DE1668308A1 - Verfahren zur Reinigung von roher Hydroxyalkylcellulose - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von roher HydroxyalkylcelluloseInfo
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- C08B11/02—Alkyl or cycloalkyl ethers
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Description
Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom 16. Februar 1967 ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren aur Reinigung von roher wasserlöslicher Hydroxyalkyleellulose sowie die Herstellung
von gereinigter Ilydroxyalkylcellulose.
Wasserlösliche Hydroxyalkylcellulose wird im allgemeinen
durch die Einwirkung von Alkylenoxyd auf Cellulose in Gegenwart von einem Alkali, meistens ifatriumhydroxyd, dargestellt.
Die Entfernung des überschüssigen Alkalis und der leicht wasserlöslichen Salze, die dabei durch die Neutralisierung
des Alkalis gebildet werden, aus der Hydroxyalkylcellulo3e
Ist mit Schwierigkeiten verbunden, weil die Hydroxyalkylcellulose selbst eine hohe Wasserlösliclilceit besitzt. Die
Reaktion erfolgt meistens mit der Cellulose in einem flüssigen Medium suspendiert, in dem Hydroxyalkylcellulose unlös-
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ORIGINAL INSPECTED
lieh ist, wobei das überschüssige Alkali oder dessen Salze
nach der Neutralisierung mit Mischungen aus organischen Flüssigkeiten und geringen Wassermengen extrahiert v/erden,
in v/elchen das Alkali bzw. die Salze lösbar und die Hydroxyalkylcellulose
im wesentlichen unlöslich ist. Die Wasserkonzentration muß sorgfältig gesteuert werden, um eine Gelierung
der Hydroxyalkylcellulose zu vermeiden und doch das Lösen des Alkalis und dessen Salze in einem zu deren Entfernung
ausreichenden Masse zu gewährleisten. Bei diesem Verfahren werden große Mengen von organischen Flüssigkeiten
benötigt, um eine ausreichende Reinheit (durch einen niedrigen. Aschegehalt gekennzeichnet) zu erzielen, wodurch der
Aufwand wesentlich erhöht -wird.
Es ist neulich vorgeschlagen worden, rohe Hydroxyäthylcellulose dadurch zu reinigen, daß das rohe Material mit
Glyoxal unter sauren Bedingungen zur Bildung einer wasserunlöslichen Additionsverbindung (der Hemiacetal-Art) behandelt
wird, so daß die Hydroxyäthylcellulose unter sauren Bedingungen weniger wasserlöslich wird, worauf das Produkt
mit Wasser bei einem sauren pH-Wert gewaschen wird. Bei dieser Behandlung mit Glyoxal wird das Glyoxal zu einer angesäuerten
Aufschlämmung des rohen Materials in einer organischen Flüssigkeit zugegeben, die Flüssigkeit entfernt,
die rohe mit Glyoxal behandelte Hydroxyäthylcellulose für eine Zeit in einem im wesentlichen trockenem Zustand erhitzt
und das Produkt schließlich in Wasser suspendiert und mit Wasser bei einem sauren pH-*.rert gewaschen.
Es wurde nun gefunden, daß eine ausreichende Reaktion zwischen roher Hydroxyalkylcellulose und Glyoxal, um die
Hydroxyalkylcellulose mit Wasser bei einem sauren pH-Wert frei von Verunreinigungen waschen zu lassen, dadurch erzielt
werden kann ,daß eine Aufschlämmung der rohen Hydroxy-
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alkylcellulose in einer Glyoxal enthaltenden Flüssigkeit
erwärmt" wird« So ist es nach diesem Verfahren nicht notwendig, die Mischung mit roher Hydroxyalkylcellulose von
der Suspensionsflüssigkeit zu trennen, um eine ausreichende
Reaktion zvrischen der Hydroxyallcylcellulose und dem Glyoxal au erzielen.
Nach der Erfindung wird also ein Verfahren zur Reinigung von roher, wasserlösliche Salze enthaltender Hydroxyalkylcellulose
vorgeschlagen, das darin besteht, daß die in einem flüssigen Medium unter sauren Bedingungen suspendierte
Hydroxyalkylcellulose bei erhöhter Temperatur mit Glyoxal
zur Reaktion gebracht und dann mit Wasser bei einem sauren pH-Wert gewaschen wird. Vorteilhaft wird die rohe Hydroxyalkylcellulose
durch Reaktion von in dem erwähnten flüssigen Medium suspendierter Cellulose mit Alkylenoxyd oder einem
Monochlorderivat davon in Gegenwart von einem Alkali hergestellt
und mit Glyoxal in Reaktion gebracht bevor sie von der Suspensionsflüssigkeit getrennt wird. Gegebenenfalls kann
die rohe Hydroxyalkylcellulose aber von der Reaktionsflüssigkeit getrennt und in einer weiteren Menge von im wesentlichen
wasserfreier Flüssigkeit wieder suspendiert werden. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist besonders vorteilhaft für die Herstellung und Reinigung von Hydroxyäthylcellulose, die
durch Reaktion von Cellulose mit Ithylenoxyd oder Äthylenchlorhydrin
in Gegenwart von einem Alkali dargestellt werden kann.
