DE3837724C2 - - Google Patents
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- DE3837724C2 DE3837724C2 DE3837724A DE3837724A DE3837724C2 DE 3837724 C2 DE3837724 C2 DE 3837724C2 DE 3837724 A DE3837724 A DE 3837724A DE 3837724 A DE3837724 A DE 3837724A DE 3837724 C2 DE3837724 C2 DE 3837724C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft ein amorphes Kohlenstoffmaterial aus
amorphem Kohlenstoff mit sphärischer Kristallstruktur, das
für die Herstellung von Magnetscheiben für Aufnahmen mit ho
her Aufzeichnungsdichte, für die Herstellung von Formen für optische Lin
sen und künstliche Herklappen geeignet ist, ein Verfahren
zu seiner Herstellung sowie dessen Verwendung für Magnet
scheiben für Aufnahmen mit hoher Aufzeichnungsdichte.
Wegen der erheblichen Fortschritte auf dem Gebiet der Magnet
scheibengeräte und der Aufnahme mit hoher Aufzeichnungsdich
te bei als magnetische Aufnahmemedien verwendeten Magnet
scheiben werden seit einiger Zeit Magnetscheibensubstrate
mit verbesserten Eigenschaften verlangt, z. B. folgenden:
- (1) die Oberfläche der Substrate soll über eine sehr große Genauigkeit und über eine geringe Anzahl von Oberflä chenfehlern verfügen, um die Aufnahme mit hoher Auf zeichnungsdichte durch Magnetscheiben zu ermöglichen;
- (2) um die Nachführbarkeit des Magnetkopfes zu begünstigen, sollten Wellungen mit geringem Abstand, die die Glätte der Oberfläche und die Gleichförmigkeit der Oberfläche des Substrats der magnetischen Aufzeichnungsplatte stö ren, klein sein und die Oberfläche sollte frei von fei nen Vorsprüngen sein.
- (3) da das Substrat ein magnetisches Medium trägt, sollten dessen chemische Eigenschaften so sein, daß die Ober flächenbehandlung einfach durchzuführen ist, und das Substrat sollte nicht-magnetisch sein;
- (4) das Substrat sollte eine ausgezeichnete Korrosions beständigkeit, Wetterbeständigkeit, eine hohe Festig keit und Härte aufweisen; und
- (5) das Substrat sollte gute Schwebeeigenschaften haben und zur Verbesserung der CSS-Festigkeit (Contact/Start/ Stop) ein geringes Gewicht haben.
Angesichts dieser Forderungen wurden kürzlich anstelle von
herkömmlichen Magnetscheibensubstraten auf Aluminiumlegie
rungsbasis Magnetscheibensubstrate für die Aufnahme mit
hoher Aufzeichnungsdichte aus einer mit einem Glas beschich
teten Keramik sowie ein aus einer Glasplatte bestehendes
Magnetplattensubstrat für die Aufnahme mit hoher Aufzeich
nungsdichte entwickelt. Diese Substrate weisen zwar eine
ausgezeichnete Wärme- und Korrosionsbeständigkeit auf, und
da durch Abtragen der Oberfläche eine ausgezeichnete Ober
flächengenauigkeit erzielt werden kann, ermöglichen sie eine
Aufnahme mit hoher Aufzeichnungsdichte, sie haben jedoch
den Nachteil, daß sie zum Zerbrechen neigen. Die Materialien
neigen beispielsweise bei Rotation, Schlag, Ankratzen und
unter Hitzeschock zum Zerbrechen und sind deshalb wenig
verläßlich.
Es wurde nun versucht, die Bruchfestigkeit mit Hilfe von
Maßnahmen zur Ausbildung einer Stabilisierungsschicht an
der Kristallgrenze zu erhöhen, jedoch kann die Brüchigkeit
dadurch nicht vollständig vermieden werden.
Da keramische Materialien im Vergleich zu Substraten auf
Aluminiumlegierungsbasis höhere spezifische Dichten haben,
bilden sie für das Scheibenantriebssystem eine große Bela
stung, welche die Miniaturisierung des Antriebs erschwert.
