadurch eine nahezu gleichstarke
Wandung (1. e) aus Tombak gebildet wird, wie die solide Wandung des
zylindrischen Geschoßkörpers (1).
5. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der ogivale Geschoßkopf mit seinem axial-ogivalen Hohlraum zunächst
außen zylindrisch (1. f) und innen ogival-keglig (1. a-c) geformt
wird und dabei bezogen auf die spätere Zielballistik der Gewichtsklasse
des Geschosses beliebig tief und formdifferenziert (1. a-c)
mittels vorprogrammierter Computersteuerung der CNC-Drehmaschine
geformt wird und erst nachfolgend durch Kaltumformung unter
Einschließung des Spreizmittels Zinn in die ogivale Gebrauchsform
verpreßt wird.
6. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die unter Anspruch 5 bezeichnete Dimensionierung (1. a-c) des
Geschoßkopf-Hohlraumes und der nachfolgenden Spreizmittelfüllung
durch vorprogrammierte CNC-Bearbeitung des in einem Bearbeitungsablauf
geformten Geschoßkörper ohne Werkzeugwechsel oder Maschinen-
Stillstandzeiten typendifferenziert äußerst effizient erfolgt.
7. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Bearbeitungsoperation des zylindrischen Geschoßkörpers in
der Hauptspindel zeitgleich die Außen- und Innenbearbeitung komplett
ausführt und damit den Hauptqualitätsanspruch eines absolut
konzentrischen Geschoß-Führungskörpers (1.1) garantiert.
8. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dimension und geometrische Form des unterteilten Geschoßkörpers
computer-vorprogrammiert ein bestimmtes Geschoßkaliber und Geschoßgewicht
vorsieht, aber dennoch eine differenzierte Zielballistik
durch geometrische und analoge Dimensionierung des Geschoßkörpers
(1) wegen beliebiger Anordnung der Innenunterteilung (1. e) bei
gleichbleibendem Geschoßgewicht gegeben ist.
9. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zylindrische Führungsteil des Geschoßkörpers in seiner ganzen
Führungslänge (2. e) mit Hartblei (5) ausgefüllt ist, welches die
qualitätsmerkmalbezogen erforderliche Laufanpassungsfähigkeit und
gasdruckmildernde Elastizität des Geschoßkörpers erreicht und
gleichzeitig die geometrische Länge des Geschosses gegenüber
herkömmlichen Deformationsgeschossen vorteilhaft verringert.
10. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die kegelförmig ausgebildete Innenunterteilung (1. e) vorteilhafterweise
so angeordnet ist, daß der Übergang (1. m) mit seiner lokalen
Materialhäufung zum länglichen Geschoßkörper soweit im vorderen
Geschoßteil angeordnet ist, daß sich diese vorteilhaft für die
Laufanpassung im ogivalen Geschoßkörper-Teil befindet und dadurch
die gasdruckmildernde Elastizität des zylindrischen Geschoßkörper-
Führungsteiles als bestimmendes Erfindungsmerkmal begründet.
11. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorteilhaft kegelig ausgebildete Innenunterteilung (1. e) des
Geschoßkörpers selbst bei beliebiger Anordnung weiter vorn oder
weiter hinten im Geschoßkörper eine beliebige Kaltumformung des
ogivalen Geschoßkopfes in wahlweiser Ausführung als spitzes, halbspitzes,
halbrundes oder rundkopfartiges Deformationsgeschoß
zuläßt.
12. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die unter Anspruch 5, 8 und 11 bezeichnete Anordnung der Innenunterteilung
(1. e) vorteilhafterweise die Länge der nach erfolgter
Deformation aufgerollten Geschoßkopf-Tombakfahnen (3. a) (Widderhörner)
wahlweise bestimmen kann und in Kombination mit der unter
Anspruch 3, 5, 8 und 11 bezeichnete beliebige Form- und Tiefendimensionierung
des Geschoßkopf-Hohlraumes die Stabilität, Dicke und
Radius der aufgerollten Fahnen (3. a) für die zugedachte Zielballistik
dadurch in bisher einzigartiger Weise effizient "vorprogrammiert"
ist.
13. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Geschoßende durch innen- und außenballstisch vorteilhafte
keglige Kaltumformung die lebensmittelgiftige Hartbleifüllung
völlig umschließt und gleichzeitig eine Laufanpassungselastizität
mit solider Bodenfläche für den innenballistisch kritischen Moment
der beginnenden Einpressung des Geschoß-Führungsteiles in die Laufzüge
ein wichtiges Qualitätsmerkmal für sogenannte Zweikammer-
Geschosse darstellt.
14. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberflächengüte des Geschoßkörpers an seiner Außenseite (1. f)
vorteilhaft im Hochglanz-Diamantwerkzeug-Drehverfahren ausgeführt
ist und somit aufwendige Nachbehandlung reduziert bzw. überflüssig
macht.
15. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Geschoßkörper in Höhe des Innenteilungs-Übergangs zum länglichen
Hohlkörperteil (1. m) eine vorteilhafte Typenkennzeichnung (2. m) besitzt,
welche im ersten Teil des CNC-Bearbeitungsablaufes nach
erfolgter Außen-Hochglanz-Formung des zylindrischen Geschoßkörpers
in der Hauptspindel - dicht vor der Spannzange auf den innen noch
massiven Teil des Geschoßkopfes - durch eine effiziente Rollprägung
hauchfein angebracht ist, um sowohl den Geschoßtyp als Handladekomponente
zweifelsfrei identifizieren zu können, als auch montiert
in der gebrauchsfertigen Büchsenpatrone seine programmierte
Zielballistik für den Jäger erfindungsgemäß erkennbar zu machen.
16. Deformationsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Sollbruchstellen (1. d) wahlweise nach zielballistischer Erforder-
oder Fertigungstechnik der CNC-Maschine, auch mittels Langlochfräser
mit R 1,00 mm eingefräst werden oder durch Mehrkant-Drehen in
Pologon-Form ausgeformt werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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