DE3838352A1 - Verfahren zur reinigung eines polysaccharidmediums zur erhoehung von dessen filtrierbarkeit und verwendung des gereinigten mediums zur durch hilfsmittel unterstuetzten erdoelfoerderung - Google Patents
Verfahren zur reinigung eines polysaccharidmediums zur erhoehung von dessen filtrierbarkeit und verwendung des gereinigten mediums zur durch hilfsmittel unterstuetzten erdoelfoerderungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von
Polysaccharidmedien zur Erhöhung von deren Filtrierbar
keit. Sie betrifft ferner das dabei erhaltene verbesserte
Medium.
Die Polysaccharidmedien werden nach einem wohl bekannten
Fermentationsverfahren erhalten: ein Mikroorganismus
(Champignon, Bakterium), der zur Polysacchariderzeugung
befähigt ist, und zur Erzeugung von Skleroglucan z.B.
ein Champignon des Genus Sklerotium, wird in einem wäß
rigen Nährmedium, das einen Kohlenwasserstoff enthält,
einer Kultivierung unterworfen.
Zur Erzeugung von Skleroglucan kann z.B. Sklerotium
Rolfsii verwendet werden. Zur Erzeugung von Schizophyllan
ist der Champignon Schizophyllum Commune und zur Produk
tion von Xanthan das Bakterium Xanthomonas Campestris
verwendbar.
Bei der Fermentation erhält man ein Fermentationsmedium,
das etwa 0,5 bis 4 Gew.-% Polysaccharid neben Salzen,
restlichen Nährstoffen, Zellen oder Champignonresten
und anderen unlöslichen Verbindungen enthält.
Die Entfernung von im Rohmedium vorhandenen unlöslichen
Partikeln vom Typ der Zellreste kann durch Filtration
bewirkt werden. Bezüglich dieser Methode wurden zahl
reiche Vorschläge gemacht. So schlägt z.B. die US-PS
43 37 157 vor, über Mineralien vom Typ Calciumsilicat
oder Magnesiumoxid, die von Natur aus einen basischen
pH-Wert haben, zu filtrieren. In der US-PS 41 19 491
wird eine enzymatische Klär-Filtration vorgeschlagen,
bei der die Zellreste abgebaut und beseitigt werden.
Nach der Filtration verbleiben aber noch immer Verun
reinigungen vom Proteintyp, die zur Bildung von Aggregaten
von Makromolekülen führen, bei denen es sich um schwer
filtrierbare Substanzen handelt, die ein Abdichtungsver
halten zeigen und die Poren von unterirdischen Forma
tionen während der durch Hilfsmittel unterstützten Erdöl
förderungsoperationen verstopfen können.
Diese Überreste vom Typ der Proteinrückstände können
entfernt werden durch Erhitzen des Mediums mit anschlie
ßender Ultrafiltration, wie dies in der US-PS 42 99 825
vorgeschlagen wird, oder durch Erhitzen und Filtration,
wie dies gemäß US-PS 33 55 447 der Fall ist.
Die mit den aufgezeigten Verfahren erhaltenen Resultate
lassen zu wünschen übrig und es besteht nach wie vor ein
Bedürfnis nach einem Verfahren, das die Erzielung eines
Polymer ermöglicht, welches eine gute Filtrierbarkeit
und vor allem eine stabile Filtrierbarkeit über lange
Zeiträume aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung eines Poly
saccharidmediums, bei dem zunächst filtriert wird zur
Entfernung mindestens des größten Teils von Zell- oder
Fungusresten, umfaßt ein Inkontaktbringen mit einem
Material vom Siliciumtyp, z.B. Silicagel, wobei dieses
Kontaktieren z.B. durch Rühren oder durch Fließenlassen
über ein siliciumhaltiges Material bei einer Temperatur
von mindestens 50°C, z.B. 50 bis 130°C, bewirkt wird.
Bei diesem Medium kann es sich auch um ein rohes, vor
filtriertes Gärmedium handeln sowie um eine Lösung eines
pulverförmigen Polysaccharids, das aus einem derartigen
Medium isoliert wurde.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen
bei der Durchführung der Erfindung beschrieben.
