DE3837784A1 - Halterung fuer antennen - Google Patents
Halterung fuer antennenInfo
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Description
Die industrielle Erfindung betrifft eine Halterung für
Antennen, besonders für Antennen für Autoradioanlagen,
die grundsätzlich aus 3 Elementen bestehen, die überein
andergelagert sind, in denen ein unteres isolierendes
Plättchen als Halterung für eine Zwischenschale dient und
die Kontakte und Anschlüsse zwischen Antenne und Autoradio
anlage sowie eventuell eine Verstärkerschaltung von Antennen
signalen umfaßt.
Auf der Zwischenschale wird ein gabelförmiger Hebel für die
Antenne angebracht, und zwar so, daß er sich mit dieser
Schale vereinigt mit Kupplungselementen, die verschiedene
kontrollierte Positionen ermöglichen; an dem Hebel sind
Kontakte zwischen der Antenne und dem Kreislauf sowie even
tuelle Haken unter Druck angebracht.
In den unzähligen Lösungsmöglichkeiten der Anschlußvorrich
tungen der Antennen für Autoradios mit dem entsprechenden
Aufnahmekreislauf im Innern der Fahrzeuge sind allmählich
Technologien entwickelt worden, die soweit wie möglich
besagte Mittel vereinfachen, wobei die Charakteristiken
des Empfangs, der Widerstandsfähigkeit, der Isolierung usw.
erhalten und sogar verbessert werden.
Obwohl in vielen Fällen erhebliche Resultate erzielt worden
sind, haben sich diese Vorrichtungen, diese Mittel und/oder
die strukturellen Konzepte als ziemlich mühsam in ihrer
Realisation, als schwierig und langwierig in der Installation
und vor allem als sehr kostspielig erwiesen.
Obwohl andere Vorrichtungen von guter technischer Qualität
sind, sind sie nicht beliebt und somit nicht anwendbar, weil
sie keine angenehme Form haben und nicht so einfach
mit den äußeren Profilen des größten Teiles der
Karosserien der Fahrzeuge in Einklang zu bringen sind.
Zweck der vorliegenden industriellen Erfindung ist eine
Umgehung obengenannter Schwierigkeiten.
Die Erfindung, so wie sie von den Patentansprüchen gekenn
zeichnet ist, löst das Problem durch eine Halterungsbasis,
mit welcher man folgende Resultate erzielt: die gesamte
Struktur besteht aus 3 Teilen, die aufeinanderliegen und
zu denen eine Isolierungsbasis, ein äußerer Teil der
Halterung und der Ausrichtung der Antenne sowie ein mittleres
Teil zum Halten gehören sowie zum Stützen und als Verbindung
zwischen genannter Antenne und dem Aufnahmekreislauf der
Signale, die womöglich verstärkt sind und mit den Empfangs
anlagen der auf Fahrzeugen im allgemeinen eingebauten
Radios verbunden sind; besagte Struktur wird völlig außen
an der Karosserie angebracht, entsprechend den Verbindungen
des Empfangskreislaufes, der eventuell vorgesehen ist,
ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Befestigungen und/oder
Arbeiten an der Struktur der Fahrzeuge.
Die mit vorliegender Erfindung angestrebten Vorteile beruhen
grundsätzlich in der Tatsache, daß die Anbringung der Hal
terungsbasis der entsprechenden Antenne auf einfache, rasche
und billige Weise angebracht wird, ohne daß Schäden,
Schnitte, Löcher und Kratzer im Lack entstehen.
Ein weiterer Vorteil besteht in der Tatsache, daß das
Gesamtgefüge besagter Mittel ein gutes Ausrichten in senk
rechter Richtung der Antennen ermöglicht, bei bestem
Empfang, oder ein Ausrichten in horizontaler Richtung,
um einige äußere Operationen vorzunehmen, wie z. B. die
Wäsche der Fahrzeuge in automatischen Waschanlagen mit
Drehbürsten usw. Ein weiterer Vorteil besteht in der
Tatsache, daß die Struktur als Ganzes einfach und kosten
sparend ist und das Zusammenbaukonzept nicht nur die Montage
erleichtert, sondern alle eventuellen Wartungs- und/oder
Ersatzarbeiten rasch und billig macht, ohne die Verbindungen
der Aufnahmekreisläufe der Autoradioanlagen in den Fahr
zeugen zu berühren oder zu verändern.
