DE2426982A1 - Steuereinrichtung fuer beleuchtungsanlagen, vorzugsweise lichtstellanlagen in theatern und studios - Google Patents

Steuereinrichtung fuer beleuchtungsanlagen, vorzugsweise lichtstellanlagen in theatern und studios

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DE2426982A1
DE2426982A1 DE19742426982 DE2426982A DE2426982A1 DE 2426982 A1 DE2426982 A1 DE 2426982A1 DE 19742426982 DE19742426982 DE 19742426982 DE 2426982 A DE2426982 A DE 2426982A DE 2426982 A1 DE2426982 A1 DE 2426982A1
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control device
bit
lighting systems
pulse
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DE19742426982
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Klaus Dipl Ing Ehrhardt
Guenter Dipl Ing Fricke
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Starkstrom Anlagenbau VEB
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Starkstrom Anlagenbau VEB
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/04Controlling
    • H05B39/08Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices
    • H05B39/083Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices by the variation-rate of light intensity

Description

  • y r i c k e , Gunter E h r h a r d t, Klaus Steuereinrichtung für Beleuchtungsanlagen, vorzugsweise Lichtstellanlagen in Theatern und Studios Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Beleuchtungsanlagen, vorzugsweise Lichtstellanlagen für Theater und Studios mit uer Verstärker gesteuerten Beleuchtungsstromkreisen. Bekannterweise werden die Verstärker meist durch digitale Speicher gesteuert. Je Beleuchtungsstromkreis sind meist mehrere Speichereinheiten vorgesehen, die zentral für mehrere oder alle Beleuchtungsstromkreise gemeinsam mittels pulsbreitenmodulierter Steuersignale uberblendet, aufgeblendet oder abgedunkelt werden können.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß diese Systeme mit zentralen Impuls-Folge-Gebern ausgerüstet sind, die je Speichereinheit ein Impulstelegramm erzeugen. Die Impulstelegramme werden zusammengeführt und steuern ufer einen Mittelwertbildner einen Lichtsteller, z*B.
  • auf der Basis von Thyristoren. Bekannterweise erfolgt die Eingabe eines Signals mittels einer Eingabeeinrichtung in den digitalen Speicher einer Speichereinheit gleichzeitig durch mindestens eine Signalleitung je Bit, so daß bei Anwahl eines Beleuchtungsstromkreises mit 4 Speichereinheiten zu je 4 Bit UND-Verknüpfungen Je Stromkreis notwendig sind. Außerdem wird eine Vielzahl von zentral angeordneten Verstärkern benötigt, so daß ciie Anwahl sehr aufwendig wird, was sich gleichzeitig negativ auf die Zuverlässigkeit einer Lichtstellanlage auswirkt.
  • Die weitere Verarbeitung der in den digitalen Speicher eingegebenen Signale innerhalb einer Speichereinheit erfolgt bekannterweise durch ein kombånatorisches Netzwerk. Dafür, sowie zur Zusammenführung der Impulstelegramme mehrerer Speichereinheiten, ist eine Vielzahl von logischen elektronischen Verknüpfungen notwendig.
  • Zweck der Erfindung ist es, den Aufwand an Bauelementen sowie den Raumbedarf zu verringern und die Zuverlässigkeit der Steuereinrichtung zu erhöhen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Signalweg zwischen den Eingabeeinrichtungen und den digitalen Speichern zu vereinfachen und die Speichereinheit zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Je Beleuchtungsstromkreis mindestens ein nach dem Koordinatensystem ans teuerbarer n-bit-Schreib-Lese-Speicher vorgesehen ist, dessen Eingänge der einen Koordinate über Gatter, die mit einer Taktkette in Verbindung stehenlund Sammelleitungen mit Pulsbreitenmodulatoren verbunden sind, während die Eingänge der anderen Koordinate über weitere Sammelleitungen mit einem Impuls -Folge -Geb er in Verbindung stehen und daß Schreib-Eingänge aller n-bit-Schreib-Lese-Speicher vorzugsweise über ein Eingangstor wiederum mittels Sammelleitungen verbunden sind, die von einer oder mehreren Codiereinrichtungen eingespeist werden, wobei die Codiereinrichtungen ihrerseits mit dem Impuls-Folge-Geber und der dem Impuls-Folge-Geber und den Pulsbreitenmodulatoren vorgeschalteten Taktkette über Takt leitungen verbunden sind und daß die Lese-Ausgänge der n-bit-Schreib-Tese-Speicher über Tore mit Mittelwertbildnern verbunden sind und Steuereingänge dieser Tore über eine Blockierleitung mit der Taktkette verbunden sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbelspiel näher erläutert In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1: eine Steuereinrichtung vereinfacht für einen Beleuchtungsstromkreis mit 4 Speichereinheitn A bis D Fig. 2: eine Schaltung- zur Taktkette Fig. 3: einePrinzips.chaltung der Decodiereinrichtung Fig. 4t eine Schaltung der Codiereinrichtung Fig. 5: - eine Schaltung der Kontrolleinrichtung.