Im Gegensatz dazu ist das spezifische Gewicht von Kohlen
stoffmaterialien niedrig bis hinunter zu 1,5 bis 2,0, und
da ihr thermischer Ausdehnungskoeffizient klein ist, haben
sie eine ausgezeichnete Hitzefestigkeit. Deshalb wäre die
praktische Anwendung von Kohlenstoffmaterialien anstelle der
oben erwähnten keramischen Materialien oder solcher auf Ba
sis von Aluminiumlegierungen für Magnetscheibensubstrate
für die Aufnahme mit hoher Aufzeichnungsdichte erwünscht,
zumal unter den Kohlenstoffmaterialien amorpher Kohlen
stoff die Eigenschaft hat, daß er relativ dicht ist und
Gase kaum permeieren läßt.
Amorphes Kohlenstoffmaterial wird üblicherweise hergestellt
durch Formen, Trocknen und Härten eines hitzehärtbaren Har
zes sowie Carbonisieren bei hohen Temperaturen. Obwohl
amorpher Kohlenstoff eine lokal ausgezeichnete Oberflächen
genauigkeit durch Abschleifen der Oberfläche ergeben kann,
ist es bei seiner Herstellung in der Praxis schwer zu ver
meiden, daß eine Oberfläche mit Mikroporen gebildet wird.
Dies beruht darauf, daß, obwohl herkömmliches amorphes Koh
lenstoffmaterial eine sphärische Kristallstruktur aufweist,
der Hohlraum-Durchmesser im Kristallit bis zu 10 nm be
trägt und daher beim Abschleifen der Oberfläche Rücksprün
ge mit einem Durchmesser von 10 nm oder mehr auftreten, so
daß die Oberfläche nach der Abtragung grob wird. Wenn aber
die Oberflächengenauigkeit schlecht ist, kann eine Verbes
serung der Aufzeichnungsdichte einer Magnetscheibe nicht
erreicht werden.
Ein weiterer Grund, warum die Oberflächengenauigkeit her
kömmlichen amorphen Kohlenstoffs schlecht ist, ist der, daß
eine Vielzahl von geschlossenen Poren bei der Herstellung
gebildet wird. Das bedeutet, daß es nach dem Formen eines
hitzehärtbaren Harzes im Verlauf des Trocknens, Härtens und
Carbonisierens bei hohen Temperaturen unvermeidlich ist,
daß geschlossene Poren aufgrund von entweichender Feuchtig
keit und flüchtigen Bestandteilen sowie Luft entstehen, was
zur Bildung von feinen Rücksprüngen auf der Oberfläche zu
dem Zeitpunkt führt, zu dem die Oberfläche abgeschliffen
wird.
Zur Verminderung des unerwünschten Auftretens von geschlos
senen Poren wurden bereits die folgenden Verfahren vorge
schlagen:
- (1) Nach dem Formen eines Rohmaterials aus einem hitzehärt baren Harz wird es durch Erwärmen mit einer Heizge schwindigkeit von 1°C/h oder weniger gehärtet und da nach carbonisiert.
- (2) Materialien mit niedrigem Siedepunkt, die Nebenprodukte zum Zeitpunkt des Härtens sind, werden in der Harzma trix dispergiert und vollständig gelöst und dieser Dis persionszustand wird beibehalten, wenn das Harz gehär tet wird (JP-A-1 71 208/1985).
- (3) Nach der Wärmebehandlung eines wärmehärtbaren Harzes bei 300 bis 750°C wird dieses unter solchen Bedingun gen wärmebehandelt, daß der Druck 1000 Atmosphären oder mehr beträgt und die Temperatur 800°C (JP-A- 36 011/1987).
Der für die Durchführung des Verfahrens (1) erforderliche
Zeitraum zum Aushärten und Brennen, der 2 bis 3 Monate
beträgt, ist jedoch lang. Aus diesem Grund ist die Her
stellungseffizienz ziemlich gering, die Kosten hoch und
ist es schwierig, dieses Verfahren industriell und prak
tisch anzuwenden.
Das Verfahren (2) hat den Nachteil, daß wegen der kompli
zierten Einstellung, beispielsweise der Entgasung unter
vermindertem Druck, des hitzehärtbaren Harzrohmaterials die
Behandlungszeit lang ist und zusätzlich die gebildeten
Hohlräume nicht vollständig zum Verschwinden gebracht
werden können.
Daher ist die Ausbeute bei jedem dieser Verfahren unver
meidlich gering, und obwohl amorpher Kohlenstoff grund
sätzlich ausgezeichnete Eigenschaften aufweisen kann,
sind die Produktionskosten so hoch, daß amorpher Kohlen
stoff industriell bisher noch nicht als allgemeines Ma
terial eingesetzt worden ist.