Die Erfindung wird im folgenden in allen Einzelheiten be
schrieben mit Bezugnahme auf einige realisierte Formen
und die Zeichnungen, in welchen
Fig. 1 einen Querdurchschnitt eines gesamten ersten Beispiels
darstellt, das auf der kompletten Halterungsbasis realisiert
und mit dem Anschluß eines Aufnahmekreislaufs der Antennen
signale verbunden ist;
Fig. 2 eine ausführliche Darstellung der Grundteile der Er
findung darstellt;
Fig. 3 eine Seitenansicht der vollständig zusammengebauten
Basis darstellt;
Fig. 4 der Querdurchschnitt des gesamten 2. Beispiels ist,
das auf der kompletten Halterungsbasis realisiert worden
ist und auch mit einer Verstärkermikroschaltung der Antennen
signale ausgerüstet ist;
Fig. 5 den Schnitt eines Beispiels der Kontaktmittel zwischen
Antenne und den Leitern in der Zwischenschale darstellt;
Fig. 6 und 7 zwei weitere Beispiele der Verbindung und des
Kontaktes zwischen Zwischenschale, tragender Struktur und
Empfangskreislauf der Antennensignale darstellen.
Die Abbildungen erläutern eine Halterungsbasis für
Antennen, die grundsätzlich aus einem unteren Plättchen
(1) aus Isoliermaterial besteht, wie Plastik, Gummi o. ä.,
auf welchem eine Zwischenschale (2) mit einem Stützhebel
(3) der Antenne (4) aufliegt.
In den abgebildeten Beispielen kann das untere Plättchen
(1) aus Isoliermaterial an jeden Stromabnehmer (5) ange
schlossen werden, der eventuell bereits vom Erbauer der
Fahrzeuge vorgesehen ist und aus der tragenden Struktur
oder der Karosserie (6) herausragt. Im einzelnen z. B.
ist die Vorrichtung bestens anwendbar für die Anbringung
der Antennen in der vorderen Mitte des Fahrzeugdaches.
Die Anbringung des Plättchens (1) auf dem Stromabnehmer (5)
richtet das obere Loch (26) mit dem Gewindeloch (7) des
Abnehmers (5) selbst aus.
Im oberen Teil (8) des Plättchens (1) wird die Zwischen
schale (2) angebracht, oberhalb mit einem hinteren halbkreis
förmigen Teil, der oberen Mitte, von der sich am Rande eine
Metallfolie (10) erstreckt, die in der Nähe des waagerechten
Randes der Schale sowie in dem Plättchen (1) endet.
Die Metallfolie (10) ist vorzugsweise, aber nicht not
wendigerweise, mit Kerben versehen, die nacheinander auf
ihrer gesamten Länge angebracht sind.
Nach den Zeichnungen ist in der senkrechten Position auf
der Metallfolie (10) ein Loch (27) vorgesehen, das sich
mit dem Loch (12) deckt, das die gesamte Zwischenschale (2)
durchquert und sich dem darunter befindlichen Gewindeloch
(7) des Stromabnehmers (5) anpaßt.
Nach einer ersten Lösung wird durch das Loch (27) der
Folie (10), das Loch (12) der Schale (2) und das obere
Loch (26) des Plättchens (1) eine Schraube (13) durchge
führt in das Gewindeloch (7) des Stromabnehmers (5) und
bindet so sowohl die Schale (2) als auch das Plättchen (1).
Auf der Schale (2), vor Anbringung und Bindung auf dem
Plättchen (1) und auf der Karosserie (6), wird der Stützarm
(3) des Empfangselementes (4) angebracht, der durch das
Anbringen einer Bremse mit Druck oder Schraube ausgerichtet
wird.
Die Verbindung erfolgt durch eine gabelförmige Extremität
(14) mit einem Profil (40), das vorzugsweise ähnlich und
anpaßbar ist an die halbkreisartige Form (9) der Schale (2)
mit den Seiten, die Quernaben (15) ähneln, die zum Innern
der Gabel ragen und die sich reiben an den entsprechenden
Hohlräumen (15), die auf den seitlichen Flächen der Schale
(2) entstanden sind. Zwei dieser Profile (17), die an den
Seitenflächen des Plättchens (1) vorhanden sind, verbinden
sich unterhalb während der Anpassungsphase des Ganzen mit
den Hohlräumen (16) der Schale und wetteifern mit ihr in
der Aufgabe, bei der Reibung mit den Quernaben (15) des
Hebels (3) und der Gabel (14).