Vorzugsweise wird die Reaktion zwischen der Hyöroxyalkylcellulose
und dem Glyoxal bei einer im Bereich 40 bis 800C
liegenden Temperatur durchgeführt, und das Glyoxal wird
vorzugsweise in einer Menge von nicht weniger als 2,5 Gewi-^
der Hydroxyalkylcellulose verwendet,, Der bevorzugte pH-Wert den flüssigen Mediums für die Reaktion der Hydroxyalkylcellulose
nit Glyoxal liegt im Bereich 2 biß 4,5o Die opti-
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male Reaktionszeit ändert sich, mit der !Temperatur, aber
Reaktionszeiten von 30 Hinuten reichen bei Realctionstsmperaturen
von etwa 500C aus.
Die mit Glyoxal behandelte Hydroxyallcylcellulose kann von der Suspensionsflüssigkeit zweckmäßig in einem Filter oder
einer Zentrifuge getrennt und dann mit neutralem Wasser gewaschen, wobei die restliche Säure in der Hydroxyallcylcellulose
ausreicht, um die Auflösung dieser zu vermeiden. Die Temperatur des Waschwassers liegt vorzugsweise im Bereich
5 bis 3O0G.
Das flüssige Medium, in dem die Hydroxjralkylcellulose behandelt
wird, besteht zweckmäßig aus Isopropy!alkohol oder
Aceton und wird zweckmäßig mit Salzsäure oder Salpetersäure angesäuert, die als überschüssige Säure für die Neutralisierung
des Alkalis bei der Ätherbildung anfallen kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, wobei alle Mengenangaben auf das Gewicht bezogen sinde
Es wurden 30 !eile lufttrockenen pulverförinlgen Holzstoffs,
der 90 fo tf-Cellulose enthielt, in 450 Seilen Isopropylalkohol/Wasser-Azeotropgemiseh,
das 87,7 £ Isopropylalkohol
enthielt, suspendiert. Es wurden 10 Teile festen Natriumhydroxyds
hinzugegeben, und die Mischung wu:-:de 15 Minuten
bei Raumtemperatur gerührt.
Dann \mrden 36,5 Teile Ä'tbylenoxyd hinzugegeben, und die
Temperatur wurde während 1 Stunde auf 600C gebracht mid
4,5 Stunden auf dieaera Wert gehalten„
209815/1248 bad
Sas Rsaktionsgemisch wurde auf 500G gebracht, und der pH-Ifert
wurde durch Zugabe von 29,6 Teilen Salzsäure auf 2,5
eingestellte Dann wurden 12 Teile einer 3O#-igen wässerigen
Glyoxallösung hinzugegeben, und die Mischung wurde noch
30 Minuten bei 500C gerührt» Die Mischung wurde 17 Stunden
bei Raumtemperatur stehengelassen und dann gefiltert, worauf der feststoff auf dem Filter rait 3 000 Teilen Leitungswasser
bei 200C gewaschen wurde. Der abgefilterte Feststoff wurde
in einem Luftstrom bei 65 - 7O0C getrocknet. Somit erhielt
man 30 Teile von weißer körniger Hydroxyäthylcellulose mit einem Hydroxyäthoxylgehalt von 47,0 fo. Das Produkt hatte
eine sulfatierte Asche von 1,0 5$, seine Viskosität in 2#-
iger wässeriger Lösung betrug 13 eP, und eine Lösungszeit
in nicht gepuffertem destilliertem Wasser betrug 2 h 40 min«
Rohe Hydroxyäthylcellulose wurde wie bei Beispiel 1 dargestellt
und angesäuert, worauf 24 Teile einer 30$-igen wässerigen Glyoxallösung hinzugegeben wurde0 Die Mischung
wurde 30 Minuten bei 500C gerührt und dann abgekühlt und
abgefiltert. Der Feststoff wurde auf dem Filter mit 1 500 Teilen Wasser bei 200C gewaschen und in einem Luftstrom mit
65 - 700C getrocknet. Das Proc-ukt hatte einen Hydroxyäthoxylgehalt
von 45 %t sulfatierte Asche von 3,1 # und eine
Lösungszeit in destilliertem Wasser von 2 h 30 min„
Hohe Ilydroxyäthylcellulose wurde wie bei Beispiel 1 dargestellt,
und das Reaktionsgemisch wurde durch Zugabe von 25,8 Teilen von 60^-iger Salpetersäure angesäuert und dann
gefiltert. Der mit Lösungsmittel noch benetzte abgefilterte Feststoff wurde zu einer Mischung a,us 400 Teilen von 87,7$-
igem wässerigem Isopropylalkohol und 30 Teilen von 30^-igem
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wässerigen Glyoxal zugegeben und durch Rühren dispergiert.
