DE3837784A1 - Halterung fuer antennen - Google Patents

Halterung fuer antennen

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DE3837784A1
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Nerino Ferretti
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1214Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall

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  • Details Of Aerials (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description

Die industrielle Erfindung betrifft eine Halterung für Antennen, besonders für Antennen für Autoradioanlagen, die grundsätzlich aus 3 Elementen bestehen, die überein­ andergelagert sind, in denen ein unteres isolierendes Plättchen als Halterung für eine Zwischenschale dient und die Kontakte und Anschlüsse zwischen Antenne und Autoradio­ anlage sowie eventuell eine Verstärkerschaltung von Antennen­ signalen umfaßt.
Auf der Zwischenschale wird ein gabelförmiger Hebel für die Antenne angebracht, und zwar so, daß er sich mit dieser Schale vereinigt mit Kupplungselementen, die verschiedene kontrollierte Positionen ermöglichen; an dem Hebel sind Kontakte zwischen der Antenne und dem Kreislauf sowie even­ tuelle Haken unter Druck angebracht.
In den unzähligen Lösungsmöglichkeiten der Anschlußvorrich­ tungen der Antennen für Autoradios mit dem entsprechenden Aufnahmekreislauf im Innern der Fahrzeuge sind allmählich Technologien entwickelt worden, die soweit wie möglich besagte Mittel vereinfachen, wobei die Charakteristiken des Empfangs, der Widerstandsfähigkeit, der Isolierung usw. erhalten und sogar verbessert werden.
Obwohl in vielen Fällen erhebliche Resultate erzielt worden sind, haben sich diese Vorrichtungen, diese Mittel und/oder die strukturellen Konzepte als ziemlich mühsam in ihrer Realisation, als schwierig und langwierig in der Installation und vor allem als sehr kostspielig erwiesen.
Obwohl andere Vorrichtungen von guter technischer Qualität sind, sind sie nicht beliebt und somit nicht anwendbar, weil sie keine angenehme Form haben und nicht so einfach mit den äußeren Profilen des größten Teiles der Karosserien der Fahrzeuge in Einklang zu bringen sind.
Zweck der vorliegenden industriellen Erfindung ist eine Umgehung obengenannter Schwierigkeiten.
Die Erfindung, so wie sie von den Patentansprüchen gekenn­ zeichnet ist, löst das Problem durch eine Halterungsbasis, mit welcher man folgende Resultate erzielt: die gesamte Struktur besteht aus 3 Teilen, die aufeinanderliegen und zu denen eine Isolierungsbasis, ein äußerer Teil der Halterung und der Ausrichtung der Antenne sowie ein mittleres Teil zum Halten gehören sowie zum Stützen und als Verbindung zwischen genannter Antenne und dem Aufnahmekreislauf der Signale, die womöglich verstärkt sind und mit den Empfangs­ anlagen der auf Fahrzeugen im allgemeinen eingebauten Radios verbunden sind; besagte Struktur wird völlig außen an der Karosserie angebracht, entsprechend den Verbindungen des Empfangskreislaufes, der eventuell vorgesehen ist, ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Befestigungen und/oder Arbeiten an der Struktur der Fahrzeuge.
Die mit vorliegender Erfindung angestrebten Vorteile beruhen grundsätzlich in der Tatsache, daß die Anbringung der Hal­ terungsbasis der entsprechenden Antenne auf einfache, rasche und billige Weise angebracht wird, ohne daß Schäden, Schnitte, Löcher und Kratzer im Lack entstehen.
Ein weiterer Vorteil besteht in der Tatsache, daß das Gesamtgefüge besagter Mittel ein gutes Ausrichten in senk­ rechter Richtung der Antennen ermöglicht, bei bestem Empfang, oder ein Ausrichten in horizontaler Richtung, um einige äußere Operationen vorzunehmen, wie z. B. die Wäsche der Fahrzeuge in automatischen Waschanlagen mit Drehbürsten usw. Ein weiterer Vorteil besteht in der Tatsache, daß die Struktur als Ganzes einfach und kosten­ sparend ist und das Zusammenbaukonzept nicht nur die Montage erleichtert, sondern alle eventuellen Wartungs- und/oder Ersatzarbeiten rasch und billig macht, ohne die Verbindungen der Aufnahmekreisläufe der Autoradioanlagen in den Fahr­ zeugen zu berühren oder zu verändern.
