DE2603081C3 - Schaltungsanordnung zur wahlweisen Verbindung mehrerer Eingänge mit mehreren Ausgängen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur wahlweisen Verbindung mehrerer Eingänge mit mehreren Ausgängen

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DE2603081C3
DE2603081C3 DE2603081A DE2603081A DE2603081C3 DE 2603081 C3 DE2603081 C3 DE 2603081C3 DE 2603081 A DE2603081 A DE 2603081A DE 2603081 A DE2603081 A DE 2603081A DE 2603081 C3 DE2603081 C3 DE 2603081C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung, wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben.
ί>5 Eine solche Schaltungsanordnung ist bekannt aus der DE-AS 12 04 278, die sich auf ein nach dem Zeitmultiplexprinzip gesteuertes Vermittlungssystem für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen bezieht.
In der Tonstudiotechnik ist bisher von solchen Schaltungsanordnungen nicht Gebrauch gemacht worden, weil an die Schaltpunkte für die Niaderfrequenz-Nutzsignalleitungen große Anforderungen gestellt werden. Aber auch in der Tonstudiotechnik besteht die allgemeine Aufgabe, zahlreiche Eingangssignalquellen wie Mikrofone, Plattenspieler und Tonbandmaschinen wahlweise mit verschiedenen Ausgangskanälen zu verbinden. Hierzu dienen in bekannter Weise sogenannte Kreuzschaltfelder, die für jede mögliche Schaltverbindung einen steuerbaren Schaltpunkt aufweisen. Wenn also z. B. 20 Eingangsquellen auf 30 Ausgangskanäle schaltbar sein sollen, dann umfaßt ein entsprechendes Kreuzschaltfeld 600 Schaltungspunkte.
Bei dar Durchschaltung von Tonfrequenzleitungen über diese Schaltpunkte müssen häufig nicht nur die NF-Nutzsignale, sondern auch Steuersignale z. B. für die Steuerung von Tonbandmaschinen dir-chgeschaltet werden. Auf diese Weise nimmt der erforderliche Aufwand an Schaltungspunkten entsprechend der Anzahl der zusätzlichen Steuerleitungen pro NF-Nutzsignal multiplikativ zu.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß an die Schaltpunkte für die Steuersignale keine so großen Anforderungen bezüglich der Schalteigenschaften gestellt werden wie an die Schaltpunkte für die NF-Nutzsignalleitungen. Es können deshalb weniger Schaltpunkte verwendet werden, wenn diese jeweils im Zeitvielfach betrieben werden.
Die bekannte Schaltungsanordnung ist dazu aber weniger geeignet, weil zur Steuerung von Schaltmitteln (Sprechschalter), durch welche die anrufenden und die angerufenen Sprechstellen an einen gemeinsamen Sprechmultiplexpunkt anschaltbar sind, zwei Umlaufspeicher notwendig sind, von denen der eine die anrufenden Sprechstellen und der andere die angerufenen Sprechsteilen ansteuert Zur Synchronisierung der beiden Umlaufspeicher, deren Speicherinhalt nur auf aufwendige Weise veränderbar ist, dient eine zusätzliche, relativ aufwendige Synchronisiereinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, bei welcher einerseits die Anzahl der Schaltpunkte im Vergleich zu einem herkömmlichen Kreuzschaltfeld reduziert ist und bei der andererseits ein geringerer Aufwand an Steuer- und Synchronisiermitteln erforderlich ist als bei dem bekannten nach dem Zeitmultiplexprinzip gesteuerten Vermittlungssystem.
Diese Aufgabe wird bei einer solchen Schaltung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sir:d in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzip-Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und
F i g. 2 ein Blockschaltbild für ein Ausführungsbeispiel.
In Fig.2 ist ein Blockschaltbild abgebildet, das zur Erläuterung des Prinzips der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dient Es handelt sich dabei um eine ein Kreuzschaltfeld ersetzende Schaltungsanordnung, die z. B. in einem Tonstudio zur wahlweisen Verbindung der Eingänge 4 mit den Ausgängen 32 zwecks Übertragung von Steuersignalen dient. Im einfachsten Fall werden über die zu schaltenden Verbindungen der Eingänge 4 mit den Ausgängen 32 digitale Steuersignale z. B. für die Steuerung von Tonbandmaschinen geleitet
Von den Eingängen 4 sind der besseren Übersichtlich keit wegen lediglich die Eingänge 1,2 und 3 gezeichnet Jeder dieser Eingänge ist über Eingangsschaltmittel, die aus den elektronischen Schaltern 5,6 und 7 bestehen, an eine gemeinsame Sammelleitung 11 angeschlossen. Die Schalter 5,6 und 7 sind je mit einem Steuereingang 8,9 und 10 versehen, über den sie ein- und ausschaltbar sind. Die genannten Steuereingänge sind über Steuerleitungen 12 mit den Ausgängen 14 eines Ringzählers 13 verbunden. Für den Fall, daß der Ringzähler 13 codierte Ausgänge besitzt wird zwischen diese Ausgänge und die Steuerleitungen 12 ein Decoder geschaltet.