Zudem wird im Verfahren (3) nach der vorläufigen Hitzebe
handlung bei 300 bis 750°C unter stark erhöhtem Druck er
hitzt. Da die Temperatur der vorläufigen Hitzebehandlung
höchstens 750°C ist, verbleiben daher große Mengen H, N
und O im Material, so daß bei der nachfolgenden Hitzebe
handlung Gase (H₂, N₂, O₂) unter stark erhöhtem Druck ge
bildet werden. Bei industrieller Herstellung ist es, um
die Kosten zu senken, im Falle einer chargen-weisen Pro
duktion erforderlich, eine Vorrichtung mit großen Abmes
sungen zu verwenden, um die Anzahl der behandelten Pro
duktstücke zu erhöhen. Wenn jedoch solch ein Material in
großen Mengen behandelt wird, werden große Mengen an Ga
sen (H2, O2, N2) gebildet, was zu Problemen führt, z. B.
der Gefahr einer Explosion der gebildeten Gase, der Un
möglichkeit der Wiederverwendung des zur Druckerzeugung
verwandten Gasmediums und der Korrosion des verwendeten
Gerätes durch die erzeugten Gase.
Weiterhin werden, falls hitzehärtbare Harze hitzebehandelt
werden und große Mengen an H2O, CO und CH4 bei 400 bis
800°C gebildet werden, Poren von mehreren µm in großen
Mengen gebildet. Diese Poren verschwinden zwar fast voll
ständig, wenn das hitzehärtbare Harz auf 800°C oder mehr
erhitzt wird, wegen der Schrumpfung des hitzehärtbaren Har
zes als Folge der H2-Bildung (siehe Carbon. 7 (1969),
S. 643-648), selbst wenn kein Druck angewendet wird. Jedoch
sind Poren ein Problem, die mit Luft oder dergleichen gefüllt
sind, die beim Formen des hitzehärtbaren Harzes eingeschlos
sen wird und die auch dann nicht zum Verschwinden gebracht
werden, wenn im oben genannten Temperaturbereich erhitzt
wird.
Aus der DE-PS 30 34 359 ist die Herstellung von Kohlenstoff
materialien hoher Dichte und hoher Festigkeit aus frischem
Koks bekannt, bei dem der pulverisierte frische Koks nach dem
Formen unter Druck im Gemisch mit einem Bindemittel einem
zweistufigen Brennen unterworfen wird, nämlich bei einer Tem
peratur von 40 bis 700°C in der ersten Stufe und bei einer
Temperatur von mindestens 1000°C in der zweiten Stufe, wobei
die zuletzt genannte Stufe zur Carbonisierung des Materials
führt.
Nach diesem bekannten Verfahren ist es jedoch nicht möglich,
ein Kohlenstoffmaterial zu erhalten, dessen Oberfläche frei
von Mikroporen ist. Vielmehr weist das bei diesem bekannten
Verfahren erhaltene Endprodukt auf seiner Oberfläche zahl
reiche Poren mit einem Porendurchmesser von weit mehr als
3 nm und ein niedriges scheinbares spezifisches Gewicht
von weit unter 1,80 g/cm³ auf, das eine direkte Folge der
zahlreichen Poren in dem Kohlenstoffmaterial ist. Hinzu kommt,
daß es sich bei dem dabei erhaltenen Material nicht um amor
phen Kohlenstoff mit sphärischer Kristallstruktur, sondern um
ein weitgehend graphitiertes Material mit Graphitstruktur
handelt.
Dies gilt auch für die Kohlenstoffmaterialien, die nach den
Angaben in der DE-OS 28 26 114 und in "Chemie-Ingenieur und
Technik", 42. Jahrgang 1970, Nr. 19, Seiten 1197 bis 1202,
erhalten werden. Im ersteren Falle wird ein Kohlenstoff/Koh
lenstoff-Verbundmaterial, das aus einer Kohlenstoffmatrix
und einem faserförmigen Verstärkungskohlenstoff besteht, aus
Novolakfasern und einem Phenolharz hergestellt durch zweistu
fige Wärmebehandlung in einer nicht-oxidierenden Atmosphäre
bei einer Temperatur von mindestens 800°C. Im letzteren Falle
erfolgt die Herstellung von Kunstkohle und Elektrographit
aus Petrolkoks und Pechkoksen mit Pech als Bindemittel durch
Brennen bei Temperaturen bis zu 1300°C und anschließendes
Graphitieren bei 2700°C. Auch in diesem Falle werden also
als Endprodukte "Graphit" erhalten und kein amorphes Kohlen
stoffmaterial mit sphärischer Kristallstruktur.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein amorphes Kohlenstoff
material bereitzustellen, das nicht nur eine hohe
Dichte aufweist, sondern auch möglichst frei von
unerwünschten Poren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein amorphes
Kohlenstoffmaterial aus amorphem Kohlenstoff mit sphärischer
Kristallstruktur, hergestellt aus wärmehärtbarem Harz, das
gekennzeichnet ist durch einen Hohlraum-
Durchmesser im Kristallit von 3 nm oder weniger und ein scheinbares
spezifisches Gewicht von 1,80 oder mehr.