Die Erfindung wird im folgenden in allen Einzelheiten be­ schrieben mit Bezugnahme auf einige realisierte Formen und die Zeichnungen, in welchen
Fig. 1 einen Querdurchschnitt eines gesamten ersten Beispiels darstellt, das auf der kompletten Halterungsbasis realisiert und mit dem Anschluß eines Aufnahmekreislaufs der Antennen­ signale verbunden ist;
Fig. 2 eine ausführliche Darstellung der Grundteile der Er­ findung darstellt;
Fig. 3 eine Seitenansicht der vollständig zusammengebauten Basis darstellt;
Fig. 4 der Querdurchschnitt des gesamten 2. Beispiels ist, das auf der kompletten Halterungsbasis realisiert worden ist und auch mit einer Verstärkermikroschaltung der Antennen­ signale ausgerüstet ist;
Fig. 5 den Schnitt eines Beispiels der Kontaktmittel zwischen Antenne und den Leitern in der Zwischenschale darstellt;
Fig. 6 und 7 zwei weitere Beispiele der Verbindung und des Kontaktes zwischen Zwischenschale, tragender Struktur und Empfangskreislauf der Antennensignale darstellen.
Die Abbildungen erläutern eine Halterungsbasis für Antennen, die grundsätzlich aus einem unteren Plättchen (1) aus Isoliermaterial besteht, wie Plastik, Gummi o. ä., auf welchem eine Zwischenschale (2) mit einem Stützhebel (3) der Antenne (4) aufliegt.
In den abgebildeten Beispielen kann das untere Plättchen (1) aus Isoliermaterial an jeden Stromabnehmer (5) ange­ schlossen werden, der eventuell bereits vom Erbauer der Fahrzeuge vorgesehen ist und aus der tragenden Struktur oder der Karosserie (6) herausragt. Im einzelnen z. B. ist die Vorrichtung bestens anwendbar für die Anbringung der Antennen in der vorderen Mitte des Fahrzeugdaches. Die Anbringung des Plättchens (1) auf dem Stromabnehmer (5) richtet das obere Loch (26) mit dem Gewindeloch (7) des Abnehmers (5) selbst aus.
Im oberen Teil (8) des Plättchens (1) wird die Zwischen­ schale (2) angebracht, oberhalb mit einem hinteren halbkreis­ förmigen Teil, der oberen Mitte, von der sich am Rande eine Metallfolie (10) erstreckt, die in der Nähe des waagerechten Randes der Schale sowie in dem Plättchen (1) endet.
Die Metallfolie (10) ist vorzugsweise, aber nicht not­ wendigerweise, mit Kerben versehen, die nacheinander auf ihrer gesamten Länge angebracht sind.
Nach den Zeichnungen ist in der senkrechten Position auf der Metallfolie (10) ein Loch (27) vorgesehen, das sich mit dem Loch (12) deckt, das die gesamte Zwischenschale (2) durchquert und sich dem darunter befindlichen Gewindeloch (7) des Stromabnehmers (5) anpaßt.
Nach einer ersten Lösung wird durch das Loch (27) der Folie (10), das Loch (12) der Schale (2) und das obere Loch (26) des Plättchens (1) eine Schraube (13) durchge­ führt in das Gewindeloch (7) des Stromabnehmers (5) und bindet so sowohl die Schale (2) als auch das Plättchen (1). Auf der Schale (2), vor Anbringung und Bindung auf dem Plättchen (1) und auf der Karosserie (6), wird der Stützarm (3) des Empfangselementes (4) angebracht, der durch das Anbringen einer Bremse mit Druck oder Schraube ausgerichtet wird.
Die Verbindung erfolgt durch eine gabelförmige Extremität (14) mit einem Profil (40), das vorzugsweise ähnlich und anpaßbar ist an die halbkreisartige Form (9) der Schale (2) mit den Seiten, die Quernaben (15) ähneln, die zum Innern der Gabel ragen und die sich reiben an den entsprechenden Hohlräumen (15), die auf den seitlichen Flächen der Schale (2) entstanden sind. Zwei dieser Profile (17), die an den Seitenflächen des Plättchens (1) vorhanden sind, verbinden sich unterhalb während der Anpassungsphase des Ganzen mit den Hohlräumen (16) der Schale und wetteifern mit ihr in der Aufgabe, bei der Reibung mit den Quernaben (15) des Hebels (3) und der Gabel (14).