Während des Kontaktierens mit den siliciumhaltigen
Partikeln liegt die Polymerkonzentration des Mediums
vorteilhafterweise zwischen 0,5 und 100 g/l. Die Wahl
des siliciumhaltigen Materials ist nicht ausschlag
gebend und gute Resultate werden z.B. mit Silicagelen,
Diatomeenerde und Natursand erhalten.
Während der Behandlung wird vorteilhafterweise ein pH-
Wert von 5 bis 11, vorzugsweise von 6 bis 8, gewählt und
der Salzgehalt beträgt vorzugsweise 0,1 bis 20 g/l,
ausgedrückt als NaCl, an einem oder mehreren Alkali
metallsalzen. Es werden z.B. 1 bis 100 kg und vorzugs
weise 5 bis 40 kg siliciumhaltiges Material pro m3 Medium
angewandt.
Die Dauer des Inkontaktbringens und die Erhitzungs
temperatur hängen von den angestrebten Ergebnissen und
der Natur des Polysaccharids ab und sie bewegen sich
vorzugsweise zwischen 1 und 24 h bei 70 bis 110°C für
Skleroglucan und Schizophyllan, und zwischen 5 und 60 min
bei 50 bis 110°C für Xanthan.
Das Medium, welches der Behandlung mit einem silicium
haltigen Material unterworfen wird, ist ein Medium, das
zuvor von Zellrückständen befreit wurde durch eine
geeignete Behandlung mit Hilfe einer üblichen bekannten
Methode, z.B. durch Filtration über Diatomeenerde in
solcher Weise, daß mindestens 90% der Reststoffe einer
Größe von über 20 µm und vorzugsweise mindestens 90%
der Reststoffe einer Größe von über 1 µm entfernt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Der Versuch wurde an einem Medium vorgenommen, das zuvor
über Diatomeenerde einer Granulometrie von überwiegend zwischen
10 und 80 µm filtriert worden war. Im Laufe der Filtra
tion wurden mehr als 90 % Reststoffe einer Größe von
über 10 µm auf diese Weise entfernt. Das Skleroglucan-
Medium einer Konzentration an Polymer von 3 g/l wurde
bei einer Temperatur von 90°C direkt mit Teilchen von
Siliciumdioxid einer spezifischen Oberfläche von 200 m2/g in
einer Menge von 40 kg Siliciumdioxid pro m3 Medium in
Kontakt gebracht. Die Kontaktdauer betrug 24 h. Die
Lösungen an Medium vor und nach der Behandlung (Lösungen
Ia und IIa) wurden bis zu einer Konzentration von 250 ppm,
bezogen auf das Gewicht, mit destilliertem Wasser ver
dünnt und einem Filtrierbarkeitstest unterworfen. Der
Filtrierbarkeitstest bestand darin, unter den Bedingungen
eines schwachen Schergradienten (γ=5s-1) und bei 90°C
die Polymerlösung durch ein Massivbett von Silicium
carbidpartikeln einer Permeabilität von 400 mDarcy zu
schicken. Die Mobilitätsverminderung (R) in dem Massiv
bett wurde als Funktion des filtrierten Volumens (V)
gemessen. Die Mobilitätsverminderung ist das Verhältnis
Δ P Polymer/Δ P Wasser, wobei Δ P Polymer der Chargen
verlust für die Polysaccharidlösung und Δ P Wasser der
Chargenverlust für die wäßrige Phase ohne entsprechendes
Polysaccharid bedeuten.
In der Fig. 1 sind die Versuchsergebnisse wiedergegeben,
die einer vorfiltrierten, jedoch nicht mit Siliciumdioxid
behandelten Lösung Ia sowie erfindungsgemäß behandelten
Lösung IIa entsprechen. Die Ergebnisse zeigen, daß die
erstgenannte Lösung die Filter rasch verstopft und daß
die behandelte Lösung eine ausgezeichnete Filtrierbarkeit
zeigt.