Dieses amorphe Kohlenstoffmaterial kann nach einem einen wei
teren Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren herge
stellt werden, das umfaßt die Umwandlung eines wärmehärtbaren
Harzes in amorphen Kohlenstoff nach dem Erhitzen, Formen zur
Carbonisierung und Vorerhitzen des geformten wärmehärtbaren
Harzes auf eine Temperatur von 1000 bis 1900°C und dadurch
gekennzeichnet ist, das der vorerhitzte Formkörper anschließend
auf eine Temperatur von 2050°C oder mehr erhitzt wird,
wobei ein isotroper Druck von 1000 Atmosphären oder mehr an
gewendet wird.
Vorzugsweise wird der Formkörper auf eine Temperatur im Be
reich von 2050 bis 2600°C erhitzt.
Gegenstand der Erfindung ist schließlich auch die Verwendung
des vorstehend beschriebenen amorphen Kohlenstoffmaterials
für Magnetscheiben für Aufnahmen mit hoher Aufzeichnungs
dichte.
Da im erfindungsgemäßen Kohlenstoffmaterial der Hohlraum-
Durchmesser im Kristallit auf 3 nm (30 Å) begrenzt ist,
können die Rücksprünge nach dem Abschleifen auf 3 nm
(30 Å) oder weniger zurückgeführt werden. Daher kann die
Oberflächenrauhigkeit Ra auf einem Wert von 1 bis 3,5 nm ge
halten werden, der für Magnetscheiben für Aufnahmen mit
hoher Aufzeichnungsdichte benötigt wird. Da außerdem der
Hohlraum-Durchmesser 3 nm (30 Å) oder weniger beträgt,
liegt der Hohlraumgehalt bei 0,2% oder weniger, die
Kristallitgröße Lc (002) bei 10 nm (100 Å) oder weniger
und die scheinbare Dichte bei 1,80 oder mehr, so daß ein
amorphes Kohlenstoffmaterial mit relativ hoher Dichte er
halten wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nach dem Formen
eines hitzehärtbaren Harzes der geformte Körper auf eine
Temperatur von 1000 bis 1900°C vorerhitzt zur Eliminie
rung von gasförmigen Bestandteilen, wie im geformten Kör
per verbliebenem H₂, N₂ und O₂. Danach wird der vorerhitzte
Körper auf eine Temperatur von 2050 oder mehr, vorzugs
weise im Bereich von 2050 bis 2600°C erhitzt, wobei ein
Druck von 1000 Atmosphären oder mehr isotrop auf den vor
erhitzten Körper angewendet wird. Auf diese Weise kann
amorpher Kohlenstoff erhalten werden, worin die noch im
vorerhitzten Körper vorhandenen geschlossenen Körper zum
Verschwinden gebracht werden, und der eine hohe Dichte auf
weist und nach dem Abschleifen eine hohe Oberflächengenau
igkeit besitzt.
Als hitzehärtbare Harze, die in amorphen Kohlenstoff umge
wandelt werden können, nachdem sie bis zur Carbonisierung
erhitzt worden sind, können phenolische Harze, Furanharze,
Xylolharze, Melaminharze und Anilinharze in Pulverform so
wie Phenolformaldehydharze vom Resol- und Novolaktyp, Furan
harze, Xylolharze, Melaminharze und Anilinharze in flüs
siger Form auf Wasserbasis oder Ölbasis genannt werden.
Unter Verwendung von hitzehärtbaren Harzen kann das erfin
dungsgemäße amorphe Kohlenstoffmaterial auf die folgende
Weise hergestellt werden.