Der elektronische Ringzähler 13 ist so aufgebaut, daß an seinen Ausgängen nacheinander in zyklischen Durchläufen fortwährend ein Signal erscheint, das zur Ansteuerung der Schalter 5, 6 und 7 ausgenutzt wird. Man erkennt, daß die Schalter 5,6 und 7 der Reihe nach in zyklischen Durchläufen durchgeschaltet werden, so daß entsprechend die Eingänge 1, 2 und 3 der Reihe nach mit der Sammelleitung 11 verbunden werden.
Die die Schalter 5,6 und 7 ansteuernden Ausgänge 14 des Ringzählers 13 sind weiterhin mit den Eingängen 15 einer einen sogenannten Random-Access-Memory-Speicher (RAM-Speichers) 36 enthaltenden Steuereinrichtung 34 verbunden. Die Steuereinrichtung 34 ist so aufgebaut, daß jedem ihrer Eingänge 15 ein Speicherplatz zugeordnet ist, in dem die Adresse bzw. die Nummer eines der Ausgänge 21 der Steuereinrichtung 34 gespeichert werden kann. Wenn ein Eingang der Steuereinrichtung 34 angesteuert wird, so erscheint an demjenigen Ausgang ein Signal, dessen Adresse bzw. Nummer in dem dem angesteuerten Eingang zugeordneten Speicherplatz gespeichert ist
Die Steuereinrichtung 34 besitzt ferner einen Steuereingang 20, über den sie von »Lesen« auf »Schreiben« umgeschaltet werden kann. Wenn also an diesen Steuereingang 20 ein Steuersignal angelegt wird, so schaltet die Steuereinrichtung 34 von dem vorstehend beschriebenen Lese-Vorgang auf »Schreiben« um. Die Zuordnung der Eingänge zu den Ausgängen, d. h. die Belegung der Speicherplätze der Steuereinrichtung 34 ist dann veränderbar. Zu diesem Zweck besitzt die Steuereinrichtung 34 einen oder mehrere Eingänge 16, über die diejenigen Speicherplätze angewählt werden können, in die über weitere Eingänge 17 die Adresse bzw. Nummer des zuzuordnenden Ausganges eingegeben werden soll. Die Auswahl der Speicherplätze wird von einer Einrichtung 18 vorgenommen, während die Bestimmung der einzelnen Ausgänge von einer Einrichtung 19 vorgenommen wird. Zur Umschaltung des Betriebszustandes der Steuereinrichtung 34 dient eine an den Steuereingang 20 angeschlossene Umschalt-Einrichtung 33.
Zur Erfüllung der vorstehend beschriebenen Funktionen der Steuereinrichtung 34 enthält diese einen sogenannten RAM-Speicher 36. Ein solcher handelsüblicher Speicher ist so aufgebaut, daß er mehrere Speicherplätze enthält, die über binär codierte Eingänge 38 ansteuerbar sind. Im Lese-Betrieb eines solchen von »Lesen« auf »Schreiben« umschaltbaren Speichers erscheint an den Ausgängen 39 des Speichers 36 der Inhalt des über die Eingänge 38 angesteuerten Speicherplatzes. Im Schreib-Betrieb wird die an den Schreib-Eingängen 40 des Speichers 36 anliegende Information in den ieweils über die binär codierten
Eingänge 38 angesteuerten Speicherplatz übernommen. Die Anzahl der Speicherplätze ist im vorliegenden Fall wenigstens so groß wie die Anzahl der Eingänge 4.
Um die an den Eingängen 15 der Steuereinrichtung 34 z. B. in fortlaufender Numerierung 1 bis / anliegenden Informationen, nämlich die Nummer des jeweils angesteuerten Einganges in dem Speicher 36 verarbeiten zu können, ist vor die Eingänge 38 des Speichers 36 ein Coder 35 zur Umwandlung der Zahlen 1 bis / in binäre Zahlen vorgesehen. Entsprechend ist zwischen die Ausgänge 39 des Speichers 36 und die Ausgänge 21 der Steuereinrichtung 34 ein Decoder 37 zur Umwandlung von binären Zahlen in fortlaufende Zahlen 1 bis m geschaltet.