Nachdem die Verbindungsschraube (15) einmal endgültig ange­ zogen ist, sind Plättchen (1) und Schale (2) eng mit der tragenden Struktur (6) verbunden, während die Antenne (4) in die gewünschte Neigung gebracht werden kann, indem man in Pfeilrichtung (50) den Hebel (3) um seine Drehpunkte, die aus den Quernaben (15), den Gabeln (14), die sich mit den Hohlräumen (16) der Schale (2) und auf den Sattel­ punkten (17) des Plättchens (1) bestehen.
Um ein besseres Ausrichten der Antenne zu garantieren, kann innerhalb des Hebels (3) und in Anpassung an die Metallfolie (10) der Schale (2) ein elastisches Element angebracht werden, wie z. B. eine Befestigungskugel (18) mit Druckfeder (19), welche in die eventuell aufeinander­ folgenden Kerben (11) auf besagter Folie einrastet. In diesem Fall ist längs besagter Metallfolie (10) der ständige Kontakt zwischen der Antenne (4) und den Empfangs­ geräten der von ihnen aufgefangenen Signale hergestellt. Aus diesem Grunde tritt die Antenne (4) durch den direkten Kontakt mit der Druckfeder (19) und der Kugel (18) oder durch eine direkte Verbindung mit der Kugel (18) gemäß Fig. 5 oder mit einem anderen entsprechenden Gleitmittel in Kontakt mit der Metallfolie (10), mit oder ohne Kerben, welche ihrerseits durch die Bremsschraube (13), das Gewinde des Kollektors (5) und den Endstecker (20) des Kollektors in Kontakt kommt mit dem koaxialen Empfangs- und Sende­ kabel (21) der Signale der Antenne an der Radioanlage.
In einer anderen beliebten Lösung wird innerhalb der Schale (2) eventuell mit Harz (22) eine Mikroschaltung (23) für die Verstärkung der von der Antenne (4) aufgefangenen Signale angebracht.
In diesem Fall erfolgt die Kontinuität der Schaltung nicht direkt zwischen Plättchen (10) und Schraube (13), sondern durch zwei Zwischenleitungen (34), die besagte Teile an die Verstärkermikroschaltung (23) zwischen diesen anschließt. Deswegen endet das Plättchen (10) vorzugsweise in Form einer Buchse, die teilweise in das Loch (12) der Schale (2) ein­ rastet und sich mit der Leitung (34) verbindet, und die Bremsschraube (13) ist kürzer ausgeführt, damit sie keinen direkten Kontakt mit besagtem Plättchen (10) bildet, sondern nur mit der anderen Leitung (34).
Zur Erdung dieser Verstärkermikroschaltung (23) wird zwischen dem unteren isolierenden Plättchen (1) und der darüberlie­ genden Schale (2) ein Metallkörper (24) angebracht, vorzugs­ weise eine Scheibe, von der von der ersten Seite und der gegenüberliegenden spitze Vorsprünge ausgehen. Diese ver­ ankern sich ganz fest mit der Struktur der Schale (2), so daß eine stabile Position möglich ist, und andererseits führen sie in die obere isolierende Kalotte (28) des Sammlers (5), bis es zu einem Kontakt kommt mit dem Außenkörper (29) derselben, welcher aufgrund der bereits bekannten Konstruktion mit der tragenden Struktur (6) in Kontakt und geerdet ist durch mindestens eine peripherische Haltekerbe (30).
Die Verstärkermikroschaltung (23) in der Schale (2) hat ein Erdungskabel (31), das mit besagter Metallscheibe (24) verbunden ist. Der Anschluß des Metallkörpers (24) mit den spitzen Vorsprüngen (25) zwischen der Struktur der Schale (2) und der oberen isolierenden Kalotte (28) des Kollektors (5) stellt auch das Antirotationselement dar des Ganzen in bezug auf die Karosserie (6).
Unabhängig von der eventuellen Anwesenheit der Verstärker­ schaltung (23) der Antennensignale hat der Metallkörper (24) die Funktion des Antirotationselementes der gesamten Antenne. Obwohl die angewandten und beschriebenen Lösungen weitgehend bevorzugt werden, da sie funktionell, einfach und preiswert sind, sind sie doch nicht einschränkend und können auch mit anderen Vorrichtungen ausgeführt werden, immer im Bereich und zum Zweck dieser Erfindung.