  • In-Fig. 1 ist. eine Steuereinrichtung vereinfacht für einen Beleuchtungsstromkreis mit-4 Speicherungen A bis D dargestellt.
  • Für das Ausführungsbeispiel wurden je Speicherung eine Kapazität von 4 bit gewählt. Je Speicherung A bis D ist zentral für alle oder mehrere Beleuchtungsstromkreise ein PulsbreitenmOdulator 3 A bis 3 D vorgesehen. Die Pulsbreitenmodulatoren können entweder als Gruppensteller zum Auf- bzw. Abblendet der Speicherungen A bis D dienen oder zum Überblenden zwischen den Speicherungen A bis D im Gegentaktbetrieb verwendet werden. Für mehrere oder alle Beleuchtungsstromkreise ist bekannterweise ein Impuls-Folge-Geber vorgesehen. Die Steuereinheiten für die Speicherungen A bis D eines Beleuchtungsstromkreises werden durch einen n-bit-Schreib-Bese-Speicher 1 gebildet, der im Ausführungsbeispiel als 16-bit-Speicher ausgeführt ist.
  • Die Funktion der Steuereinrichtung nach Fig. 1 soll nachstehend näher erläutert werden* Der Impuls-Folge-Geber 5 liefert über Sammelleitungen 4.1 bis 404 in einem Taktzyklus von 16 Impulsen insgesamt 15 Impulse, wobei die Impulsverteilung auf die Sammelleitungen 4.1 bis 4.4 1:2:4:8 entspricht. Diese vier Impulsfolgen werden an Eingänge x1 bis x4 des n-bit-Schreib-Lese-Speichers 1 geführt und geben damit in der vorgegebenen Folge nacheinander die x-Koordinaten frei. Eine Taktkette 9, welche dem Impuls-Folge-Geber 5 vorgeschaltet ist, liefert auf Taktleitungen 10 A bis 10 D nacheinander Schreib-Lese-Takte 9 A bis 9 D, die über Gatter 23 A bis 23 D und Sammelleitungen 2 A bis 2 D an Eingänge y1 bis y4 des n-bit-Schreib-Lese-Speichers 1. Damit werden nacheinander die y-Koordinaten freigegeben Durch den Impuls-Folge-Geber 5 und die Taktkette 9 wird somit im Zyklus des Impuls -Folge-Geb rs 5 nacheinander jede der 16 Speicherplatze aufgerufen und damit das Schreiben und Lesen kurzzeitig freigegeben. Soll z.B0 mittels einer Eingabeeinrichtung 24 in dem dargestellten Beleuchtungsstromkreis ein Helligkeitswert 3 in die Speicherung B eingegeben werden, so gelangt der Wert binär verschlüsselt (1+2=3) von der Eingabe-einrichtung 24 in die Codiereinrichtung 8B. Er wird dort durch den Schreib-Lese-Takt 9B und Vergleich mit den Impulsfolgen der Sammelleitungen 4.1 bis 4.4 in eine Signalfolge umgewandelt. Diese wird mittels Sammelleitungen 7.1 über ein im angewählten Zustand des Beleuchtungsstromkreises geöffnetes Tor 6 auf einen Schreib eingang Ei des n-bit-Schreib-Lese-Speichers 1 geführt und in die aufgerufenen Speicherplätze y2, xl und y2, x2 eingeschrieben0 Über die Sammelleitung 7.0 und einen Eingang E 0 des n-bit-Schreib-Lese-Verstärkers wird ein in der Speicherung B (y2) enthaltener alter Helligkeitswert gelöscht. In gleicher Weise werden auch Helligkeitswerte in die Speicherungen A (y1), C (y3) und D (y4) über die Coder 8A, 8C und 8D eingeschrieben0 Am Ausgang A des n-bit-Schr eib -Lese-Speichers 1 erscheint ein Impulstelegramm, das die Schaltzustände aller 16 