Es ist allerdings auch möglich, anstelle des Ringzählers 13 einen Zähler mit binär codierten Ausgängen zu verwenden, dessen Ausgänge ohne Zwischenschaltung eines Coders an die Eingänge 38 des Speichers 36 angeschlossen sind. In diesem Fall ist dann aber ein Decoder erforderlich, der zwischen die Ausgänge des binär codierten Ringzählers und die Sieuerleitungen 12 der Schalter 5,6 bis 7 geschaltet ist.
Die Ausgangssignale der Steuereinrichtung 34 werden zur Ansteuerung von mehreren elektronischen Schaltern 24, 26 und 28 verwendet, weshalb die Ausgänge 21 der Steuereinrichtung 34 über Steuerleitungen 22 mit den Steuereingängen 23, 25 und 27 der genannten Schalter verbunden sind. Die Schalter 24, 26 bis 28 verbinden die Sammelleitung 11 mit den Ausgängen 29,30 bis 31.
Die beschriebene Schaltungsanordnung bewirkt also, daß die Eingänge 4 zyklisch an die Sammelleitung 11 angeschaltet werden und daß zu den einzelnen Zeiten, in denen ein Eingang 4 an die Sammelleitung 11 angeschaltet ist, entsprechend der in der Steuereinrichtung 34 festgelegten Zuordnung ein bestimmter Ausgang 32 ebenfalls an die Sammelleitung 11 angeschlossen ist Die Frequenz, mit der der Zähler 13 diese Anschaltung der Eingänge 4 und der Ausgänge 32 vornimmt, ist so hoch gewählt, daß die an den Eingängen 4 anliegenden Signale gemäß dem Abtasttheorem noch mit genügender Sicherheit an die Ausgänge 32 weitergeschaltet werden. Bei binären Signalen liegen an den Ausgängen 29 bis 31 bistabile Schaltungen zur Regenerierung der Eingangssignaie. In einem solchen Fall können die bistabilen Schaltungen sogar anstelle der Ausgangsschaltmittel 24, 26 bis 28 verwendet werden.
In Fig.2 ist das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung abgebildet. Es handelt sich um eine Schaltungsanordnung zur wahlweisen Verbindung der Eingänge 43 mit den Ausgängen 83. Die Eingänge 41 bis 42 sind je fiber einen elektronischen Schalter 45 bis 47 an eine gemeinsame Sammelleitung 48 angeschlossen. Die Ausgänge 84 bis 85 sind ebenfalls Ober elektronische Schalter 86 bis 88 an die Sammelleitung 48 angeschlossen. Die Steuereingänge 44 bis 46 der Eingangs-Schaltmittel sind mit den Ausgängen 49 eines Decoders verbunden, wobei die Ausgänge 1 bis /des Decoders 50 mit je einem Schalter belegt sind. Vier weitere Ausgänge /+1 bis 1+4 des Decoders 50 werden zur Steuerung von weiter unten beschriebenen Funktionsgruppen verwendet
Die binär codierten (2° ... 2") Eingänge 51 des Decoders 50 sind mit den ebenfalls binär codierten Ausgängen 56 eines Binärzählers 55 verbunden. Der Decoder 50 dient zur Umwandlung der binären Information an seinen Eingängen 51 in eine fortlaufend numerierte Zahl 1 bis /+4 an seinen Ausgängen 49.
Der Binärzähler 55 wird an seinem Zähleingang 53 von einem Taktgenerator 52 angesteuert. Er ist so geschaltet, daß er nach Art eines Ringzählers ständig zyklisch den Bereich bis /+4 durchläuft. Dies wird dadurch bewirkt, daß der Rückstell-Eingang 54 (»clear«) des Binärzählers 55 mit dem Ausgang /+4 des Decoders 50 verbunden ist Auf diese Weise werden die Schalter 44 bis 46 nacheinander zyklisch durchgeschaltet.