In diesem Sinne erläutern die Fig. 6 und 7 zwei weitere Beispiele eines Anschlusses zwischen Zwischenschale (2) und Sammler (5), und zwar nicht durch Schraube (13), sondern durch Stifte, die schnell unter Druck einhaken (35) und (36), mit mehreren aufeinanderfolgenden toroiden Körpern (37) oder mit einem Anker am äußeren Ende (38) auf Schäften mit Längs­ einschnitten (39) zur Beweglichkeit.
Eine andere Lösungsmöglichkeit ist die Tatsache, daß die Speisung der Verstärkermikroschaltung (23) nach bereits bekannter Weise ausgeführt werden kann.
Das vordere äußere Ende (32) der Schale (2), vorzugsweise mit ausgekeiltem Profil, hat einen Querrand (33), der die Haltegrenze der Drehung des Hebels (3) mit dem gabelförmigen äußeren Ende (14) darstellt.

Claims (14)

1. Halterung für Antennen, charakterisiert durch die Tat­ sache, daß sie aus einem unteren isolierenden Plättchen (1) und einer Zwischenschale (2) besteht, die miteinander ver­ bunden sind und an einen traditionellen Empfangskollektor (5) angeschlossen sind, auf dem ein Hebel (3) für die Antenne (4) angebracht ist, mit einem gabelförmigen äußeren Ende (14) mit Quernaben (15), die durch Kupplung in entsprechende Hohlräume (16) einrasten, die sich an den Seiten besagter Schale (2) befinden, und auf den profilierten Sätteln (17) an den Seiten des Plättchens (1); diese Antenne (4) ist an besagten Kollektor (5) angeschlossen durch einen beweglichen Kontakt (18) an der Antenne und einen festen Kontakt an besagter Schale (2).
2. Halterung für Antenne gemäß Patentanspruch 1, charak­ terisiert durch die Tatsache, daß die Antenne (4) ein Kontaktmittel hat, das aus einer beweglichen Kugel (18) oder einem Endelement mit Druckfeder (19) besteht, oder einem Gleitmittel auf dem Hebel (3) mit einem gabelförmigen äußeren Ende (14).
3. Halterung für Antenne gemäß Patentanspruch 1 und 2, charakterisiert durch die Tatsache, daß das Kontaktmittel der Antenne (4) mit einem Kollektor (10) in Berührung kommt, der sich auf der Oberfläche der Schale (2) befindet; dieser Kollektor besteht vorzugsweise aus einer Metallfolie (10), die, je nachdem, mehrere aufeinanderfolgende Kerben (11) hat.
4. Halterung für Antenne gemäß Patentanspruch 1 bis 3, charakterisiert durch die Tatsache, daß die Folie, die den Sammler (10) bildet, mehrere aufeinanderfolgende Kerben hat, wenn sie den Kontaktmitteln der Antenne (4) angepaßt ist, die wiederum aus einer beweglichen Kugel (18) mit Druckfeder (19) oder einem ähnlichen Element besteht, oder keine Kerbe besitzt, wenn sie dem Kontakt oder Gleitmitteln angepaßt ist.
5. Halterung für Antenne gemäß Patentanspruch 1 bis 4, charakterisiert durch die Tatsache, daß die Zwischen­ schale (2) keine Verstärkerschaltung für Antennensignale enthält oder eine Mikroschaltung (23) enthält für Antennen­ signale, vorzugsweise mit Harz (22) o. ä., innerhalb der Schale selbst.
6. Halterung für Antenne gemäß Patentanspruch 1 bis 5, charakterisiert durch die Tatsache, daß bei Fehlen einer Verstärkermikroschaltung (23) das Kontaktmittel zwischen der Schale (2) und dem Empfangskollektor (5) aus einer Befestigungsschraube (13) dieser Schale an die tragende Struktur (6) besteht, die sich mit einem äußeren Ende der Kontaktmetallfolie (10) und ihrem Gewindeloch (7) des Empfangskörpers (20) des Kollektors (5) verbindet.