Speicherplätze des n-bit-Schreib-Lese-Speichers 1 nacheinander angibt. Das Impulstelegramm wird im angewählten Zustand des Be-Ieuchtungsstromkreises über ein Lese-Tor 14 und eine Lese leitung 15 an Decodiereinrichtungen 16A bis 16D geführt. Das Impulstelegramm wird duch die Schreib-Lese-Talfte 9A bis 9D auf die Speicherungen A bis D (y1 bis y4) aufgeteilt und entsprechend der Impulsfclgen der Sammelleitungen 4.1 bis 404 in parallele binäre Ausgangssignale umgesetzt, die in einer Auswerteeinrichtung 25 z.B. zum Schreiben in einen Programmspeicher, oder zur Anzeige mittels eines Lampenregisters weiter verarbeitet werden. Das Impulstelegramm am Ausgang A des n-bit-Schreib-Lese-Speichers 1 enthält weitere Informationen, die in einem Mittelwertbildner 12 zu einem analogen Steuersignal umgesetzt werden, das den Lichtsteller 26 steuert und damit die Spannung des dargestellten Beleuchtungsstromkreises, also die Helligkeit des Scheinvlerfers 27, bestimmt.
  • Durch ein Tor 11, das über eine gemeinsame Blockierleitung 13 mit der Taktkette verbunden ist, wird die Eingabe des Impulstelegramms in den Mittelwertbildner 12 blockiert, so lange die Decoder.i6A bis 16D das.Impulstelegrni verarbeiten. So lange die Schreib-Lese-Takte 9A bis 9D nicht wirksam sind, d.h. Tor 11 geöffnet ist, wird das Impulstelegramm entsprechend den Speicherzuständen der Speicherplätze des n-bit-Schreib-Lese-Speichers 1 von Pulsbreitenmodulatoren 3A bis 3D bestimmt. So wirkt z.B. der Pulsbreitenmodulator 3A über das Gatter 23A und die Sammelleitung 2A auf den Eingang y1 des n-bit-Schreib-Lese-Speichers 1 und dient somit zuni Auf- bzw. Abblenden der Speicherung A durch Veränderung der Impulsbreite, Arbeitet zO B. der Pulsbreitenmodulator 3B im Gegentakt zu Pulsbreitenmodulator 3A, so erfolgt eine Überblendungf zwischen Speicherung A und B. Die Variation der Impulsbreite durch die Pulsbreitenmodulatoren 3A bis 3D hat keinen Einfluß auf den Speicherinhalt des n-bit-Schreib-Lese-Speichers 1 und die Signaleingabe der Eingabeeinrichtung 24 bzw.
  • die Ausgangssignale der Auswerteeinrichtung 25. Ein Anzeigeelement 17 soll den Speicherzustand oder den Eetriebszustand des Beleuchtungsstromkreises anzeigen. Zu diesem Zweck wird einem Verstärker 19 über ein Anzeigetor 18 das Impulstelegramm zugeführt, wobei das Anzeigetor 18 über eine Sammelleitung 20 durch. eine Kontrolleinrichtung 21 getaktet wird. Im Ruhezustand der Kontrolleinrichtung 21 erscheint auf der Sammelleitung 20 die inverse Taktfolge zu der der Blockierleitung 13, so daß am Anzeigeelement eine Anzeige erfogt sobald der Mittelwertbildner 12 angesteuert wird.
  • d.h., der Beleuchtungsstromkreis in Betrieb ist. Wird Z. Be eine Kontrolltaste 21A der Kontrolleinrichtung 21 betatigt, so zeigt das Anzeigeelement 17 an, ob die Speicherung A (y1) des. n-bit-Scheib-Lese-Speichers 1 einen Wert besitzt. Zur Impulsverlängerung ist zwischen dem Anzeigetor 18 und dem Verstärker 19 ein Kondensator 22 angeschlossen..