Für die Steuerung der synchron zu dem Durchschalten der Eingangs-Schaltmittel 45 bis 47 erfolgenden Durchschaltung der Ausgangs-Schaltmittel 86 bis 88 ist ein RAM-Speicher 75 der oben beschriebenen Art vorgesehen. Die binär codierten Ausgänge 77 des Speichers 75 sind mit den binär codierten Eingängen 80 eines Decoders 81 verbunden, dessen fortlaufend numerierte Ausgänge 82 1 bis k mit den Steuereingängen 87 bis 89 der Schalter 86 bis 88 verbunden sind.
Die binär codierten Adressiereingänge 76 des Speichers 75 können mittels einer Umschalte-Einrichtung wahlweise an die Ausgänge 56 des Binärzählers 55 oder an die binär codierten Ausgänge 66 eines als Adressierspeicher verwendeten Zwischenspeichers 67 angeschlossen werden. Der Zwischenspeicher 67 dient zur Aufnahme und Weiterleitung der an seinen Eingängen 68 anliegenden Speicheradresse, die bestimmt, in welchen Speicherplatz des Speichers 75 im Sch reib-Betrieb beim Zuordnen der gewünschten Ausgänge 83 zu den Eingängen 43 eine Information eingeschrieben werden soll.
Die erwähnte Umschalte-Einrichtung enthält für jeden Eingang 76 des Speichers 75 zwei Schalter, z. B. die Schalter 58 und 63 oder 60 und 65. Die Steuereingänge der jeweils zu einem Eingang 76 des Speichers 75 gehörenden beiden Schalter, z. B. die Steuereingänge 57 und 62 der Schalter 58 und 63 oder die Steuereingänge 59 und 64 der Schalter 60 und 65, sind an den Ausgang einer invertierenden Oder-Schaltung 79 angeschlossen, wobei die Steuereingänge 57 und 59 der zwischen den Eingängen 76 des Speichers 75 und den Ausgängen 56 des Binärzählers 55 liegenden Schalter 58 und 60 direkt an den Ausgang der erwähnten invertierenden Oder-Schaltung 79 und die Steuereingänge 62 und 64 der zwischen den Eingängen 76 des Speichers 75 und den Ausgängen 66 des Zwischenspeichers 67 liegenden Schalter 63 und 65 über einen Inverter 61 an den Ausgang der invertierenden Oder-Schaltung 79 angeschlossen sind. Auf diese Weise sind die Schalter 58 und 60 geschlossen, wenn die Schalter 63 und 65 geöffnet sind und umgekehrt
Die Eingänge der Oder-Schaltung 79 sind an die Ausgänge /+1, 1+2 und /+3 des Decoders 50 angeschlossen, d.h. so lange wie an einem dieser Ausgänge ein Signal anliegt, sind die Schalter 63 und 65 stromleitend. So lange dagegen an einem der Eingänge 1 bis / des Decoders 50 ein Signal anliegt, sind die Schalter 58 und 60 stromleitend. Dieser Fall bedeutet für den Speicher 75, daß der Lese-Betrieb vorliegt Der Speicher 75 ist so aufgebaut, daß er nur dann eine Information über die Eingänge 74 einspeichert, wenn an dem Steuereingang 78 ein Signal anliegt
Im Lese-Betrieb ist der Speicher 75 also an den Binärzähler 55 angeschaltet, d. h. die Schalter 86 bis 88 werden entsprechend der im Speicher 75 gespeicherten Zuordnung zu den Eingängen 43 synchron mit diesen durchgeschaltet
Wenn nach dem Durchlaufen der Ausgänge 1 bis /des
Decoders 50 am Ausgang /+1 ein Signal erscheint, werden die Eingänge 76 des Speichers 75 auf die Ausgänge 66 des Zwischenspeichers 67 umgeschaltet. Zugleich werden der Zwischenspeicher 67 an seinem Steuereingang 69 sowie ein weiterer Zwischenspeicher 71 an seinem Steuereingang 70 so angesteuert, daß diese Zwischenspeicher die an ihren Eingängen 68 bzw. 73 anliegenden Informationen übernehmen und an ihren Ausgängen 66 bzw. 72 abrufbereit speichern. Beim Erscheinen eines Signales am Ausgang /+3 des Decoders 50 wird der Speicher 75 über seinen Eingang 78 für kurze Zeit auf den Schreib-Betrieb umgeschaltet, so daß über die Eingänge 74 in denjenigen Speicherplatz, der mittels der Information des Zwischenspeichers 67 ausgewählt ist, die Information des Zwischenspeichers 71 eingespeichert wird. Damit wird einem der Eingänge 43 ein anderer der Ausgänge 48 als zuvor angeordnet. Wenn keine neue Zuordnung während des Durchlaufes des Binärzählers 55 geschehen soll, werden die Zwischenspeicher 67 und 71 nicht mit Informationen belegt.
