DE3836518A1 - Verfahren zum steuern einer stickmaschine und nach dem verfahren gesteuerte maschine - Google Patents

Verfahren zum steuern einer stickmaschine und nach dem verfahren gesteuerte maschine

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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Stickmaschine, bei der die betreffenden Funktions­ befehle von einem Datenträger abgenommen und über Nadel­ stößel einem Stickautomaten zur mechanischen Auslösung der Maschinenfunktionsabläufe zugeführt werden.
Stickmaschinen, bei denen die Funktionsbefehle zu deren Steu­ erung von einem Datenträger in Form einer Lochkarte abnehm­ bar und über Nadelstößel einem Stickautomaten zuführbar sind, der über mechanische Schaltglieder die Maschinen­ funktionsabläufe auslöst, werden seit der Jahrhundertwende gebaut und sind in großen Stückzahlen im Gebrauch.
Die modernen Stickautomaten für solche Maschinen genügen dabei auch den heutigen Anforderungen an ein präzises Schal­ ten von Drehzahl, Kupplung, Langsamgang, Fadenbremse u. dgl.
Andrerseits haben Stickmaschinen, bei denen die Maschinen­ funktionsabläufe elektrisch ausgelöst werden, gezeigt, daß insbesondere die elektrische Auslösung der Stickrahmenpo­ sitionierung wesentlich präziser und sehr viel schneller ist.
Um dies bei Stickmaschinen mit Stickautomaten unter Beibe­ haltung der mechanischen Auslösung der vorgenannten übrigen Maschinenfunktionen durch den Stickautomaten erreichen zu können, wurde versucht, die betreffenden Auslösefunktionen des Stickautomaten für die Stickrahmenpositionierung in ent­ sprechende elektrische Steuersignale umzuwandeln, ohne dabei allerdings die dem Stickautomaten innewohnenden Zeitver­ zögerungen durch Trägheitsmoment und Reibung überwinden zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Ver­ fahren der vorgenannten Art zu schaffen, welches unter Beibe­ haltung der mechanischen Auslösung bestehender Einzelfunk­ tionen der Stickmaschine durch den Stickautomaten gestattet, vorgegebene Maschinenfunktionsabläufe, wie etwa die Stick­ rahmenpositionierung auf elektrischem Wege unter Vermeidung jeder Verzögerung auszulösen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die mecha­ nischen Auslösefunktionen des Stickautomaten für einen Teil der Maschinenfunktionsabläufe überbrückt und der entsprechen­ de Teil der vom Datenträger abgenommenen Funktionsbefehle als elektrische Steuersignale für die Auslösung dieses Teiles der Maschinenfunktionsabläufe herangezogen werden.
Durch diese Maßnahmen gelingt es, den Stickautomaten für die elektrische Steuerung von vorgegebenen Maschinenfunk­ tionsabläufen völlig zu umgehen, was nicht nur vom Stickau­ tomaten hervorrufbare Fehler ausschließt, sondern zudem ein leichtes Umrüsten bestehender Stickmaschinen der vorgenannten Art gestattet.
Zudem erlauben diese Maßnahmen nicht nur Datenträger in Form von Lochkartenmitteln, sondern nunmehr auch Datenträger in Form von elektrische Steuersignale erzeugende Mittel, wie Magnetbänder oder auch Lesegeräte für Fremdsysteme u. dgl.
Werden als Datenträger Lochkartenmittel verwendet, besteht eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens darin, die elektrischen Steuersignale durch Umwand­ lung der mechanischen Bewegung der die Lochkartenmittel ab­ tastenden Nadelstößel zu gewinnen.
Werden hingegen als Datenträger elektrische Steuersignale erzeugende Mittel verwendet, ist es von Vorteil, wenn für die mechanischen Auslösefunktionen des Stickautomaten für einen Teil der Maschinenfunktionsabläufe der entsprechende Teil der elektrischen Steuersignale zum Verstellen der ent­ sprechenden Nadelstößel herangezogen werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiter eine entsprechende Stickmaschine zur Durchführung des vorbeschriebenen Ver­ fahrens, die sich dadurch auszeichnet, daß ein Teil der vom Datenträger abnehmbaren Funktionsbefehle als elektrische Steuersignale für eine vom Stickautomaten unabhängige Auslö­ sung eines Teiles der Maschinenfunktionsabläufe, insbesondere der Stickrahmenpositionierung, wirksam sind.
Bei der Verwendung von Lochkartenmitteln als Datenträger ist es dann von Vorteil, wenn die elektrischen Steuersignale am Ausgang eines, die mechanischen Bewegungen der die Lochkar­ tenmittel abtastenden Nadelstößel umsetzenden elektromag­ netischen Wandlers liegen; wogegen bei elektrische Steuersig­ nale erzeugende Mittel als Datenträger die elektrischen Steu­ ersignale den Eingang von, an den die mechanischen Auslöse­ funktionen des Stickautomaten bewirkenden Nadelstößeln wirk­ samen elektromagnetischen Stellmitteln bilden.
Beispielsweise Ausführungsformen einer nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren gesteuerten Stickmaschine sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Block-Darstellung ausschnittweise eine Stickmaschine mit Stickautomat und mit elektri­ scher Steuerung der Stickrahmenpositionierung und
Fig. 2 eine Ausführungsvariante der Stickmaschine ge­ mäß Fig. 1.