  • In Fig. 2 ist die Schaltung der Taktkette 9 dargestellt. Die Taktimpulse des Taktgebers 9.1 werden dem Zähleingang des Binärzählers 9.2 zugeführt. Die Ausgänge A, A der beiden ersten Zählstufen des Binärzählers 9.2 liefern über die Gatter 9o4 bis 9¢7 die Impulse für die Schreib-Lese-Takte 9A bis 9D. Die Ausgänge A der nachgeschalteten Zählstufen liefern über Gatter 9.3 den Takt für die Blockierleitung 13. Die Anzahl der nachgeschalteten ählstufen wird von der maximalen Impulsbreite des Überblendsignals bestimmt.
  • Die Eingänge der Gatter 9.4 bis 9.7 sind mit den Ausgängen A, A der ersten beiden Zähistufen so verbunden, daß sich, gesteuert durch den Ausgang des Gatters 9.3, die Schreib-Lese-Takte 9A bis 9D zeitlich nacheinander ergeben. Die Ausgänge 9A bis 9D der Taktkette 9 ergeben die Taktleitungen 10A bis 10D. Der Taktkette 9 ist der Impuls-Folge-Geber 5 und die Pulsbreitenmodulatoren 3A bis 3D nachgeschaltet.
  • Die Fig. 3 zeigt die Schaltung der Decodiereinrichtung 16. Die Sammelleitungen 4.1 bis 4.4 werden mit den Eingängen der Tore 16.1 bis 16,2 verbunden. Tor 16.1 dient zur Eintragung des L-Signals des Impulstelegramms der Leseleitung 15 in die Lese-Flip-Flop 16.3, und an die Leseleitung 15 mit der Taktleitung 10A bis 10B bzw. 10C bzw.
  • iOD über die UND-Funktion 16.4 mit dem Steuereingang des Tores 16.1 verknüpft wird. Tor 16.2 dient zur Eintragung des O-Signals des Impulstelegramms der Leseleitung 15 in die Lese-Flip-Flop 16.3, indem die Leseleitung 15 über die NiCHT-Funktion 16.6 mit der Uaktleitung 10A bzw. 108 bzw. 10C bzw. 10D über die UND-Funktion 16*5 mit dem Steuereingang des Tores 16.2 verknüpft wird. Die parallel binären Lesesusgänge AA bzw. AB bzw. AC bzw. AD der Lese-Flip-Flop 1603 werden mit der Auswerteeinrichtung 25 verbunden.
  • In Fig. 4 ist die Schaltung der Codiereinrichtung 8 dargestellt; Die binären Eingänge ES bzw. EB bzw. EC bzw. ED der Codiereinrichtung 8 werden über die NAND-Funktionen 8.1 bis 8.4 mit den Sammelleitungen 4.1 bis 4.4 verknüpft, deren Ausgänge an die Eingänge der NAND-Funktion 8.5 geführt sind. Die parallel binären Ausgänge der Eingabeeinrichtung 24 werden dadurch mit den Sammelleitungen 4.1 bis 4.4 verglichen und mittels der Taktleitungen 10A bzw. 1Q3 bzw. 10C bzw. 10D über die NAND-Funktionen 8.6 und 8.7 gesteuert in eine Signalfolge umgewandelt Der Ausgang der NAND-Funktion 8.7 ergibt die Sammelleitung 7.7 zum Einschreiben der L-Signale EA bzw. EB bzw. EC bzw. ED der Helligkeitswerte und der Ausgang der NAND-Funktion 8.6, dessen Eingang mit dem Helligkeitswert D verknüpft ist, die Sammelleitung 7+0 zum Einschreiben des 0-Signais.
  • Die Sammelleitungen 7.0 und 7.1 werden dem Tor 6 zugeführt.