Nachdem die Verbindungsschraube (15) einmal endgültig ange
zogen ist, sind Plättchen (1) und Schale (2) eng mit der
tragenden Struktur (6) verbunden, während die Antenne (4)
in die gewünschte Neigung gebracht werden kann, indem man
in Pfeilrichtung (50) den Hebel (3) um seine Drehpunkte,
die aus den Quernaben (15), den Gabeln (14), die sich mit
den Hohlräumen (16) der Schale (2) und auf den Sattel
punkten (17) des Plättchens (1) bestehen.
Um ein besseres Ausrichten der Antenne zu garantieren,
kann innerhalb des Hebels (3) und in Anpassung an die
Metallfolie (10) der Schale (2) ein elastisches Element
angebracht werden, wie z. B. eine Befestigungskugel (18)
mit Druckfeder (19), welche in die eventuell aufeinander
folgenden Kerben (11) auf besagter Folie einrastet. In
diesem Fall ist längs besagter Metallfolie (10) der
ständige Kontakt zwischen der Antenne (4) und den Empfangs
geräten der von ihnen aufgefangenen Signale hergestellt.
Aus diesem Grunde tritt die Antenne (4) durch den direkten
Kontakt mit der Druckfeder (19) und der Kugel (18) oder
durch eine direkte Verbindung mit der Kugel (18) gemäß
Fig. 5 oder mit einem anderen entsprechenden Gleitmittel
in Kontakt mit der Metallfolie (10), mit oder ohne Kerben,
welche ihrerseits durch die Bremsschraube (13), das Gewinde
des Kollektors (5) und den Endstecker (20) des Kollektors
in Kontakt kommt mit dem koaxialen Empfangs- und Sende
kabel (21) der Signale der Antenne an der Radioanlage.
In einer anderen beliebten Lösung wird innerhalb der Schale
(2) eventuell mit Harz (22) eine Mikroschaltung (23) für die
Verstärkung der von der Antenne (4) aufgefangenen Signale
angebracht.
In diesem Fall erfolgt die Kontinuität der Schaltung nicht
direkt zwischen Plättchen (10) und Schraube (13), sondern
durch zwei Zwischenleitungen (34), die besagte Teile an
die Verstärkermikroschaltung (23) zwischen diesen anschließt.
Deswegen endet das Plättchen (10) vorzugsweise in Form einer
Buchse, die teilweise in das Loch (12) der Schale (2) ein
rastet und sich mit der Leitung (34) verbindet, und die
Bremsschraube (13) ist kürzer ausgeführt, damit sie keinen
direkten Kontakt mit besagtem Plättchen (10) bildet, sondern
nur mit der anderen Leitung (34).
Zur Erdung dieser Verstärkermikroschaltung (23) wird zwischen
dem unteren isolierenden Plättchen (1) und der darüberlie
genden Schale (2) ein Metallkörper (24) angebracht, vorzugs
weise eine Scheibe, von der von der ersten Seite und der
gegenüberliegenden spitze Vorsprünge ausgehen. Diese ver
ankern sich ganz fest mit der Struktur der Schale (2), so daß
eine stabile Position möglich ist, und andererseits führen
sie in die obere isolierende Kalotte (28) des Sammlers (5),
bis es zu einem Kontakt kommt mit dem Außenkörper (29)
derselben, welcher aufgrund der bereits bekannten Konstruktion
mit der tragenden Struktur (6) in Kontakt und geerdet ist
durch mindestens eine peripherische Haltekerbe (30).
Die Verstärkermikroschaltung (23) in der Schale (2) hat
ein Erdungskabel (31), das mit besagter Metallscheibe (24)
verbunden ist. Der Anschluß des Metallkörpers (24) mit den
spitzen Vorsprüngen (25) zwischen der Struktur der Schale (2)
und der oberen isolierenden Kalotte (28) des Kollektors (5)
stellt auch das Antirotationselement dar des Ganzen in bezug
auf die Karosserie (6).
Unabhängig von der eventuellen Anwesenheit der Verstärker
schaltung (23) der Antennensignale hat der Metallkörper (24)
die Funktion des Antirotationselementes der gesamten Antenne.
Obwohl die angewandten und beschriebenen Lösungen weitgehend
bevorzugt werden, da sie funktionell, einfach und preiswert
sind, sind sie doch nicht einschränkend und können auch mit
anderen Vorrichtungen ausgeführt werden, immer im Bereich
und zum Zweck dieser Erfindung.