Die relativ lange dauernde Anschaltung der Einenge 76 des Speichers 75 an die Ausgänge 66 des Zwischenspeichers 67 während dreier Zählschritte des Binärzählers 55 wurde gewählt, um eine ausreichende Sicherheit gegen Laufzeitunterschiede in dem beschriebenen System zu gewährleisten.
Zu diesem Zweck kann man vorteilhaft auch die Steuereingänge 87,89 der Ausgangs-Schaltmittel 86, 88 über die ersten Eingänge von logischen Verknüpfungsgliedern mit den Ausgängen 82 des Ausgangs-Decoders 81 verbinden. Dabei sind dann die zweiten Eingänge der Verknüpfungsglieder mit dem Taktgenerator 52 verbunden. Die Verknüpfungsglieder sind so ausgebildet, daß nur im Fall der Koinzidenz von Takt und Ausgangssignal am Ausgang-Decoder 81 ein Signal an den Ausgangs-Schaltmitteln 86,88 erscheint.
Es ist möglich, daß statt des beschriebenen Speichers 75 mit den binär codierten Eingängen und Ausgängen eine Schaltung verwendet wird, die die Decoder 50 und/oder 81 sinngemäß mit umfaßt. Dies ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn die Anzahl der Speicherplätze des Speichers 75 nicht zu groß ist, da dann für jeden Speicherplatz ein Eingang und ein Ausgang vorhanden sein muß. Dies würde einen relativ großen Aufwand an Anschlüssen erfordern.
Die beschriebenen Schaltungsanordnungen können außer zur Übertragung von digitalen Steuersignalen
to auch zur Durchschaltung von analogen Signalen verwendet werden. Für den Fall, daß NF-Signale übertragen werden sollen, kann man vorteilhaft die NF-Signale auf die Eingänge von Analog/Digital-Wandlern geben. Die Ausgänge dieser Analog/Digital-Wandler werden dann mit den Eingangs-Schaltmitteln der beschriebenen Schaltungsanordnungen verbunden, wobei für jeden Ausgang der Analog/Digital-Wandler jeweils eine gesonderte Sammelleitung mit den zugehörigen Eingangs- und Ausgangs-Schaltmitteln vorgesehen ist. Die Steuerung dieser Schaltmittel kann von einer gemeinsamen zentralen Steuereinrichtung mit einem RAM-Speicher erfolgen.
Die anhand der beiden Figuren beschriebenen Schaltungsanordnungen können auch anders als in der beschriebenen Richtung des Signalflusses betrieben werden, ohne daß Änderungen erforderlich sind. Ein solcher Betrieb ermöglicht in vorteilhafter Weise, daß einem Eingang gleichzeitig mehrere Ausgänge zugeordnet werden können. In F i g. 1 sind dann die Schaltungspunkte 29 bis 31 als Eingänge und die Schaltungspunkte 1 bis 3 als Ausgänge geschaltet, während in Fig.2 entsprechend die Schaltungspunkte 84,85 als Eingänge und die Schaltungspunkte 41, 42 als Ausgänge geschaltet sind. Dies bedeutet dann z. B. bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, daß bei einem Durchlauf des Zählers 13 mehrere der Schaltungspunkte (Ausgänge) 1 bis 3 mit demselben Schaltungspunkt (Eingang) 29 verbunden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur wahlweisen Verbindung mehrerer erster Schaltungspunkte mit mehreren zweiten Schaltungspunkten, wobei die ersten und zweiten Schaltungspunkte je über steuerbare erste und zweite Schaltmittel an eine gemeinsame Sammelleitung angeschlossen sind, und mit einer die ersten Schaltungspunkte ansteuernden Steuerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung aus einem zyklisch durchlaufenden elektronischen Zählwerk (13) besteht, dessen Ausgänge (14) einerseits mit den Steuereingängen (8, 9, 10) der ersten Schaltmittel (5, 6, 7) und andererseits mit den Eingängen (38) eines veränderbaren Random-Access-Memory-Signalspeichers (36) verbanden sind, daß die Ausgänge (39) des Signalspeichers an einen zur Umwandlung der Speicherinhalte in fortlaufend numerierte Zahlen vorgesehenen Ausgangs-Decoder (37) angeschlossen sind, dessen Ausgänge (21) an die Steuereingänge (23,25, 27) der zweiten Schaltmittel (24,26,28) angeschlossen sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Zählwerk aus einem Binär-Zähler (55) besteht, dessen Zähleingang (53) mit dem Ausgang eines Taktgenerators (52) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl zum Lesen als auch zum Schreiben benutzbaren Adressier-Eingänge(76) des