DE3837243A1 - Formstein fuer eine bepflanzbare boeschungssicherung - Google Patents

Formstein fuer eine bepflanzbare boeschungssicherung

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DE3837243A1
DE3837243A1 DE19883837243 DE3837243A DE3837243A1 DE 3837243 A1 DE3837243 A1 DE 3837243A1 DE 19883837243 DE19883837243 DE 19883837243 DE 3837243 A DE3837243 A DE 3837243A DE 3837243 A1 DE3837243 A1 DE 3837243A1
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transverse wall
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DE19883837243
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Josef Ing Lienbacher
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EBENSEER BETONWERKE GmbH
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar

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Description

Die Erfindung betrifft einen Formstein aus vorzugsweise Beton mit einer endlos ausgebildeten Seitenwand und einer oberen und unteren Öffnung zur Aufnahme von Erdreich od. dgl., für die Herstellung einer aus neben- und übereinander angeordneten Formsteinen gebildeten Mauer, wobei die Seitenwand einen maueraußen- und -innenseitigen Bereich sowie zwei diese miteinander verbindende Querwände aufweisen.
Derartige Formsteine sind seit langem bekannt und werden vorwiegend für die Absicherung von Böschungen eingesetzt. Dazu ist es notwendig, daß jeweils die obere Reihe der Formsteine im Vergleich zur unteren Reihe in Richtung zur Böschung versetzt angeordnet wird, so daß die durch die Formsteine gebildete Mauer eine Neigung aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Formsteines der eingangs beschriebenen Art, der auch von nicht geschulten Kräften ohne besonderen Aufwand zu einer die gewünschte Neigung aufweisenden Mauer stapelbar ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß im oberen Stirnendbereich jeder Querwand eine von der Ebene der Stirnfläche abstehende Fixiernase und an der Innenseite jeder Querwand eine von dieser nach innen abstehende, mit der Unterkante der Querwand bündig abschließende Halteleiste vor­ gesehen ist. Durch diese einfach herstellbaren Fixiernasen und Halteleisten ist eine bereits werksseitig bei der Herstellung genau festlegbarer Anschlag eines Formsteines in bezug auf zwei unterhalb angeordnete und voneinander distanzierte Form­ steine möglich. Der Anschlag wird durch eine Anlage der mauer­ außenseitigen Anschlagfläche der Halteleiste eines oberen Formsteines an die mauerinnenseitige Anschlagfläche der Fixiernase eines darunter liegenden Formsteines erzielt. Zusätzlich zum Vorteil einer dadurch einfach herstellbaren Mauerneigung ist damit gleichzeitig auch eine Absicherung der Formsteine gegen maueraußenseitig von der Böschung her ein­ wirkende Horizontalkräfte möglich. Insgesamt ist der erfindungsgemäß ausgebildete Formstein sowohl einfach her­ stellbar als auch besonders einfach unter Vermeidung von Anlegehilfen u. dgl. zur Herstellung einer konstanten Mauer­ neigung von ungeschulten Kräften verlegbar.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Fixiernase und die Halteleiste mittig in bezug auf die Länge der Querwand angeordnet sind. Eine der­ artige symmetrische Anordnung in bezug auf die Formstein­ längsrichtung macht ein richtungsabhängiges Anlegen der Form­ steine überflüssig.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die quer zur Querwand verlaufenen Anschlag­ flächen von Fixiernase und Halteleiste parallel zueinander, vorzugsweise senkrecht zur Querwand ausgebildet. Durch diese parallele Ausbildung der Anschlagflächen wird unter Vermeidung von Querkräften eine satte Anlage des oberen Formsteines an den unteren gewährleistet.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beidseits an die Fixier­ nase anschließenden und als Auflagefläche für die Halteleisten bzw. die Seitenwand dienenden Bereiche der Querwand-Stirnflä­ che in einer gemeinsamen, senkrecht zur Seitenwand verlaufenden Ebene angeordnet sind, während die Stirnflächen der maueraußen- und innenseitigen Seitenwand im Vergleich zu den Auflagerflächen tiefer gelegen sind. Dabei ist vorzugsweise eine der beiden einander gegenüberliegenden Auf­ lagerflächen kürzer als die Länge der Querwand, vorzugsweise etwa deren halbe Länge entsprechend ausgebildet, während die andere Auflagerfläche sich auch noch in den Anfangsbereich der anschließenden maueraußen- bzw. innenseitigen Seitenwände erstreckt. Mit dieser Ausbildung der oberen Stirnfläche der Seitenwände ist unter Herstellung einer Dreipunktauflage eine Verwindungsbelastung des Formsteines und eine damit verbundene Bruchgefahr zur Gänze zuverlässig ausgeschlossen. Um die Wirkungsweise der Dreipunktlagerung zu gewährleisten, sind die Formsteine so zu verlegen, daß die Querwände mit verkürzter Auflagerfläche immer auf Querwänden mit verkürzter Auflagerfläche liegen.
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Formsteines,
Fig. 2 eine Draufsicht auf mehrere zu einer Mauer zusammen geschlichtete Formsteine und
Fig. 3 einen Vertikalquerschnitt durch eine aus neben- und übereinander geschichteten Formsteinen gebildete Mauer.
Der in Fig. 1 ersichtliche Formstein 1 aus Beton setzt sich aus einer maueraußenseitigen Seitenwand 2, einer gegenüberliegenden mauerinnenseitigen Seitenwand 3 und zwei Querwänden 4 und 5 zusammen. Diese vier Seitenwände 2 bis 5 begrenzen eine obere Öffnung 6 und eine untere Öffnung 7. Im oberen Stirnendbereich jeder Querwand 4, 5 ist eine von der Ebene der Stirnfläche 8 abstehende Fixiernase 9 und an der Innenseite jeder Querwand 4, 5 eine von dieser nach innen abstehende, mit der Unterkante der Querwand bündig abschließende Halteleiste 10 vorgesehen.
Die Stirnfläche 8 ist im Bereich der maueraußen- und innenseitigen Seitenwände 2 und 3 sowie teilweise im Bereich einer der beiden Querwände 5 im Vergleich zur restlichen, eine Auflagerfläche 12, 13, 14 bildenden Stirnfläche tiefer ausge­ bildet.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, werden die Formsteine 1 derart geschichtet, daß die Innenseite der Querwände 4, 5 eines Formsteines 1 in der gleichen Vertikalebene wie die Innenseite der Querwand 4, 5 des übergeordneten Formsteines 1 zu liegen kommt. Desweiteren wird jeder obere Formstein 1 im Vergleich zur Längsmittellinie der unteren, eine Reihe bildenden Form­ steine 1 derartig in Richtung zur Mauerinnenseite versetzt, daß die maueraußenseitige Anschlagfläche 13′ der Halte­ leiste 10 an die mauerinnenseitige Anschlagfläche 14′ der Fixiernase 9 anliegt. Infolge der langen Auflagerfläche 12, 13 und der gegenüberliegenden kurzen Auflagerfläche 14 wird erreicht, daß der obere Formstein 1 im Bereich der langen Auflagerfläche 12, 13 mit der Querwand bzw. dem Anfangsbereich der Querwand bzw. dem Anfangsbereich der maueraußenseitigen Seitenwand aufliegt, während auf der gegenüberliegenden Seite lediglich die untere Grundfläche der Halteleiste 10 auf der verkürzten Auflagerfläche 14 aufliegt, wobei die Formsteine so zu drehen sind, daß Auflagerfläche 14 über Auflagerfläche 14 vorhergehenden Steines und Auflagerfläche 13 und 12 über Auflagerfläche 13 und 12 des vorhergehenden Steines zu liegen kommen. Durch an der Unterseite der Formsteine 1 vorgesehene Vorsprünge 15 ist die untere Öffnung 7 des Formsteines 1 verkleinert ausgebildet. Diese Vorsprünge haben die Aufgabe, den Böschungswinkel des in die Formsteine eingefüllten Erdreiches derart auszubilden, daß das Erdreich nicht über die maueraußenseitige Seitenwand 2 rieselt.
In Fig. 3 ist die Neigung der durch neben- und übereinander geschichtete Formsteine 1 gebildeten Mauer 20 zur bepflanzbaren Böschungsabsicherung sehr gut ersichtlich. Diese Neigung sollte zweckmäßigerweise in einem Bereich von 62 bis 74° liegen. Die Formsteine 1 werden im Regelfall trocken geschlichtet, nur in sehr starken Krümmungen der Mauer 20 ist ein Mörtelbett zweckmäßig. Es wird keine Zusatzbewehrung benötigt. Als Fundierung wird eine Magerbeton-Ausgleichs­ schichte bzw. Sand-Kies-Bett oder Ortbetonfundament je nach statischen Gegebenheiten verwendet.