Die Stickmaschine gemäß Fig. 1 ist in Blockdarstellung u.a. durch einen Stickautomaten 3 angedeutet, der in bekannter Weise der mechanischen Auslösung von Maschinen- Einzelfunk­ tionen, wie Drehzahlregulierung, Betätigung der Fadenbremse u. dgl. dient.
Die Funktionsbefehle hierzu erhält der Stickautomat 3 durch zugeordnete Nadelstößel 2, die mit einem Datenträger 1 in Form von Lochkartenmitteln zusammenwirken. Auch dies ist be­ kannt und muß deshalb nicht näher erläutert werden.
Um nun erfindungsgemäß die mechanischen Auslösefunktionen des Stickautomaten 3 für einen Teil der Maschinenfunktions­ abläufe überbrücken und den entsprechenden Teil der von den Lochkartenmitteln 1 abgenommenen Funktionsbefehle als elek­ trische Steuersignale für die Auslösung dieses Teiles der Maschinenfunktionsabläufe heranziehen zu können, ist im Funktionsbereich der Nadelstößel 2 jeweils ein elektromag­ netischer Wandler 4 o.dgl. vorgesehen, der geeignet ist, die mechanischen Bewegungen des entsprechenden, die Lochkarten­ mittel 1 abtastenden Nadelstößels 2 in elektrische Steuer­ signale umzuwandeln.
Diese elektrischen Steuersignale dienen dann erfindungsgemäß der Auslösung von betreffenden Teilen der Maschinenfunktions­ abläufe, hier insbesondere der Positionierung des Stick­ rahmens 6 der Stickmaschine, der entsprechend unter der Wirkung einer Positioniersteuerstufe 7 steht.
Damit kann eine bestehende Stickmaschine mit Stickautomaten ohne Schwierigkeiten auf eine elektrische Steuerung resp. Auslösung eines Teiles der Maschinenfunktionsabläufe, ins­ besondere aber der Positionierung des Stickrahmens 6, umge­ stellt werden.
Zudem ist es aber auch gemäß Fig. 2 möglich, als Datenträger nunmehr elektrische Steuersignale erzeugende Mittel, wie Le­ segeräte von Fremdsystemen oder ein Magnetband 1′ zu ver­ wenden. Die hierbei abnehmbaren elektrischen Steuersignale werden dann direkt der Positioniersteuerstufe 7 des Stick­ rahmens 6 zugeleitet resp. entsprechende elektrische Steuer­ signale über eine Steuerleitung 5′ an elektromagnetische Stellmittel 5 angelegt, welche die betreffenden Nadelstößel 2 betätigen, um die mechanischen Auslösefunktionen des Stick­ automaten 3 zu bewirken.
Damit gelingt es, an Stickmaschinen mit Stickautomaten eine Vielzahl von Verbesserungen bei vergleichsweise ge­ ringem Nach- und Umrüstungsaufwand zu erreichen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Steuern einer Stickmaschine, bei der die betreffenden Funktionsbefehle von einem Datenträger abgenom­ men und über Nadelstößel einem Stickautomaten zur mechan­ ischen Auslösung der Maschinenfunktionsabläufe zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Aus­ lösefunktionen des Stickautomaten für einen Teil der Ma­ schinenfunktionsabläufe überbrückt und der entsprechende Teil der vom Datenträger abgenommenen Funktionsbefehle als elektrische Steuersignale für die Auslösung dieses Teiles der Maschinenfunktionsabläufe herangezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Steuersignale zur Auslösung der Stickrahmen­ positionierung herangezogen werden.
3. Verfahren zum Steuern einer Stickmaschine, bei der als Datenträger Lochkartenmittel verwendet werden, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Steuersignale durch Umwandlung der mechanischen Bewegung der die Lochkartenmittel abtastenden Nadelstößel gewonnen wer­ den.
4. Verfahren zum Steuern einer Stickmaschine, bei der als Datenträger elektrische Steuersignale erzeugende Mittel ver­ wendet werden, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß für die mechanischen Auslösefunktionen des Stick­ automaten für einen Teil der Maschinenfunktionsabläufe der entsprechende Teil der elektrischen Steuersignale zum Ver­ stellen der entsprechenden Nadelstößel herangezogen werden.
5. Stickmaschine, bei der die Funktionsbefehle zu deren Steuerung von einem Datenträger abnehmbar und über Nadel­ stößel einem Stickautomaten zugeführt werden, der über mechanische Schaltglieder die Maschinenfunktionsabläufe aus­ löst, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der vom Datenträger (1; 1′) ab­ nehmbaren Funktionsbefehle als elektrische Steuersignale für eine vom Stickautomaten (3) unabhängige Auslösung eines Teiles der Maschinenfunktionsabläufe, insbesondere der Stick­ rahmenpositionierung, wirksam sind.
6. Stickmaschine mit Lochkartenmitteln als Datenträger, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elek­ trischen Steuersignale am Ausgang eines, die mechanischen Bewegungen der die Lochkartenmittel (1) abtastenden Nadel­ stößel (2) umsetzenden elektromagnetischen Wandlers (4) liegen.
7. Stickmaschine mit elektrische Steuersignale erzeugende Mittel als Datenträger, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die elektrischen Steuersignale den Eingang von, an den die mechanischen Auslösefunktionen des Stickautomaten (3) bewirkenden Nadelstößeln (2) wirksamen elektromagnetischen Stellmitteln (5) bilden.
DE3836518A 1987-12-01 1988-10-26 Verfahren zum steuern einer stickmaschine und nach dem verfahren gesteuerte maschine Granted DE3836518A1 (de)

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IT1227923B (it) 1991-05-14
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