Zuerst wird das hitzehärtbare Harz auf bekannte Weise in
eine vorgeschriebene Form gebracht. Beispielsweise gibt
es eine Methode, wonach ein flüssiges hitzehärtbares Harz
in einen Formrahmen gegossen wird. Es gibt weiterhin ein
Verfahren, wonach ein granulares hitzehärtbares Harz unter
Verwendung einer Form kalt oder heiß gepreßt wird. Weiter
hin gibt es ein Verfahren, in dem zur Erhöhung der Bruch
festigkeit Kohlenstoffpartikel, beispielsweise künstlicher
Graphit, natürlicher Graphit oder Ruß, zum hitzehärtbaren
Harz zugefügt werden und das hitzehärtbare Harz mit einem
organischen Verdickungsmittel geknetet und danach extrudiert
und gewalzt wird.
Es ist festzuhalten, daß durch heißes isotropes Pressen
(HIP) bei ultrahohen Temperaturen geschlossene Poren zum
Verschwinden gebracht werden, jedoch offene Poren sich
nicht ändern. Daher ist es wirkungsvoll, die Oberflächen
schicht des Formkörpers durch Heißpressen zu schmelzen und
dadurch die Oberflächenschicht dicht zu machen.
Nach dem Trocknen des Formkörpers aus dem hitzehärtbaren
Harz wird er auf eine Temperatur von 1000 bis 1900°C un
ter der Atmosphäre eines inerten Gases, wie N2 oder Ar, vor
erhitzt.
Der Grund dafür, daß das hitzehärtbare Harz auf eine Tem
peratur von 1000 bis 1900°C vorerhitzt wird, ist, daß bei
einer Temperatur von 1000°C oder mehr die im Formkörper ver
bliebenen Gaskomponenten, wie H, N und O, beträchtlich ver
mindert werden können.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm, in dem die Temperatur bei
der Hitzebehandlung eines Phenolformaldehydharzes als Abs
zisse gegen die verbliebenen Wasserstoffmengen als Ordinate
aufgetragen ist, so daß die zwischen den beiden bestehende
Beziehung gezeigt werden kann. Wie Fig. 1 deutlich zeigt,
ist bei einer Behandlungstemperatur von etwa 700°C die
verbliebene Wasserstoffmenge 104 bis 103 ppm, was recht
hoch ist, jedoch wird bei einer Behandlungstemperatur von 1000°C
oder mehr der verbliebene Wasserstoffgehalt bemerkenswerter
weise auf 100 ppm oder weniger reduziert. Was andere gas
förmige Komponenten, wie Stickstoff und Sauerstoff, anbe
trifft, ist die Situation ähnlich, wie oben geschildert.
Wenn dagegen die Hitzebehandlung des Formkörpers eine Tem
peratur von 2000°C überschreitet, schreitet die Kristalli
sation fort, so daß selbst dann, wenn im nachfolgenden
Schritt auf den Formkörper ein isotroper Druck ausgeübt
wird, das Material nicht verdichtet wird. Aus diesem Grund
liegt die Temperatur des Vorerhitzungsschrittes bei 1000 bis
1900°C.
Nach dem Vorerhitzen wird das Material auf eine Temperatur
von 2050°C oder mehr, vorzugsweise im Bereich von 2050 bis 2600°C erhitzt, wobei ein
isotroper Druck von 1000 Atmosphären oder mehr angewandt wird,
um das Material zu verdichten. Diese isotrope Druckbehand
lung kann in einer Vorrichtung für heißes isotropes Pressen
(HIP) bei ultrahohen Temperaturen durchgeführt werden.
Durch Pressen des vorerhitzten Materials bei einer Tempera
tur von 2050°C verschwinden die im vorerhitzten Körper vor
handenen geschlossenen Poren. Auf diese Weise wird das Ma
terial verdichtet, jedoch würden die geschlossenen Poren
nicht verschwinden, auch nicht bei Anwendung eines höheren
Drucks, wenn die Temperatur weniger als 2050°C beträgt.
Falls die Temperatur bei 2500 bis 2600°C liegt, erreicht
die Verdichtungswirkung eine Sättigung, so daß es nutzlos
ist, auf eine diese Temperaturen übersteigende Temperatur
zu erhitzen.
Wenn dagegen der angewandte Druck weniger als 1000 Atmosphä
ren beträgt, verschwinden die geschlossenen Poren nicht in
ausreichendem Maße, so daß die Verdichtung nicht fortschrei
ten kann. Daher ist es notwendig, daß der Druck 1000 Atmosphä
ren oder mehr beträgt.