Claims (6)

1. Formstein aus vorzugsweise Beton mit einer endlos ausge­ bildeten Seitenwand und einer oberen und unteren Öffnung zur Aufnahme von Erdreich od. dgl. für die Herstellung einer aus neben- und übereinander angeordneten Formsteinen gebildeten Mauer, wobei die Seitenwand einen maueraußen- und innen­ seitigen Bereich sowie zwei diese miteinander verbindende Querwände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Stirnendbereich jeder Querwand (4, 5) eine von der Ebene der Stirnfläche (8) abstehende Fixiernase (9) und an der Innen­ seite jeder Querwand (4, 5) eine von dieser nach innen abstehende und mit der Unterkante der Querwand (4, 5) bündig abschließende Halteleiste (10) vorgesehen ist.
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiernase (9) und die Halteleiste (10) mittig in Bezug auf die Länge der Querwand (4, 5) angeordnet sind.
3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Querwand (4, 5) verlaufenden Anschlag­ flächen (13, 14) von Fixiernase (9) und Halteleiste (10) parallel zueinander, vorzugsweise senkrecht zur Querwand (4, 5) ausgebildet sind.
4. Formstein nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits an die Fixiernase (9) anschließenden und als Auflagerfläche (12, 13, 14) für die Halteleisten (10) bzw. die Seitenwand (2, 3) dienenden Bereiche der Querwand-Stirnfläche in einer gemeinsamen, senkrecht zur Seitenwand verlaufenden Ebene angeordnet sind, während die Stirnflächen (8) der maueraußen- und innenseitigen Seiten­ wand (2, 3) in Vergleich zu den Auflagerflächen (12, 13, 14) tiefer gelegen sind.
5. Formstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden einander gegenüberliegenden Auflager­ flächen (14) kürzer als die Länge der Querwand (5), vorzugs­ weise etwa deren halben Länge entsprechend ausgebildet ist, während die andere Auflagerfläche (12, 13) sich auch noch in den Anfangsbereich der anschließenden maueraußen- bzw. innen­ seitigen Seitenwände (2, 3) erstreckt.
6. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch das scharenweise um 180° gedrehte Versetzen eine verwindungsfreie Lagerung auf 3 Teilflächen erreicht wird.
DE19883837243 1987-11-02 1988-11-02 Formstein fuer eine bepflanzbare boeschungssicherung Ceased DE3837243A1 (de)

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