7. Halterung für Antenne gemäß Patentanspruch 1 bis 5, charakterisiert durch die Tatsache, daß bei Vorhandensein einer Verstärkermikroschaltung (23) die Kontaktmittel zwischen Schale (2) und Empfangskollektor (5) aus Leitungen bestehen, die die Kontaktfolie (10) mit der Verstärker­ mikroschaltung (23) verbinden und die Mikroschaltung selbst mit der Befestigungsschraube (13) der Schale (2) an die tragende Struktur (6); besagte Folie (10) und besagte Schraube (13) sind nicht direkt miteinander verbunden.
8. Halterung für Antenne gemäß Patentanspruch 1 bis 5 und 7, charakterisiert durch die Tatsache, daß die Erdung der Verstärkermikroschaltung (23) aus einem Kabel (31) besteht, daß die Mikroschaltung selbst an einen Metallkörper (24) anschließt, der vorzugsweise aus einer Scheibe besteht, die Vorsprünge (25) an den oberen und unteren Seiten besitzt.
9. Halterung für Antenne gemäß Patentanspruch 1 bis 5, 7, 8, charakterisiert durch die Tatsache, daß der Metall­ körper (24) der Erdung der Verstärkermikroschaltung (23) der Antennensignale spitze Vorsprünge hat (25), verbunden mit der Zwischenschale (2) und gegenüberliegende spitze Vorsprünge (25), die sich mit dem äußeren Körper (29), geerdet, des Kollektors (5) verbinden.
10. Halterung für Antennen gemäß Patentanspruch 1 bis 9, charakterisiert durch die Tatsache, daß die Verbindung zwischen der Struktur der Schale (2) und der oberen isolierenden Kalotte (28) des Kollektors (5) durch die Anbringung des Metallkörpers (24) mit spitzen Vorsprüngen (25), die einander gegenüberliegen, ein Antirotationsmittel der gesamten Antenne darstellt gegenüber der tragenden Struktur (6), abgesehen von der Anwesenheit der Verstärkermikroschaltung (23).
11. Halterung für Antenne gemäß Patentansprüchen 1 bis 10, charakterisiert durch die Tatsache, daß die Hohlräume (16) auf den Seiten der Zwischenschale (2) die Drehpunkte darstellen, in welchen die Querkerben (15) an den äußeren Enden der Gabel (14) des Hebels (3) kuppeln und in denen sie beweglich sind mit entsprechender Änderung der Ausrichtung der Antenne (4) in bezug zur Schale (2) und der tragenden Struktur (6).
12. Halterung für Antenne gemäß Patentansprüchen 1 bis 11, charakterisiert durch die Tatsache, daß die Zwischenschale einen hinteren Teil (9) besitzt, grundsätzlich halbkreis­ förmig, und einen vorderen Teil (32) mit ausgekeiltem Profil, die durch einen Querrand (33) miteinander verbunden sind, der die Haltegrenze der Drehung des Hebels (3) mit dem äußeren gabelförmigen Ende bildet.
13. Halterung für Antenne gemäß Patentansprüchen 1 bis 12, charakterisiert durch die Tatsache, daß das untere isolierende Plättchen (1) und die Zwischenschale (2) mit dem Kollektor (5) verbunden sind und mit der tragenden Struktur (6) durch eine einzige Schraube (13), die das Mittel oder einen Teil desselben darstellt für den Kontakt zwischen Antenne (4) und dem Empfangskabel der Antennensignale (21), während der Hebel (3) mit dem gabelförmigen äußeren Ende (14) die bewegliche Einstellbarkeit der Halterung der Antenne selbst darstellt, sich mit besagter Schraube (2) und isoliertem Plättchen (1) durch Kupplungsgelenke verbindet, die aus der Kupplung der Quernaben (15) entstehen, welche aus dem gabelförmigen äußeren Ende (14) herausragen, mit den Hohlräumen (16) an den Seiten der Schale (2) und der profilierten Sättel (17) an den Seiten des Plättchens (1).
14. Halterung für Antenne gemäß Patentansprüchen 1 bis 13, charakterisiert durch die Tatsache, daß die Verbindungs­ schraube (13) zwischen Schale (2) und Empfangskollektor (5) aus Stiften für ein rasches Einhaken unter Druck (35) und/oder (36) aus mehreren toroidalen aufeinanderfolgenden Körpern besteht oder aus einem äußeren Anker (38), der auf Schäften mit Längseinschnitten für die Beweglichkeit (39) angebracht sind.
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