Fig. 2 ist ein Diagramm, in dem die Temperatur als Abs
zisse gegen den Gehalt an geschlossenen Poren als Ordinate
aufgetragen ist und das die Veränderungen im Gehalt an ge
schlossenen Poren zeigt, die durch Vorerhitzen eines Phenol
formaldehydharzes auf 1200°C und anschließende Hitzebehand
lung unter einem isotropen Druck von 2000 Atmosphären unter
HIP-Bedingungen erhalten wurden. Wenn die Temperatur 2050°C
oder mehr beträgt, erniedrigt sich der Gehalt an geschlosse
nen Poren unter Verdichtung, und bei einer Temperatur von
2500°C wird der Gehalt an geschlossenen Poren im wesentlichen
Null. Um die Verdichtung zu erzielen, ist es demnach erfor
derlich, auf den vorerhitzten Körper einen isotropen Druck
anzuwenden. Unter isotropem Druck wird das Kristallwachstum
der Graphitkristalle unterdrückt, wobei unter Beibehaltung
des amorphen Zustandes im oben genannten Temperaturbereich
eine plastische Deformation stattfindet und die Verdichtung
fortschreitet. Wird beim Heißpressen auf eine Temperatur von
2000°C oder mehr unter atmosphärischem Druck oder einem an
isotropen Druck durch eindimensionales Pressen erhitzt, fin
det Kristallwachstum von Graphitkristallen und Schrumpfung
in einer Richtung statt, was zu einer Zunahme der Hohlräume
führt.
Fig. 3 zeigt Röntgenbeugungsmuster, die durch Vorerhitzen
eines Phenolformaldehydharzes auf 1200°C und anschließende
Hitzebehandlung bei 2600°C unter atmosphärischem Druck und
isotropem Druck erhalten wurden. In der Figur werden die
von Gakujutsu Shinkokai-ho (gegründet von Nihon Gakujutsu
Shinkokai 117 Iinkai; s. Carbon 36 (1963), S. 25) bestimm
ten Kristallitparameter Lc (002) ebenfalls gezeigt. Fig. 3
zeigt weiterhin ein Röntgenbeugungsmuster einer Probe, die
auf 1200°C vorerhitzt wurde, nicht jedoch der HIP-Behand
lung unterworfen wurde. Durch Erhitzen auf 2600°C unter
atmosphärischem Druck schreitet die Graphitisierung fort,
wodurch die 002- und 004-Beugungslinien stark hervortreten
und Lc (002) auf etwa 20 nm (200 Å) anwächst. Unter isotropem Druck
ist jedoch die Beugungslinie sehr schwach und breit und die
Graphitisierung gehemmt, so daß der amorphe Zustand beibe
halten wird. Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß der
vorerhitzte Körper auf eine Temperatur von 2050°C erhitzt,
wobei ein isotroper Druck von 1000 Atmosphären oder mehr
angewandt wird.
Es wird ein hitzehärtbares Harz geformt, der
Formkörper auf eine Temperatur von 1000 bis 1900°C erhitzt und vorgebrannt
und dann erfindungsgemäß bei einer Temperatur von 2050°C oder mehr, vorzugsweise 2050
bis 2600°C, einem isotrop angewandten Druck von 1000 Atmosphären
oder mehr unterworfen, um ihn dichter zu machen. In der Folge
hat das erhaltene amorphe Kohlenstoffmaterial hoher Dichte
einen Hohlraum-Durchmesser im Kristallit von 3 nm (30 Å) oder weni
ger, ein scheinbares spezifisches Gewicht von 1,8 oder mehr,
ein spezifisches Schüttgewicht von 1,7 oder mehr, einen Ge
halt an geschlossenen Poren von im wesentlichen 0% und eine
Biegefestigkeit von 8829 N/cm² (900 kg/cm2) oder mehr, was relativ hoch
ist. Dies bedeutet, daß das amorphe Kohlenstoffmaterial hoher
Dichte die für Magnetscheibensubstrate für Aufnahmen mit hoher
Aufzeichnungsdichte benötigten Eigenschaften aufweist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verschwinden die im
Inneren vorhandenen geschlossenen Poren, wenn die Hitzebe
handlung zur Carbonisierung bei hohen Temperaturen und hohen
Drücken vorgenommen wird, wie vorstehend beschrieben, wobei
ein Kohlenstoffmaterial hoher Dichte und hoher Festigkeit er
halten wird. Deshalb kann ein Kohlenstoffmaterial erzielt wer
den, dessen Oberfläche durch Abschleifen eine ausgezeichnete
Gleichmäßigkeit erhält, wodurch im Falle, daß dieses Koh
lenstoffmaterial für eine Magnetscheibe verwandt wird,
ein Magnetkopf in stabiler Weise hinübergleiten kann, so
daß stabile Aufzeichnungseigenschaften gesichert sind. Da
weiterhin die Substratoberfläche frei von Vorsprüngen und
Rücksprüngen ist, die Fehler im magnetischen Dünnfilm verur
sachen, sind die magnetischen Eigenschaften stabil, und da
das Kohlenstoffmaterial leichtgewichtig ist, ist die Bela
stung des Antriebssystems gering.