  • Die Fig. 5 zeigt den Aufbau der Kontrolleinrichtung 21. Die Taktleitungen 10A, 10B, 10C, 10D werden mit den Signalleitungen und zugeordneten Kontrolltasten 21A, 21B, 21C, 21D über die NAND 21.1, 21.2, 21*3, 21.4 verknüpft, deren Ausgänge an die Eingänge des NAND 21.6 geführt sind. Die Signalleitungen der Kontrolltasten 21A, 21B, 21C, 21D werden mit der Blockierleitung 13 durch die UND-Punkion mit 4 inversen Eingängen 21.5 so verknüpft, daß am Ausgang der Kontrolleinrichtung auf der Sammelleitung 20 bei nichtbetätigten Kontrolltasten der Blockiertakt liegt. Bei betätigter Kontrolltaste, z.B. 21A ist die Sammelleitung 20 mit der Uaktleitung 10A über NAND 21.1 und 21,6 verbunden.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Steuereinrichtung für Beleuchtungsanlagen, vorzugsweise für Iiichtstellanlagen in Theatern und Studios mit über Verstärker gesteuerten Beleuchtungsstromkreisen, wobei die Verstärker durch digitale Speicher in Verbindung mit zentralen Impuls-Folge-Gebern, Pulsbreitenmodulatoren und Mittelwertbildnern gesteuert werden dadurch gekeenzeichnet, daß je Beleuchtungsstromkreis mindestens ein nach dem Koordinatensystem ansteuerbarer n-bit-Schreibt-Lese-Speicher (1) vorgesehen ist, dessen Eingänge (y1 bis y4) der einen Koordinate (y) über Gatter (23A bis 23D), die auch mit einer Taktkette (9) in Verbindung stehen, und Sammelleitungen (2A bis 2D) mit Pulsbreitenmodulatoren (3t bis 3D) verbunden sind, während Eingänge (x1 bis x4) der anderen Koordinate (x) über weitere Sammelleitungen (4.1 bis 4.4) mit einem Impuls-Folge-Geber(5) in Verbindung steht und daß Schreibeingänge (Eo, E1) aller in n-bit-Schreib-Lese-Speicher (1) vorzugsweise über ein Eingansgtor (6) mittels Sammelleitungen (7.0, 7.1) verbunden sind, die von einer oder mehreren Codiereinrichtungen (8A bis 8D) eingespeist werden, wobei die Codiereinrichtungen (8A bis 8D) ihrerseits mit dem Impuls-Folge-Geber (5) und der dem Impuls-Folge-Geber (5) und den Pulsbreitenmodulatoren (3A bis 3D) vorgeschalteten Taktkette (9) über Taktleitungen (10A bis 10D) verbunden sind und daß Lese-Ausgänge (A) der n-bit-Schreib-Lese-Speicher (1) über Tore (11) mit Mittelwertbildnern (12) verbunden sind und Steuereingange (St) der Tore ( über eine Blockierleitung (13) mit der Taktkette (9) verbunden sind.
2. Steuereinrichtung für Beleuchtungsanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Lese-Ausgänge (A) der n-bit-Schreib-Lese-Speicher (1) über Lese-Tore (1 4) und eine Leseleitung (15) ein oder mehrere Codiereinrichtungen (1 6A bis 16D) angeschlossen sind und die mit den Taktleitungen (10A bis 10D) in Verbindung stehen.
39 Steuereinrichtung für Beleuchtungsanlagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der n-bit-Schreib-Lese-Speicher (1) aus einem oder mehreren monolitisch integrierten Schaltkreisn in Form von 16-bit-Speicher besteht.
4. Steuereinrichtung für Beleuchtungsanlagen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangstor (6) Bestandteil des n-bit-Schreib-Sese-Speichers (1) ist.
5;' Steuereinrichtung für Beleuchtungsanlagen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lese-Ausgang (A) der n-bit-Schreib-Lese-Speicher (1) Anzeigeelemente (17) über Anzeigetore (18) und zweckmäßigereise Verstarker (19) angeschlossen sind, wobei der Steuereingang (St) des- Anzeigetores (18) über eine Sammelleitung (20) mit einer Kontrolleinrichtung (21) verbunden istt die mit der Taktkette (9) in Verbindung steht.
6. Steuereinrichtung für Beleuchtungsanlagen nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anzeigetor (18) und Verstärker (19) ein Kondensator (22) angeschlossen ist.
7. Steuereinrichtung -für Beleuchtungsanlagen nach Anspruch 1, 3, 5 und-6, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeelement (17) eine Sumines-zenzdiode verwendet wird.
DE19742426982 1973-11-30 1974-06-04 Steuereinrichtung fuer beleuchtungsanlagen, vorzugsweise lichtstellanlagen in theatern und studios Pending DE2426982A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0039585A1 (de) * 1980-05-01 1981-11-11 The Rank Organisation Plc Steuereinrichtung für Lichtanlagen in Theatern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0039585A1 (de) * 1980-05-01 1981-11-11 The Rank Organisation Plc Steuereinrichtung für Lichtanlagen in Theatern

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Publication number Publication date
CS171067B1 (de) 1976-09-15
DD108632A1 (de) 1974-09-20

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