Wenn die obigen Behandlungsoperationen in gleicher Weise,
jedoch mit der Ausnahme, daß die Temperatur bei 30°C ge
halten wird, wiederholt werden, ist die Filtrierbarkeit
des erhaltenen Produktes weniger gut als diejenige des
erfindungsgemäß behandelten Produktes, wie die Kurve IIIa
der Fig. 1 zeigt. Ebenso ist dann, wenn die erfindungs
gemäße Behandlung, d.h. ein Kontakt mit dem Silicium
dioxid bei 90°C, auf ein rohes Medium, das der Vorfiltra
tion nicht unterworfen wurde und demzufolge Champignon
reste enthält, angewandt wird, die Filtrierbarkeit des
rohen Mediums von dem Typ, der zum Verstopfen führt
(Kurve IVa), was die Notwendigkeit zeigt, die unlöslichen
Reste vor der Durchführung der erfindungsgemäß vorge
nommenen Behandlung zu entfernen.
Es wurde ein rohes Gärmedium von Xanthomonas Campestris
verwendet, das verdünnt worden war, um dessen Konzen
tration auf 500 Gew.-ppm einzustellen. Die Konzentration
des Mediums an Alkalimetallen wurde auf 5 g/l, ausge
drückt als NaCl, eingestellt durch Zugabe von Natrium
chlorid.
Die Polymerlösung wurde von Bakterienzellen einer Größe
von etwa über 5 µm durch Filtration befreit und danach
auf 60°C erhitzt und mit Siliciumdioxidpartikeln (40 kg
pro m3) einer spezifischen Oberfläche von 200 m2/g in
Kontakt gebracht. Die Kontaktzeit betrug 15 min.
Die Lösungen vor und nach der Behandlung wurden auf eine
Konzentration von 300 ppm durch Verdünnen mit einem
5 g/l Natriumchlorid enthaltenden Wasser eingestellt und
einem Filtrierbarkeitstest unterworfen.
Der Filtrierbarkeitstest bestand darin, unter den Be
dingungen eines schwachen Schergradienten (q=5s-1)
und bei 30°C die Polymerlösung durch drei Millipor
filter mit einem mittleren Porendurchmesser von 5 µm zu
schicken und die Mobilitätsverminderung (R) in den
Filtern als Funktion des filtrierten Volumens (V) zu
messen.
In der Fig. 2 sind die Versuchsergebnisse wiedergegeben,
die einer nicht behandelten Lösung (Ib) und einer der
erfindungsgemäßen Behandlung unterworfenen Lösung (IIb)
entsprechen. Die Ergebnisse zeigen, daß die erstgenannte
Lösung zu einem Verstopfen der Filter führt, wohin
gegen die erfindungsgemäß behandelte Lösung einen kon
stanten R-Wert, d.h. eine ausgezeichnete Filtrierbarkeit
aufweist.
Claims (12)
1. Verfahren zur Behandlung eines Polysaccharidmediums
zur Erhöhung von dessen Filtrierbarkeit, dadurch gekenn
zeichnet, daß man das Medium zunächst zur Entfernung von
mindestens 90% Feststoffresten einer Größe von über 20 µm
filtriert und danach mit einem siliciumhaltigen Material
bei einer Temperatur von mindestens 50°C in Kontakt bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das siliciumhaltige
Material aus Sand, Siliciumdioxid oder Diatomeenerde
besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das
Medium ein Xanthan-Medium ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das
Medium ein Skleroglucan-Medium ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das
Medium ein Schizophyllan-Medium ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
dem das Medium mindestens ein Alkalimetallsalz in einer
Konzentration von 0,1 bis 20 g, berechnet als NaCl, pro
Liter aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4
bis 6, bei dem das Medium ein Skleroglucan- oder
Schizophyllan-Medium ist und das Inkontaktbringen mit
einem siliciumhaltigen Material bei 90 bis 110°C während
1 bis 24 h bewirkt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6,
bei dem das Medium ein Xanthan-Medium ist und das In
kontaktbringen mit einem siliciumhaltigen Material bei
50 bis 110°C während 5 bis 60 min bewirkt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei
dem 1 bis 100 kg siliciumhaltiges Material pro m3 Medium
angewandt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei
dem 5 bis 40 kg siliciumhaltiges Material pro m3 Medium
angewandt werden.
11. Medium, das nach dem Verfahren eines der An
sprüche 1 bis 10 erhalten wird.
12. Verwendung des Mediums nach Anspruch 11 oder
des nach dem Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 10
erhaltenen Mediums zur durch Hilfsmittel unterstützten
Erdölförderung.
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