Weiterhin zeigt das erfindungsgemäße Kohlenstoffmaterial
eine hinreichende mechanische Festigkeit während seiner Pro
duktions- und Verarbeitungsschritte, einschließlich der Be
arbeitungs- und Schleifschritte, und auch, wenn in einer
Magnetscheibe unter Rotation bei hoher Geschwindigkeit ver
wandt. Wenn also das erfindungsgemäße Kohlenstoffmaterial
als Magnetscheibensubstrat verwandt wird, besitzt dieses Sub
strat die für ein Substrat für Magnetscheiben für Aufnahmen
mit hoher Aufzeichnungsdichte geforderten Eigenschaften.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann, obwohl während der
Vorheizzeit Poren gebildet werden, die Heizgeschwindigkeit
während der Vorheizzeit erhöht werden, da das Material durch
die Carbonisierungsbehandlung bei hohen Temperaturen und
hohen Drücken nach dem oben erwähnten HIP-Verfahren oder
dergleichen dicht gemacht wird, und eine große Menge an Roh
material unter Bildung des Kohlenstoffmaterials verarbeitet
werden, da Gase, wie H2, O2 und N2, zur Zeit der HIP-Behand
lung nur in geringem Maße gebildet werden, was die Produk
tionskosten signifikant erniedrigt.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher
erläutert, in denen die Herstellung der erfindungsgemäßen
Kohlenstoffmaterialien beschrieben ist. Ferner werden nach
stehend die Ergebnisse der Messungen der Produkteigenschaf
ten wiedergegeben.
Ein wasserlösliches Phenolformaldehydharz wurde in eine
scheibenförmige Form mit einem Durchmesser von 120 mm und
einer Dicke von 4 mm gegossen, 10 Stunden bei 50°C gehal
ten, dann 5 Stunden bei 80°C und schließlich 5 Stunden bei
100°C, um auszuhärten. Danach wurde die Temperatur mit
einer Heizgeschwindigkeit von 5°C/h auf 1200°C unter einer
Stickstoffgasatmosphäre zur Durchführung des Vorheizschrit
tes erhöht. Unter Verwendung einer Vorrichtung für heißes
statisches Pressen wurde dann ein isotroper Druck von 2000
Atmosphären auf die durch Vorheizen erhaltene Probe unter
Erhitzen auf 2500°C angewandt, wodurch diese verdichtet
wurde. Die physikalischen Eigenschaften vor der Verdichtungs
behandlung (nach dem Vorheizen) und nach der Verdichtungsbe
handlung (nach der HIP-Behandlung) sind in Tabelle 1 unten
wiedergegeben.
Ein Phenolformaldehydharzpulver mit einem durchschnittli
chen Teilchendurchmesser von 30 µm wurde unter Verwendung
einer Form in eine Scheibe mit einem Durchmesser von 120 mm
und einer Dicke von 3 mm heißgepreßt. Das Heißpressen wurde
über 20 min. unter solchen Bedingungen durchgeführt, daß die
Temperatur 120°C betrug und der Oberflächendruck 2 MPa/cm² (20 kg/cm2).
Die gepreßte Probe wurde auf die gleiche Weise, wie in Bei
spiel 1, vorerhitzt und verdichtet.
Die physikalischen Eigenschaften vor und nach der Verdich
tungsbehandlung sind ebenfalls in Tabelle 1 unten gezeigt.
Aus Tabelle 1 ist zu ersehen, daß in jedem Fall in Beispiel
1 und 2 nach der HIP-Behandlung der Gehalt an geschlossenen
Poren 0% ist, die spezifische Schüttdichte 1,7 oder mehr
und die Biegefestigkeit 8829 N/cm² (900 kg/cm2) oder mehr.