In diesem Sinne erläutern die Fig. 6 und 7 zwei weitere
Beispiele eines Anschlusses zwischen Zwischenschale (2)
und Sammler (5), und zwar nicht durch Schraube (13), sondern
durch Stifte, die schnell unter Druck einhaken (35) und (36),
mit mehreren aufeinanderfolgenden toroiden Körpern (37) oder
mit einem Anker am äußeren Ende (38) auf Schäften mit Längs
einschnitten (39) zur Beweglichkeit.
Eine andere Lösungsmöglichkeit ist die Tatsache, daß die
Speisung der Verstärkermikroschaltung (23) nach bereits
bekannter Weise ausgeführt werden kann.
Das vordere äußere Ende (32) der Schale (2), vorzugsweise
mit ausgekeiltem Profil, hat einen Querrand (33), der die
Haltegrenze der Drehung des Hebels (3) mit dem gabelförmigen
äußeren Ende (14) darstellt.
Claims (14)
1. Halterung für Antennen, charakterisiert durch die Tat
sache, daß sie aus einem unteren isolierenden Plättchen (1)
und einer Zwischenschale (2) besteht, die miteinander ver
bunden sind und an einen traditionellen Empfangskollektor (5)
angeschlossen sind, auf dem ein Hebel (3) für die Antenne
(4) angebracht ist, mit einem gabelförmigen äußeren Ende
(14) mit Quernaben (15), die durch Kupplung in entsprechende
Hohlräume (16) einrasten, die sich an den Seiten besagter
Schale (2) befinden, und auf den profilierten Sätteln (17)
an den Seiten des Plättchens (1); diese Antenne (4) ist an
besagten Kollektor (5) angeschlossen durch einen beweglichen
Kontakt (18) an der Antenne und einen festen Kontakt an
besagter Schale (2).
2. Halterung für Antenne gemäß Patentanspruch 1, charak
terisiert durch die Tatsache, daß die Antenne (4) ein
Kontaktmittel hat, das aus einer beweglichen Kugel (18)
oder einem Endelement mit Druckfeder (19) besteht, oder
einem Gleitmittel auf dem Hebel (3) mit einem gabelförmigen
äußeren Ende (14).
3. Halterung für Antenne gemäß Patentanspruch 1 und 2,
charakterisiert durch die Tatsache, daß das Kontaktmittel
der Antenne (4) mit einem Kollektor (10) in Berührung kommt,
der sich auf der Oberfläche der Schale (2) befindet; dieser
Kollektor besteht vorzugsweise aus einer Metallfolie (10),
die, je nachdem, mehrere aufeinanderfolgende Kerben (11) hat.
4. Halterung für Antenne gemäß Patentanspruch 1 bis 3,
charakterisiert durch die Tatsache, daß die Folie, die
den Sammler (10) bildet, mehrere aufeinanderfolgende
Kerben hat, wenn sie den Kontaktmitteln der Antenne (4)
angepaßt ist, die wiederum aus einer beweglichen Kugel
(18) mit Druckfeder (19) oder einem ähnlichen Element
besteht, oder keine Kerbe besitzt, wenn sie dem Kontakt
oder Gleitmitteln angepaßt ist.
5. Halterung für Antenne gemäß Patentanspruch 1 bis 4,
charakterisiert durch die Tatsache, daß die Zwischen
schale (2) keine Verstärkerschaltung für Antennensignale
enthält oder eine Mikroschaltung (23) enthält für Antennen
signale, vorzugsweise mit Harz (22) o. ä., innerhalb der
Schale selbst.
6. Halterung für Antenne gemäß Patentanspruch 1 bis 5,
charakterisiert durch die Tatsache, daß bei Fehlen einer
Verstärkermikroschaltung (23) das Kontaktmittel zwischen
der Schale (2) und dem Empfangskollektor (5) aus einer
Befestigungsschraube (13) dieser Schale an die tragende
Struktur (6) besteht, die sich mit einem äußeren Ende
der Kontaktmetallfolie (10) und ihrem Gewindeloch (7)
des Empfangskörpers (20) des Kollektors (5) verbindet.