Das Gemisch hatte einen pH-Wert von 3,5 und wurde 30 Minuten
auf 500C erwärmt und gefiltert. Der Peststoff wurde auf
dem Filter mit 2iaal 160 Teilen von 87,7^-igem Isopropylalkohol
und dann mit 1 500 Teilen V/asser bei 200C gewaschen.
Der Peststoff wurde in einem Luftstrom mit 60 bis 650C getrocknet.
Die nach der Behandlung mit Glyoxal anfallenden Isopropylalkoholwaschabgänge
enthielten mit dem Isopropylalkoholfiltrat
73#5 $ der ursprünglichen Menge des Glyoxals, das
zugegeben wurde0
Das gereinigte Produkt hatte eine sulfatierte Asche von 1,0 i>. Die Iiösungszeit betrug 4 h 30 min in destilliertem
Wasser mit einem pH-Wert von 4,1 2 h 30 rain in destilliertem Wasser mit einem pH-Wert von 7,4 und 1 h 10 min in
0,2^-iger Natriumbicarbonatlösung.
Beis-piel 4
Es wurden 30 Teile lufttrockenen plattenförmigen Holzstoffs in Wasser zereetzt und in einer Zentrifuge isoliert, so daß
man 58 Teile mit Wasser benetzten Holzstoffs erhielt. Der nasse Holzstoff wurde in 500 Teilen von 93,5^-igem wässerigem
Isopropylalkohol und 10 Teilen hinzugegebenen ITatriumhydroxyds
aufgeschlämmt. Dann wurden 36,5 Teile Äthylenoxyd
hinzugegeben t. und das Reaktionsgemisch wurde während 1 Stunde
auf 600C gebracht, 4,5 Stunden auf dieser Temperatur gehalten
und dann auf 500C gebracht« Das Gemisch wurde durch
Zugabe von 29,6 Teilen von 32#-iger Salzsäure angesäuert, und 24 Teile von 30$-igem wässerigem Glyoxal wurden hinzugegeben,
worauf das Gemisch noch 30 Minuten bei 500C gerührt
wurde« Die Aufschlämmung wurde abgekühlt und gefil- ·
tert, und der Peststoff wurde auf dem Pilter mit 1 500 Teilen
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Wasser bei 200C gewaschen und in einem Luftstrom ait 60 ·
800C getrocknet. Das Produkt hatte einen Hydroxyäihoxylgehalt
von 45 #, eine sulfatierte Asche von 2,8 # und eine
Losungszeit in destilliertem Wasser von 3 h.
Eine Lösung von 10 Teilen iiatriurahydroxyd in 56 Teilen
Waeser wurde zu einer Suspension von 30 Teilen pulverförmigen
Holzstoffs in 4-00 Teilen Aceton zugegeben. Die entstehende Aufschlämmung wurde 15 Minuten bei 200C gerührt,
worauf 36,5 Teile Äthylenoxyd hinzugegeben wurden. Die Temperatur wurde auf 56 - 580C während 1 Stunde gebrächt
und noch 4,5 Stunden auf diesem Wert gehalten. Die Suspension wurde dann auf 500C abgekühlt und durch Zugabe von
34,8 Teilen von 32#-iger Salzsäure auf einen pH-Wert von 3 angesäuert. Dann wurden 6 Teile einer 30#-igen wässerigen
G-Iy oxallö sung hinzugegeben, und das Gemisch wurde noch 30
Hinuten auf 500C erwärmt und dann 17 Stunden bei Raumtemperatur
stehengelassen« Das Produkt wurde abgefiltert, auf dem Filter mit 1 500 Teilen Wasser bei 200C gewaschen und
in einem Luftstrom mit 60 - 800C getrocknet.
Das Produkt hatte einen Hydroxyäthoxylgehalt von 54 f* und
eine sulfatierte Asche von 8,0 $.