Die Oberflächen der in den Beispielen 1 und 2 erhaltenen
Formkörper wurden mit Hilfe einer Feinschleifmaschine unter
Bildung von Substraten für Magnetscheiben mit einer Dicke
von 1,3 mm und einem Durchmesser von 90 mm abgeschliffen.
Tabelle 2 unten zeigt die gemessenen Werte der Eigenschaf
ten der Magnetscheibensubstrate im Vergleich zu den Eigen
schaften eines herkömmlichen Beispiels (kommerziell erhält
liches Aluminiumsubstrat).
In Tabelle 2 zeigt die Parallelität die Glätte in diametra
ler Richtung des Substrats an, die Konzentrizität die Ab
weichung zwischen dem Zentrum des äußeren Kreises des Sub
strats und dem Zentrum des inneren Kreises, TIR die Gesamt
wellung und ACC den Feindefektzustand der Substratoberfläche.
Die Oberflächenrauheit (durchschnittliche Rauheit Ra) zeigt
die Glätte der Substratoberfläche an.
Aus Tabelle 2 wird deutlich, daß die Substrate der Beispiele
1 und 2 im Vergleich zu dem Al-Substrat des herkömmlichen
Beispiels ausgezeichnete Eigenschaften als Substrate für Mag
netscheiben haben.
Erfindungsgemäß wird ein Kohlenstoffmaterial erhalten, das
eine ausgezeichnete Oberflächengenauigkeit aufweist, leicht
gewichtig ist, einen niedrigen thermischen Ausdehnungskoeffi
zienten hat und ausgezeichnete Hitze- und Korrosionsbeständig
keit aufweist. Weiterhin kann erfindungsgemäß ein Kohlenstoff
material mit solch ausgezeichneten Eigenschaften schnell her
gestellt werden.
Das erfindungsgemäße Kohlenstoffmaterial hoher Dichte ist
als Substrat für Magnetscheiben für Aufnahmen mit hoher
Aufzeichnungsdichte geeignet und ebenso für Bauteile,
bei denen es auf eine hohe Oberflächengenauigkeit und
Dichte ankommt, wie Formen für optische Linsen und künst
liche Herzklappen.
Claims (4)
1. Amorphes Kohlenstoffmaterial aus amorphem Kohlenstoff mit sphärischer
Kristallstruktur, hergestellt aus wärmehärtbarem Harz, gekennzeichnet durch einen Hohlraum-
Durchmesser im
Kristallit von 3 nm oder weniger und ein scheinbares spezifisches
Gewicht von 1,80 oder mehr.
2. Verfahren zur Herstellung eines amorphen Kohlenstoffmaterials aus
amorphem Kohlenstoff mit sphärischer Kristallstruktur nach Anspruch 1,
das durch Umwandlung eines wärmehärtbaren Harzes in amorphem Kohlenstoff
nach dem Erhitzen, Formen zur Carbonisierung und Vorerhitzen des geformten
wärmehärtbaren Harzes auf eine Temperatur von 1000 bis 1900°C erhalten
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vorerhitzte Formkörper
anschließend auf eine Temperatur von 2050°C oder mehr erhitzt wird,
wobei ein isotroper Druck von 1000 Atmosphären oder mehr angewandt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorerhitzte
Formkörper auf eine Temperatur im Bereich von 2050 bis 2600°C erhitzt
wird.
4. Verwendung des amorphen Kohlenstoffmaterials nach Ansprüchen 1 bis 3
für Magnetscheiben für Aufnahmen mit hoher Aufzeichnungsdichte.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62281668A JPH01122966A (ja) | 1987-11-07 | 1987-11-07 | 炭素材の製造方法 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE3837724A1 (de) |
Cited By (1)
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DE4310758A1 (de) * | 1992-04-01 | 1993-10-14 | Kobe Steel Ltd | Substrat für vertikale magnetische Aufzeichnung, Magnetplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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DE4109939C2 (de) * | 1990-03-29 | 1994-10-06 | Kobe Steel Ltd | Amorphes Kohlenstoffsubstrat für eine Magnetplatte und Verfahren zur Herstellung desselben |
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CN109412775B (zh) * | 2012-06-27 | 2021-08-03 | 北京三星通信技术研究有限公司 | 一种发送harq-ack反馈信息的方法 |
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1987
- 1987-11-07 JP JP62281668A patent/JPH01122966A/ja active Pending
-
1988
- 1988-11-07 DE DE3837724A patent/DE3837724A1/de active Granted
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Also Published As
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