7. Halterung für Antenne gemäß Patentanspruch 1 bis 5,
charakterisiert durch die Tatsache, daß bei Vorhandensein
einer Verstärkermikroschaltung (23) die Kontaktmittel
zwischen Schale (2) und Empfangskollektor (5) aus Leitungen
bestehen, die die Kontaktfolie (10) mit der Verstärker
mikroschaltung (23) verbinden und die Mikroschaltung
selbst mit der Befestigungsschraube (13) der Schale (2)
an die tragende Struktur (6); besagte Folie (10) und
besagte Schraube (13) sind nicht direkt miteinander
verbunden.
8. Halterung für Antenne gemäß Patentanspruch 1 bis 5
und 7, charakterisiert durch die Tatsache, daß die
Erdung der Verstärkermikroschaltung (23) aus einem Kabel
(31) besteht, daß die Mikroschaltung selbst an einen
Metallkörper (24) anschließt, der vorzugsweise aus einer
Scheibe besteht, die Vorsprünge (25) an den oberen und
unteren Seiten besitzt.
9. Halterung für Antenne gemäß Patentanspruch 1 bis 5,
7, 8, charakterisiert durch die Tatsache, daß der Metall
körper (24) der Erdung der Verstärkermikroschaltung (23)
der Antennensignale spitze Vorsprünge hat (25), verbunden
mit der Zwischenschale (2) und gegenüberliegende spitze
Vorsprünge (25), die sich mit dem äußeren Körper (29),
geerdet, des Kollektors (5) verbinden.
10. Halterung für Antennen gemäß Patentanspruch 1 bis 9,
charakterisiert durch die Tatsache, daß die Verbindung zwischen
der Struktur der Schale (2) und der oberen isolierenden
Kalotte (28) des Kollektors (5) durch die Anbringung des
Metallkörpers (24) mit spitzen Vorsprüngen (25), die
einander gegenüberliegen, ein Antirotationsmittel der gesamten
Antenne darstellt gegenüber der tragenden Struktur (6),
abgesehen von der Anwesenheit der Verstärkermikroschaltung
(23).
11. Halterung für Antenne gemäß Patentansprüchen 1 bis 10,
charakterisiert durch die Tatsache, daß die Hohlräume
(16) auf den Seiten der Zwischenschale (2) die Drehpunkte
darstellen, in welchen die Querkerben (15) an den äußeren
Enden der Gabel (14) des Hebels (3) kuppeln und in denen sie
beweglich sind mit entsprechender Änderung der Ausrichtung
der Antenne (4) in bezug zur Schale (2) und der tragenden
Struktur (6).
12. Halterung für Antenne gemäß Patentansprüchen 1 bis 11,
charakterisiert durch die Tatsache, daß die Zwischenschale
einen hinteren Teil (9) besitzt, grundsätzlich halbkreis
förmig, und einen vorderen Teil (32) mit ausgekeiltem
Profil, die durch einen Querrand (33) miteinander verbunden
sind, der die Haltegrenze der Drehung des Hebels (3) mit
dem äußeren gabelförmigen Ende bildet.
13. Halterung für Antenne gemäß Patentansprüchen 1 bis 12,
charakterisiert durch die Tatsache, daß das untere isolierende
Plättchen (1) und die Zwischenschale (2) mit dem Kollektor
(5) verbunden sind und mit der tragenden Struktur (6) durch
eine einzige Schraube (13), die das Mittel oder einen Teil
desselben darstellt für den Kontakt zwischen Antenne (4)
und dem Empfangskabel der Antennensignale (21), während der
Hebel (3) mit dem gabelförmigen äußeren Ende (14) die
bewegliche Einstellbarkeit der Halterung der Antenne selbst
darstellt, sich mit besagter Schraube (2) und isoliertem
Plättchen (1) durch Kupplungsgelenke verbindet, die aus
der Kupplung der Quernaben (15) entstehen, welche aus dem
gabelförmigen äußeren Ende (14) herausragen, mit den
Hohlräumen (16) an den Seiten der Schale (2) und der
profilierten Sättel (17) an den Seiten des Plättchens (1).
14. Halterung für Antenne gemäß Patentansprüchen 1 bis 13,
charakterisiert durch die Tatsache, daß die Verbindungs
schraube (13) zwischen Schale (2) und Empfangskollektor (5)
aus Stiften für ein rasches Einhaken unter Druck (35) und/oder
(36) aus mehreren toroidalen aufeinanderfolgenden Körpern
besteht oder aus einem äußeren Anker (38), der auf
Schäften mit Längseinschnitten für die Beweglichkeit
(39) angebracht sind.
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IT8846833A0 (it) | 1988-04-12 |
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