Signalspeichers (75) über elektronische Schaltmittel (57 bis 60 und 62 bis 65) einerseits an die Ausgänge (56) des Zählwerks (55) und andererseits an die Ausgänge (66) eines Adressierspeichers (67) anschaltbar sind, über die die zu programmierenden Speicherstellen des Signalspeichers (75) ansteuerbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schaltmittel (57 bis 60 und 62 bis 65) jeweils aus einer Umschalt-Einrichtung bestehen, die für jeden der beiden anschaltbaren Signalwege (56, 66) einen elektronisch steuerbaren Schalter (58,63) enthalten, und daß die die Umschalt-Einrichtung steuernde Steuerspannung direkt an den Steuereingang (57,59) des einen elektronischen Schalters (58,60) und über einen Inverter (61) an den Steuereingang (62,64) des anderen elektronischen Schalters (63, 65) angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (55) binär codiert ist, daß zwischen den Ausgängen (56) des Zählers (55) und den Steuereingängen (44, 46) der ersten Schaltmittel (45, 47) ein erster Decoder (50) für die Umwandlung von binären Zahlen in fortlaufend numerierte Zahlen angeordnet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressiereingänge (76) des Signalspeichers (75) ebenfalls binär codiert sind und daß je ein Ausgang des Zählers (55) und ein entsprechender Ausgang des Adressierspeichers (67) über eine Umschalt-Einrichtung mit einem entsprechenden Adressiereingang (76) des Signalspeichers (75) verbunden sind.
7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereingänge (57, 59, 62, 64) der Umschalt-Einrichtung wenigstens mit einem zusätzlichen Ausgang (l+\.
/+2, /+3) des ersten Decoders (50) verbunden sind, so daß in jedem Durchlauf des Zählers (55) der Signalspeicher (75) veränderbar ist
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalspeicher (75) mit Daten-Eingängen (74) zum Einlesen von Daten für die Programmierung versehen ist, die binär codiert sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer zusätzlicher Ausgang (1+3) des ersten Decoders (50) mit einem Umschalt-Steuereingang (78) des Signalspeichers (75) für die Umschaltung des Signalspeichers (75) vom Lese-Betrieb zum Schreib-Betrieb und umgekehrt verbunden ist, wobei in jedem Durchlauf des Zählers (55) erst am ersten zusätzlichen Ausgang (1+1) des ersten Decoders (50) und daran anschließend am zusätzlichen Ausgang (1+3) ein Signal erscheint.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zusätzliche Ausgänge (1+1, /+2, /+3) des ersten Decoders (50) über eine Oder-Schaltung (79) zusammengefaßt sind una mit den Steuereingängen (57, 59, 62, 64) der Umschalt-Einrichtungen (57 bis 60 und 62 bis 65) verbunden sind.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Decoder (50) einen zusätzlichen Ausgang (1+4) besitzt, an dem in jedem Durchlauf des Zählers (55) ein Signal erscheint und der mit einem Eingang (54) des Zählers (55) zum Rücksetzen des Zählers (55) verbunden ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereingänge (87,
89) der zweiten Schaltmittel (86, 88) über logische Verknüpfungsglieder und deren ersten Eingang mit den Ausgängen (82) eines zweiten Decoders (81) verbunden sind, daß zweite Eingänge der Verknüpfungsglieder mit dem Taktgenerator (52) verbunden sind, und daß die Verknüpfungsglieder so ausgebildet sind, daß nur im Fall der Koinzidenz von Takt und Ausgangssignal am zweiten Decoder (81) ein Signal an den zweiten Schaltmitteln (86, 88) erscheint.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Taktgenerators (52) wenigstens doppelt so groß ist wie das aus der Anzahl der ersten Schaltungspunkte (43) und der höchsten an den ersten Schaltungspunkten (43) anliegenden Frequenz gebildete Produkt.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die als Ausgänge (29, 30 und 31) geschalteten Schaltungspunkte je ein Speicher angeschlossen ist, der den auf die Sammelleitung (11) durchgeschalteten Zustand der als Eingänge (43) geschalteten Schaltungspunkte bis zum nächsten Durchlauf des Zählers (13) speichert.
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