Es wurden 55 Teile naßen"zersetzten Holzstoffs, der aus
30 Teilen lufttrockenen plattenförmigen Holzstoffs wie bei Beispiel 4 dargestellt wurde, in 500 Teilen Aceton aufgeschlämmt.
Dann wurde eine Lösung von 10 Teilen ITatriumhydroxyd in 31 Teilen Wasser hinzugegeben, und die Aufschlämmung
wurde 15 Hinuten bei Raumtemperatur gerührte Dann wurden
36,5 Teile Äthylenoxyd in 16 Teilen Aceton hinzugegeben, und die Temperatur wurde während 1 Stunde auf 56 - 580C gebracht
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und 4,5 Stunden auf diesem Vert gehalten. Das Reaktionsgemisch
wurde dann auf 500C gebracht und durch Zugo.be von
26,6 Teilen von 60#-iger Salpetersäure angesäuert, worauf
der Feststoff abgefiltert wurde. Der noch naße Peststoff wurde in einer Mischung aus 320 Teilen Aceton mit einem
pH-Wert von 3,5 und 6 Teilen einer 3O5S-igen wässerigen GIyoxallösung
aufgeschlämmt. Das aemisch wurde 30 Minuten bei
500C gerührt und dann abgekühlte Der Peststoff wurde vom
Gemisch abgetrennt und in der Zentrifuge mit 1 500 Teilen Wasser bei 400C gewaschen und dann bei 700C getrocknet. Das
Produkt hatte einen Hydroxyäthoxylgehalt von 45 i» und eine
sulfatierte Asche von 0,7 #<»
Hydroxyäthylcellulose wurde wie bei Beispiel 6 dargestellt,
angesäuert und mit Glyoxal behandelt, mit der Abweichung, daß die Glyoxalmenge nur 2,5 Teile der 30?S-igen wässerigen
GlyoxallSsung betrug, und daß lediglich 240 Teile Aceton verwendet wurden„
Nach dem Waschen mit 1 500 Teilen Wasser bei 400C hatte
das Produkt eine sulfatierte Asche von 1,3 #.
Hydroxyäthylcellulose wurde wie bei Beispiel 6 dargestellt, angesäuert und mit 6 Teilen einer 30#-igen G-lyoxallösung
mit einem pH-Wert von 395 behandelt. Das nach der Behandlung
mit Glyoxal anfallende Produkt wurde gewaschen und in einem luftstrom mit 650C getrocknet„ Die so erhaltene gereinigte
Hydroxyäthylcellulose hatte eine sulfatierte Asche von 0,4 #,
Patentansprüche; 209815/1248
Claims (7)
1. Verfahren aur Reinigung von roher, wasserlösliche
Salze enthaltender.Hydroxyalkylcellulose, dadurch gekennzeichnet,
daß die in einem flüssigen Medium suspendierte Ilydroxyalkylcellulose unter sauren Bedingungen bei erhöhter
Temperatur mit Glyoxal zur Reaktion gebracht und dann rait Wasser bei einem sauren pH-Wert gewaschen wird.
2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im besagten flüssigen Medium suspendierte Cellulose mit
Alkylenoxyd oder einem Monochlorderivat davon in Gegenwart
von einem Alkali zur Reaktion gebracht wird und das noch in Suspension befindliche Produkt mit Glyoxal zur Reaktion
gebracht wird»
3ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydroxyalkylcellulose aus Hydroxyäthyleellulose bestehtο
4ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reaktion zwischen der Hydroxyalkylcellulose und dem Glyoxal bei einer im Bereich 40 8O0C
liegenden Temperatur erfolgt.
5ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Glyoxal in einer Menge von nicht weniger als 2,5 &öw„·*';*>
der Hydroxyalkylcellulose verwendet wird c
6 ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der pH-Wert des flüssigen Mediums für die Reaktion zwischen der Hydroxyalkylcellulose und dem
Glyoxal im Bereich 2 bis 4,5 liegt«
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7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit Glyoxal behandelte Ilydroxyalkylcellulose
von der Suspensionsflüssigkeit abgetrennt
und mit neutralem Wasser gewaschen wird«,
und mit neutralem Wasser gewaschen wird«,
8ο Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß d:
liegt.
daß die Temperatur des Waschwassers im Bereich 5 bis 3O0C
9c Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß als flüssiges Medium Isopropylalkohol oder Aceton gewählt wird,
10c Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bia 9» dadurch
gekennzeichnet, daß das flüssige Medium Salzsäure oder
Salpetersäure enthalte
Salpetersäure enthalte
PATENTANWÄLTE
ΝΜΝΘ.Η.FIUCKa DiPL.-::iG.H.BOha
». STAEGEF
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Family Applications (1)
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